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Paradoxon

Was haben die Sätze "Weniger ist mehr", "Glück im Unglück" und Sokrates' Aussage "Ich weiß, dass ich nichts weiß" gemeinsam? Diese Sätze beinhalten einen logischen Widerspruch, wie kann denn "mehr" gleichzeitig "weniger" sein? Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass diese Sätze neben dem Wortlaut noch eine weitere tiefgründigere Bedeutung haben. Bei diesen Sätzen handelt es sich um das Stilmittel Paradoxon.

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Was haben die Sätze "Weniger ist mehr", "Glück im Unglück" und Sokrates' Aussage "Ich weiß, dass ich nichts weiß" gemeinsam? Diese Sätze beinhalten einen logischen Widerspruch, wie kann denn "mehr" gleichzeitig "weniger" sein? Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass diese Sätze neben dem Wortlaut noch eine weitere tiefgründigere Bedeutung haben. Bei diesen Sätzen handelt es sich um das Stilmittel Paradoxon.

Paradoxon – Definition

Der Begriff "Paradoxon" setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern pará ("gegen", "wider") und dóxa ("Ansicht", "Meinung"). Daraus ergibt sich das griechische Wort parádoxos, was "unerwartet" oder "gegen die Meinung" bedeutet.

Das Paradoxon tritt zum einen als rhetorische Figur in der Literatur auf, zum anderen findet sich der Begriff auch in den Wissenschaften wie in der Physik oder in der Philosophie wieder.

Ein Paradoxon ist ein rhetorisches Stilmittel, das auf den ersten Blick einen logischen Widerspruch zwischen zwei Aussagen, Sätzen oder Satzteilen herstellt. Dabei mag der Inhalt eines Paradoxons zunächst unlogisch und widersprüchlich erscheinen, auf den zweiten Blick jedoch vermittelt ein Paradoxon einen weiteren Sinn oder zielt zusätzlich auf eine tiefer verborgene Wahrheit ab. Es handelt sich somit um einen Scheinwiderspruch. Im Plural spricht man von Paradoxa.

Rhetorische Stilmittel sind Gestaltungselemente der Sprache. Sie werden unter anderem auch als rhetorische Figuren, sprachliche Mittel und Sprachfiguren bezeichnet. Um Dir einen Überblick über die verschiedenen Stilmittel zu verschaffen, klicke Dich gerne in die Erklärung "Rhetorische Stilmittel / Figuren" hier bei StudySmarter.

Paradoxa in der Physik ergeben sich häufig aus Gedankenexperimenten, die zu logischen Widersprüchen führen. Es scheint zunächst, als würden diese Paradoxa jegliche Logik und wissenschaftlichen Tatsachen außer Kraft setzen. Dabei gibt es einerseits Paradoxa, die tatsächlich nicht aufgelöst werden können und andererseits solche, für die Lösungen gefunden wurden. Berühmte Paradoxa der Physik sind etwa das "Zwillings-Paradoxon", das "Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon" oder "Schrödingers Katze".

In Form von rhetorischen Figuren treten Paradoxa vorrangig in Gedichten der Barock-Epoche, in der modernen Literatur oder in religiös-mystischen Texten auf. Aber auch in Aphorismen oder sogenannten "Alltagsweisheiten" kommen häufig Paradoxa als Stilmittel zum Einsatz.

Der Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" von Sokrates ist ein Aphorismus, der gleichzeitig die rhetorische Figur des Paradoxons enthält.

Sokrates war ein Philosoph aus dem antiken Griechenland, der von 469 v. Chr. bis 399 v. Chr. lebte.

Ein Aphorismus ist ein kurzer und prägnant formulierter Gedanke, der häufig eine Erkenntnis oder einen tieferen Sinn vermittelt. Wenn Du Dich darüber noch weiter informieren möchtest, sieh gerne in der Erklärung "Aphorismus" hier bei StudySmarter nach.

Paradoxon in der Lyrik des Barock

Das Leben der Menschen zur Epoche des Barock (ca. 1600 bis 1750) war geprägt von Gegensätzen und starken Widersprüchen. Auch in der zeitgenössischen Literatur waren Gegensätze zentrale Themen, weshalb sich insbesondere in der Dichtung des Barock häufig Stilmittel der Gegensätze wie Paradoxon, Oxymoron und Antithese wiederfinden.

