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Das Drama „Iphigenie auf Tauris" wurde im Jahr 1787 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und ist eins der bedeutendsten Werke der Epoche der Weimarer Klassik. Das Stück handelt von der Hauptprotagonistin Iphigenie, die ihr Vater zugunsten des Trojakrieges den Göttern opfern will. Sie überlebt die Opferung jedoch, indem sie von der Göttin Diana gerettet und auf die Insel Tauris…
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Jetzt kostenlos anmeldenDas Drama „Iphigenie auf Tauris" wurde im Jahr 1787 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und ist eins der bedeutendsten Werke der Epoche der Weimarer Klassik. Das Stück handelt von der Hauptprotagonistin Iphigenie, die ihr Vater zugunsten des Trojakrieges den Göttern opfern will. Sie überlebt die Opferung jedoch, indem sie von der Göttin Diana gerettet und auf die Insel Tauris gebracht wird. Seitdem lebt Iphigenie dort als Priesterin und unterliegt der Befehlsgewalt des Königs Thoas.
Mehr zur Weimarer Klassik und zum Humanitätsbegriff findest Du im Abschnitt "Interpretationsansätze".
Die Zusammenfassung von "Iphigenie auf Tauris" orientiert sich am Aufbau des Dramas in fünf Akte. Als Vorlage für dieses Werk diente Goethe das antike Stück „Iphigenie bei den Tauern“, das von Euripides, einem griechischen Dramatiker, verfasst wurde.
Das Stück orientiert sich an den Eckpunkten der griechisch mythologischen Legenden über den Trojanischen Krieg.
Iphigenies Mutter Klytämnestra verschwört sich aus Zorn über die Opferung ihrer Tochter gegen ihren Mann Agamemnon und schmiedet einen Racheplan.
Fluch der Tantaliden (Atridenfluch)
Goethe greift in seiner „Iphigenie auf Tauris" den antiken Mythos über den Halbgott Tantalos auf. Demnach war dieser ein Sohn des Gottes Zeus und ein Liebling der Götter. Er prahlte damit, mit den Göttern zu speisen, und verriet ihre Geheimnisse an die Menschen. Erzürnt durch Tantalos Verrat wurden er und seine Nachkommen mit einem Fluch belegt, der sich fortsetzt bis zu Iphigenie und ihren Geschwistern. Der Fluch sorgt dafür, dass sich die Nachkommen des Tantalus gegen ihre eigenen Familienmitglieder wenden und gegenseitig ermorden.
Die Nachkommen des Tantalos werden aufgrund des Fluchs auch Tantaliden genannt.
Ein Mythos ist eine Erzählung, die die Welt anhand von göttlichen Vorkommnissen zu erklären versucht.
Das Drama beginnt mit einem Monolog Iphigenies, in dem sie ihre Lebenssituation beklagt: Sie ist Priesterin auf der Insel Tauris und steht im Dienst der Göttin Diana. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als in ihre Heimat zu ihrer Familie zurückkehren zu dürfen.
Ihre letzte Hoffnung auf eine Rückkehr in ihre Heimat wird zerstört, als Arkas, der Vertraute des König Thoas, ihr offenbart, dass Thoas um ihre Hand anhalten möchte. Dies würde bedeuten, dass Iphigenie für immer auf der Insel gefangen wäre. Aufgrund ihres Heimwehs und des Fluchs, der auf ihrer Familie lastet, lehnt sie den Antrag ab.
In der Hoffnung, das Blutvergießen von unzähligen Menschen zu vermeiden, wendet sich die verzweifelte Iphigenie an die Göttin Diana und betet.
Jetzt treten Orest und Pylades, sein Cousin und Freund, zum ersten Mal auf. Orest hat zuvor seine Mutter Klytämnestra aus Rache für den Vatermord umgebracht und wird seitdem von den Rachegöttinnen – den Furien – verfolgt. Er folgt einer Prophezeiung, nach der er Erlösung von den Furien finden soll, wenn er die Schwester dem Gott Apoll in die Heimat zurückbringt.
Im dritten Akt treffen Iphigenie und ihr Bruder Orest aufeinander und unterhalten sich. Beide Geschwister erkennen sich aufgrund ihrer langjährigen Gefangenschaft auf der Insel Tauris nicht wieder. Orest fürchtet sich davor, zu Ehren der Göttin Diana hingerichtet zu werden. Iphigenie verspricht ihm daraufhin, die beiden Männer nicht zu opfern.
