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"Andorra" ist eine von Max Frisch entworfene Parabel, die vom zweiten bis zum vierten November 1961 im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt wurde. Das Thema des Stücks behandelt:Identität des Menschen,Macht der Vorurteile, Passivität gegenüber Ungerechtigkeit und Zurückweisung menschlicher Schuld.Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts von "Andorra" bieten Dir die folgenden Stichpunkte:"Andorra" ist der literarischen Epoche der Nachkriegsliteratur zuzuordnen.Die Hauptfigur ist Andri, ein Bewohner des Landes Andorra, der fälschlicherweise…
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Jetzt kostenlos anmelden"Andorra" ist eine von Max Frisch entworfene Parabel, die vom zweiten bis zum vierten November 1961 im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt wurde. Das Thema des Stücks behandelt:
Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts von "Andorra" bieten Dir die folgenden Stichpunkte:
Max Frischs "Andorra" behandelt ein zentrales Thema: Was ist die eigene Identität und wie ist es möglich, sie in einem Umfeld zu wahren, das sich immer wieder ein individuelles Bild der eigenen Persönlichkeit macht? Einfacher formuliert lässt sich der Inhalt auch durch die schlichte Frage zusammenfassen: Muss, kann und wird der Mensch den Erwartungen entsprechen, die andere von ihm haben?
Wie die nachfolgende Inhaltsangabe zeigt, ist "Andorra" in zwölf verschiedene Szenen, sogenannte Bilder, unterteilt. Diese Bilder sind unterbrochen von immer wiederkehrenden Blicken in die Zukunft, in denen einzelne Figuren in den Zeugenstand treten. Hierbei rechtfertigen sie ihr eigenes Handeln während des Stücks oder gestehen ihre Mitschuld.
Mit seiner Einteilung in Szenen entspricht "Andorra" den Kriterien des epischen Theaters nach Bertolt Brecht. Dieses kam Anfang des 20. Jahrhunderts auf und verbindet die dramatische Darstellung mit der epischen Erzählweise.
Wenn Du mehr über das epische Theater erfahren möchtest, schau Dir gern die Erklärung "Episches Theater" auf StudySmarter an!
Neben der Untergliederung in Szenen statt Akte, nutzt Max Frisch für "Andorra" Verfremdungseffekte, wie es Bertolt Brecht für das epische Theater vorsah. Diese sogenannten V-Effekte, etwa Lieder oder an das Publikum gerichtete Kommentare, haben eine distanzierende Wirkung: Sie ermöglichen den Zuschauenden, das Gesehene rational und kritisch zu beurteilen. Nachfolgend findest Du die Inhaltsangabe von "Andorra".
Andorra ist ein fiktives Land, in dem kleinbürgerlicher Patriotismus, also eine starke Vaterlandsliebe, herrscht.
Der Begriff "Schwarze" bezieht sich in Max Frischs "Andorra" nicht auf die Hautfarbe, beziehungsweise auf People of Color (POC). Stattdessen ist "schwarz" der metaphorische Inbegriff einer "schlechten" und "bösen" Seele.
Die erste Szene beginnt mit Barblin, der leiblichen Tochter des Lehrer Can, die ihr Haus in weißer Farbe anstreicht. Das Publikum begegnet erstmals dem Soldaten Peider, der ein Auge auf Barblin geworfen hat. Als Pater Benedikt Barblins Arbeit sieht, lobt er sie und das "schneeweiße Andorra"1. Barblin befragt ihn zu den aufkommenden Gerüchten bezüglich der Judenjagd, doch der Pater weicht ihrer Frage aus.
Währenddessen trifft sich Lehrer Can im Wirtshaus mit dem Tischler, um eine Lehrstelle für Andri auszuhandeln. Der Tischler, der einen Juden nicht ausbilden möchte, verlangt viel Geld für Andris Ausbildung, im Wissen, dass Lehrer Can recht arm ist. Just in diesem Moment greift jedoch der Wirt ein und erklärt sich bereit, Can etwas Land abzukaufen. Von dem Geld könne der wiederum die Ausbildung für Andri bezahlen.
Andri besucht Barblin, um mit ihr über seine Selbstzweifel und sein Unglück zu reden. Die beiden haben sich verlobt, bislang weiß jedoch noch niemand von ihrer Liebe. Barblin versucht Andri aufzumuntern, doch all ihre Liebesversicherungen scheinen umsonst zu sein.
