StudySmarter - Die all-in-one Lernapp.
4.8 • +11k Ratings
Mehr als 5 Millionen Downloads
Free
Americas
Europe
"Der Hofmeister" ist eine Tragikomödie des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz aus dem Jahr 1774. Der vollständige Titel des Dramas lautet: "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Eine Komödie". Das Werk gehört der Gattung Dramatik an. Uraufgeführt wurde "Der Hofmeister" 1778 in Hamburg. Die Tragikomödie ist eine Mischform aus der Komödie und der Tragödie. Sieh Dir gerne die Erklärung "Tragikomödie" auf StudySmarter an, wenn Du…
Entdecke über 200 Millionen kostenlose Materialien in unserer App
Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken
Jetzt kostenlos anmelden"Der Hofmeister" ist eine Tragikomödie des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz aus dem Jahr 1774. Der vollständige Titel des Dramas lautet: "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Eine Komödie". Das Werk gehört der Gattung Dramatik an. Uraufgeführt wurde "Der Hofmeister" 1778 in Hamburg.
Die Tragikomödie ist eine Mischform aus der Komödie und der Tragödie. Sieh Dir gerne die Erklärung "Tragikomödie" auf StudySmarter an, wenn Du mehr über diese Dramenform erfahren möchtest!
Für eine kurze Zusammenfassung des Inhalts von "Der Hofmeister", sieh Dir die folgenden Stichpunkte an:
Eine Ständegesellschaft ordnet die Menschen bestimmten Schichten zu. Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert waren diese aufgeteilt zwischen dem Klerus (höchster Rang; Geistliche), dem Adel (2. Rang) und den Bauern und Bürgern (letzter Rang).
Die Zusammenfassung von "Der Hofmeister" verdeutlicht, dass die zentrale Figur der Hofmeister Läuffer ist. Dieser verliebt sich in die Tochter seiner adligen Auftraggeber. Grundlage für das Drama war die Erzählung von Peter Abaelard und Heloisa.
Pierre Abaillard (oder auch Petrus Abaelardus) war ein französischer Theologe und Philosoph. Er hatte eine Liebesaffäre mit seiner Schülerin Heloise (in der Erzählung Heloisa). Deren Liebesgeschichte wurde von zahlreichen Schriftstellern aufgegriffen und inszeniert, darunter auch Jean-Jacques Rousseau mit "La nouvelle Héloïse".
"Der Hofmeister" beginnt in Ostpreußen, wo der Sohn eines Pfarrers Läuffer nach seinem abgeschlossenen Theologiestudium auf der Suche nach einer Anstellung ist. Er bewirbt sich bei der Majorin von Berg als Hofmeister, nachdem ihm der Geheime Rat von Berg, der Schwager der Majorin, eine Stelle an der dortigen Stadtschule verwehrt hat. Dieser hält Läuffer nämlich nicht für gelehrt genug.
Als Major wird der niedrigste Dienstgrad eines Stabsoffiziers in der Armee bezeichnet. Ein Hofmeister war im 19. Jahrhundert ein Hauslehrer, der die Kinder von Adeligen unterrichtete und erzog. Die meisten Hofmeister waren junge Akademiker, die gerade erst aus dem Studium kamen.
Nach einem Gespräch mit der Majorin wird er eingestellt und soll zunächst ihren Sohn Leopold unterrichten. Dieser erweist sich aber schon nach kurzer Zeit als ungezogen und einfältig.
Läuffers Bezahlung fällt von Anfang an gering aus. Als der Major von Berg, der Mann der Majorin und Bruder des Geheimen Rats von Berg, seinen Sohn Leopold während des Unterrichts beim Faulenzen erwischt, halbiert er Läuffers Gehalt. Außerdem fordert er, dass der Hofmeister zusätzlich seine Tochter Gustchen unterrichten soll.
