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In den Nachrichten wird viel davon berichtet, was momentan in der Welt geschieht. In einem wissenschaftlichen Artikel, werden Thesen formuliert, überprüft und analysiert. In einem Lexikon werden die verschiedensten Themen erläutert und beschrieben. Diese drei Beispiele haben tatsächlich eine Gemeinsamkeit. Es handelt sich hierbei nämlich jeweils um Sachtexte, und zwar, genauer gesagt, um Informationstexte. Jedes Mal, wenn Du durch die Nachrichten stöberst oder zu einem Thema im Lexikon forschst, liest Du einen informierenden Text.
Ein informierender Text kann dem materialgestütztem Schreiben zugeordnet werden. Beim Schreiben eines Informationstextes benötigt man nämlich verschiedene Quellen und unterschiedliche Materialien, die analysiert und aufbereitet werden. So kann bei der Recherche zum Beispiel auf eine Umfrage, einen Artikel im Internet oder in der Zeitung, eine Statistik, einen Lexikonartikel oder auch auf ein Video zurückgegriffen werden.
Ein informierender Text ist ein Sachtext, der den Leser sachlich über ein bestimmtes Thema, eine Veranstaltung oder einen Sachverhalt aufklären möchte. Hierzu werden die wichtigsten Informationen aus den unterschiedlichsten Quellen (etwa Broschüren, Zeitungsartikel, Internetseiten, etc.) recherchiert, analysiert und anschaulich aufbereitet. Die Grundlage eines Informationstextes bilden geprüfte Fakten.
Ein informierender Text ist keine eigene Textgattung. Deswegen gibt es keine klaren Regeln für das Schreiben. Trotzdem sollten die folgenden Merkmale beachtet werden:
In einem Informationstext werden wichtige Inhalte, Informationen und Kenntnisse verständlich aufbereitet und beschrieben.
Es ist wichtig, dass das Thema gründlich recherchiert und die jeweiligen Fakten geprüft werden, bevor man mit der Erstellung des Textes beginnt.
Wenn man es möchte, kann man auch sprachliche Mittel beim Schreiben des informierenden Textes verwenden. Dadurch wirkt die Gestaltung lebendiger. Hierbei sollte allerdings beachtet werden, dass einige Mittel, wie Metaphern oder Personifikationen, eher für literarische Texte sinnvoll sind. Man kann aber ohne Weiteres unauffälligere Stilmittel, wie Vergleiche, benutzen.
Ein Informationstext wird sachlich und neutral geschrieben. Es werden also vornehmlich Indikative und keine Konjunktive benutzt.
Beim Schreiben des Textes verwendet man keine Umgangssprache.
Ein informierender Text beruht ausschließlich auf Fakten.
Die eigene Meinung oder Deine eigenen Empfindungen werden nur dann beschrieben, wenn dies explizit gefordert wird (zum Beispiel im Rahmen des Deutschunterrichtes).
Vor dem Schreiben wird festgelegt, welche Zielgruppe erreichen werden soll.
Ein Informationstext wird stets im Präsens, also in der Gegenwart, geschrieben.
Eine Metapher ist ein bildlicher Vergleich (Beispiel: Das lag ihm schwer, wie Blei, im Magen.). Eine Personifikation kann hingegen als eine Vermenschlichung von Nichtmenschlichem verstanden werden (Beispiel: Die Sonne streckte ihre Strahlen raus.). Ein Vergleich kann als die Verbindung zweier Sachverhalte durch das Wort "wie" beschrieben werden (Beispiel: Das Wasser ist so kalt wie Eis.). Ausführlichere Informationen findest Du auch in den Erklärungen zu den jeweiligen Stilmitteln.
Anhand von Indikativen und Konjunktiven kann man erkennen, wie sicher und wirklich die gemachte Aussage ist. Es handelt sich hier demnach um Aussageweisen des Verbs. Während der Indikativ die Wirklichkeitsform ist, wird der Konjunktiv in der indirekten Rede benutzt. Er kann auch dazu verwendet werden, um einen Wunsch zu beschreiben.
Beispiele Indikativ: Das Blatt ist grün.
Anna fährt zur Schule.
Beispiele Konjunktiv: Tom sagt, Anna fahre zur Schule.
Wenn ich ganz viel Geld hätte...
In den Erklärungen zum Indikativ und Konjunktiv findest Du weitere, ausführlichere, Informationen.
Beachte: Es ist wichtig, dass beim Schreiben die richtige Zeitform verwendet wird! Ein informierender Text wird im Präsens geschrieben. Wenn aber über etwas berichtet wird, dass in der Vergangenheit passiert ist, so wird das Präteritum benutzt.
