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Liebeskummer kann sehr schmerzhaft sein, vor allem, wenn man verlassen wird. Damit beschäftigt sich Joseph von Eichendorff in seinem Gedicht "Das zerbrochene Ringlein". Bei einer näheren Analyse des Werkes kannst Du sehen, wie Eichendorff Form, Metrum und Stilmittel einsetzt. Dabei lassen sich auch Merkmale der Epoche Romantik feststellen.Erstmals wurde das Gedicht unter dem Titel "Lied" im Jahr 1813 veröffentlicht. Dabei…
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Jetzt kostenlos anmeldenLiebeskummer kann sehr schmerzhaft sein, vor allem, wenn man verlassen wird. Damit beschäftigt sich Joseph von Eichendorff in seinem Gedicht "Das zerbrochene Ringlein". Bei einer näheren Analyse des Werkes kannst Du sehen, wie Eichendorff Form, Metrum und Stilmittel einsetzt. Dabei lassen sich auch Merkmale der Epoche Romantik feststellen.
Erstmals wurde das Gedicht unter dem Titel "Lied" im Jahr 1813 veröffentlicht. Dabei verwendete der Verfasser jedoch ein Pseudonym und nicht seinen wirklichen Namen. Erst 1815 erschien das Werk unter dem Namen Joseph von Eichendorff in dessen Roman "Ahnung und Gegenwart". Häufig findest Du das Gedicht auch betitelt nach dem ersten Vers: "In einem kühlen Grunde".
Das Thema des Gedichts stellt die Orientierungslosigkeit und Verzweiflung des lyrischen Ichs nach der Trennung von seiner Geliebten dar.
Hier findest Du den Text von Joseph von Eichendorffs "Das zerbrochene Ringlein":
In einem kühlen Grunde
Da geht ein Mühlenrad,
Meine Liebste ist verschwunden,
Die dort gewohnet hat.
Sie hat mir Treu versprochen,
Gab mir ein'n Ring dabei,
Sie hat die Treu gebrochen,
Mein Ringlein sprang entzwei.
Ich möcht als Spielmann reisen,
Weit in die Welt hinaus,
Und singen meine Weisen,
Und geh'n von Haus zu Haus.
Ich möcht als Reiter fliegenWohl in die blut’ge Schlacht,Um stille Feuer liegenIm Feld bei dunkler Nacht.
Hör ich das Mühlrad gehen:Ich weiß nicht, was ich will —Ich möcht am liebsten sterben,
Da wär's auf einmal still!1
Hier findest Du den Inhalt des Gedichts "Das zerbrochene Ringlein" noch einmal zusammengefasst:
"Und singen meine Weisen" – Bedeutung des Spielmanns
Spielmann ist ein älterer Begriff für einen Musikanten, der die Leute durch Singen und Musizieren unterhält. Der Begriff wurde vor allem im Mittelalter verwendet. Dazu wirst Du im Kapitel zur Epoche mehr erfahren. Auch das Wort "Weisen" ist ein alter Begriff für kurze, einfache Lieder. Der Vers "Und singen meine Weisen" bedeutet also nur, dass das lyrische Ich als Musikant Lieder vortragen möchte.
Hier kannst Du Dir die formale Analyse von Eichendorffs "Das zerbrochene Ringlein" anschauen. Dazu gehören:
Das Gedicht besteht aus fünf Strophen mit jeweils vier Versen. Dies ist ein Merkmal der Strophenfrom Liedstrophe, die außerdem als leicht sangbar gilt. Tatsächlich wurde "Das zerbrochene Ringlein" bereits 1814 vertont. Dadurch kann es außerdem der Gedichtform Lied zugeordnet werden, die eng mit dem Volkslied verbunden ist. Du kannst das Gedicht häufig unter dem Titel "In einem kühlen Grunde" noch heute in Volkslieder-Listen finden.
Mehr Informationen zur Analyse der Gedichtform findest Du in den Erklärungen "Lied" und "Liedstrophe".
Joseph von Eichendorffs "Das zerbrochene Ringlein" ist im Kreuzreim verfasst. Das bedeutet, dass sich ein Vers mit dem jeweils übernächsten Vers reimt. Das Reimschema in "Das zerbrochene Ringlein" lautet abab. Da sich hier die Versenden reimen, spricht man außerdem von einem Endreim.
Du kannst Dich in den Erklärungen "Kreuzreim" und "Reimschema" noch genauer einlesen.