Gustchen und ihr Cousin Fritz sind ineinander verliebt und treffen sich heimlich. Gustchens Familie will demnächst zeitweise nach Heidelbrunn ziehen und Fritz zum Studieren nach Halle gehen. Da Fritz vermutet, die Majorin könnte Gustchen mit einem Freund der Familie verheiraten, versprechen sich die beiden Verliebten, während der gesamten Zeit einander treu zu bleiben und bei ihrer Rückkehr zu heiraten. Der Geheime Rat hat dieses Gespräch jedoch überhört. Obwohl er Verständnis für ihre Liebe hat, erklärt er, dass sich Gustchen und Fritz von nun an nur noch unter Aufsicht sehen dürften.
Zwei Jahre später befindet sich die Familie von Berg in Heidelberg und zwischen Läuffer und Gustchen entsteht eine intimere Beziehung.
Ein Schlafrock ist ein Kleidungsstück, welches nach dem Aufstehen angezogen wird. Er könnte auch als Morgenmantel bezeichnet werden.
Während eines Gesprächs wird ersichtlich, dass Gustchen von Läuffer geschwängert wurde. Dieses Geheimnis wollen sie aber vorerst für sich behalten.
Die Majorin hat erfahren, dass ihr Hofmeister Läuffer Gustchen geschwängert hat und stürzt zu ihrem Mann, um ihm davon zu erzählen. Als sie die Nachricht überbringt, wird sie ohnmächtig und der Major rast vor Wut. Er zieht los, um Läuffer zu töten.
Als Bedienstete der Familie Berg bei ihnen aufschlagen und nach einer Person fragen, dessen Beschreibung auf Läuffer zutrifft, behauptet Wenzeslaus, ihn nicht gesehen zu haben und bittet sie zu gehen.
Beim Essen unterhalten Wenzeslaus und der Hofmeister sich über den Beruf des Lehrers. Läuffer beschwert sich über den geringen Lohn, den er erhält. Wenzeslaus will ihn davon überzeugen, dass er sich mit wenig zufriedengeben muss, da die Bildung wichtiger sei als der Genuss.
Ein Jahr später hat der Major immer noch nichts von Gustchen gehört und ist todtraurig.
Gustchen kam bei einer blinden alten Bettlerin im Wald unter, deren Name Marthe ist. Sie hat ihr Kind zur Welt gebracht und will nun in die Stadt, um dem Major eine Nachricht zu hinterlassen, damit er weiß, dass sie noch lebt. Diesen Entschluss hatte sie gefasst, da sie ihren Vater im Traum sterben sah.
Läuffer arbeitet nun als Aushilfslehrer bei Wenzeslaus in der Stadtschule. Der Major findet ihn dort, schießt auf ihn und vermutet, Gustchen wäre ebenfalls in dem Gebäude. Der ehemalige Hofmeister aber erklärt, dass auch er nichts über ihren Aufenthalt wisse, weshalb der Major wieder geht.
Die blinde Marthe irrt mit dem Baby von Gustchen durch die Stadt, da sie vermutet, Gustchen sei tot. Dort trifft sie zufällig auf Läuffer. Dieser erkennt sein Kind anhand seiner eigenen Züge und beschließt, sich zu kastrieren, um so diesen "Fehler" kein weiteres Mal zu begehen.
Fritz und Pätus sind in der Zwischenzeit in Leipzig bei einem Lautenist namens Rehaar untergekommen. Rehaar ist wütend auf Pätus, da dieser seine Tochter verführt hat und Fritz fordert ihn an Rehaars Stelle zum Duell heraus. Der Lautenist aber will selbst gegen Pätus kämpfen, lässt diesen hingegen keine Waffe ziehen. Pätus beendet den Kampf, indem er um Verzeihung bittet und verspricht, Rehaars Tochter zu heiraten.
Bei einem Lautenisten handelt es sich um einen Lautenspieler.