Das Ziel eines informierenden Textes ist es, die Leser dabei zu unterstützen, sich eine eigene Meinung zu einem Thema oder eines Sachverhaltes zu bilden. Aus diesem Grund müssen die Prinzipien der Sachlichkeit, Wahrhaftigkeit (Faktenorientierung) und Neutralität gewahrt werden. Als Beispiele für Informationstexte kannst Du vorwiegend journalistische Werke (Meldung, Bericht, etc.) oder auch Sachbuchtexte oder wissenschaftliche Artikel heranziehen.
Wenn Du einen informierenden Text schreiben möchtest, dann beachte möglichst die folgenden sechs Arbeitsschritte:
Suche Dir ein Thema aus
Recherchiere ausführlich nach geeigneten Quellen
Analysiere Deine Quellen und bereite Deine Informationen auf.
Erstelle einen Schreibplan
Schreibe Deinen Informationstext
Kontrolliere Deinen Informationstext
Die Schritte 1. bis 4. gehören zur Vorarbeit, die Du leistest, bevor Du damit anfangen kannst, den Text zu schreiben. Hast Du den Informationstext schließlich fertig geschrieben (Schritt 5.), so ist es wichtig, dass er noch einmal kontrolliert wird (Schritt 6.). Die Kontrolle erfolgt hierbei sowohl nach formalen (Rechtschreibfehler etc.), als auch nach inhaltlichen Gesichtspunkten (Wurde das Thema sachlich und neutral erläutert? Fehlen wichtige Inhalte, etc.). Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erläutert.
Bevor Du einen Informationstext schreiben kannst, suchst Du Dir zunächst ein Thema aus. Dann wird festgelegt, welche Zielgruppe mit dem Text angesprochen werden soll. Hierbei wird die Schwierigkeit und die Komplexität des Textes angepasst. Für ein Kind müssen zum Beispiel viele Wörter und Sachverhalte erklärt werden, ein Erwachsener hingegen kennt vieles schon. Auch die Interessen von Kindern und Erwachsenen können unterschiedlich sein. Ein Text zum Thema "Bauarbeiten im Harz" ist zum Beispiel eher für Erwachsene interessant, nicht aber für ein Kind.
Anschließend recherchierst Du nach geeigneten Quellen. Hierzu kannst Du beispielsweise in einer Bibliothek oder auch online im Internet nach passenden Büchern, Artikeln, Berichten oder Aufsätzen oder auch nach Videos suchen. Unter geeigneten Quellen wird Literatur verstanden, die zitierfähig ist. Hierzu zählen wissenschaftliche Texte in Zeitschriften und Büchern. Ratgeber und Lexika gehören ebenfalls dazu. Weniger geeignet sind unseriöse Quellen, wie illustrierte Wochenzeitschriften, Foren-Beiträge (sie spiegeln häufig, ungeprüft, die eigene Meinung des jeweiligen Autors wieder).
In einem weiteren Schritt sortierst Du nun Deine Quellen und liest Dir alles intensiv durch. Hierbei sollten unbekannte Wörter geklärt, wichtige Inhalte und Schlüsselwörter markiert und auch Notizen gemacht werden. Anhand dieser Informationen erstellst Du dann schließlich ein Grundgerüst bzw. einen Schreibplan. Ein Schreibplan hilft Dir dabei, Idee und Gedanken für Deinen Text zu sammeln, zu analysieren und zu strukturieren. Du erstellst also ein Grundgerüst. Dieses Grundgerüst füllst Du dann nur noch mit eigenen Worten. Anschließend formulierst Du noch eine passende Überschrift für den Informationstext.
Tipp: Eine Stoffsammlung, eine Liste, ein Brainstorming oder auch ein Mindmap können Dir bei der Erstellung des Schreibplanes für Deinen Informationstext helfen.
Nachdem die Quellen recherchiert, analysiert und gegliedert wurden und einen Schreibplan erstellt wurde, kann das eigentliche Schreiben des Textes beginnen. Hierzu wird zunächst eine, zum jeweiligen Thema passende, Überschrift formuliert. Hierbei sollte beachtet werden, dass die Überschrift so gewählt wird, dass sie die, zuvor ausgewählte, Zielgruppe anspricht. Für einen Erwachsenen kann sie umfangreicher sein, für ein Kind hingegen sollte sie einfacher gestaltet werden. Die Überschrift soll den Leser nämlich möglichst dazu anregen, den gesamten Text durchzulesen.
Anschließend fängt man mit dem eigentlichen Schreiben des Textes an. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass sich ein Informationstext immer in drei Teile gliedert und zwar der Einleitung, dem Hauptteil und dem Schlussteil.
