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Küstenerosion

Hat Italien bald keinen Strand mehr? Die Schlagzeilen um Italiens immer weiter schrumpfende Strände häufen sich. Grund dafür ist die Küstenerosion. Was genau bedeutet Küstenerosion, welche Ursachen hat sie und welche Maßnahmen können gegen schrumpfende Strände unternommen werden?  

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Hat Italien bald keinen Strand mehr? Die Schlagzeilen um Italiens immer weiter schrumpfende Strände häufen sich. Grund dafür ist die Küstenerosion. Was genau bedeutet Küstenerosion, welche Ursachen hat sie und welche Maßnahmen können gegen schrumpfende Strände unternommen werden?

Küstenerosion — Definition

Um Küstenerosion definieren zu können, ist es wichtig zu wissen, was man unter einer Küste versteht.

Als Küste bezeichnet man ein Gebiet, das direkt an das Meer angrenzt.

Zu einer Küste können Sandstrände, Sanddünen und auch Schlickbände zählen. Küsten sind für die Pflanzen- und Tierwelt sowie für den Menschen von großer Bedeutung. Unter anderem bieten Küsten Lebensraum und Nahrung für Tiere, können somit zur Artenvielfalt beitragen, sind Transportwege und Erholungsorte und enthalten viele Rohstoffe. Die meisten großen Städte mit mehr als 10 Millionen Einwohner*innen liegen an der Küste. Küstenzonen sind also ein sehr beliebter Lebensraum.

Mehr zur Küste erfährst Du in einer separaten Erklärung.

Küsten verändern sich ständig, unter anderem zum Beispiel durch die Küstenerosion.

Unter Küstenerosion versteht man die fortschreitende Veränderung von Küsten durch das Abtragen von Gestein und Festland.

Erosion ist dabei der Fachbegriff für das Abtragen von Gestein und Festland an der Küste. Die Erosion an der Küste ist ein natürlicher Prozess, der heute jedoch stark vom Menschen beeinflusst wird.

Das Wort Erosion ist vom lateinischen Wort "erosio" abgeleitet und bedeutet so viel wie "Zerfressenwerden".

Küstenerosion — Ursachen

Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Erosion der Küste beitragen. Die Küstenerosion ist grundsätzlich ein natürlicher Vorgang, wird allerdings heutzutage durch die Menschen stark beeinflusst. Die Ursachen für Küstenerosion können also in natürliche Ursachen und menschengemachte Ursachen unterteilt werden.

Küstenerosion — natürliche Ursachen

Natürliche Faktoren bei der Küstenerosion sind Folgende:

Wasser und Wind tragen gemeinsam zur Küstenerosion bei. Wellen brechen an den Küsten und ziehen dadurch Steine und Sand ins Meer. Außerdem können sie an Steilküsten das Gestein der Felsen durch Abreibung abtragen und den Felsen dadurch unstabil machen.

Wind kann auch zur Erosion beitragen, indem er Sand an den Stränden abträgt. Vor allem bei starken Wind wie beispielsweise einem Hurrikan kommt es zu Küstenerosion. Auch andere extreme Naturereignisse wie Erdbeben tragen zur Küstenerosion bei. Ein Erdbeben ist eine messbare Erschütterung der Erde durch tektonische Platten. Durch diese Erschütterung können Gesteinsteile an Steilküsten abbrechen.

Küstenerosion — menschengemachte Ursachen

Die Menschen haben zum einen dazu beigetragen, dass die Erosion der Küsten immer stärker wird, und zum anderen, dass die Auswirkungen auch mehr bemerkt werden.

Zu den menschengemachte Faktoren der Küstenerosion zählen:

Zum Klimawandel gibt es in dieser Erklärung eine separate Unterschrift.

Bevölkerung von Küstenregionen

Küstenregionen sind beliebte Wohnorte. Viele Städte liegen am Meer und Küstengebiete werden zu Bauzwecken genutzt, um weitere Wohnräume zu schaffen. Dadurch werden natürliche Vorgänge wie Sedimenttransport an den Küsten gestört.

Sedimente sind Lockermaterialien aus Mineralen oder organischen Substanzen.

Die kleinen Gesteinsteile lagern sich am Grund eines Gewässers ab und entstehen durch Reibung. Durch die Strömung im Meer oder Flüssen werden Sedimente abgetragen und zu neuen Stellen transportiert. Der natürliche Sedimentkreislauf gleicht sich immer aus, sodass an Stellen mit abgetragenen Sedimenten wieder neue Sedimente gelangen. Dadurch bleibt die Höhe des Bodens oder der Küste gleich.

In Italien sind 23 % der Küste von starker Erosion betroffen, die vor allem durch die schnelle Bebauung und Erschließung entstanden ist.