Die folgende Textstelle belegt dies:
Das ist kein Aberglaube, o nein, das gibt’s, Menschen, die verflucht sind, und man kann machen mit ihnen, was man will, ihr Blick genügt, plötzlich bist du so, wie sie sagen.1
– Andri zu Barblin
In der Tischlerwerkstatt betrachtet Fedri, ein weiterer Auszubildender, Andris ersten handgefertigten Stuhl. Der Stuhl ist makellos und sehr stabil. Als der Tischler hereinkommt, setzt er sich auf den Stuhl des Auszubildenden Fedri, welcher sofort zusammenbricht.
Der Tischler ist davon überzeugt, der Stuhl stamme von Andri. Dies begründet er, indem er angibt, dass Juden nicht für das Handwerk gemacht seien. Fedri versäumt es, seinem Meister die Wahrheit mitzuteilen, wodurch er Andri verrät. Andri muss infolgedessen seine Lehre beenden und stattdessen als Verkäufer arbeiten.
Die folgende Textstelle belegt, dass der Tischler davon ausgeht, dass das Handwerk nicht für Juden gemacht sei:
Tischler werden ist nicht einfach, wenn's einer nicht im Blut hat.1
– Tischler zu Andri
Juden war es lange Zeit nicht erlaubt, handwerkliche Berufe auszuüben. Sie wurden in den Bereich des Geldhandels verdrängt, wodurch das Stereotyp des geizigen und gierigen Juden entstand. Mehr dazu erfährst Du im Abschnitt "Historischer Hintergrund" dieser Erklärung.
Einige Zeit später lässt sich Andri von einem höchst unseriös wirkenden Arzt untersuchen. Dieser ahnt nichts von Andris Herkunft und lästert während der Untersuchung über den angeblichen Ehrgeiz und die Gier der Juden. Die Worte des Arztes stimmen Andri tieftraurig. Sein Ziehvater versucht vergeblich, ihn aufzuheitern.
In diesem Zuge erzählt Andri ihm von der bevorstehenden Hochzeit mit Barblin, was Lehrer Can entsetzt ablehnt. Erneut schwer erschüttert findet Andri nur eine plausible Erklärung für die Ablehnung Cans. Andri geht davon aus, dass der Lehrer seine einzige Tochter nicht mit einem Juden verheiraten möchte.
Lehrer Can ist hin- und hergerissen. Er hat nicht nur Andri, sondern die ganze andorranische Bevölkerung jahrelang belogen. Tatsächlich ist Andri nämlich, ebenso wie Barblin, sein leibliches Kind, das allerdings nicht aus Cans Ehe, sondern aus der verbotenen Liebe zu einer "Schwarzen" hervorging. Er kann Andri nicht seine Schwester heiraten lassen, dennoch fürchtet er sich davor, die Wahrheit zu sagen. In seiner Verzweiflung betrinkt er sich im Wirtshaus.
In derselben Nacht schleicht Soldat Peider in Barblins Schlafzimmer, um sie zu vergewaltigen. Als Lehrer Can wenig später zurück nach Hause kommt, um Andri die Wahrheit zu erzählen, ist er so betrunken, dass sein Sohn die Unterhaltung ablehnt.
In diesem Augenblick kommt Soldat Peider mit noch unbekleidetem Oberkörper aus Barblins Zimmer und Andri erleidet einen weiteren Schock. Er ist überzeugt davon, dass seine große Liebe ihn hintergangen hat und fühlt sich nun von allen alleingelassen.
Sie kann mich nicht lieben, niemand kann's, ich selbst kann mich nicht lieben...1
– Andri zu Pater Benedikt
Andri berichtet Pater Benedikt von seiner Wut und seiner Trauer.
Ihr macht es einem wirklich nicht leicht, mit eurer Überempfindlichkeit.1
– Pater Benedikt zu Andri
Eines Tages taucht eine Frau der "Schwarzen" in Andorra auf und mietet sich ein Zimmer im Wirtshaus. Bei der Bevölkerung Andorras sorgt dieses ungewöhnliche Ereignis sowohl für Empörung als auch Besorgnis.
Kurze Zeit später tauch Andri im Wirtshaus auf, um den Soldaten Peider wegen seiner angeblichen Liebschaft mit Barblin zur Rede zu stellen. Peider und einige befreundete Soldaten schlagen daraufhin so lange auf ihn ein, bis die "Schwarze" eingreift, einen Arzt und außerdem den Vater von Andri zu sprechen verlangt.
Andris Ziehmutter lüftet das Geheimnis ihres Mannes und deckt die wahre Herkunft von Andri auf.
Bei einem weiteren Gespräch mit Andri erzählt Pater Benedikt ihm von Andris wahrer Familie. Andri, der die Vorurteile der andorranischen Bevölkerung längst verinnerlicht hat, schenkt den Worten des Geistlichen jedoch keinen Glauben.