Wenig später bekommt Fritz die Nachricht, Gustchen hätte sich in einen Teich gestürzt und wäre ertrunken, weshalb er beschließt, nach Hause zurückzukehren. Da ihm aber das Geld für die Reise fehlt, schlägt Pätus vor, Lotto zu spielen. Pätus gewinnt genug, um für die Reise und seine Schulden aufzukommen.
Marthe hatte zuvor Pätus angetroffen, der sie als seine Mutter wiedererkannte. Von ihr wusste Pätus, dass es sich bei dem Baby um das Enkelkind des Majors handeln müsse und so konnte er es zu seiner Familie zurückbringen.
Die folgende Charakterisierung von "Der Hofmeister" ordnet die verschiedenen Figuren in die Handlung des Werks ein.
Die nachfolgende Charakterisierung ordnet die Figur Läuffer als Hofmeister bei der Familie von Berg ein. Weitere Merkmale sind:
Die nachfolgende Charakterisierung ordnet die Figur Gustchen als Tochter des Majors und der Majorin ein. Weitere Merkmale sind:
Die Figur Major von Berg ist der Bruder des Geheimen Rates. Weitere Merkmale sind:
Die Figur Majorin von Berg ist die Frau des Majors. Weitere Merkmale sind:
Die folgende Charakterisierung ordnet den geheimen Rat von Berg als Vater von Fritz ein. Weitere Merkmale dieser Figur:
Die folgende Charakterisierung ordnet Fritz als Sohn des geheimen Rates ein. Weitere Merkmale dieser Figur:
Die folgende Charakterisierung ordnet Pätus als Freund von Fritz ein. Weitere Merkmale dieser Figur:
Die folgende Charakterisierung ordnet die Figur Wenzeslaus als Schulmeister in die Handlung von "Der Hofmeister" ein. Weitere Merkmale dieser Figur:
Aufbau und Sprache von "Der Hofmeister" zeigen, dass Jakob Michael Reinhold Lenz mit seinem Werk das Modell des klassischen Dramas nach Aristoteles bricht.
Die drei aristotelischen Einheiten bei einem klassischen Drama
Dabei handelt es sich um die Prinzipien, die vom griechischen Philosophen Aristoteles für den Aufbau von Dramen festgelegt wurden. Die "Einheit der Zeit" meint, dass sich die Handlung nicht über einen längeren Zeitraum erstreckt, sondern innerhalb von ein paar Tagen. Die "Einheit des Ortes" besagt, dass die Handlung an einem Ort stattfindet und es keine Nebenschauplätze gibt. Die "Einheit der Handlung" gibt eine Haupthandlung ohne Nebenhandlungen vor.
Um realitätsgetreuer zu sein, wechselt der Autor zwischen vielen Orten. Außerdem zieht sich die Handlung über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg.
Das Regeldrama nach Gustav Freytag sieht ein 5-Akt-Schema vor, nach dem im ersten Akt (Exposition) die wichtigsten Personen vorgestellt und in die Handlung eingeführt, im zweiten Akt (steigende Handlung) Spannung erzeugt, im dritten Akt der Höhepunkt der Handlung erreicht, im vierten Akt die fallende Handlung ersichtlich und abschließend im fünften Akt eine Lösung (Komödie) oder eine Katastrophe (Tragödie) vorgestellt wird. Jedoch ist zu beachten, dass Gustav Freytag das Regeldrama nicht erfand, sondern den Verlauf definierte. Seine Überlegungen basieren aber auf den Erkenntnissen von Aristoteles, auf den das klassische 5-Akt-Schema zurückzuführen ist.
In der folgenden Tabelle findest Du den Aufbau des Werks "Der Hofmeister" in das 5-Akt-Schema von Gustav Freytag eingeteilt.
"Der Hofmeister" nach den Kriterien des Regeldramas | |
Exposition (1. Akt) |
|
Steigende Handlung (2. Akt) |
|
Höhepunkt (3. Akt) |
|
Fallende Handlung (4. Akt) |
|
Lösung (5. Akt) |
|
Peripetie bezeichnet ein Umschlagen der Handlung vom Glück ins Unglück.