In der fünften Strophe findest Du einen unreinen Reim, ebenso in der ersten Strophe in schwächerer Form:
Strophe 1:
In einem kühlen Grunde
Da geht ein Mühlenrad,
Meine Liebste ist verschwunden,
Strophe 5:
Hör ich das Mühlrad gehen:Ich weiß nicht, was ich will —Ich möcht am liebsten sterben,1
Ein unreiner Reim liegt vor, wenn sich Wörter nicht hundertprozentig reimen, so wie in der ersten Strophe, in der das zweite Reimwort eine Silbe mehr hat. Beim zweiten Beispiel aus Strophe 5 kann sogar von einer Verswaise gesprochen werden, da "gehen" und "sterben" kaum ähnlich klingen.
Eine Verswaise ist ein Vers in einem gereimten Gedicht, der sich auf keinen weiteren Vers in der Strophe oder sogar im ganzen Gedicht reimt.
Die einheitliche Gliederung des Gedichts durch die gleichlangen Strophen und der Rhythmus des Kreuzreims vermitteln zunächst den Eindruck, dass das Gedicht nüchtern und geordnet ist. Die unreinen Reime brechen diese Ordnung jedoch auf:
Die erste und fünfte Strophe sind nicht nur durch die unreinen Reime verbunden, sondern auch durch die Erwähnung des Mühlrades. Dadurch wird ein Rahmen geschlossen und ein besonderer Fokus auf das Mühlrad gelegt.
Das Metrum in "Das zerbrochene Ringlein" ist ein dreihebiger Jambus. Das bedeutet, dass sich unbetonte und betonte Silben gleichmäßig abwechseln und dass jeder Vers drei betonte Silben enthält.
Das Metrum wird auch Versmaß genannt und bestimmt den Rhythmus eines Gedichts. In den Erklärungen "Metrum" und "Jambus" kannst Du ausführliche Erläuterungen zu den Themen finden.
Im folgenden Beispiel von Strophe 3 kannst Du Dir den Jambus abschauen. Dafür sind die betonten Silben gefettet:
Ich möcht als Spielmann reisen,
Weit in die Welt hinaus,
Und singen meine Weisen,
Und geh'n von Haus zu Haus.
Auch das einheitliche Metrum vermittelt Ordnung und Gleichmäßigkeit. Das könnte auch als Verdeutlichung der Eintönigkeit und Trostlosigkeit interpretiert werden, die nach dem Ende der Beziehung für das lyrische Ich entstanden ist.
Der dritte Vers der ersten Strophe stellt eine Unregelmäßigkeit dar, da hier kein Jambus vorliegt. Dieser Vers enthielt nur in der ersten Veröffentlichung die Worte "Meine Liebste" und wurde später zu "Mein' Liebste" verändert, damit das Metrum einheitlich bleibt. Dennoch ist es eine Überlegung wert, ob Eichendorff mit diesem Ausbruch aus dem Metrum ursprünglich vielleicht einen besonderen Fokus auf den Vers legen wollte. Dort spricht das lyrische Ich zum ersten Mal über seine Liebste, die verschwunden ist.
Im Gedicht "Das zerbrochene Ringlein" wechseln sich zudem männliche und weibliche Kadenzen regelmäßig ab. Als Kadenz wird die Betonung am Versende bezeichnet.
In der Erklärung "Vers" erhältst Du noch ausführlichere Informationen über Kadenzen!
Eine männliche Kadenz wird auch stumpfe Kadenz genannt, da sie ein härteres Versende darstellt als die weibliche Kadenz, die mit der unbetonten Silbe ausklingt. Der harte Effekt der männlichen Kadenz wird noch verstärkt, wenn das Reimwort nur aus einer Silbe besteht.
In diesem Beispiel kannst Du Dir anschauen, wie Eichendorff in "Das zerbrochene Ringlein" die Wirkung der Kadenzen einsetzt:
Ich möcht als Reiter fliegenWohl in die blut’ge Schlacht,Um stille Feuer liegenIm Feld bei dunkler Nacht.1
Die neutralen bzw. positiven Worte "fliegen" und "liegen" (V. 13 u. 15) haben weibliche Kadenzen. Im Gegensatz dazu steht das betonte Wort "Schlacht" (V. 14), wodurch auch seine negative Bedeutung hervorgehoben wird. Ähnlich ist es in der letzten Strophe:
Hör ich das Mühlrad gehen:Ich weiß nicht, was ich will —Ich möcht am liebsten sterben,
Da wär's auf einmal still!1
Hier verstärkt die männliche Kadenz die Wirkung der einsilbigen Worte "will" und "still". Wodurch der Wunsch des lyrischen Ichs nach Erlösung aus seinem orientierungslosen Zustand deutlich wird.
