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Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der österreichische Arzt Sigmund Freud die Psychoanalyse. Freud galt mit seinen Theorien über die menschliche Sexualität, Träume und das Unbewusste gleichsam als Spinner wie als Revolutionär und Genie. Mit der Psychoanalyse versuchte Freud, die menschliche Psyche zu verstehen und zu erklären. Heute ist die Psychoanalyse als Therapie gleichzeitig eine der bekanntesten und eine der umstrittensten…
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Jetzt kostenlos anmeldenEnde des 19. Jahrhunderts entwickelte der österreichische Arzt Sigmund Freud die Psychoanalyse. Freud galt mit seinen Theorien über die menschliche Sexualität, Träume und das Unbewusste gleichsam als Spinner wie als Revolutionär und Genie. Mit der Psychoanalyse versuchte Freud, die menschliche Psyche zu verstehen und zu erklären. Heute ist die Psychoanalyse als Therapie gleichzeitig eine der bekanntesten und eine der umstrittensten Formen der Psychotherapie.
Die Theorien zur Psychoanalyse und der Entwicklung der Psyche eines Menschen machten Sigmund Freud weltweit bekannt. Auch heute werden seine Behandlungsverfahren in abgewandelter Weise noch angewendet. Die therapeutische Psychoanalyse bietet eine Möglichkeit, in der Vergangenheit liegende Konflikte aufzuarbeiten. Die folgende Definition soll den Begriff der Psychoanalyse einfach erklärt darstellen:
Unter Psychoanalyse sind drei verschiedene Dinge zu verstehen:
1) Die Untersuchung seelischer Prozesse auf Basis des Modells der Psyche von Sigmund Freud
2) Eine darauf aufbauende wissenschaftliche Disziplin
3) Eine Behandlungsmethode psychischer Störungen
Die Definition von Freud selbst zur Psychoanalyse stellte er 1923 in "Psychoanalyse und Libidotheorie" dar als:
Verfahren[s] zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche sonst kaum zugänglich sind1
Gleichzeitig bezeichnet die Psychoanalyse laut Freud auch eine auf diesen Untersuchungen aufbauende wissenschaftliche Disziplin und eine
Behandlungsmethode neurotischer Störungen1
Ziel der Psychoanalyse ist es, die menschliche Psyche besser zu verstehen, um Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen zu können oder die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Zu den psychischen Erkrankungen, bei denen die Psychoanalyse helfen kann, zählen unter anderem Depressionen, Essstörungen, Ängste, Süchte oder Persönlichkeitsstörungen.
Als Gegenstück zur Psychoanalyse hat sich die Verhaltenstherapie entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Verhaltenstherapie in erster Linie an Problemen der Gegenwart ansetzt und versucht, Erleben und Verhalten im Hier und Jetzt zu verändern. Die Psychoanalyse hingegen geht davon aus, dass Probleme in der Gegenwart dadurch gelöst werden können, dass Konflikte aus der Vergangenheit aufgedeckt und aufgearbeitet werden.
Wenn Du mehr über die Verhaltenstherapie erfahren willst, dann schaue Dir die Erklärung "Kognitive Verhaltenstherapie" an.
Der Grundgedanke der Psychoanalyse ist, dass Menschen nicht alle Faktoren kennen, die ihr Leben beeinflussen. Einige – laut Sigmund Freud sogar die meisten – Konflikte in unserem Leben, werden in das Unterbewusstsein verdrängt. In der Therapie geht es nun darum, die unbewussten Konflikte und Faktoren aufzudecken und durch das Erkennen der Ursachen dem/der Patient*in zu helfen.
Die meisten Konflikte, die ins Unterbewusstsein verdrängt wurden, entstehen in der Kindheit. An diesem Punkt kommt auch Freuds Phasenmodell der psychosexuellen Entwicklung ins Spiel. Kann eine Phase dieses Modells nicht überwunden werden oder kommt es zu traumatischen Ereignissen während einer Phase, kann das laut Freud langfristige Folgen für die Psyche eines Menschen haben.