Paradoxon, Oxymoron und Antithese sind oftmals nicht eindeutig voneinander abzugrenzen. Weitere Informationen zu den genauen Unterschieden zwischen den Figuren findest Du unten stehend im Kapitel "Unterschied Paradoxon Antithese Oxymoron".

Die Epoche des Barock dauerte von ca. 1600 bis 1750 an. Es war die Zeit des Absolutismus. Zwar schwelgte der Adel in Prunk, Reichtum und Überfluss. Jedoch war der Großteil der Bevölkerung Bedrohungen wie Hungersnöten, Krankheiten, Krieg und Armut ausgesetzt. Wichtige Literaten des Barocks waren unter anderem Martin Opitz (1597–1639), Paul Fleming (1609–1640) und Andreas Gryphius (16616–1664).

Zentrale Themen der Barock-Dichtung waren die Gegensätze zwischen Krankheit und Gesundheit, Leben und Tod, Reichtum und Armut, Krieg und Frieden. Auch die Liebe spielte bei vielen Schriftstellern des Barock eine wichtige Rolle.

Um den gegensätzlichen Themen und den Widersprüchlichkeiten des Lebens Ausdruck zu verleihen, kam die Figur des Paradoxons häufig zum Einsatz.

Das folgende Beispiel zeigt die Figur des Paradoxons in dem Gedicht "Über den Abschied einer Edelen Jungfrawen" von Martin Opitz:

[...]

Ich wall' im weiten Meer / in Wellen aller Noth

Du bist tot lebendig / ich bin lebendig tot. 1

Neben der Verwendung des Paradoxons weist der Vers "Du bist tod lebendig / ich bin lebendig tod" einen Chiasmus und gleichzeitig eine Antithese auf. Die Aussagen "Tod lebendig" und "lebendig tod" sein schließen einander aus, der Vers widerspricht jeglicher Logik und Rationalität.

Dennoch regt er zum Nachdenken an und offenbart bei näherer Analyse eine weitere Bedeutung: So könnte hier darauf angedeutet werden, dass die Geliebte des lyrischen Ichs trotz ihres Todes in seinen oder ihren Gedanken weiterlebt. Das lyrische Ich hingegen lebt weiter, ist jedoch in tiefer Trauer und fühlt sich somit "lebendig tod".

Paradoxon in der hermetischen Lyrik

Auch in der Literatur der Nachkriegszeit spielte das Paradoxon eine wichtige Rolle. Durch seinen rätselhaften und widersprüchlichen Charakter kam die Figur insbesondere in der hermetischen Lyrik zum Einsatz.

Die hermetische Lyrik ging ca. von 1950 bis 1665 und zählt zur Literatur der Nachkriegszeit. Wichtige Merkmale der hermetischen Lyrik sind die schwer entschlüsselbaren Inhalte und die Sprachskepsis der Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Zentrale Themen sind oft Einsamkeit, innere Zerrissenheit oder Trauer, wobei die Sprache durch Chiffren, Symbole und Paradoxa geprägt ist.

Wichtige Vertreter der hermetischen Lyrik sind unter anderem Nelly Sachs (1891–1970), Paul Celan (1920–1970), Rose Ausländer (1901–1988) und Ingeborg Bachmann (1926–1973).

Die rhetorische Figur des Symbols steht stellvertretend für etwas anderes und muss zum Verständnis erst gedeutet werden. Das Stilmittel der Chiffre ist ein sprachliches Rätsel, dessen Auflösung nur im Zusammenhang des Textes erahnt werden kann. Die genaue Auflösung oder Bedeutung einer Chiffre bleibt jedoch im Unklaren.

Möchtest Du mehr darüber erfahren? Dann klicke Dich in die Erklärungen "Symbol" und "Chiffre" hier bei StudySmarter.

In den Werken der Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926–1973) finden sich zahlreiche Paradoxa. Sieh Dir dazu den Auszug aus dem Gedicht "Entfremdung" (veröffentlicht im Jahre 1978):

[...]

Ich bin satt vor der Zeit / und hungre nach ihr. 2

Auch in dem Gedicht "Die Welt ist weit" aus dem Jahre 1952 kommt ein Paradoxon zum Einsatz:

Die Fahrt ist zu Ende / doch ich bin mit nichts zu Ende gekommen. 3

In Bachmanns Gedicht "Böhmen liegt am Meer" aus dem Jahre 1964 lassen sich ebenfalls Paradoxa erkennen:

Ich will nichts mehr für mich. Ich will zugrunde gehen. 4

Paradoxon – Wirkung

In der Physik oder in der Philosophie treten Paradoxa häufig in Verbindung mit Gedankenexperimenten auf – Paradoxa regen durch ihr Widerstreben gegen jegliche Logik zum Nachdenken an. Auch in der Literatur erzeugt das Paradoxon eine Wirkung des Innehaltens und Nachdenkens.

