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Regenwälder

In den tropischen Regenwäldern auf dieser Erde wachsen einige unentdeckte Pflanzen. Es wird davon ausgegangen, dass sich darunter einige Heilpflanzen befinden. Bereits heute stammt ein Viertel der Wirkstoffe für verschreibungspflichtigen Medikamente aus den tropischen Regenwäldern und das, obwohl viele Teile der Regenwälder unerforscht sind. 3 

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In den tropischen Regenwäldern auf dieser Erde wachsen einige unentdeckte Pflanzen. Es wird davon ausgegangen, dass sich darunter einige Heilpflanzen befinden. Bereits heute stammt ein Viertel der Wirkstoffe für verschreibungspflichtigen Medikamente aus den tropischen Regenwäldern und das, obwohl viele Teile der Regenwälder unerforscht sind. 3

Doch was sind eigentlich die Merkmale der tropischen Regenwälder, welche Tiere und Pflanzen gibt es dort und wie kann die Nutzung des Regenwaldes aussehen?

Regenwälder – Merkmale

Tropische Regenwälder werden als einzigartige Lebensräume beschrieben und bieten vielen Lebenswesen und Pflanzen ein Zuhause.

Tropische Regenwälder sind immerfeuchte Wälder, in denen jährlich mehr als 2.000 Millimeter Niederschlag fällt und es mehr als neun humide Monate im Jahr gibt.

Nicht jeder Wald ist ein tropischer Regenwald. Die tropischen Regenwälder weisen bestimmte Merkmale auf, unter anderem:

  • hohe Niederschlagsmengen
  • hohe Temperaturen
  • nährstoffarmer Boden
  • hohe Luftfeuchtigkeit
  • Stockwerkbau

Die Regenwälder der Erde kannst Du in der Umgebung um den Äquator finden. Die dort herrschenden klimatischen Bedingungen begünstigen das Wachstum des Regenwaldes stark. Die hohen Niederschlagsmengen von 2.000 bis in manchen Fällen sogar 10.000 Millimeter sorgen für eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Warum am Äquator außergewöhnlich viel Niederschlag fällt, wird Dir in der Erklärung Innertropische Konvergenzzone erklärt. Schau sie Dir gerne als Ergänzung zu dieser Erklärung an.

Eine weitere Besonderheit der tropischen Regenwälder ist es, dass die Verdunstungsrate unter der Niederschlagsrate liegt. Dementsprechend fällt mehr Niederschlag, als verdunsten kann, weshalb das Klima in tropischen Regenwäldern als humid bezeichnet wird.

Ist der Niederschlag in einem Monat höher als Wasser verdunsten kann, wird der Monat als humid – feucht – bezeichnet.

Außerdem herrscht in den Regionen eine Durchschnittstemperatur von 25 Grad.

Um den Äquator herrscht ein Tageszeitenklima, dementsprechend ist es das ganze Jahr über gleich warm und es gibt keine Jahreszeiten wie in Europa.

Der Boden des Regenwaldes ist eher nährstoffarm. Dadruch haben sich die dort angesiedelten Pflanzen und Tiere an die geringen Nährstoffe angepasst. Sie haben einen Kreislauf gebildet, damit keine Nährstoffe verloren gehen. So bilden abgestorbene Pflanzen und Tiere neue Nährstoffe, von denen sich die lebenden Organismen ernähren können.

Luftfeuchtigkeit in Regenwäldern

Wie Du bereits gelernt hast, ist die Regenwälder der Erde bekannt für hohe Niederschläge. Im Jahr regnet es dort mindestens 2.000 Millimeter und die Mengen können bis 10.000 Millimeter ansteigen. Zusätzlich dazu sind die vorherrschenden Temperaturen hoch, die Tagestemperatur liegt das ganze Jahr über bei circa 25 Grad.

Die hohen Temperaturen und die großen Niederschlagsmengen sorgen für eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Die Luftfeuchtigkeit beschreibt den Anteil des Wasserdampfes in der Luft.