Das Phasenmodell der psychosexuellen Entwicklung wurde ebenfalls von Freud entwickelt. Es beschreibt die Entwicklung eines Menschen von der Geburt bis zum Ende der Pubertät. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung der Sexualität.
Wenn Du mehr über das Phasenmodell von Freud erfahren willst, findest Du ausführliche Informationen in der Erklärung "Psychosexuelle Entwicklung".
Um die Psychoanalyse besser verstehen zu können, ist es außerdem hilfreich, das Strukturmodell der Psyche nach Freud zu kennen. Nach diesem Modell besteht die Psyche des Menschen aus drei Instanzen, die zusammenarbeiten:
In der folgenden Abbildung siehst Du diese drei Instanzen und ihr Zusammenspiel:
Abb. 1 - Strukturmodell der Psyche nach Freud
Die drei Instanzen der Psyche interagieren miteinander und mit der Umwelt. Aus der Umwelt wird die Psyche mit verschiedenen Werten und Normen einer Gesellschaft, aber auch mit einfachen Sinnesreizen konfrontiert. Innerhalb der Psyche beeinflussen sich die drei Instanzen gegenseitig:
Kommt es bei der Entwicklung oder beim Zusammenspiel der drei Instanzen zu Konflikten, kann das nach Freud zu psychischen Störungen führen.
Du willst mehr über Es, Ich und Über-Ich erfahren? Klick Dich in die Erklärung "Instanzenmodell Freud" rein!
Das Menschenbild in den Grundannahmen von Freuds Psychoanalyse wird häufig als pessimistisch bezeichnet. Denn Freud ist überzeugt, dass jeder Mensch hauptsächlich von Es und Über-Ich gesteuert wird. Er drückte das folgendermaßen aus:
Der Mensch ist nicht Herr seiner selbst.2
Freud meinte damit, dass die meisten Dinge, die das Leben eines Menschen beeinflussen, von Es und Über-Ich gesteuert werden. Es und Über-Ich sind allerdings zu großen Teilen unbewusst und nicht direkt zugänglich. Auf Unbewusstes hat der Mensch also keinen Einfluss.
Freud geht außerdem davon aus, dass das Es oft stärkeren Einfluss auf das Ich nimmt, als das Über-Ich. Demnach wäre ein Großteil des menschlichen Verhaltens triebgesteuert, was dem Bild vom Menschen als vernunftbegabtem rationalem Wesen widerspricht.
Therapien in der Psychoanalyse sind in den meisten Fällen Langzeittherapien. Das heißt, der/die Therapeut*in arbeitet mit der zu behandelnden Person oft mehrere Jahre eng zusammen. Die klassische Psychoanalyse findet drei bis fünf Mal pro Woche für 50 Minuten statt.
Während der klassischen Psychoanalyse liegt die analysierte Person – der/die sogenannte Analysand*in – in der Regel auf einer Couch. Der/Die Analytiker*in sitzt hinter dem Kopfende außerhalb des Blickfeldes der liegenden Person. So soll der/die Analysand*in nicht durch Mimik oder Gestik der/des Therapeut*in beeinflusst werden. Heute gibt es allerdings auch Formen der Psychoanalyse, in denen sich Analytiker*in und Analysand*in gegenübersitzen.
Auch in der tiefenpsychologischen Therapie sitzen sich Therapeut*in und Patient*in gegenüber. Die "Tiefenpsychologische Psychotherapie" ist ein Oberbegriff für verschiedene Formen der Psychotherapie, die sich aus der Psychoanalyse entwickelt haben. Mehr erfährst Du in der ausführlichen Erklärung!
Innerhalb der klassischen psychoanalytischen Therapie werden verschiedene Methoden angewendet, um unbewusste Konflikte aufzuarbeiten. Dazu gehören die gleichschwebende Aufmerksamkeit, die freie Assoziation, die Übertragung und die Traumdeutung.