Zudem irritiert das Paradoxon durch die gegensätzlichen Inhalte und die zusätzliche Bedeutung, die sich den Leserinnen und Lesern jedoch erst bei genauerem Hinsehen und Überlegen offenbart. Sieh Dir dazu das folgende Paradoxon Beispiel an:

Sie hatten Glück im Unglück.

Hier liegt auf den ersten Blick ein Widerspruch vor: Denn wie kann jemand Unglück und gleichzeitig Glück haben – diese beiden Begriffe schließen einander aus, da Unglück das Gegenteil von Glück ist. Doch bei genauerem Hinsehen ergibt sich in diesem Alltagsspruch noch ein weiterer Sinn. Denn es gibt Situationen, in denen Menschen zwar Unglück haben, aber dennoch "glimpflich davongekommen" sind – es hätte auch schlimmer ausgehen können, sodass hier von "Glück im Unglück“ gesprochen wird.

Paradoxon Stilmittel – Beispiel

Untenstehend findest Du eine Paradoxon-Liste, um Dir einen besseren Überblick zu verschaffen:

  • Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung. (Oscar Wilde)
  • Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates)
  • Weniger ist mehr.
  • Einmal ist keinmal.
  • Glück im Unglück.
  • Die Ausnahme bestätigt die Regel.
  • Du bist tot lebendig / ich bin lebendig tot. (Martin Opitz)
  • Ich bin satt vor der Zeit / und hungre nach ihr. (Ingeborg Bachmann)
  • Die Fahrt ist zu Ende / doch ich bin mit nichts zu Ende gekommen. (Ingeborg Bachmann)
  • Ich will nichts mehr für mich. Ich will zugrunde gehen. (Ingeborg Bachmann)

Paradoxon, Antithese und Oxymoron – Unterschied

Auch die Antithese und das Oxymoron kommen in Texten und Gedichten zum Einsatz, um genau wie das Paradoxon Gegensätzliches oder Widersprüchliches zu verdeutlichen. Worin genau unterscheiden sich die Figuren?

Antithese

Der Begriff Antithese setzt sich aus den griechischen Wörtern anti ("gegen") und thesis ("Behauptung, Satz") zusammen, woraus sich die Bedeutung "Gegensatz" ergibt. In der Figur der Antithese werden gegensätzliche Gedanken oder Begriffe gegenübergestellt. Die gegensätzlichen Elemente können innerhalb eines Satzes, Satzteils oder aber in einer Satzfolge kontrastiert werden.

"Kontrastieren" ist ein Synonym für "gegenüberstellen". Wenn Du die Antithese vertiefen möchtest, schau in die Erklärung "Antithese" hier bei StudySmarter.

Bis hierher sind sich Antithese und Paradoxon sehr ähnlich. Während die Antithese in erster Linie aus zwei (oder mehreren) offensichtlichen Gegensätzen besteht, beinhaltet das Paradoxon neben dem Gegensatz noch einen weiteren tieferen Sinn, der sich erst bei genauerer Analyse und durch ein Nachdenken der Leserinnen und Leser offenbart. Das bedeutet, dass Paradoxa zwar immer auch Antithesen sind, jedoch sind Antithesen nicht automatisch Paradoxa.

Die folgenden Beispiele veranschaulichen, wie die Figur der Antithese in Texten aussehen kann:

Die Kunst ist lang! / Und kurz ist unser Leben (aus Goethes "Faust" I, 1808)

→ Hier werden die gegensätzlichen Adjektive "lang" und "kurz" in zwei Versen gegenübergestellt. Zusätzlich wird diese Antithese mit der Figur des Chiasmus kombiniert.

Im Sommer ist mir kalt / im Winter ist mir heiß (aus Martin Opitz "Sonett")

→ Hier werden die Gegensätze "Sommer" und "Winter", sowie "kalt" und "heiß" nebeneinander gestellt.

Bei der Figur des Chiasmus werden zwei Satzteile spiegelbildlich angeordnet, sodass eine "Kreuzung" entsteht. Für weitere Informationen klicke Dich in die Erklärung "Chiasmus" hier bei StudySmarter.