Durch immer mehr Häuser und Infrastruktur an der Küste wurden auch die Auswirkungen immer verheerender. Denn je mehr Häuser an den Küsten stehen, die von Küstenerosion betroffen sind, desto folgenschwerer ist die Küstenerosion.

Außerdem werden Küstengebiete immer intensiver genutzt, um unter anderem Windenergieparks im Meer zu bauen. Das stört wiederum die natürlichen Vorgänge im Meer und macht die Küste anfälliger für Erosion.

Sand als Baumaterial

Sand wird weltweit als Baumaterial eingesetzt. Ungefähr 100 Millionen Tonnen Sand werden jedes Jahr als Baumaterial verwendet und von den Küsten entnommen.

Waldrodung

Waldrodung wird zur Beschaffung von Rohstoffen, zur Erschließung von Fläche zur Bebauung oder für die Landwirtschaft vorgenommen. Das erhöht die Gefahr von Erosion in Küstenregionen. Bäume können einen guten Schutz gegen Meereswasser bieten, dass das Land überflutet, da sie den Boden stabilisieren und somit eine starke Erosion verhindern können. Werden diese gefällt, ist der Boden anfälliger für Erosion.

Bau von Staudämmen

Wenn an der Küste durch natürliche Prozesse Erosion stattfindet, wird Sedimentnachschub benötigt. Dieser kommt normalerweise aus Flüssen, die in das Meer münden. Der Bau von Staudämmen in Flüssen führt jedoch zur Zerstörung des natürlichen Sedimenttransports, weil das Wasser und damit auch die Sedimente durch die Dämme zurückgehalten werden.

Wusstest Du, dass es weltweit ungefähr 41.000 große Staudämme gibt? 3

Küstenerosion durch Klimawandel

Die Folgen des Klimawandels verstärken die Küstenerosion. Eine große Rolle spielt dabei vor allem der menschengemachte Klimawandel.

Als Klimawandel bezeichnet man die langfristige Veränderung des Klimas auf der Erde, die durch natürliche und menschengemachte Faktoren entsteht.

Durch den menschengemachten Klimawandel steigt die Temperatur auf der Erde immer weiter an und bringt viele negative Folgen mit sich. Besonders in der Arktis werden die Folgen des Klimawandels deutlich, wo mehr als 20 Meter der Küste pro Jahr durch die Erosion der Küste verloren gehen.

Zum Klimawandel kannst Du in einer separaten Erklärung mehr erfahren!

Einige Folgen des Klimawandels sind besonders relevant für die Küstenerosion. Dazu zählen:

Meeresspiegelanstieg

Der Meeresspiegelanstieg ist eine Folge der Temperaturerhöhung durch den Klimawandel und sorgt dafür, dass die Küsten anfälliger für Erosion werden. Je höher der Meeresspiegel ist, desto weniger Sedimente können aus dem Fluss an die Küsten gespült werden.

Der Nachschub von Sedimenten an den Küsten aus Flüssen ist wichtig, um den Strand wieder aufzufüllen, wenn Sedimente und Sand durch das Meer abgetragen werden.

An Stellen, an denen Flüsse in das Meer münden, können die im Fluss transportierten Sedimente an die Küste gebracht werden. Wenn der Meeresspiegel steigt, drückt das Meereswasser das Flusswasser weiter zurück und Sedimente können nicht mehr zur Küste transportiert werden. Die Küsten werden immer unstabiler und mehr Küste wird vom Meer eingenommen.

Um mehr über den Meeresspiegelanstieg zu erfahren, lies Dir gerne die dazugehörige Erklärung durch!

Schmelzen von Permafrost

Weltweit sind ungefähr 34 % der Küsten sogenannte Permafrostküsten.8

Permafrost ist ein Boden, der über mindestens zwei aufeinanderfolgenden Jahren eine Temperatur unter null Grad hat und immer gefroren ist.

Permafrostküsten sind Küsten, die durch den Permafrost geprägt und dessen Sedimente gefroren sind. Der Permafrost sorgt dafür, dass die Sedimente zusammengehalten werden.

Mehr zum Thema Permafrost findest Du in der Erklärung dazu.

Wenn der Meeresspiegel und die Temperatur durch den Klimawandel steigt, taut der Permafrost und hält die Sedimente nicht mehr so stark zusammen. Die Küste zerfällt also und ist anfälliger für Küstenerosion.

An der kanadischen Küsten liegt die Insel Herschel, die jedes Jahr ungefähr 22 Meter der Küste durch die Küstenerosion verliert.7 Hier schmilzt der Permafrostboden und wird dann als Schlammlawine ins Meer getrieben. Dadurch sind tausende Meter von der Küste entfernt noch braune Stellen im Meer zu sehen.