Zur Analyse der sprachlichen Mittel in "Das zerbrochene Ringlein" gehört zunächst, sich die Wortwahl des Werkes anzuschauen. Am letzten Beispiel der fünften Strophe kannst Du eine sprachliche Steigerung bei den Verben "wollen" und "möchten" finden:
"Wollen" hat eine stärkere Bedeutung als "möchten" und damit drückt das lyrische Ich aus, dass es sich zwar in verschiedene Szenarien hinein träumen kann, aber nicht weiß, was für es wirklich das Beste ist.
Eichendorff verwendet in "Das zerbrochene Ringlein" eine recht sachliche Sprache. Die Aufregung des lyrischen Ichs macht er nicht durch emotionale Begriffe deutlich, sondern eher durch die formalen Aspekte, die Du bereits kennengelernt hast.
Eichendorff verwendet hauptsächlich neutrale und einige positiv konnotierte Worte:
Liebste, Treu, Ringlein, Spielmann, reisen, Weisen, fliegen
Dazu im Kontrast stehen in "Das zerbrochene Ringlein" negativ konnotierte Wörter:
verschwunden, gebrochen, entzwei, blut'ge Schlacht, Feuer, dunkle Nacht, sterben
Obwohl sich auch diese negativen Begriffe durch den Rhythmus in das Gedicht einfügen, sticht besonders der Ausdruck "blut'ge Schlacht"1 (V. 14) daraus hervor, ebenso wie der Vers "Ich möcht am liebsten sterben"1. Gerade, weil das Gedicht sprachlich und rhythmisch harmonisch wirkt, erwarten die Lesenden nicht solche drastischen Ausdrücke.
Ein weiterer sprachlicher Aspekt in Eichendorffs "Das zerbrochene Ringlein" ist die Wahl der Verben, die zum Großteil Bewegungen ausdrücken:
geht, sprang, reisen, fliegen
Dadurch ist das ganze Gedicht von Bewegung geprägt, selbst wenn das lyrische Ich nur seine Wünsche wiedergibt. Eichendorff verdeutlicht so den Drang des lyrischen Ichs, seiner für ihn unerträglichen Situation zu entfliehen sowie emotional bewegt zu werden.
Besonders in lyrischen Werken lassen sich viele rhetorische Stilmittel finden, so auch in "Das zerbrochene Ringlein".
"Das zerbrochene Ringlein" Stilmittel | Beispiel | Erläuterung |
Metapher | das Ringlein in Strophe 2 |
|
Symbol | Ring |
|
Parallelismus | "Sie hat mir Treu versprochen,[...]Sie hat die Treu gebrochen," (V. 5, 7) |
|
Anapher | "Und singen meine Weisen,Und geh'n von Haus zu Haus." (V. 11, 12) |
|
Exclamatio | "Ich möcht am liebsten sterben,Da wär's auf einmal still!" (V. 19, 20) |
|
Die Exclamatio beendet den Satz, der sich über die ganze Strophe erstreckt und in dem die Verzweiflung des lyrischen Ichs zum Ausdruck kommt. Auch der Gedankenstrich im zweiten Vers der Strophe zeigt, wie aufgewühlt sein Inneres ist. Im Gedicht findet bis zur letzten Strophe eine Steigerung statt:
Die Erklärung zur Exclamatio findest Du bei StudySmarter unter "Exclamatio" bei den rhetorischen Stilmitteln.
"Das zerbrochene Ringelein" kann der Epoche der Romantik zugeordnet werden, da es um 1813 im Zeitraum der Epoche entstanden ist.
Die Romantik wird zwischen 1795 und 1835 verortet. Sie entstand vornehmlich als Gegenbewegung zur Weimarer Klassik. Indem in romantischen Werken das Fantastische und die Empfindsamkeit im Fokus standen, brach sie außerdem bewusst mit dem Rationalismus der Epoche der Aufklärung.
Wenn Du mehr über die Epochen erfahren möchtest, kannst Du Dir bei StudySmarter die ausführlichen Erklärungen "Aufklärung" und "Weimarer Klassik" durchlesen.
Um die Motive der Romantikerinnen und Romantiker zu verstehen, solltest Du einen Blick auf die historischen Ereignisse der Zeit werfen:
Die Romantikerinnen und Romantiker wandten sich von den Belangen der Gesellschaft ab und der Natur zu. Dort und in der Fantasie und Magie suchten sie Ablenkung. In dieser Flucht aus der Realität lag auch Kritik an den politischen und gesellschaftlichen Umständen, sie wurde aber nicht mehr so explizit geäußert wie in den vorangehenden Epochen.
Auch zur Epoche Romantik findest Du eine Erklärung bei StudySmarter, in der der historische Hintergrund sowie die Epochenmerkmale genauer behandelt werden.
