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Stoffsammlung

Du musst ein Referat halten und weißt einfach nicht, wo Du anfangen sollst? Oder nächste Woche ist ein Aufsatz fällig und Du hängst noch bei der Einleitung? Das Gedicht, für das Du eine Analyse schreiben musst, erschließt sich Dir überhaupt nicht? Da könnte eine Stoffsammlung Abhilfe schaffen!

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Du musst ein Referat halten und weißt einfach nicht, wo Du anfangen sollst? Oder nächste Woche ist ein Aufsatz fällig und Du hängst noch bei der Einleitung? Das Gedicht, für das Du eine Analyse schreiben musst, erschließt sich Dir überhaupt nicht? Da könnte eine Stoffsammlung Abhilfe schaffen!

Stoffsammlung – Definition

Eine Stoffsammlung hilft Dir dabei, Deine Projekte zu planen und in den Schreibfluss zu kommen. Sie fördert Deine Kreativität und verschafft Dir einen Überblick über Dein vorhandenes, sowie das dazugewonnene Wissen.

Bei einer Stoffsammlung sammelst Du alle Informationen, die in irgendeinem Zusammenhang mit einem Thema stehen und sortierst sie anschließend. Hierbei kann alles, was Dir einfällt oder was Du herausfindest, nützlich sein: Fakten, Zitate, Belege, Beispiele, eigene Eindrücke etc.

Durch die Sammlung von möglichst vielen Informationen werden die Argumente und Belege, die Du am Ende verwendest, nachvollziehbarer und überzeugender, da Du Dich intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt und Unwichtiges aussortiert hast. Vor allem bei einer Erörterung kann das sehr hilfreich sein, um Dir über Deinen eigenen Standpunkt klar zu werden und Deiner Leserschaft aufzuzeigen, welche Alternativen es gibt.

Stoffsammlung anlegen

Möchtest Du eine Stoffsammlung anlegen, gehst Du in mehreren Schritten vor. Diese lauten wie folgt:

  1. Du formulierst eine Frage, ein Problem oder ein Thema.
  2. Du notierst Dir stichwortartig Gedanken zum Thema.
  3. Du reflektierst das Notierte und bildest Gruppen bzw. Ober- und Unterthemen.
  4. Du streichst alles Irrelevante.
  5. Du erstellst eine Rangfolge für Deine Punkte. Dabei kannst Du selbst entscheiden, ob Du dabei von unwichtig zu wichtig gehst oder umgekehrt. Ordne die Punkte so, dass es zur Argumentationsstruktur passt.

Da Schritt 1 nicht direkt zur Erstellung einer Stoffsammlung gehört, sondern dieser vorangeht, beginnt das folgende Kapitel mit Schritt 2. Die Schritte 3 bis 5 werden anschließend unter der Überschrift "Gliederung einer Stoffsammlung" zusammengefasst.

Im Folgenden findest Du verschiedene Techniken, mit denen Du möglichst viel Wissen sammeln und eventuell auch schon vorsortieren kannst. Es gibt zudem unterschiedliche Methoden, um Wissen festzuhalten und übersichtlich zu gestalten.

Notieren von Wissensbeständen

Bei Deinen Recherchen und dem Zusammentragen von bereits vorhandenem Wissen kommt eine ganze Menge zusammen. Damit Du in der Informationsflut nicht untergehst, kannst Du verschiedene Verfahren nutzen, um Dein Wissen aufzuschreiben. Achte dabei darauf, die Notizen kurz und stichpunktartig zu halten und an dieser Stelle auch möglichst noch nicht zu sortieren.