Wie viele Wahrheiten habt ihr?1
– Andri zu Pater Benedikt
Sein Vater, Lehrer Can, stört das Gespräch, als er herbeieilt und von dem Tod der fremden Dame berichtet. Angebliche Zeugen behaupten, Andri sei der Mörder.
Andorra wird von den "Schwarzen" überfallen und eingenommen. Die angstvollen Andorraner kapitulieren sofort, ohne sich nur im Geringsten zu verteidigen. Andri, dem geraten wurde, sich bedeckt zu halten, sitzt unterdessen nachdenklich draußen auf einem großen Platz. Sein Vater kommt mit dem Gewehr, um ihn zu beschützen, und will ihm die Wahrheit über seine Abstammung erklären. Erneut hört Andri nicht zu und lässt nicht mit sich reden.
Nach langen Überlegungen läuft Andri zur Kammer seiner Schwester, um mit ihr zu schlafen. Als sie ablehnt, versteht er nicht, dass sie Geschwister sind.
In Andorra findet die sogenannte "Judenschau" statt. Dabei wird allen ein schwarzes Tuch über den Kopf gelegt. Der "Judenschauer" soll anhand der Füße erkennen, bei welchem Bewohner es sich um einen Juden handelt oder nicht.
Zusätzlich werden Andris Taschen untersucht. Als dort Geld und der Ring der fremden Dame gefunden wird, steht das Urteil fest. Andri wird für geldgierig und damit für jüdisch befunden und hingerichtet.
Nach der Hinrichtung kann Lehrer Can die Schuld nicht länger ertragen und begeht Suizid. Als ehemalige Verlobte eines Juden wird Barblins Kopf kahl geschoren. Das Stück endet mit einer traumatisierten Barblin, die nun auch die Straße weiß anmalt. Dazu bewacht sie Andris Schuhe, die er bei der Judenschau ausziehen musste.
Rührt sie nicht an! Wenn er wiederkommt, das hier sind seine Schuh.1
– Barblin, während sie die Schuhe des toten Andri bewacht
In seinem Stück "Andorra" entwarf Max Frisch nicht nur eine große Anzahl komplexer Figuren, sondern zwei ganze Völker, die sich in ihrem Handeln stark unterscheiden, in ihrem Denken jedoch erschreckend ähnlich sind.
Die folgende Charakterisierung von Andri aus "Andorra" ordnet diesen als leiblichen Sohn des Lehrers Can ein.
Die folgende Charakterisierung des Lehrers Can aus "Andorra" ordnet diesen als leiblichen Vater von Andri in die Handlung ein.
Die folgende Charakterisierung von Barblin aus "Andorra" ordnet diese als Halbschwester und Liebhaberin Andris in die Handlung ein.
Der Pater nimmt als scheinbarer Freund und Unterstützer von Andri eine gesonderte Rolle in der Handlung von Max Frischs "Andorra" ein.
Die "Schwarzen" nennt sich das mächtige Nachbarvolk der Andorraner in "Andorra".
Die Andorraner in "Andorra" sind im Gegensatz zu den "Schwarzen" friedliebend.
Unter Antisemitismus wird die systematische Benachteiligung und Ausgrenzung von Juden als Volksgruppe verstanden, die auf rassistischen Vorurteilen beruht.
Die Interpretation von Max Frischs "Andorra" kann sich auf die immer wiederkehrende Farbsymbolik beziehen: während das "schneeweiße" Andorra für Reinheit, Unschuld, Glaube, Licht und Ideale steht, erschafft Max Frisch mit dem Nachbarland der "Schwarzen" einen klaren Kontrast.
Schwarz meint die Abwesenheit von Licht und Farbe, daraus resultiert das Nichts.
Ein Symbol ist eine Art Zeichen, das stellvertretend für einen Begriff oder einen Zustand steht und meist eine feste Bedeutung hat. Du möchtest mehr über dieses Stilmittel erfahren? Dann sieh Dir die Erklärung "Symbol (Stilmittel)" auf StudySmarter an!
Max Frisch macht sich in "Andorra" nicht nur die Szenen im Zeugenstand als Verfremdungseffekte zunutze. Er verzichtet auch darauf, allen Figuren seines Stücks Namen zu geben, wodurch Zuschauende emotionale Distanz wahren. So sind und bleiben in seinem Stück unter anderem der Wirt und der Tischler namens- und so auch ein Stück weit identitätslos. Gleichzeitig kann dadurch "Andorra" als Modell verstanden werden, da die durch die Figuren vertretenen Vorstellungen in viele verschiedene Situationen übertragen werden können.