Je höher der Anteil des Wasserdampfes in der Luft, desto höher die Luftfeuchtigkeit.

Die Luftfeuchtigkeit ist oft so hoch, dass sich Nebel bildet. Den sich bildenden Nebel kannst Du auf Abbildung 1 sehen:

Tropischer Regenwald Luftfeuchtigkeit Nebel StudySmarterAbb. 1 - Nebel im tropischen Regenwald

Mehr zu Luftfeuchtigkeit, auch Luftfeuchte genannt, findest Du in der passenden Erklärung dazu.

Regenwälder – Stockwerkbau

Die Pflanzen und Bäume im tropischen Regenwald wachsen nach dem Stockwerkbau.

Der Stockwerkbau bezeichnet den Aufbau von Pflanzen und Bäumen nach unterschiedlichen Schichten.

Beim Stockwerkbau eines Waldes bauen die Schichten von kleinen Sträucher bis zu mehren Meter hohen Bäumen aufeinander auf.

Den Stockwerkbau im tropischen Regenwald kannst Du Dir vorstellen wie bei einem Haus, jedes Stockwerk wird hier von anderen Pflanzen bewachsen.

Es werden fünf Stockwerke unterschieden, aber nicht immer kann man die Stockwerke mit dem bloßen Auge voneinander trennen. Folgende Stockwerke kannst Du im Regenwald finden:

  1. Krautschicht und Urwaldboden
  2. Strauchschicht
  3. untere Baumschicht
  4. Kronendach aus Baumkronen
  5. Dachgeschoss aus herausragenden Baumriesen

1. Stockwerk – Krautschicht und Urwaldboden

Im untersten Stockwerk – Krautschicht und Urwaldboden – leben die großen Tiere des Regenwaldes wie Elefanten, Gorillas und Schlangen. Das erste Stockwerk des tropischen Regenwals erstreckt sich ungefähr bis zu einem Meter über den Urwaldboden. Die Temperaturen sind im ganzen Jahr sehr gleichbleibend bei 20 bis 25 Grad. Im untersten Stockwerk herrscht mit einer Luftfeuchtigkeit von 90 bis 100 % ein feuchtes Klima.

2. Stockwerk – Strauchschicht

Das zweite Stockwerk beginnt in einem Meter Höhe und endet ungefähr in acht Metern Höhe. Durch die dichten Bäume in den höheren Stockwerken ist es im zweiten Stockwerk düster. Es kommt nur wenig Sonnenlicht durch die dichte Baumdecke hindurch.

Durch das geringe Sonnenlicht wachsen in der Strauchschicht nur kleine Sträucher, Büsche und kleine Palmenarten, die wenig Sonnenlicht benötigen. Im nicht dicht bewachsenen Unterholz leben Insekten und Schlangen. Weiter oben in der Strauchschicht kannst Du auch den Ameisenbären finden.

3. Stockwerk – Untere Baumschicht

Die untere Baumschicht bildet das dritte Stockwerk des tropischen Regenwaldes. Es beginnt in acht Metern Höhe und erstreckt sich bis in 20 Meter Höhe. In dieses Stockwerk gelangt bereits deutlich mehr Sonnenlicht, wodurch die Temperaturen auch etwas ansteigen, sie liegen zwischen 25 und 30 Grad.

Die Vegetation zeigt hier deutlich mehr Bäume als in den unteren Stockwerken. Die Bäume bilden schmale und spießförmige Baumkronen, die das Licht, das durch das Kronendach kommt auffangen können.

4. Stockwerk – Kronendach

Das zweitoberste Stockwerk – das Kronendach – wirkt wie ein Regenschirm. Die dicht geschlossenen Baumkronen lassen wenig Regen, aber auch wenig Sonnenlicht in die unteren Stockwerke hindurch.