Die Stichwortliste

Eine der gängigsten Methoden ist eine Stichwortliste. Du notierst alle Begriffe, die Dir einfallen oder zu denen Du etwas liest bzw. hörst, stichpunktartig untereinander. Du brauchst sie noch nicht ordnen, sondern lediglich aufschreiben, was Dir in den Sinn kommt. Das könnte dann etwa so aussehen:

Thema: Biotope

  • Symbiose
  • Tiere
  • Pflanzen
  • Nährstoffe
  • Wald
  • Fluss
  • Gras

Das Cluster

In einem Cluster kannst Du Deine Einfälle ungeordnet unterbringen. Dazu schreibst Du das Thema in die Mitte und alles, was Dir dazu einfällt, drumherum. In einem nächsten Schritt kannst Du alle Begriffe miteinander durch Pfeile oder ähnliche Symbole miteinander verbinden. Mehr dazu erfährst Du im Abschnitt "Mind-Map".

Die Tabelle

Eine weitere Möglichkeit, Informationen aufzuschreiben, ist das Erstellen einer Tabelle. Der Vorteil dieser Methode ist, dass Deine Begriffe bereits vorsortiert sind. Das kann Dir später einiges an Arbeit ersparen, erfordert aber auch schon etwas Planung im Voraus.

Bei einer Tabelle teilst Du bereits von vornherein Dein Thema in Kategorien ein. Du kannst entweder eine Pro- und Kontra-Liste anfertigen oder eigene Überschriften für Deine Themenfelder finden, wie in diesem Beispiel:

Thema: Verkehr

VerkehrsteilnehmerRegeln und GesetzeGefahren
FußgängerStoppschilderEis und Glätte
AutofahrerVorfahrtsregelnAuffahrunfälle
RadfahrerAmpelnKinder

Vorerst benötigst Du allerdings erst eine Sammlung von Wissen, welche Du notieren kannst. Die verschiedenen Verfahren zum Notieren kannst Du bei den nachfolgenden Methoden zur Beschaffung von Informationen so anwenden, wie es für Dich am meisten Sinn ergibt.

Stoffsammlung – Methoden zur Recherche

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um die Kreativität anzustoßen und ein Thema mehr oder weniger genau zu beleuchten. Hier findest Du einige Arbeitsweisen, die Dich bei der Recherche unterstützen können.

Der Quickie

Beim Quickie geht es darum, sich möglichst schnell mit einem Thema auseinanderzusetzen und trotzdem mit einem guten Ergebnis ans Ziel zu kommen. Diese Methode kannst Du beispielsweise dann anwenden, wenn Du unter Zeitdruck stehst oder Dir keinen allzu großen Aufwand machen möchtest.

Zunächst schaust Du Dir, falls diese vorhanden sind, Deine bereits verfassten Notizen an und prägst Dir die Informationen ein. Solltest Du noch keine Notizen angefertigt haben, überspringst Du diesen Schritt. Dann nimmst Du Dir etwas zu schreiben und überlegst, was Dir als allererstes einfällt, wenn Du an das Thema denkst. Das schreibst Du auf und malst gegebenenfalls noch eine Skizze oder ein Symbol daneben. Schreibe so lange weiter, bis Dir nichts mehr einfällt.

Kehre auch immer wieder zu Deinen vorherigen Notizen zurück, um Dir neue Inspiration zu holen und schreib auch das auf, was Dir auf den ersten Blick unwichtig oder unpassend erscheint. Je nachdem, wie viel Aufwand Du Dir mit dem Thema machen willst oder wie viele Informationen Du sammeln konntest, kannst Du nun entscheiden, ob Du weitere Recherchen anstellst. Du kannst nach Deiner Recherche entweder wieder den Quickie oder eine andere der folgenden Methoden nutzen, um die Erkenntnisse festzuhalten.

Die W-Fragen-Methode

Hierbei geht es darum, möglichst viele W-Fragen im Voraus zu formulieren und im Nachhinein dann zu beantworten. Die Antworten auf die W-Fragen bilden dann eine Stoffsammlung, auf der Du beim Schreiben aufbauen kannst.

Die W-Fragen spielen besonders im Journalismus eine wichtige Rolle, da die Leserschaft durch Artikel, Pressemitteilungen und Ähnliches verlässliche Informationen erhalten möchten. Daher werden dort im Optimalfall die Fragen: Was, wer, wo, wann, wie und warum beantwortet.