"Andorra" nimmt durchgehend Bezug zu einem der Zehn Gebote aus der christlichen Bibel. Dort ist mit "Du sollst Dir kein Bildnis machen"3 in erster Linie Gott selbst gemeint, denn das Göttliche ist in jedem leblosen Objekt, in jeder Pflanze, jedem Mensch und jedem anderen Tier.
Jeder Mensch ist verpflichtet, jeden seiner Mitmenschen ohne Vorurteil zu betrachten.
– Max Frisch im Interview mit Curt Riess2
Während der sogenannten "Judenschau" werden nicht nur die "Schwarzen", sondern auch die Andorraner, die all dies schweigend hinnehmen, mit sehr bitterem Humor ins Lächerliche gezogen. Der Versuch, Juden anhand ihrer Füße zu identifizieren, erscheint geradezu idiotisch.
Die Schuldigen sitzen ja im Parkett. Sie, die sagen, daß sie es nicht gewollt haben. Sie, die schuldig wurden, sich aber nicht mitschuldig fühlen. Sie sollen erschrecken […] sie sollen, wenn sie das Stück gesehen haben, nachts wach liegen. […] Die Mitschuldigen sind überall.
– Max Frisch im Interview mit Curt Riess2
Max Frischs "Andorra" ist der literarischen Epoche der Nachkriegsliteratur zuzuordnen.
Wenn Du mehr über die Werke dieser Epoche erfahren möchtest, sieh Dir die Erklärung "Nachkriegsliteratur" auf StudySmarter an!
Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde bekannt, dass die Schweiz als "neutraler Staat" über dreißigtausend Juden an der deutsch-schweizerischen Grenze die Flucht in das eigene Land verweigert hatte. In diesem Sinne weist das fiktive Land Andorra in Max Frischs Parabel Ähnlichkeiten mit der Schweiz, aber auch der deutschen Bevölkerung im 20. Jahrhundert auf. Aus Angst, Feigheit oder aufgrund von eigenen Vorurteilen, verschlossen die Menschen die Augen vor den unfassbaren Ungerechtigkeiten, die sich insbesondere von 1933 bis 1945 zutrugen.
Max Frisch machte deutlich, dass der Name "Andorra" sich nicht auf den realen pyrenäischen Staat Andorra bezieht, der zwischen Frankreich und Spanien liegt. "Andorra" ist vielmehr die Bezeichnung für ein System, das sich auf viele Länder der Welt übertragen lässt, im Stück jedoch eine rein fiktive Rolle einnimmt.
Dass die Menschen ihre Augen gegenüber solchen Gräueltaten verschlossen, belegt das folgende Zitat, das aus einem Interview zwischen Curt Riess und Max Frisch hervorgeht und die Stellung des Autors von "Andorra" gegenüber dieser Thematik verdeutlicht:
Die Schuldigen sind sich keiner Schuld bewußt, werden nicht bestraft, sie haben nichts Kriminelles getan. Ich möchte keinen Hoffnungsstrahl am Ende, ich möchte vielmehr mit diesem Schrecken, ich möchte mit dem Schrei enden, wie skandalös Menschen mit Menschen umgehen.
– Max Frisch im Interview mit Curt Riess2
Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren. Er war als Schriftsteller und Architekt tätig.
Am 4. April 1991 verstarb Max Frisch an Darmkrebs. Er erhielt eine Gedenktafel in Berzona, wo er mit Marianne Oellers gelebt hatte.
Andri stirbt, weil er fälschlicherweise von dem Volk der "Schwarzen" als Jude verurteilt und hingerichtet wird. Bei einer sogenannten "Judenschau" wird er zunächst laienhaft untersucht, bevor er schließlich abgeführt wird.
Max Frisch schrieb "Andorra" zwischen 1958 und 1961. Eine erste Fassung des Stücks ist allerdings bereits 1946 in seinem Tagebuch zu finden. Er nannte diesen Vorläufer "Der andorranische Jude".
Max Frisch schrieb "Andorra", um sich explizit gegen Antisemitismus einzusetzen. In einem Interview sagte er, er wolle die Menschen aufrütteln und dafür sorgen, dass sie ihre Mitschuld am Holocaust anerkennen. Wer den Täter nicht aufhält, sei ebenfalls einer.
Mit "Andorra" möchte Max Frisch ein Appell an die Menschheit aussprechen. Er bittet sein Publikum, sich kein Bild von Mitmenschen zu machen, sondern diese stets ohne Vorurteile zu betrachten und zu schätzen.
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