Im vierten Akt schmieden Orest und Pylades den Fluchtplan, der mithilfe einer Intrige durchgeführt werden soll. Darin ist vorgesehen, dass Iphigenie Thoas belügt, um die Flucht zu ermöglichen. Sie kann den Plan allerdings nicht mit ihren moralischen Ansichten vereinbaren und leidet unter Schuldgefühlen. Für sie ist Thoas wie ein zweiter Vater und sie möchte die Taurer, bei denen sie die letzten Jahre gelebt hat, nicht verraten. Pylades versucht Iphigenie von der Einhaltung des Planes zu überzeugen und fordert sie dazu auf, ihre Schuldgefühle zu vergessen.
Das Lied der Parzen thematisiert das Verhältnis zwischen den Menschen und Göttern. Es greift dabei die Geschichte des Tantalos auf. Die Parzen, von denen das Lied stammen soll, sind in der altrömischen Mythologie die Schicksalsgöttinnen, die über das Geschick von Göttern und Menschen entscheiden.
Arkas, ein kluger Mann, vermutet, dass Iphigenie und die beiden Fremden etwas im Schilde führen. Er berichtet Thoas von seiner Vermutung, woraufhin Iphigenie befragt wird. Da diese den König nicht anlügen will, gesteht sie ihm die Wahrheit und erzählt ihm vom Fluchtplan und ihrer Verwandtschaft mit den beiden Männern.
Als Orest zur Waffe greift und versucht, die Flucht gewaltsam umzusetzen, gelingt es Iphigenie, die Situation mit ihrer Ruhe, Vernunft und ihrem Glauben an das Menschliche zu entschärfen, indem sie an Thoas Menschlichkeit appelliert. Sie fordert die Männer dazu auf, die Waffen niederzulegen.
Unter dem Begriff der Humanität ist die Menschlichkeit bzw. würdevolles Verhalten zu verstehen. Nach dem Ideal der Weimarer Klassik sollten sich die Menschen stetig weiterentwickeln und ihre Gefühle, ihre Empfindungen und ihren Verstand nutzen, um zu wahrhaft guten Menschen heranzureifen.
Eine Figurenkonstellation von Goethes "Iphigenie auf Tauris" umfasst die wichtigsten Charaktere des Dramas.
Die Figur Iphigenie kann in "Iphigenie auf Tauris" als Priesterin der Göttin Diana in die Handlung eingeordnet werden. Weitere Merkmale der Figur Iphigenie sind:
Unter dem Begriff der Autonomie werden die Begriffe der Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit zusammengefasst.
Die Figur Thoas kann in "Iphigenie auf Tauris" als König auf Tauris in die Handlung eingeordnet werden. Weitere Merkmale der Figur Thoas sind:
Die Figur Orest kann in "Iphigenie auf Tauris" als Sohn von Agamemnon und Klytämnestra in die Handlung eingeordnet werden. Weitere Merkmale der Figur Orest sind:
Die Figur Arkas kann in "Iphigenie auf Tauris" als Vertrauter des Königs in die Handlung eingeordnet werden. Weitere Merkmale der Figur Arkas sind:
Der Begriff des Verstandsmenschen bezeichnet eine Person, die reflektiert denkt und sich des eigenen Verstandes bedient.
Die Figur Pylades kann in "Iphigenie auf Tauris" als Neffe von Agamemnon in die Handlung eingeordnet werden. Weitere Merkmale der Figur Pylades sind:
Eine Analyse von Goethes "Iphigenie auf Tauris" zeigt, dass das Werk eines der berühmtesten Werke der Epoche der Klassik ist. Das Stück ist klassischen Dramenaufbau konstruiert und besitzt eine stilmittelreiche Sprache.
Eine Szenenanalyse von "Iphigenie auf Tauris" zeigt, dass sich das Drama gemäß den klassischen Dramen in ein pyramidales Schema nach Gustav Freytag (1816–1895) einteilen lässt. Er strukturiert darin die Handlungsdynamik eines Dramas in fünf Akte:
Gustav Freytag ist ein deutscher Schriftsteller und Literat, der von 1816 bis 1895 lebte. Neben seinen Romanen und Theaterstücken ist er besonders bekannt für sein Modell des Pyramidalen Aufbaus eines Dramas.