Oxymoron

Auch die Figur des Oxymorons beinhaltet einen logischen Widerspruch oder einen unmittelbaren Gegensatz. Der Begriff "Oxymoron" setzt sich aus den griechischen Begriffen oxýs ("scharfsinnig") und móros ("dumm") zusammen. In der Bezeichnung Oxymoron findet sich also selbst ein Oxymoron.

Anders als bei der Antithese oder beim Paradoxon befinden sich gegensätzlichen Elemente in unmittelbarer Nähe. Häufig werden ein Adjektiv und ein Substantiv nebeneinander gestellt. Oder aber, es werden zwei Wörter zu einem Kompositum verbunden. Jedes Oxymoron ist inhaltlich gleichzeitig eine Antithese, aber nicht jede Antithese ist ein Oxymoron.

Zudem ist das Merkmal entscheidend, dass ein Oxymoron lediglich aus der Verknüpfung von zwei Wörtern besteht, während ein Paradoxon und eine Antithese innerhalb eines Satzes oder Verses auftreten und die Satzgrenze überschreiten können.

Oxymora als Adjektiv und Substantiv:

schwarze Milch, kalte Glut, liebender Hass, jauchzender Schmerz

Oxymora in Form von Komposita:

traurigfroh, Hassliebe, bittersüß

Auch hier gilt außerdem: Das Paradoxon enthält nur auf den ersten Blick einen Widerspruch, wobei das Oxymoron keinen weiteren Sinn offenbart.

Paradoxon - Das Wichtigste

  • Das Paradoxon ist einerseits eine rhetorische Figur in der Literatur, andererseits findet sich der Begriff auch in der Wissenschaft, unter anderem in der Physik oder in der Philosophie. Sowohl in der Literatur als auch in der Wissenschaft stellt ein Paradoxon einen logischen Widerspruch dar.

  • In der Literatur ist das Paradoxon ein Stilmittel, das einen logischen Widerspruch oder Gegensatz zwischen zwei Aussagen oder Gedanken herstellt. Dieser Widerspruch ergibt sich jedoch nur auf den ersten Blick, bei genauerer Analyse stellt sich heraus, dass Paradoxa einen tieferen Sinn beinhalten und einen zusätzlichen Gedanken vermitteln möchten.

  • Paradoxa finden sich häufig in "Alltagssprüchen" wie zum Beispiel "weniger ist mehr" und in Aphorismen wie "Ich weiß, dass ich nichts weiß".

  • Zudem spielen sie eine wichtige Rolle in der Literatur des Barock, die thematisch von Gegensätzen geprägt ist. Auch in der hermetischen Literatur der Nachkriegszeit finden sich Paradoxa wieder, die häufig die gespaltenen Gefühle des lyrischen Ichs unterstreichen.

  • Die Wirkung von Paradoxa ist die Irritation und die Anregung zum Nachdenken der Leserinnen und Leser.


Nachweise

  1. gedichte.xbib.de: Martin Opitz, Über den Abschied einer Edelen Jungfrawen. (07.10.2022)
  2. gedichte.vu: Ingeborg Bachmann, Entfremdung. (07.10.2022)
  3. planetlyrik.de: Ingeborg Bachmann, Die Welt ist weit. (07.10.2022)
  4. planetlyrik.de: Ingeborg Bachmann, Böhmen liegt am Meer. (07.10.2022)
  5. Burdorf ed., et al. (2007): Metzler Literatur Lexikon, Paradoxon. Springer Verlag.
  6. Szendi (2004): Das Paradoxe der Ich-Befindlichkeit in der Lyrik Ingeborg Bachmanns. pea.lib.pte.hu (07.10.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Paradoxon

Ein Paradoxon ist ein Widerspruch, der sich jeglicher Logik widersetzt. Paradoxa gibt es unter anderem in der Physik, der Philosophie und der Literatur.

Ein Paradoxon ist ein Stilmittel der Literatur, das auf den ersten Blick einen Widerspruch beinhält. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass ein Paradoxon einen tieferen Sinn und eine zusätzliche Bedeutung vermittelt.

Ein Paradoxon-Beispiel ist der Satz von Sokrates "Ich weiß, dass ich nichts weiß".

Ein Paradoxon hat die Wirkung der Irritation und regt die Leserinnen und Leser zum Nachdenken an.

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