Zusätzlich werden aus dem Permafrost Treibhausgasen freigesetzt, die seit Jahrhunderten im Permafrost verweilen. Diese Freisetzung trägt zum Klimawandel bei und verschlimmert wieder die Erosion der Küste.

Zu Treibhausgasen zählen beispielsweise Methan und Kohlenstoffdioxid. Treibhausgase sorgen dafür, dass sich die Luft in der Atmosphäre erwärmt und zu einem Temperaturanstieg auf der Erde führt.

Dadurch entsteht ein Teufelskreis, denn die Freisetzung von Treibhausgasen treibt den Klimawandel weiter voran und damit schmilzt auch mehr Permafrost. Das Schmelzen von Permafrost und Klimawandel bedingen sich als gegenseitig.

Extremwettereignisse

Durch den Klimawandel und die Erderwärmung wird das Auftreten von Extremwetterereignissen immer öfter.

Unter Extremwettereignissen versteht man außergewöhnliche Wettereignisse zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort.

Diese Extremwettereignisse wie Sturmfluten, Tsunamis oder Überschwemmungen können die Folgen des Meeresspiegelanstiegs auf die Küstenerosion verstärken. Die starken Sturmfluten können durch ihre Kraft zum einen viel Küste abtragen und zum anderen auch Vegetation entfernen, die diese Zonen schützen kann.

Zudem wird auch die Erscheinungsform der Küste verändert. Eine Küste, die vorher flach ansteigend war, wird zurückgedrängt und wird immer steiler. Eine steile Küste bietet dann eine größere Angriffsfläche für das Meer und kann die Erosion an der Küste erhöhen.

Küstenerosion — Folgen

Die Küstenerosion hat viele negative Folgen für die Umwelt und Menschen. In Europa verringert sich bei einem Fünftel aller Küsten die Küstenlinie um 0,5 bis 2 Meter pro Jahr.4 Das Meer nimmt also immer mehr Land der Küste ein. Davon sind fast alle Küstenformen betroffen.

Bei Steilküsten wird das Gestein des Festlandes von dem Meer umspült, was dazu führen kann, dass Gestein der Küste abbricht. Auch an flachen Küsten mit Sandstränden beispielsweise wird der Sand durch das Meer weggespült oder vom Wind abgetragen.

In Finnland und Schweden besteht die Küste fast ausschließlich aus Granitklippen, die nicht anfällig für Erosion sind. Dadurch hat die Erosion dort keine bis wenig Auswirkungen.

Die Folgen der Küstenerosion sind:

  • Zerstörung der Infrastruktur an den Küsten (zum Beispiel das Einstürzen von Häusern)
  • Zerstörung von menschlichen Lebensraum
  • Versalzung des Grundwassers
  • Verlust der Artenvielfalt durch Gefährdung von Lebensräumen der Tierwelt

Grundwasser kann durch den Bau von Staudämmen versalzt werden. Wenn der natürliche Transport von Sedimenten gestört ist und fehlt neues Sediment. Es wird kein neues Sediment angespült, das den Boden wieder auffüllt und das Land im Fluss sinkt ab. Gefährlich ist das besonders für das Grundwasser, denn durch das Absinken des Landes im Fluss gelangt Salzwasser aus dem Meer in den Mündungsbereich des Flusses und sickert ein. Das Grundwasser kann dadurch versalzen und damit nicht als Trinkwasser oder für die Landwirtschaft genutzt werden.

Küstenerosion — Beispiele

Küsten auf der ganzen Welt sind von der Küstenerosion betroffen. Besonders Italiens Strände schrumpfen immer weiter, aber auch andere Regionen in Europa sind stark gefährdet.

Küstenerosion — Dänemark

Eine Küstenerosion, die in den Nachrichten für Aufsehen gesorgt hat, ist die an der Küste der Stadt Lönstrup in Dänemark. Dabei stürzten im Jahr 2019 mehrere Ferienhäuser von der Steilküste ins Meer.

Auch immer mehr historisch bedeutende Orte, wie Wikingergräber oder Schlösser, sind durch die Erosion der Küsten bedroht. Besonders bekannt wurde der Leuchtturm Rubjerg Knude, der auf einer Wanderdüne in der Nähe der Nordsee steht. Durch die Küstenerosion wird dort immer mehr Sand vom Meer verschlungen und nun ist der Leuchtturm nur noch wenige Meter vom Meer entfernt.

In Abbildung 1 kannst Du den Leuchtturm Rubjerg Knude in Dänemark sehen:

Küstenerosion Leuchtturm Knude Fyr Dänemark Küstenerosion Beispiel Dänemark StudySmarterAbb. 1 - Leuchtturm Rubjerg Knude in Dänemark

Küstenerosion — Ostsee

An der Ostsee befinden sich mehr als 2.000 Kilometer Küste. Dort liegende Orte, die nicht mehr als 3 Meter über dem Meeresspiegel liegen, sind von Überflutungen bedroht.