Der erste Teil des Informationstextes ist die Einleitung. In der Einleitung wird das Thema zunächst vorgestellt. Es wird also beschrieben, was in dem Text erläutert wird. Hierbei ist es hilfreich, wenn die Fragen, worüber soll informiert und worum geht es eigentlich, beachtet werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Text so formuliert wird, dass er für die ausgewählte Zielgruppe ansprechend ist. Hierbei wird die Schwierigkeit und die Komplexität des Textes angepasst. Für ein Kind müssen zum Beispiel viele Wörter und Sachverhalte erklärt werden, was bei Erwachsenen als Wissen vorausgesetzt wird.
Die Einleitung soll das Interesse des Lesers wecken. Das erreicht man zum Beispiel, indem man spannende, interessante und überraschende Informationen aufbereitet. Eine weitere Möglichkeit wäre es zu Beginn Fragen zu stellen, die dann im weiteren Verlauf beantwortet werden. Es kann aber auch ein Zitat einer berühmten Person (Forscher, Wissenschaftler, etc.) verwendet werden, wenn es zu dem ausgewählten Thema passt. Das benutzte Zitat muss kenntlich gemacht werden.
Hier findest Du mehrere Beispiele, die Dir helfen können, einen Einstieg in die Einleitung Deines Informationstextes zu schreiben:
1. Thema: Ausgrenzung in der Schule
Formulierungs-Beispiel für eine Einleitung: Was ist die Ursache von Mobbing und Ausgrenzung in der Schule?
2. Thema: Fußball
Formulierungs-Beispiel für eine Einleitung: Aus wie vielen Sechsecken wird ein Fußball genäht?
3. Thema: Mehrsprachigkeit
Formulierungs-Beispiel für eine Einleitung: Derya spricht Deutsch und arabisch, Leen hingegen niederländisch und deutsch. An unserer Schule werden wir bald eine Projektwoche zum Thema "Mehrsprachigkeit" durchführen. Damit sich alle ausführlich auf die Projekttage vorbereiten können, haben wir alle wichtigen Informationen zur Mehrsprachigkeit in einer Broschüre gesammelt und erläutert. Mehrsprachigkeit beschreibt die Fähigkeit, mehrere Sprachen sprechen zu können.
4. Thema: Anne Frank oder Zweiter Weltkrieg
Formulierungs-Beispiel für eine Einleitung: Zitat - Anne Frank, Tagebucheintrag vom 14.07.1944, Edition Mirjam Pressler, Verlag Fischer 2013
Ich sehe, wie die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt wird. Ich höre den nahenden Donner, der auch uns vernichten wird. Ich kann das Leiden von Millionen spüren. Und dennoch glaube ich, wenn ich zum Himmel blicke, dass alles in Ordnung gehen und auch diese Grausamkeit ein Ende finden wird. Dass wieder Ruhe und Frieden einkehren werden.
Im Hauptteil Deines Textes beschreibst Du Dein Thema nun ganz ausführlich. Hierzu werden die recherchierten Quellen und Informationen benutzt. Zuvor wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Inhalte vorgestellt und erläutert werden sollen. Hierbei werden die Informationen aber nicht nur aufgezählt, sondern auch erklärt und begründet. Das Thema kann zum Beispiel in Abschnitte, also in Teilthemen, aufgeteilt und dann Schritt für Schritt erklärt werden. Zusammenhängende Kriterien, beschreibst Du aber natürlich als solche. Wenn Du etwa einen Informationstext zum Thema "Honig machen" erstellst, beschreibst Du alle Informationen, die zusammen gehören und verknüpfst diese.
Zusammenhängende Kriterien zum Thema "Honig machen": Hier werden die einzelnen Schritte beschrieben, wie Honig entsteht (also von der Blume, über die Biene bis zum Imker). Anschließend werden die einzelnen Schritte miteinander verknüpft, da ein zusammenhängender Text entstehen soll.
Indem Du Abschnitte einfügst, kannst Du dem Text eine Struktur geben. Hierdurch wird auch deutlich, welche Informationen miteinander verknüpft sind. Das hilft Dir dabei, die Inhalte so anzuordnen, dass sie für die Leser gut verständlich sind. Achte auch darauf, dass Deine Überleitungen sinnvoll und abwechslungsreich gestaltet sind. Mögliche Fremdwörter oder Besonderheiten sollten aufgegriffen und erläutert werden. Bei kritischen Informationen oder auch sensiblen Sachverhalten ist es von großer Bedeutung, dass die Zusammenhänge aufbereitet und dargestellt werden.
Die folgenden Konjunktionen helfen Dir dabei, einen sinnvollen Übergang zu formulieren: unter anderem, einerseits, außerdem, darum, deshalb, etc.