Schau Dir zur Verdeutlichung einmal dieses Beispiel an, um nachzuvollziehen, wie die Methode funktioniert und angewandt wird:

Thema: Sauberkeit und Ordnung in der Schule

W-Fragen:

  • Was ist dreckig?
  • Wie kann der Schmutz entfernt werden?
  • Wer kann beim Putzen helfen?
  • Woher stammen die Verschmutzungen?
  • Welche Maßnahmen können vorgenommen werden, um weitere Verschmutzungen zu vermeiden?

Antworten:

  • Der Schulhof liegt immer voller Müll.
  • Der Müll kommt von Schülern, die nicht wissen, wohin sie damit sollen.
  • Es gibt nicht genug Mülleimer auf dem Schulgelände.
  • Jemand sollte mit einer Lehrkraft, dem Leitenden der Schule oder dem Hausmeister bzw. der Hausmeisterin sprechen.
  • Es könnte ein Reinigungstrupp vorübergehend beim Saubermachen helfen.

Die BUWA-Methode

Die BUWA-Methode ist besonders geeignet für Problembewältigungen. BUWA steht für:

  • Beschaffenheit
  • Ursache
  • Wirkung
  • Abhilfe

Du siehst Dir also zunächst die Beschaffenheit Deines Problems an: Wie sieht das Problem aus? Worin besteht es?

Dann versuchst Du die Ursache für das Problem ausfindig zu machen: Wodurch wurde das Problem ausgelöst? Wer hat es ausgelöst?

Außerdem schaust Du, welche Wirkung es auf Dein Leben und das anderer hat: Welche Vor- und Nachteile hat das Problem? Was sind die konkreten Konsequenzen, die daraus entstehen?

Abschließend suchst Du dann nach einer effektiven Abhilfe: Wie kann das Problem gelöst werden? Welche Übergangslösungen gibt es?

Dieses Beispiel veranschaulicht das Ganze:

Thema: Benotungen in der Schule

Beschaffenheit:

  • Unfaire Benotungen
  • undurchsichtige Bewertungskriterien

Ursache:

  • für Schüler keine Einsicht in die Bewertungskriterien
  • die Bewertungskriterien in den verschiedenen Fächern unterscheiden sich stark voneinander und erschweren daher den Vergleich untereinander
  • die Bewertung von mündlichen Prüfungen ist sehr individuell und daher schwer zu vereinheitlichen
  • ständig wechselnde Lehrpläne machen einheitliche Benotung unter Kollegen und Kolleginnen schwer

Wirkung:

  • unzufriedene Schüler und Schülerinnen
  • gestresste Lehrkräfte

Abhilfe:

  • Offenlegen der Bewertungskriterien
  • eindeutigere Prüfungsmethoden statt offener Prüfungsformen
  • vorherige Absprache der Anforderungen

Die PMI-Methode

Die PMI-Methode ist im Grunde ähnlich aufgebaut wie eine Pro- und Kontra-Liste. Sie ist also besonders für kontroverse Themen geeignet. PMI steht für:

  • Plus
  • Minus
  • Interessantes

Zu Anfang schreibst Du alle positiven Punkte für einen Standpunkt auf, die Dir einfallen. Anschließend gehst Du zu den negativen Aspekten über und notierst diese. Zuletzt sortierst Du dann nur noch die angefertigten Stichpunkte nach "Interessant" und "Uninteressant" und streichst alles Uninteressante. Dasselbe kannst Du dann auch für den zweiten Standpunkt machen. Hier siehst Du es an einem Beispiel veranschaulicht. Die grünen Stichpunkte werden im zweiten Schritt als "Uninteressant" eingestuft und daher gestrichen:

Thema: Rein vegetarische Gerichte in der Cafeteria

Plus:

  • weniger Kosten
  • mehr Gemüse und Obst
  • weniger Fett
  • mehr Vitamine und Ballaststoffe
  • vielfältigere und abwechslungsreichere Gerichte