Die wichtigste Grundtechnik für Psychoanalytiker*innen ist laut Freud die gleichschwebende Aufmerksamkeit. Gleichschwebende Aufmerksamkeit bedeutet,
Freud fasste die gleichschwebende Aufmerksamkeit folgendermaßen zusammen:
Man höre zu und kümmere sich nicht darum, ob man sich etwas merke.3
Er ging also davon aus, dass das, was tatsächlich wichtig ist, automatisch im Gedächtnis bleibt. Der/Die Analytiker*in sollte also nicht durch bewusste Aufmerksamkeitslenkung versuchen, Einfluss darauf zu nehmen, was er oder sie sich merkt, sondern diesen Prozess vollkommen dem Unterbewusstsein überlassen.
Auf Patient*innenseite steht der gleichschwebenden Aufmerksamkeit die freie Assoziation gegenüber. Während der freien Assoziation wird der/die Patient*in gebeten, alles zu erzählen, was ihr oder ihm gerade durch den Kopf geht. Dabei ist es egal, wie unwichtig, beschämend oder komisch die Informationen zu sein scheinen. Um den Assoziationsfluss zu ermöglichen, ist der/die Therapeut*in bei dieser Methode sehr passiv und lässt die Person frei sprechen. Im Anschluss daran versucht der/die Therapeut*in die Assoziationen zu deuten, um so darin verborgene unbewusste Konflikte aufzudecken.
Diese Methode wird vor allem in den ersten Sitzungen angewendet, um die Probleme des/der Patient*in zu verstehen und um erste, mögliche Konflikte aufzudecken. Mit diesen Ansatzpunkten kann im Anschluss weiter gearbeitet werden.
Die Methode der Übertragung sorgt in der Psychoanalyse für die direkte Auseinandersetzung mit dem verdrängten Konflikt.
Übertragung meint in der Psychoanalyse, dass Patient*innen Gefühle, Erwartungen oder Wünsche aus früheren Beziehungen unbewusst auf neue Beziehungen übertragen. Meist bezogen sich diese Gefühle, Erwartungen oder Wünsche ursprünglich auf Bezugspersonen in der Kindheit, wie Eltern oder Geschwister. Werden sie auf neue Beziehungen – beispielsweise Partnerschaften – übertragen, kann das zu Problemen führen.
In der Psychoanalyse wird die Übertragung genutzt, um bestehende Konflikte zu erkennen: Während der Therapie überträgt der/die Patient*in auch Gefühle, Erwartungen oder Wünsche auf den/die Therapeut*in. Diese*r kann dabei erkennen, dass die Gefühle, Wünsche oder Erwartungen in Wahrheit aus der Kindheit stammen und sie als Hinweis auf ungelöste Konflikte nutzen.
Gleichzeitig werden in der Therapie auch bei dem/der Therapeut*in Gefühle oder Erwartungen ausgelöst, die wiederum auf den/die Patient*in übertragen werden. Das nennt man Gegenübertragung. Die Gegenübertragung stellt einerseits eine Gefahr in der Psychoanalyse dar, da sie die geforderte Abstinenz, also die Neutralität, der/des Therapeut*in gefährden kann. Andererseits bietet die Gegenübertragung auch wichtige Informationen, die in der Analyse zur Aufdeckung und Bearbeitung von Konflikten genutzt werden können.
Das folgende Beispiel vermittelt Dir einen Eindruck von Übertragung und Gegenübertragung:
Eine Patientin macht ihrer Therapeutin schwere Vorwürfe, weil diese die letzte Stunde abgesagt hat. Die Patientin ist deswegen wütend und verletzt. Es stellt sich heraus, dass die Patientin Angst hat, die Therapeutin könnte die Stunde zugunsten einer anderen, interessanteren Patientin abgesagt haben.
Auf Nachfragen der Therapeutin erzählt die Patientin, dass sie früher immer die volle Aufmerksamkeit ihrer Mutter hatte – bis ihre jüngere Schwester geboren wurde. Ab dem Moment hatte die Patientin immer wieder das Gefühl, die Mutter bevorzuge die Schwester und stelle die Patientin hinten an.
