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Flora und Fauna

Stell Dir vor, Du gehst an einem sonnigen Tag spazieren. Der Schmetterling setzt sich auf eine Blume und ein Hase hüpft an Dir vorbei. Diese Pflanzen- und Tierwelt wird als Flora und Fauna bezeichnet. Doch es gibt nicht überall auf der Erde die gleichen Pflanzen und Tiere. Wenn Du erfahren möchtest, warum das so ist, dann lies doch gerne weiter.

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Stell Dir vor, Du gehst an einem sonnigen Tag spazieren. Der Schmetterling setzt sich auf eine Blume und ein Hase hüpft an Dir vorbei. Diese Pflanzen- und Tierwelt wird als Flora und Fauna bezeichnet. Doch es gibt nicht überall auf der Erde die gleichen Pflanzen und Tiere. Wenn Du erfahren möchtest, warum das so ist, dann lies doch gerne weiter.

Flora und Fauna – Bedeutung

Unsere Natur kann durch Pflanzen und Tiere beschrieben werden.

Die Natur ist der Teil der Erde, der von selbst entstanden ist und nicht von uns Menschen geschaffen wurde.

Für mehr Informationen über die Natur, klicke auf „Natur“, um zur Erklärung zu gelangen.

Die Natur kann in die belebte und unbelebte Natur unterteilt werden. Die belebte Natur umfasst alle Lebewesen, also die Menschen, Tiere, Pflanzen und Bakterien. Unbelebte Natur besteht dagegen aus Dingen, die nicht lebendig sind. Dazu zählen das Wasser, die Luft und Gestein. Die Flora und Fauna gehört also zur belebten Natur.

Flora und Fauna – Definition

Die Pflanzen und Tierwelt wird als Flora und Fauna bezeichnet.

Die Flora (lateinisch flores für Blumen) beschreibt die Pflanzen in einer Region.

Die Fauna (von Faunus, der Gott des Waldes) beschreibt alle Tiere in einer Region.

Die Flora und Fauna beschreibt also alle Pflanzen und Tiere in einer bestimmten Region.

Flora und Fauna – Erklärung

Die Flora fasst alle Pflanzen und Pflanzenarten in einer Region zusammen, die ohne Eingriff von den Menschen dort wachsen. Die Pflanzenwelt verschiedener Regionen unterscheidet sich auf der Erde, weil jede Pflanze an eine bestimmte Temperatur, die Sonnenstunden und die Wasserverfügbarkeit angepasst ist.

Ein Kaktus kommt lange ohne Wasser aus, weil es in der Wüste fast nie regnet und er sich daran angepasst hat.

Die Fauna beschreibt demnach alle Tierarten in einer bestimmten Region auf der Erde. Auch die Tiere passen sich an Temperaturen, die Wasserverfügbarkeit und vor allem an die Flora an. Je nachdem, wie gut die Tiere an bestimmte Verhältnisse angepasst sind, kannst Du sie in verschiedenen Regionen entdecken.

Die Tier- und Pflanzenwelt auf der Erde

Die Flora auf der Erde kann grob anhand der verschiedenen Vegetationszonen unterschieden werden.

Eine Vegetationszone beschreibt eine klimatisch geprägte Großregion, die von bestimmten Pflanzen (Vegetation) bewachsen ist.

Die Vegetation beschreibt alle Pflanzen und Pflanzenarten, die auf unserer Erde wachsen.

Interessiert Dich die Vegetation genauer? Dann klicke auf „Vegetation“ oder auf „Vegetationszonen“, um zur Erklärung zu gelangen.

Auf unserer Erde werden acht Vegetationszonen unterschieden (Abbildung 1):

  1. die Tundra

  2. der boreale Nadelwald

  3. der Laub- und Mischwald

  4. die Steppe

  5. die Hartlaubgehölze

  6. die Wüste

  7. die Savanne

  8. der tropische Regenwald

Die Fauna ist abhängig von verschiedenen Gegebenheiten, wie der Temperatur, der Wasserverfügbarkeit und der Flora.