Allerdings benötigen viele Pflanzen Sonnenlicht zum Überleben. Die Pflanzen, die in den unteren Stockwerken wachsen und dort zu wenig Sonnenlicht erhalten würden, haben sich daher an die Bedingungen angepasst und finden sich jetzt in höheren Höhen. Dazu zählen unter anderem Lianen.

Mehr über die Anpassungsmöglichkeiten der Pflanzen im tropischen Regenwald erfährst Du weiter unten in der Erklärung.

5. Stockwerk – Baumriesen

Das oberste Stockwerk bilden die einzeln herausragenden Baumriesen. Du kannst Dir das vorstellen, wie einzelne Schornsteine, die aus dem Kronendach herausragen. Die Baumriesen sind der stärksten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Deshalb verfügen ihre Blätter über eine Wachsschicht, sodass das Wasser in den Blättern besser vor der Verdunstung geschützt werden kann.

Regenwälder – Tiere

Der tropische Regenwald verfügt von allen Ökosystemen über die größte Tier- und Artenvielfalt. Der Grund dafür ist das hohe Alter des tropischen Regenwaldes, das gemäßigte Klima und der Stockwerkbau.

Welche Tiere in welchem Stockwerk leben, kannst Du etwas weiter oben in der Erklärung erfahren.

Die Regenwälder der Erde bieten viele ökologische Nischen, die von vielen unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten besetzt werden können. Zwar ist die Anzahl von verschiedenen Arten im tropischen Regenwald sehr hoch, aber die Anzahl der Individuen je Art eher gering. Das sorgt für eine große Artenvielfalt.

Schätzungen zufolge leben in den tropischen Regenwäldern 40 bis 60 % aller Arten der Erde. 1

Forschende fanden in einer Baumkrone des Regenwaldes über 600 Käferarten. Von den 600 Arten waren 150 Arten genau auf diese Baumart spezialisiert. 1

Viele Tier- und Pflanzenarten des tropischen Regenwaldes sind zudem noch nicht entdeckt, weil Teile des Regenwaldes noch unberührt sind.

Regenwälder – Pflanzen

Die Pflanzen, die Du im tropischen Regenwald finden kannst, sind sehr vielfältig. Darunter sind Farne und Sträucher, aber auch Zierpflanzen, die Du vielleicht von Zuhause kennst wie beispielsweise Orchideen.

Die im tropischen Regenwald beheimateten Pflanzen benötigen durch die besonderen Lebensverhältnisse eine hohe Anpassungsleistung. Unter anderem gibt es Pflanzen, die an den hohen Bäumen hochklettern, sodass sie mehr Licht erhalten, diese Pflanzen nennt man Aufsitzerpflanzen.

Orchideen nutzen die Bäume, um näher an der Sonne zu sein. Die zum Wachstum zusätzlich benötigten Nährstoffe und Wasser nehmen sie unter anderem über Luftwurzeln auf, die Wasser und Nährstoffe aus der Luft aufnehmen können.

Lianen benutzen Bäume, um an ihnen hochzuklettern. Die Lianen bilden keinen eigenen stützenden Stamm, sondern ranken an Bäumen hoch, um mehr Sonnenlicht zu erhalten.

Regenwald – Lage

Die Lage der Regenwälder befindet sich in den immerfeuchten und warmen Regionen beidseits des Äquators. Du kannst den tropischen Regenwald also in allen drei Tropenzonen finden, welche sich von 23,5 Grad nördliche Breite bis 23,5 Grad südliche Breite auf den Kontinenten Südamerika, Afrika, Südasien und Australien erstrecken.

Mit der nördlichen und südlichen Breite können Forschende die genaue Lokalisation von Orten abgeben. Wenn Du mehr über Koordinaten, Längen- und Breitengraden erfahren möchtest, dann schau mal bei der Erklärung zu Koordinaten vorbei.