In der Romantik stellte die Lyrik die beliebteste Gattung dar. Das Gedicht "Das zerbrochene Ringlein" weist neben seiner Zuordnung zur Lyrik weitere formale Merkmale auf, die ebenfalls typisch für die Epoche der Romantik waren:
Inhaltlich wurden in der Romantik die Natur, das Wandern und Fernweh thematisiert. Besonders in der dritten Strophe von "Das zerbrochene Ringlein" wird deutlich, dass sich das lyrische Ich nach dem Reisen sehnt.
Außerdem behandelten Werke der Romantik vornehmlich das Innere des Menschen, also seine Gefühle und Empfindungen. Auch in "Das zerbrochene Ringlein" ist dies der Fall:
Die vermeintliche Todessehnsucht, die in den letzten Strophen thematisiert wird, wird auch in anderen Werken der Romantik angedeutet.
Während in der Weimarer Klassik die Antike verehrt wurde, beschäftigten sich die Romantikerinnen und Romantiker mit dem Mittelalter und nahmen es teilweise als Vorbild für ihr Schaffen. Die folgende Tabelle zeigt Dir mittelalterliche Einflüsse in "Das zerbrochene Ringlein":
Merkmal | Erläuterung | Verwendung im Gedicht |
Spielmann-Dasein |
| Der Wunsch des lyrischen Ichs, ein Spielmann zu werden, drückt Wertschätzung für das Mittelalter aus. |
Liebesdichtung / Minnesang |
| Die unerfüllte Beziehung und das Leiden des lyrischen Ichs stellen eine weitere Verbindung zur mittelalterlichen Liebeslyrik dar. |
Joseph von Eichendorff, der Verfasser von "Das zerbrochene Ringlein", lebte zwischen 1788 und 1857.
Seine Werke sind repräsentativ für die Hoch- und Spätromantik (1804–1835). Von Eichendorff schrieb unter anderem die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" (1826) sowie die Gedichte "Mondnacht" (1837), "Frische Fahrt" (1815) und "Sehnsucht" (1834).
Zu den hier genannten Werken von Eichendorff findest Du ebenfalls Erklärungen bei StudySmarter, in die Du Dich zusätzlich einlesen kannst.
Wenn Du von "Das zerbrochene Ringlein" oder "In einem kühlen Grunde" eine Interpretation schreiben sollst, kannst Du Dich an den folgenden Deutungshypothesen orientieren:
Eine genauere Erläuterung dieser Hypothesen findest Du im nächsten Kapitel.
Ein interessanter Aspekt für die Interpretation von "Das zerbrochene Ringlein" ist die Bedeutung des Mühlrads, das durch den Rahmen in Strophe eins und fünf betont wird. Es steht am Wohnort der Liebsten und das lyrische Ich verbindet es mit ihr. Wenn es dessen Klang hört, wird es unweigerlich an sie und an die Beziehung erinnert.
In der letzten Strophe löst dieser Klang den Todeswunsch und den emotionalen Ausruf des lyrischen Ichs aus: "Dann wär's auf einmal still!"1 (V. 20). Das lyrische Ich scheint nicht nur seiner schmerzlichen Situation entfliehen zu wollen, sondern auch den Erinnerungen, die es anscheinend nicht verdrängen kann.
In einem kühlen Grunde
Da geht ein Mühlenrad,1
Diese beiden Verse (V. 1 u. 2) spiegeln den Charakter des gesamten Gedichtes wider:
Durch die Unregelmäßigkeiten in der Form und die Kontraste in der Vorstellung des lyrischen Ichs entsteht Bewegung im Gedicht, ebenso wie sich das Mühlrad im kühlen Grunde bewegt.
Zuletzt kann das Mühlrad auch als Metapher für das Herz des lyrischen Ichs interpretiert werden:
Der kühle Grund, in dem die Mühle steht, stellt im Rahmen dieser Metapher den Körper des lyrischen Ichs dar: Nachdem die wärmende Liebe daraus verschwunden ist, ist er kalt und wie erstarrt.
Das Metrum von "Das zerbrochene Ringlein" ist ein dreihebiger Jambus.
"Das zerbrochene Ringlein" wurde vor dem Jahr 1813 geschrieben. Eine zweite Veröffentlichung unter dem tatsächlichen Namen des Verfassers Joseph von Eichendorff fand im Jahr 1815 statt.
"Das zerbrochene Ringlein" wurde von Joseph von Eichendorff geschrieben. Zum ersten Mal veröffentlicht wurde es 1813 jedoch unter einem Pseudonym Eichendorffs.
"Das zerbrochene Ringlein" ist ein Volkslied, da es Merkmale der Gedichtform Lied aufweist. Es gab auch schon früh eine Vertonung des Gedichts, wodurch man es singen kann.
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