Das retardierende Moment verlangsamt die Handlung und zögert so das Ende heraus. In der Komödie wird das glückliche Ende hinausgezögert, während in der Tragödie ein Ausblick auf die Rettung des Helden gegeben wird.
Anagnorisis bezeichnet einen Moment der (Wieder-)Erkennung. Dabei beschränkt das Erkennen sich nicht nur auf Personen, sondern kann auch bedeuten, dass die Figur die Situation durchschaut.
Jakob Michael Reinhold Lenz selbst nannte den "Hofmeister" in seinem Manuskript zunächst ein Lust- und Trauerspiel. Sein Verleger änderte dies aber beim Druck in "Eine Komödie".
Lenz Figuren weisen eine hohe Anzahl an sprechenden Namen auf.
Sprechende Namen weisen auf bestimmte Laster der Figuren hin, nach denen diese dann benannt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Hofmeister Läuffer, der durch sein unterwürfiges Verhalten als eine Art gehetzter Dienstbote charakterisiert wird.
Auch Satzbrüche bzw. Satzkonstruktionen, die anders weitergeführt werden, als sie angefangen haben, sind oft zu finden. Wie bereits in der ersten Szene im Monolog von Läuffer:
Er nennt mich immer nur Monsieur Läuffer, und wenn wir von Leipzig sprechen, fragt er nach Händels Kuchengarten und Richters Kaffeehaus, ich weiß nicht: soll das Satire sein, oder –
Lenz benutzt eine für seine Epoche sehr charakteristische Sprache bei seinen Figuren. Im Sturm und Drang war es typisch, eine lebensnahe und weniger förmliche Sprache zu verwenden. Außerdem war sie sehr emotionsgeladen und gebrauchte deshalb oft Kraftausdrücke.
Wenn Du gerne mehr über die Epoche erfahren möchtest, dann schau Dir doch auch die Erklärung zu "Sturm und Drang" an.
Aber potz Mordio!
Denk doch, ob so ein kahler lausichter Kerl nun alle Nachmittag Zwieback frisst oder nicht – –
Alle Zitate stammen, wenn nicht anders gekennzeichnet, aus Jakob Michael Reinhold Lenz' "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung" (2001, Stuttgart: Reclam).
"Der Hofmeister" gehört zur Epoche des Sturm und Drang. Das Werk greift viele Problematiken des 18. Jahrhunderts auf.
Ende des 16. Jahrhunderts hatte sich die literarische Epoche der Aufklärung (ca. 1690-1805) herausgebildet. In dieser strebten die Schriftsteller nach Freiheit und sozialer Gleichheit, wofür Bildung die Voraussetzung war.
In den 1770-er kristallisierte sich dann die Strömung des Sturm und Drang (ca. 1770-1785) heraus. Vor allem junge Schriftsteller schrieben nun mit dem Drang nach Revolution über das soziale Ungleichgewicht, in der Hoffnung, das System zu stürzen. Ein exemplarisches Werk hierfür ist "Die Leiden des jungen Werthers" von Johann Wolfgang von Goethe. Auch Jakob Michael Reinhold Lenz war ein bekannter Vertreter dieser Bewegung.
Epoche der genialen Anmaßung. Diese mußte nothwendig aus der Tendenz nach unmittelbarer Natur entstehn. Die Individuen wurden von allen Banden der Critik befreyt und jeder konnte seine Kräfte schätzen und überschätzen, wie ihm beliebte.
Dieses Zitat stammt aus Johann Wolfgang Goethes "Dichtung und Wahrheit" (1998, Stuttgart: Reclam).
Zum einen kritisiert Jakob Michael Reinhold Lenz in "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung" den Hochmut des Adels, andererseits aber auch die ergebenen Bürger*innen, die sich nicht zur Wehr setzen.