1950 nahmen die Regenwälder noch 16 bis 17 Millionen Quadratkilometer Fläche ein, heute sind bereits 50 % der Fläche durch Rodung verschwunden.1

Regenwälder der Erde – Südamerika

Einer der Regenwälder der Erde liegt in Südamerika und nimmt große Flächen des Kontinentes ein. Genauer gesagt umfasst der Regenwald 40 % der Landmassen Südamerikas. Der Regenwald in Südamerika wird der Amazonas Regenwald genannt und erstreckt sich über neun Länder.

Regenwälder der Erde – Tropischer Regenwald am Amazonas

In Südamerika um den Fluss Amazonas ist der größte verbliebende Teil des tropischen Regenwaldes zu finden. Er erstreckt sich in Südamerika über neun Staaten. Der größte Anteil des Regenwaldes liegt dabei in Brasilien, mit einer Landfläche, die größere ist als Westeuropa.

Der Regenwald im Amazonas beheimatet über 40.000 Pflanzenarten, fast 1.300 Vogelarten, 427 Säugetierarten und über 3.000 verschiedene Fischarten. 1

Allerdings gibt es vermutlich noch deutlich mehr Arten zu entdecken, da viele Gebiete des Amazonas Regenwaldes noch unerforscht sind.

Zusätzlich bietet der Regenwald am Amazonas für 320 indigene Völker ein Zuhause. Unter indigenen Völkern versteht man Bevölkerungsgruppen, die sich als eigene abgrenzbare Gruppe in der Gesellschaft identifizieren. Sie leben häufig auf traditionelle Art zusammen und haben ihre eigenen Bräuche und Traditionen.

Regenwälder – Nutzung

Die Regenwälder der Erde haben einen nährstoffarmen Boden und ist dementsprechend nur bedingt für den Ackerbau nutzbar. Wenn der Boden circa zehn Jahre genutzt wurde, sind alle Nährstoffe entzogen und der Boden ist nicht mehr gut zu bepflanzen.

Der Nährstoffkreislauf des tropischen Regenwaldes hat sich gut an den nährstoffarmen Boden angepasst.

Erinnere: Der Nährstoffkreislauf macht die Überreste von toten Tieren und Pflanzen wieder für die lebenden Tiere und Pflanzen nutzbar.

Allerdings werden Flächen des tropischen Regenwaldes häufig zur landwirtschaftlichen Nutzung gerodet, damit freie Flächen entstehen. Durch die Rodung und Abholzung werden die Nährstoffe, die sich auf dem Waldboden befinden, abtransportiert und dem Nährstoffkreislauf entzogen.

Auf den gerodeten Flächen werden dann meist Monokulturen errichtet, in denen Lebensmittel für den Export angebaut werden. In Monokulturen wird nur eine Pflanze auf einer Fläche angebaut, anders als in der Natur, in der viele verschiedene Pflanzen nebeneinander wachsen.

In Monokulturen in den tropischen Regenwäldern werden unter anderem Soja, Bananen, Palmöl und Kakao angebaut.

Für die landwirtschaftliche Nutzung des Regenwaldes werden so täglich weltweit circa 32.880 Hektar Tropenwald abgeholzt, das entspricht einer Fläche von 23.000 Fußballfeldern (Stand 2018). 1

Zusätzlich wird das abgeholzte Holz verwendet, um unter anderem Papier herzustellen. Ein weiterer Grund, um den Regenwald abzuholzen ist die Gewinnung von Bodenschätzen, die unter dem Regenwald lagern.

Der Hauptgrund für die Abholzung des Regenwaldes ist aber die landwirtschaftliche Nutzung. Etwa 90 bis 99 % der weltweiten Waldzerstörung kann auf die landwirtschaftliche Nutzung zurückgeführt werden. 1

Agroforstwirtschaft in Regenwäldern

Die Agroforstwortschaft ist eine Methode, die versucht, den tropischen Regenwald mit weniger Schädigungen landwirtschaftlich zu nutzen. Unter Agroforstwirtschaft ist die bewusste Kombination von Land- und Forstwirtschaft auf derselben Fläche gemeint.

Bei der Agroforstwirtschaft werden unter anderem Obstbäume auf Getreideacker gepflanzt.