Dabei ist eine Fläche von 13.900 Quadratkilometer von Überflutung gefährdet. Das entspricht fast 2 Millionen Fußballfeldern.

Viele dieser Flächen sind wichtig als Lebensraum für Menschen und für Tiere und sind Teil eines wichtigen Ökosystems. Durch die Erosion von Küsten können zahlreiche Wattflächen verloren gehen.

Maßnahmen gegen Küstenerosion

Um Küstenerosion zu stoppen, werden oft Schutzbauten oder Wellenbrecher an Küsten errichtet, die die Küstenerosion durch das Abhalten von Wellen und großen Wassermassen verringern sollen. Dies wird zwar so erreicht, führt aber auch zu einer Zerstörung der natürlichen Kreisläufe und des Strömungsverhalten des Meeres. Sand, der durch das Meer transportiert wird, bleibt also in den Schutzbauten hängen und kann nicht mehr an anliegenden Strände gelangen, was dort zur Erosion führt.

Auf der Abbildung 2 kannst Du einen Wellenbrecher aus aufgeschütteten Steinen sehen:

Küstenerosion Maßnahmen Wellenbrecher Study SmarterAbb. 2 - Wellenbrecher aus aufgeschütteten Steinen

Deshalb sind also nachhaltige Gegenmaßnahmen gegen die Erosion der Küsten wichtig. Ein Beispiel dafür können Pläne für das Management von Küstensediment sein, damit die Küsten wieder belastbarer werden. Natürliche Kreisläufe der Sedimenttransports sollen dabei wiederhergestellt werden, indem Küstenregionen weniger bebaut werden. Außerdem ist ein großes Ziel die Verringerung des Fortschreitens des Klimawandels, der einen großen Teil zur Erosion an Küsten beiträgt.

Küstenerosion hat viele negative Auswirkungen für die Umwelt und die Menschen, wird aber sowohl von natürlichen als auch menschengemachten Prozessen beeinflusst. Wichtig sind deshalb nachhaltige Gegenmaßnahmen, um Küstenerosionen zu verringern.

Küstenveränderung - Das Wichtigste

  • Unter Küstenerosion versteht man das Abtragen von Festland an der Küste.
  • Fast alle Küstenformen sind von Küstenerosion betroffen.
  • Die Küstenerosion hat negative Folgen für Menschen, die Tierwelt und Umwelt.
  • Die Wellen und Strömungen des Meeres sind natürliche Faktoren, die zur Küstenerosion beitragen.
  • Menschengemachte Faktoren und der Klimawandel tragen am meisten zur Küstenerosion bei.
  • Nachhaltige Gegenmaßnahmen wie das Management von Küstensediment sind notwendig, um weitere Küstenerosion zu verhindern.

Nachweise

  1. wdr.de: Küstenerosion – Italien ohne Strand?. (23.09.2022)
  2. eskp.de: Die Küsten in der Arktis zerfallen weitgehend unbeobachtet. (20.09.2022)
  3. worldoceanreview.com: Wie Natur und Mensch die Küste verändern. (19.09.2022)
  4. ec.europa.eu: Europäische Kommission macht Küstenerosion zu einem zentralen Thema. (19.09.2022)
  5. Abb. 1: Leuchtturm Knude Fyr in Dänemark (https://pixabay.com/de/photos/leuchtturm-strand-sand-meer-k%c3%bcste-5702233/) by Hamsterfreund (https://pixabay.com/de/users/hamsterfreund-1967489/)
  6. Abb. 2: Wellenbrecher (https://pixabay.com/de/photos/buhne-meeresbuhne-steinaufsch%c3%bcttung-3307296/) by Monica Schröder (https://pixabay.com/de/users/monika1607-2963260/)
  7. idw-online.de: Wo die arktische Küste zerfällt, verändert sich das Leben im Meer. (08.11.2022)
  8. awi.de: Permafrost-Küsten. (08.11.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Küstenerosion

Küsten verändern sich ständig durch Meeresströmungen und die Gezeiten. Eine weitere Veränderung erfolgt durch die Küstenerosion, die die Küsten verschmälert.

Unter Küstenerosion versteht man die fortschreitende Veränderung von Küsten durch Erosion. Dabei wird Gestein an der Küste abgetragen.  

Der Klimawandel wirkt sich negativ auf die Küsten aus und bewirkt, dass die Küstenerosion stärker wird.

Es gibt verschiedene Küstenformen, wie Steilküsten, Flachküsten und Permafrostküsten. 

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