Die folgende Tabelle veranschaulicht den Dramenaufbau in fünf Akten in "Iphigenie auf Tauris":
Dramenaufbau in Goethes "Iphigenie auf Tauris" | |
Exposition (1. Akt): Einführung von Charakteren / Schilderung der Situationen |
|
Steigerung (2. Akt): Konflikte / Konfliktpotenzial steigert sich |
|
Peripetie (3. Akt): Höhepunkt bzw. Wendepunkt |
|
Retardierendes Moment (4. Akt): Verzögerung der Handlung |
|
Katastrophe (5. Akt): Katastrophe oder Lösung des Konflikts |
|
„Iphigenie auf Tauris" zeichnet sich vor allem durch die Gestaltung im Versmaß aus. Die ursprüngliche Fassung war eine Prosafassung, die Goethe in den Blankvers (im fünfhebigen Jambus) umgestaltete. Dies tat er, um den Neuanfang im künstlerischen Schaffen der Weimarer Klassik zu verdeutlichen.
Unter einem Blankvers ist ein Versmaß zu verstehen, in dem keine Reime vorkommen.
Das Versmaß und die Sprache sind in Goethes „Iphigenie auf Tauris" grundlegend geordnet (u.a. klarer Aufbau, gleichbleibendes Versmaß). Das menschliche Handeln sollte den klassischen Merkmalen der Weimarer Republik zur Folge ebenfalls gemäßigt und geordnet sein. Somit können das durchgängige Versmaß und die damit verbundene schöne Sprache hier in Verbindung zur schönen Wahrheit (Iphigenies Wahrheit) betrachtet werden.
Mit der schönen Wahrheit ist gemeint, dass Iphigenie die Lüge und List vor Thoas aufdeckt und sich dazu entscheidet, die Wahrheit preiszugeben. Die ehrliche Seele Iphigenies kommt so zum Ausdruck und wird sowohl durch ihre Wortwahl als auch ihre Sprache verdeutlicht. In dem Zusammenhang wird von einer Verknüpfung der schönen Wahrheit und der schönen Sprache gesprochen.
Das folgende Beispiel verdeutlicht diese Verbindung. Das Zitat stammt aus dem fünften Akt des Dramas (V. 2147-2150), in dem Iphigenie versucht, Thoas dazu zu bewegen, ihnen die Freiheit zu schenken:
Aus einem g'raden treuen Munde dich / Bewegen! Sieh' uns an! Du hast nicht oft / Zu solcher edlen That Gelegenheit. / Versagen kannst du's nicht; gewähr' es bald!1
Insgesamt kannst Du folgende Stilmittel und sprachliche Merkmale in dem Drama herausarbeiten:
Nicht so, mein König! Ohne Segen, / In Widerwillen, scheid' ich nicht von dir. /
Verbann' uns nicht! Ein freundlich Gastrecht walte / Von dir zu uns: so sind wir nicht auf ewig / Getrennt und abgeschieden.1
Durch die Verwendung des Leitmotivs der "Freiheit" wird beispielsweise Iphigenies Bestrebung nach Autonomie und ihr Wunsch, heimzukehren, immer wieder betont.
Von Jugend auf hab ich gelernt gehorchen, / erst meinen Eltern und dann einer Gottheit, / und folgsam fühlt ich immer meine Seele / am schönsten frei.1
Das bedeutet beispielsweise, dass die Satzstellung umgekehrt und verändert werden kann, wie etwa in Vers 2069: „Allein die Tränen“1. Das vorliegende Zitatzeigt sowohl den hypotaktischen Satzbau, als auch die Verwendung von Inversionen:
Frey athmen macht das Leben nicht allein. / Welch Leben ist's, das an der heil'gen Stäte, / Gleich einem Schatten um sein eigen Grab, / Ich nur vertrauen muß? 1
Eine Interpretation von Goethes Werk "Iphigenie auf Tauris" legt nahe, dass das Drama vor allem die Ideale der Epoche der Weimarer Klassik thematisiert und veranschaulicht.
Eine mögliche Deutungshypothese von Goethes Drama "Iphigenie auf Tauris" legt nahe, dass die Humanität für den Menschen das höchste Ziel ist. Damit ist gemeint, dass der Mensch erst einen Bildungsprozess durchlaufen muss, um wahrhaft humanes Handeln erzielen zu können. „Iphigenie auf Tauris" kann als Beitrag zu einem solchen Bildungsprozess verstanden werden.2
Am Beispiel von Iphigenies Wesen und ihrem Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber kann hervorgehen, was humanes Verhalten ausmacht.