Zentrales Thema des Dramas ist in diesem Zusammenhang das Aufzeigen von Missständen im Berufsstand des Hofmeisters. Egal, ob als Hofmeister oder als Lehrer einer städtischen Schule, man musste für einen Hungerlohn arbeiten und dabei in ersterem Fall auch Fächer unterrichten, die man selbst in seiner eigenen Ausbildung nie gelehrt bekommen hat – wie bspw. höfische Manieren oder Kunst.
Die Heirat von Läuffer und Lise ohne die Möglichkeit Kinder bekommen zu können, steht sinnbildlich für die Auflösung des derzeitigen Ehemodells, unter dem eine kinderlose Ehe stark verpönt gewesen wäre.
Im Text wird an mehreren Stellen das Gleichnis des verlorenen Sohnes aus der Bibel aufgegriffen.
Im Gleichnis vom verlorenen Sohn verlangt der jüngere Sohn von seinem Vater sein Erbe. Dieses verprasst er kurz darauf und wird zum armen Bettler. Er bereut seine Tat und kehrt zurück, um sich bei seinem Vater zu entschuldigen und sich als Tagelöhner anstellen zu lassen. Der Vater nimmt ihn jedoch ohne Widerrede auf und veranstaltet ein Fest zu seiner Rückkehr.
Der Schulmeister Wenzeslaus repräsentiert außerdem den pietistischen Pädagogen, indem er Läuffer für die Unterdrückung seiner Leidenschaft und Sinnlichkeit durch die Kastration lobt.
In der pietistischen Pädagogik geht es vor allem um Sittlichkeit und Tugend als Ausdruck des Glaubens. Pietisten glauben, dass der Mensch aufgrund seiner Erbsünde erzogen wird und vor Gott Rechenschaft ablegen muss.
Die Erbsünde wurde den Menschen auferlegt, als Adam und Eva den Apfel vom Baum der Erkenntnis gekostet und so gegen Gottes Verbot verstoßen haben. Sie wurden deshalb aus dem Paradies verbannt.
Jakob Michael Reinhold Lenz wurde am 12. Januar 1751 in Seßwegen im Russischen Reich als Kind eines Pfarrers geboren.
Um 1778 wurde er dann Hofmeister in Riga, lernte dort Russisch und ging 1781 nach Moskau. Dort schloss Lenz sich den Freimaurern an und entwarf pädagogische und politische Reformen.
Freimaurer sind ein ethischer Bund, der an die Selbsterkenntnis und Menschlichkeit glaubt. Ihre Grundideale sind Freiheit, Brüderlichkeit, Gleichheit, Humanität und Toleranz.
Am 4. Juni 1792 starb Jakob Michael Reinhold Lenz in Moskau.
Typischen für den Sturm und Drang sind der Geniekult und das Streben nach Individualität sowie Freiheit leitende Prinzipien.
Jakob Michael Reinhold Michael Lenz schrieb "Der Hofmeister" im Jahr 1774.
"Der Hofmeister" ist aus der Epoche der Aufklärung. Genauer stammt das Drama aus der Strömung des Sturm und Drang, welche zur Aufklärung gehört.
Wie möchtest du den Inhalt lernen?
94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.
Jetzt anmelden94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.
Jetzt anmeldenWie möchtest du den Inhalt lernen?
Kostenloser deutsch Spickzettel
Alles was du zu . wissen musst. Perfekt zusammengefasst, sodass du es dir leicht merken kannst!
Sei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen.
Teste dein Wissen mit spielerischen Quizzes.
Erstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit.
Erstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor.
Hab all deine Lermaterialien an einem Ort.
Lade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei.
Kenne deine Schwächen und Stärken.
Ziele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte.
Nie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen.
Sammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen.
Lass dir Karteikarten automatisch erstellen.
Erstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen.
Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.