Diese Methode der Bewirtschaftung gilt als nachhaltiger und geeigneter für die landwirtschaftliche Nutzung der Regenwälder, da die angepflanzten Bäume einen Erosionsschutz bieten. Dadurch kann die geringe Nährstoffschicht auf dem Boden bei starkem Regen nicht weggespült werden, sondern bleibt dem Nährstoffkreislauf erhalten.

Wie genau der Nährstoffkreislauf in den tropischen Regenwäldern abläuft, erfährst Du weiter oben in der Erklärung.

Bedeutung – Regenwälder

Die Regenwälder der Erde habe eine besondere Bedeutung für die Erde, so dienen tropische Regenwälder als: 3

  • Lebensraum für tausende Tiere und Pflanzen, von denen viele noch unentdeckt sind
  • "Grüne Lunge", da sie große Mengen an Sauerstoff produzieren
  • Klimaregulatoren, da sie in den Bäumen und Pflanzen große Mengen an Kohlenstoffdioxid speichern können
  • Wasserspeicher, da sie Regenwasser aufnehmen und dieses über ihre Blätter wieder abgeben, wobei sie eigene Wolken produzieren, die auch in weit entfernten Trockengebiete lebensnotwendigen Niederschlag bringen
  • Apotheke, denn allein ein Viertel aller verschreibungspflichtigen Medikamente stammen von Pflanzen- oder Tierarten, die im tropischen Regenwald beheimatet sind
  • Speisekammer, da etwa 80 % aller weltweiten Nutzpflanzen, wie z. B. Bananen und Kakao aus den tropischen Regenwäldern stammen

Regenwälder – Das Wichtigste

  • Tropische Regenwälder sind immerfeuchte Wälder, in denen jährlich mehr als 2.000 Millimeter Niederschlag fällt und es mehr als neun humide Monate im Jahr gibt.
  • Die Merkmale von tropischen Regenwäldern sind: hohe Niederschlagsmengen, hohe gleichbleibende Temperaturen, nährstoffarmer Boden, hohe Luftfeuchtigkeit und Stockwerkbau.
  • Tropische Regenwälder sind nach dem Stockwerkbau aufgebaut, demnach verfügen sie über fünf Stockwerke, in denen je nach Bedingungen unterschiedliche Pflanzen und Tiere leben.
  • Die Regenwälder der Erde sind der Lebensraum von schätzungsweise 40 bis 60 % aller Arten der Erde.1
  • Die Lage der Regenwälder erstreckt sich von 23,5 Grad nördliche Breite bis 23,5 Grad südliche Breite in den Kontinenten Südamerika, Afrika, Südasien und Australien.
  • Bereits 50 % des Regenwaldes wurden bisher zerstört. Einer der Hauptgründe für die Rodung des Regenwaldes ist die landwirtschaftliche Nutzung.1

Nachweise

  1. wald.de: Tropischer Regenwald. (30.10.2022)
  2. faszination-regenwald.de: Stockwerkbau – Schichtung tropischer Regenwälder. (31.10.2022)
  3. planet-wissen.de: Regenwald. (31.10.2022)
  4. nationalgeographic.de: Geheimes Wissen aus dem Regenwald. (08.11.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Regenwälder

Tropische Regenwälder sind immerfeuchte Wälder, in denen jährlich mehr als 2.000 Millimeter Niederschlag fällt und es mehr als neun humide Monate im Jahr gibt.

Ein tropischer Regenwald ist nach dem Stockwerkbau aufgebaut.

Der tropische Regenwald hat viele verschiedene Bedeutungen für uns. Unter anderem produziert er viel Sauerstoff und bindet viel Kohlenstoffdioxid, was den Klimawandel aufhält. 

Tropische Regenwälder befinden sich in Südamerika, Afrika, Südasien und Australien. Sie erstrecken sich von 23,5 Grad nördliche Breite bis 23,5 Grad südliche Breite.

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