Flora und Fauna in Deutschland

Deutschland hat eine Waldfläche von 29,5 % und ist damit das waldreichste Land der Europäischen Union. Typisch für die Flora sind Laub- und Mischwälder mit Eichen, Linden und Buchen. Neben den Laubbäumen sind auch Nadelbäume, wie Fichten und Kiefern zu finden. Es gibt etwa 9500 Pflanzenarten in Deutschland.

Die Fauna in Deutschland umfasst etwa 48000 Tierarten. In der deutschen Tierwelt findet man Säugetiere, wie:

  • Paarhufer: Reh, Hirsche und Wildschweine

  • Raubtiere: Rotfüchse, Wildkatzen, Dachse und Marderarten

  • Nagetiere: Eichhörnchen, Feldhamster und Mäuse

  • Hasentiere: Feldhasen und Wildkaninchen

Der Waschbär und Marderhunde sind nach Deutschland eingewandert und sind nun Teil der deutschen Fauna. An der Nordsee leben Seehunde und Schweinswale. Neben den Säugetieren gibt es auch über 250 Vogelarten. Dazu zählen der Storch, der Kranich, Auerhühner, der Uhu, die Amsel, der Buchfink und die Kohlmeise.

Amphibien, wie der Grasfrosch, sind weitverbreitet. Reptilien gibt es in Deutschland nur wenige.

Reptilien, auch als Kriechtiere bezeichnet, sind Tiere, die eine trockene Haut ohne Schleim haben. Dazu zählen etwa Schlangen und Eidechsen.

Zu finden sind die Waldeidechse, Blindschleichen und Schlangen, wie die Ringelnatter und die Kreuzotter.

Zur Fauna unserer Wälder gehören viele Tiere. Einige Beispiele sind:

  • Säugetiere, wie Rehe, Wildschweine, Mäuse, Waschbären, Wölfe und Dachse
  • Vögel, wie Eulen, Buntspechte und Eichelhäher
  • Reptilien, Amphibien und Würmer, wie Regenwürmer, Laubfrösche, Kröten und Ringelnattern
  • Insekten und Spinnen, wie Waldameisen, Bienen, Käfer und Zecken

Flora und Fauna – Regenwald

In den Regenwäldern der Erde wachsen auf 1000 m2 über 400 verschiedene Pflanzenarten. Die größten Bäume, auch als Urwaldriesen bezeichnet, können bis zu 70 Meter hoch wachsen. Die Pflanzen unter diesen großen Bäumen benötigen circa 30 Jahre, bis sie blühen und sich vermehren können. Das liegt daran, dass die Sonnenstrahlen nicht durch die großen Bäume scheinen können. Weitere typische Pflanzen sind Orchideen und Lianen, die an den Bäumen wachsen. Die Pflanzen im Regenwald haben sich an ihre Umgebung angepasst: Sie haben sogenannte Stelz-, Stütz- und Brettwurzeln (Abbildung 2) an den Bäumen gebildet, damit sie bei einem Sturm nicht umkippen.

Flora und Fauna Brettwurzel Baum Wurzel StudySmarterAbbildung 2: Brettwurzeln

Die größte Gruppe in der Fauna sind die Insekten. Im Regenwald sind neben den Insekten auch viele Gliederfüßler zu finden. Dazu zählen Krebstiere, Tausendfüßler und Spinnentiere. Auch Reptilien, wie Anakondas, Chamäleons und Krokodile sind weitverbreitet. Typische Vögel im Regenwald sind Kolibris und Ara-Papageien. Elefanten, Raubkatzen und Affen sind als Säugetiere im Regenwald vertreten.

Möchtest Du mehr über den Regenwald erfahren? Dann klicke auf „Tropischer Regenwald“, um zur Erklärung zu gelangen.

Flora und Fauna – Australien

In der Abbildung 1 kann man sehen, dass Australien drei verschiedene Vegetationszonen besitzt: die Savanne, die Wüste und die Hartlaubgehölze. Im Norden der Savanne wachsen Gräser und einige Bäume. In den küstennahen Regionen sind Mangroven- und Regenwälder zu finden. In der Mitte von Australien gibt es hauptsächlich nur Sandwüste. Im Süden wachsen Buscharten, Bäume und Eukalyptuswälder.