Im Schlussteil werden nun alle Informationen und Inhalte noch einmal zusammengefasst. Man schreibt also eine kurze und knappe Zusammenfassung. Der Leser des Textes kann so die wichtigsten Inhalte des Themas besser verinnerlichen. Auch hier muss neutral und sachlich geschrieben werden.
Eine eigene Meinung oder ein Fazit fügt man nur dann in den Schlussteil ein, wenn diese explizit gefordert wird (zum Beispiel bei einer Aufgabe im Rahmen des Deutschunterrichtes). In diesem Fall sollte die eigene Meinung trotzdem ganz neutral formuliert werden. Nun wird erläutert und analysiert, wie der eigene Standpunkt, zu dem das Thema aussieht und ob es für wichtig empfunden wird. Auch eigene Erfahrungen und Erlebnisse können hier angeführt werden.
Hier ist ein Beispiel dafür, wie die eigene Meinung im Schlussteil formuliert werden kann:
Der Klettergarten am Treffpunkt Altstadt ist eine große Anlaufstelle für Groß und Klein. Ich selber war dort auch schon und es hat mir viel Freude bereitet. Die einzelnen Plattformen ragen bis zu drei Meter über dem Boden. Hier besteht deshalb eine Verletzungsgefahr und vernünftige Sicherheitsmaßnahmen wären gut. Es sollte etwa Sicherheitsgurte geben und es sollten Sicherheitsleute vor Ort sein.
Nachdem Du Deinen informierenden Text fertig geschrieben hast, solltest Du ihn noch einmal kontrollieren. Beachte hierbei die folgenden Gesichtspunkte:
Ist es Dir gelungen, aus den recherchierten Materialien, die wichtigsten Inhalte rauszufiltern und aufzugreifen?
Konntest Du alle zum Thema aufkommenden Fragen beantworten?
Ist Dein Informationstext gegliedert und strukturiert?
Wurde Dein Thema in eigenen Worten beschrieben und wurden mögliche Zitate kenntlich gemacht?
Hast Du passende und sinnvolle Übergänge (Konjunktionen) verwendet?
Ist Dein Informationstext zusammenhängend und verständlich geschrieben?
Werden in Deinem Text alle Zusammenhänge sachlich und inhaltlich korrekt dargestellt?
Bist Du beim Schreiben sachlich geblieben?
Wenn es explizit gefordert wird (zum Beispiel im Rahmen des Deutschunterrichtes): Hast Du im Schlussteil Deine eigene Meinung und ein Fazit formuliert?
Hast Du den Informationstext für die zuvor ausgewählte Zielgruppe ansprechend geschrieben?
Sind Rechtschreibung und Kommasetzung korrekt?
Passt Deine Überschrift zum Thema und zu dem informativen Text?
Ist Deine Überschrift interessant und weckt sie das Interesse der Leser?
Die Einleitung wird so formuliert, dass sie für Deine ausgewählte Zielgruppe (Beispielsweise: Erwachsene oder Mitschüler*Innen) ansprechend ist. Die Schwierigkeit und die Komplexität des Textes werden also angepasst. Für ein Kind müssen zum Beispiel viele Wörter und Sachverhalte erklärt werden, ein Erwachsener hingegen kennt vieles schon.
Die Einleitung soll das Interesse Deines Lesers wecken, so dass er unbedingt den ganzen Text lesen möchte.
Bevor Du einen Informationstext schreiben kannst, suchst Du Dir zunächst ein Thema aus. Dann legst Du fest welche Zielgruppe (beispielsweise: Erwachsene oder Mitschüler), Du mit Deinem Text ansprechen möchtest. Anschließend beginnt Deine Recherche. In einem weiteren Schritt sortierst Du nun Deine Quellen und liest Dir alles intensiv durch. Anhand dieser Informationen erstellst Du schließlich einen Schreibplan. Ein Schreibplan ist ein Grundgerüst, dass Dir dabei hilft, alle Informationen und Aussagen für Deinen Text zu strukturieren.
Ein Informationstext gliedert sich in drei Teile (Einleitung, Hauptteil und Schlussteil).
Ein informierender Text ist ein Sachtext, der den Leser sachlich über ein bestimmtes Thema, eine Veranstaltung oder einen Sachverhalt aufklären möchte. Hierzu werden die wichtigsten Informationen aus den unterschiedlichsten Quellen (zum Beispiel Broschüren, Zeitungsartikel, Internetseiten, etc.) recherchiert, analysiert und anschaulich aufbereitet. Die Grundlage eines Informationstextes bilden geprüfte Fakten.
Da ein Informationstext keine eigene Textgattung ist, folgt er auch keinen Regeln. Es gibt also keine vorgeschriebene Länge. Es sollten allerdings alle wichtigen Inhalte, die zu dem ausgewählten Thema gehören, abgedeckt werden.
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