Besonders im letzten Akt löst sie alle aufkommenden Konflikte im Gespräch mit Thoas durch ihre Worte und Appelle an die Vernunft, wie in den Versen 1919 bis 1923:
Ja, vernimm, o König, / Es wird ein heimlicher Betrug geschmiedet; / Vergebens fragst du den Gefangenen nach; / Sie sind hinweg und suchen ihre Freunde, / Die mit dem Schiff' am Ufer warten, auf.1
Anhand von Iphigenies Verhalten zeigt Goethe, was wahrhaft humanes Verhalten ist. Indem er seiner Protagonistin alle Verhaltenszüge eines idealen Menschen zuspricht und sie autonom agieren lässt, kombiniert ihr Charakter die Fähigkeiten des Fühlens, des Denkens und des Handelns. Somit steht sie im reinen Dienst der Menschlichkeit.
Das Drama "Iphigenie auf Tauris" lässt sich der Epoche der Weimarer Klassik zuordnen.
In ihren Werken wollten die Autorinnen und Autoren der Epoche der Klassik diese Erziehung vollziehen und moralische Vorbilder von gelungener Erziehung und Humanität zeigen ("das Schöne, das Wahre und das Gute").
Die Weimarer Klassik und das zugehörige menschliche Ideal werden im Zusammenhang mit der Trias des Wahren, des Schönen und des Guten betrachtet. Diese drei Begriffe stammen von dem griechischen Philosophen Sokrates, der von 469 bis 399 v. Chr. lebte. Sie beschreiben, was nach seiner Definition das Gute ist. Können alle drei Aspekte vereint werden, so ist das Leben für Sokrates gut. Diese Verknüpfung der Trias findet sich sowohl in der griechischen Philosophie als auch in der Weimarer Klassik wieder.
Wenn Du mehr zur Epoche der Klassik erfahren möchtest, kannst Du Dir die StudySmarter-Erklärung "Weimarer Klassik" ansehen.
Humanität und Aufklärung waren zur Zeit der Weimarer Republik so bedeutsam, weil die in Europa herrschende absolutistische Macht für das Volk nicht mehr tragbar war. Die Menschen fingen an, liberalere Denkweisen zu entwickeln.
Das bedeutet, dass die Freiheit des individuellen Menschen gegenüber der staatlichen Regierungsgewalt und den bestehenden Ordnungssystemen in den Vordergrund rückte und mehr Freiheiten gefordert wurden. Dadurch wurde auch die Humanität zum Leitfaden, um der Unterdrückung, der Gewalt und den Ungerechtigkeiten durch die Herrschenden zu trotzen.
Dem Grundgedanken der Aufklärung entspricht es, dass Menschen aus eigener Einsicht human handeln und eigene Entscheidungen treffen sollen. Der Begriff Humanität, oder "die Menschlichkeit", kann auf verschiedene Arten gedeutet werden:
Menschen treffen etwa Fehlentscheidungen, was sie zu unvollkommenen Wesen macht. Sie können aber ebenso ihren Mitmenschen unterstützend zur Seite stehen, wodurch sie humanitäre Tugenden beweisen.
Johann Wolfgang von Goethe, der Autor von "Iphigenie auf Tauris", lebte von 1749 bis 1832.
Goethe war zu dieser Zeit Leiter der Liebhaberbühne am Weimarer Hof und schrieb für verschiedene Festlichkeiten Auftragsarbeiten.
Der Begriff der Auftragsarbeit wird dem künstlerischen Schaffen Goethes allerdings nicht gerecht, da er sich mit dem Werk "Iphigenie auf Tauris" intensiv beschäftigte. Er entwickelte seine Figuren darin nach einem neuen Menschenideal, in dem es um die Ausbildung einer völligen Harmonie der inneren Kräfte des Menschen geht – die Harmonie von Sinnlichkeit und Verstand, von Gefühl und Vernunft.2
Goethes „Iphigenie auf Tauris“ gehört zur Epoche der Weimarer Klassik.
Iphigenie lebt auf der Insel Tauris als Priesterin der Göttin Diana. Sie lebt unter der Herrschaft des König Thoas und steht in seinem Dienst.
Goethe schrieb „Iphigenie auf Tauris" als eine Auftragsarbeit zur Geburt der Fürstentochter Luise Auguste Amalie.
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