Akazienbäume sind typisch für Australien. Sie haben gut riechende, gelbe oder weiße Blüten. Der Eukalyptus hat sich perfekt an das Klima in Australien angepasst. Er wächst sowohl bei hohen Temperaturen und wenig Niederschlag, als auch in den kälteren Bergen.

Wusstest Du schon? Mit seinen über 700 Arten zählt der Eukalyptus zu den artenreichsten Laubbäumen unserer Erde.

So vielfältig wie die Pflanzenwelt ist auch die Fauna in Australien:

  • 300 wild lebende Säugetierarten
  • 480 Eidechsenarten
  • 170 Schlangenarten
  • 2 Krokodil- und 20 Schildkrötenarten
  • 3500 Fischarten in Süß- und Meerwasser
  • 750 Vogelarten

Die Tier- und Pflanzenarten sind in Australien so besonders, weil sich der Kontinent seit Millionen Jahren eigenständig entwickelt und nicht mit anderen Kontinenten verbunden ist. 85 % der Pflanzenarten in Australien gibt es nur auf diesem Kontinent. Auch die Tierwelt weist eine besondere Artenvielfalt auf. Die Pflanzen und Tiere haben sich aufgrund der geographischen Isolation und der Klimaveränderungen angepasst. Manche Arten haben sich seit Millionen Jahren kaum weiterentwickelt, weil sie schon perfekt angepasst waren.

Typisch für Australien sind vorwiegend die Kängurus (Abbildung 3). Zu den häufigsten Arten zählen die Riesenkängurus und die Wallaroos.

Flora und Fauna Kängurus Australien StudySmarterAbbildung 3: Kängurus in Australien

In den Eukalyptuswäldern sind Koalabären zu finden. Die Koalabären ernähren sich von den Eukalyptusblättern. Die außergewöhnlichste Tierart ist das Schnabeltier (Platypus). Das Schnabeltier ist ein Säugetier mit Fell, Schwimmhäuten und einem Entenschnabel, das Eier legt.

Neben diesen Säugetieren gibt es aber noch andere Tierarten. Dazu zählen farbenfrohe Papageien und das Emu. Die Emus (Abbildung 4) sind die zweitgrößten Vögel der Welt, obwohl sie nicht fliegen können. Die Emus leben in den Graslandschaften von Australien.

Flora und Fauna Emu StudySmarterAbbildung 4: Ein Emu

An der Küste können verschiedene Haiarten beobachtet werden. Zu den größten zählt der 15 m lange Walhai. An Land hingegen findet man sieben für den Mensch gefährliche Spinnen. Am weitesten verbreitet ist die Rotrückenspinne. Nur die Weibchen sind für Menschen gefährlich. Die Weibchen sind schwarz und haben auf dem Rücken eine rote Markierung (Abbildung 5).

Flora und Fauna Rotrückenspinne Australien StudySmarterAbbildung 5: Die Rotrückenspinne

Antarktis – Flora und Fauna

Die Antarktis befindet sich am Südpol. Es ist dort sehr kalt und auch die Sonneneinstrahlung ist gering. In der Antarktis gibt es kaum Flora und die vorhanden Pflanzen wachsen mit einer großen Verzögerung. Flechten wachsen im Jahr ein bis drei Millimeter auf eisfreien Gesteinen. Moose wachsen dort jährlich nur einen Millimeter. Neben Flechten und Moosen sind auch Nadelbäume in der Antarktis zu finden. An einigen Nadelbäume wurde ein Alter von über 500 Jahren festgestellt.

Die Fauna der Antarktis ist belebter: Es gibt viele Meeres- und Landtiere, die sich allerdings nur auf die Wasserbereiche beschränken. Im Meer sind über 200 Fischarten zu finden. Typisch für die Antarktis ist der Krill, eine Krebsart. Der Krill bildet die Nahrungsgrundlage für Säugetiere, wie Pinguine, Seevögel, Robben und Wale. In der Antarktis gibt es sechs Robben-, 14 Wal und 26 Seevogelarten. An Land leben die Pinguine. Es gibt fünf Pinguinarten. Die bekannteste Pinguinart ist der Kaiserpinguin (Abbildung 6). Der Kaiserpinguin ist der größte Tauchvogel der Erde.