Minus:

  • nicht jeder ist Vegetarier
  • das Menü muss ausgewogen sein, sonst zu wenig Eisen/nicht sättigend
  • ich esse nur sehr wenige Gemüsesorten

Interessantes:

  • weniger Kosten
  • weniger Fett
  • mehr Vitamine und Ballaststoffe
  • nicht jeder ist Vegetarier
  • das Menü muss ausgewogen sein, sonst zu wenig Eisen/nicht sättigend

Die ÜMU-Methode

Bei der ÜMU-Methode schaust Du Dir zuerst die Gemeinsamkeiten von zwei oder mehr Standpunkten an und dann erst die Unterschiede. So bekommst Du einen Blick dafür, was gegensätzliche Parteien eventuell auch zusammenbringen könnte und wo ihre gemeinsamen Werte und Ziele liegen.

ÜMU setzt sich zusammen aus:

  • Übereinstimmendes: Was haben die Standpunkte gemeinsam?
  • Meinungsunterschiede: Welche Unstimmigkeiten herrschen zwischen den beiden Parteien?
  • Unwichtig: Welche Aspekte kann ich bei der Beantwortung der Frage außer Acht lassen?

Du könntest Dein Problem beispielsweise wie in dieser Tabelle angehen:

Thema: Impfungen

GemeinsamkeitenUnterschiedeUnwichtig
beide Seiten wollen ihre Gesundheit nicht gefährdendie Meinung über die Wirksamkeit von Impfungensubjektive Einschätzungen
beide Seiten machen sich Sorgen um ihre Kinderunterschiedliche Einschätzung vom Risiko einer Erkrankung gegenüber einer Impfungpersönliche Erfahrungsberichte
beide Seiten haben relevante Belege für ihre Theorienverschiedene Quellen für ihre Informationenunseriöse Quellen

Die Themabegriffe-Methode

Dieses Verfahren eignet sich besonders gut, wenn man ein großes Thema behandeln möchte, zu dem es viele Unterpunkte gibt. Du kannst es entweder nutzen, um Dir das Thema selbst zu erschließen oder es als eine Zusammenfassung verwenden.

Bei der Themabegriffe-Methode notierst Du zunächst das große Oberthema als Überschrift und entwickelst dazu kleinere Überschriften oder Themen. Diese kannst Du dann erneut in Unterthemen aufteilen, die Du Dir im Einzelnen nochmal genau ansehen und Stichpunkte dazu machen kannst. Sieh Dir hier an, wie die Methode funktioniert:

Thema: Drama

Oberthema:

Unterthema:

  • bürgerliches Trauerspiel
  • Rachetragödie

Oberthema:

Unterthema:

  • Posse und Schwank
  • rührende Komödien

Die Kontextmethode

Bei der Kontextmethode setzt Du das Thema in möglichst viele verschiedene Kontexte. Diese können auch abwegig sein, je nachdem, was Du für ein Projekt bearbeiten möchtest und was Dein Ziel ist. Gerade bei Buchprojekten oder wenn Du mit einer Idee einfach nicht vorankommst, können diese besonders von Vorteil sein, um Deinen Horizont zu erweitern.

Gliederung einer Stoffsammlung

Nachdem Du all Dein Wissen gesammelt und verschriftlicht hast, musst Du es nun in eine Ordnung bringen. Diese Ordnung hilft Dir dabei zu erkennen, wie Deine Argumentation bei der Erstellung des Projekts aussehen wird, wo möglicherweise noch etwas hinzugefügt werden muss und was Deine Hauptthemen sind.

Für eine bessere Übersichtlichkeit kannst Du dabei auch mit unterschiedlichen Farben oder Symbolen arbeiten. Auch für Gliederungen gibt es mehrere Techniken, die Du anwenden kannst.