Flora und Fauna Kaiserpinguin StudySmarterAbbildung 6: Kaiserpinguine

Für mehr Informationen über die Antarktis, klicke auf „Antarktis“, um zur Erklärung zu gelangen.

Flora-Fauna-Habitat

Um die Natur zu schützen, wurden sogenannte Fauna-Flora-Habitate errichtet.

Ein Fauna-Flora-Habitat (FFH) ist ein Gebiet zum Schutz der Landschaft und der Natur.

Die Fauna-Flora-Habitate bilden zusammen mit den europäischen Vogelschutzgebieten das sogenannte Netzwerk Natura 2000. Natura 2000 besteht aus zusammenhängenden Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union. Die FFH Gebiete (Abbildung 7) und die Gebiete der Natura 2000 bedecken bei uns in Deutschland circa 15,4 % der Landflächen und 45 % der Wasserflächen.

Das Netzwerk orientiert sich seit 1992 an der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie „Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen“.

Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ist ein am 5. Juni 1992 erstelltes Gesetz zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume von Pflanzen und Tieren.

Ziel der Richtlinie ist es, wild lebenden Pflanzen und Tieren den Lebensraum zu erhalten und zu schützen. Die Kriterien für diesen Schutz sind in sechs Anhängen festgelegt:

  1. natürliche Lebensräume, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen (Listung von Lebensraumtypen)
  2. Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen (Gebietsschutz für Lebensräume bestimmter Arten)
  3. Kriterien zur Auswahl der Gebiete, die als Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung bestimmt und als besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden könnten
  4. Streng zu schützende Tier- und Pflanzenarten (Artenschutzregelungen und Ausnahmeregelungen)
  5. Tier- und Pflanzenarten, deren Entnahme aus der Natur und Nutzung zu Verwaltungsmaßnahmen führen könnten (Managementplan nutzbarer Arten)
  6. Verbotene Methoden und Mittel des Fangs, der Tötung und Beförderung

Flora und Fauna – Das Wichtigste

  • Die Flora beschreibt alle Pflanzen und die Fauna beschreibt alle Tiere in einer Region.
  • Die Pflanzen und Tiere sind auf verschiedene Verhältnisse angepasst (Vegetationszonen).
  • Eine Vegetationszone beschreibt eine klimatisch geprägte Großregion, die von bestimmten Pflanzen (Vegetation) bewachsen ist.
  • In den Regenwäldern unserer Erde wachsen auf 1000 m2 über 400 verschiedene Pflanzenarten.
  • Die Pflanzen und Tiere in Australien sind besonders, weil sie sich aufgrund der geographischen Isolation und der Klimaveränderungen angepasst haben.
  • Nadelbäume in der Antarktis sind über 500 Jahre alt.
  • Ein Fauna-Flora-Habitat (FFH) ist ein Gebiet zum Schutz der Landschaft und der Natur.

Nachweise

  1. Abbildung 5: Latrodectus hasselti-Australian Redback Spider (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e5/Latrodectus_hasselti-Australian_Redback_Spider_%28NZAC06002635%29.jpg/1258px-Latrodectus_hasselti-Australian_Redback_Spider_%28NZAC06002635%29.jpg?20200827010610) von Don Horne unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.en)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Flora und Fauna

Die Flora beschreibt alle Pflanzen und die Fauna beschreibt alle Tiere in einer Region.

Die Tier- und Pflanzenarten sind in Australien so besonders, weil sich der Kontinent seit Millionen Jahren eigenständig entwickelt und nicht mit anderen Kontinenten verbunden ist. Die Pflanzen und Tiere haben sich aufgrund der geographischen Isolation und der Klimaveränderungen angepasst. Manche Arten haben sich seit Millionen Jahren kaum weiterentwickelt, weil sie schon perfekt angepasst waren.

Ein Fauna-Flora-Habitat ist ein Gebiet zum Schutz der Landschaft und der Natur, dass sich an bestimmte Richtlinien hält.

Tiere, die in der gemäßigten Zone leben, sind unter anderem Säugetiere, wie Rehe, Wildschweine, Mäuse, Waschbären, Wölfe und Dachse und unterschiedliche Arten von Vögeln und Insekten.

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