Die Mind-Map

Wie bereits beim "Cluster" erwähnt, gibt es auch eine Methode, die sich Mind-Map nennt. Sie unterscheidet sich vom Cluster lediglich darin, dass das Cluster Begriffe unsortiert aufnimmt und noch nicht reflektiert. Die Mind-Map dagegen ordnet diese Begriffe bereits und erstellt mithilfe von Verbindungen ganze Gruppen von Begriffen und stellt die Beziehungen zwischen ihnen dar.

Du nimmst Dir also Dein Cluster und malst zwischen die Begriffe Pfeile, kreist Oberthemen ein oder versiehst sie mit Symbolen und Farben, um eine Zugehörigkeit zu markieren.

Die Dezimalgliederung

Eine andere Möglichkeit ist die Dezimalgliederung. Hierfür nummerierst Du Deine Ober- und Unterthemen und weist ihnen so unterschiedliche Ebenen zu. Bei jeder neuen Ebene kommt eine Zahl hinzu. Hier siehst Du ein Beispiel für eine Dezimalgliederung:

Thema: Sturm und Drang

1. Ständegesellschaft

1.1. Adel

1.2. Bürgertum

1.2.1. Bürgerliche Tugenden

1.2.2. Bürgerliches Frauenbild

1.3. Klerus

2. Literatur

2.1. Schriftsteller und Schriftstellerinnen

2.2. Motive

2.3. Geniegedanke

Hast Du Deine Stoffsammlung gegliedert, kannst Du beginnen, einen strukturierten Text zu schreiben, bei dem Du Dir sicher sein kannst, dass Du an alles gedacht hast. Denk daran, dass jeder anders arbeitet und das alles nur Vorschläge sind. Du kannst mehrere Methoden für ein Projekt verwenden oder diese individuell anpassen.

Stoffsammlung - Das Wichtigste

  • Eine Stoffsammlung hilft Dir dabei, Projekte zu planen und den Schreibfluss zu unterstützen, indem Deine Kreativität gefördert wird und Du einen Überblick über Dein Thema erhältst. Besonders bei einer Erörterung kann sie hilfreich sein.
  • Du sammelst in einer Stoffsammlung alles, was irgendwie relevant für Deine Ausarbeitung sein könnte. Dazu gehören Zitate, Belege, Bilder, Eindrücke und vieles mehr.
  • Du kannst Deine Gedanken entweder in einer Stichwortliste, einem Cluster oder einer Tabelle festhalten. Wichtig ist nur, dass es Dir übersichtlich erscheint und Du beim späteren Sortieren wenig Aufwand hast.
  • Für die Beschaffung von Informationen gibt es ebenfalls unterschiedlichste Methoden. Zu diesen zählen: der Quickie, die W-Fragen-Methode, die BUWA-Methode, die PMI-Methode, die ÜMU-Methode, die Themabegriffe-Methode und die Kontextmethode. Jedes dieser Verfahren dient einem anderen Zweck und ermöglicht Dir eine andere Sicht auf Deine Themen.
  • Zum Schluss müssen Deine Notizen nur noch gegliedert und in eine Reihenfolge gebracht werden. Hierzu kannst Du entweder eine Mind-Map oder eine Dezimalgliederung erstellen.

Nachweise

  1. mundo.schule.de: Stoffsammlung anlegen. (12.07.2022)
  2. mind-mapping-schule.de: Stoffsammlung. (12.07.2022)
  3. teachsam.de: Produktorientiertes Schreiben einer Erörterung. (12.07.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Stoffsammlung

Zum Erstellen einer Stoffsammlung, schreibst Du alles auf, was Dir relevant für Dein Thema erscheint und sortierst im Nachhinein dann die unwichtigen Aspekte aus.

Eine Stoffsammlung kannst Du unterteilen in die Beschaffung von Wissen und die anschließende Gliederung der erlangten Informationen.

Eine Stoffsammlung verschafft Dir einen Überblick über Deine Informationen und kann die Kreativität und den Schreibfluss fördern.

Für die Gliederung Deiner Stoffsammlung kannst Du entweder eine Mind-Map oder eine Dezimalgliederung nutzen.

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