Diese Angst, hinten angestellt zu werden, überträgt die Patientin auf ihre Therapeutin. Die Therapeutin spürt zunächst Ärger über die unberechtigten Vorwürfe der Patientin. Statt aber der Patientin diesen Ärger in einer Gegenübertragung zu zeigen, nimmt sie den Ärger bei sich wahr, hört der Patientin aber gleichbleibend freundlich und aufmerksam zu.
Die Traumdeutung ist ebenfalls ein wichtiges Instrument der Psychoanalyse, weil sie unterdrückte Erinnerungen wieder greifbar macht. Für Sigmund Freud waren Träume bzw. die Traumdeutung die Königsdisziplin der Psychoanalyse. Über die Träume eines Menschen schrieb Freud Folgendes:
Ein Traum ist die verkleidete Erfüllung eines unterdrückten, verdrängten Wunsches.2
Freud ging also davon aus, dass sich die unbewussten Konflikte, auf die wir normalerweise keinen Zugriff haben, in den Träumen eines Menschen widerspiegeln. Der/Die Patient*in erzählt dann in der Therapie alles, was er oder sie geträumt hat und der/die Therapeut*in versucht, mit der Person zusammen die möglichen Hintergründe des Traumes zu analysieren.
Wenn Du Dich für die Themen Schlaf und Träume interessierst, dann klicke Dich in die Erklärung "Schlaf Psychologie".
Freud veröffentlichte immer wieder Fallbeispiele aus seiner Praxis, um seine Theorie zur Psychoanalyse zu unterstützen und zu verbreiten. Eines der bekanntesten Fallbeispiele ist "Dora". Der Fall Dora war für die Psychoanalyse sehr bedeutend, da er die psychoanalytischen Theorien erstmals zu bestätigen schien.
"Dora" hieß in Wirklichkeit Ida Bauer und kam das erste Mal im Jugendalter in Freuds Praxis. Sie klagte über Husten. Schon früher hatte sie immer wieder körperliche Symptome wie Hustenanfälle, Kurzatmigkeit oder Migräne gehabt. Auch psychisch ging es dem Mädchen nicht gut. Es wurde vermutet, dass sie Depressionen hatte. Ihre Eltern hatten sie zur Therapie bei Freud gedrängt, nachdem sie einen Brief gefunden hatten, in dem Ida ihren Selbstmord ankündigte.
Idas Mutter war nur selten für sie da, weil sie viel arbeitete. Ida war Babysitterin bei einer mit ihren Eltern befreundeten Familie K. und erfuhr so, dass ihr Vater ein Verhältnis mit Frau K. hatte.
Außerdem erzählte Ida Freud, dass sie mehrfach von Herrn K. sexuell belästigt worden sei, was ihre Eltern ihr nicht geglaubt hätten. Ida reagierte angeekelt auf die Übergriffe des Herrn K. und versuchte, ihm zu entkommen. Freud interpretierte Idas Ekel als Anzeichen, dass sie hysterisch sei. Wenn sie gesund sei, würde sie sich nämlich durch die Annäherungsversuche des laut Freud attraktiven Herrn K. nicht angeekelt, sondern sexuell erregt fühlen.
Der Begriff Hysterie gilt heutzutage als veraltet. Zu Freuds Zeit wurden damit Störungen bezeichnet, die durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome gekennzeichnet sind.
Freud deutete schließlich Idas Ärger über das Verhältnis ihres Vaters mit Frau K. als Beweis, dass Ida heimlich selbst in ihren Vater verliebt und daher eifersüchtig auf Frau K. sei. Gleichzeitig sei Ida aber auch in Frau K. verliebt, was Freud als Idas Hauptproblem bezeichnete. Ida widersprach diesen Hypothesen. Das sah Freud jedoch als Beweis dafür, dass Ida ihre Wünsche nach Inzest und lesbischer Liebe verdrängt hatte.
Nach nur elf Wochen beendete Ida die Therapie bei Freud. Freud unterstellte ihr daraufhin ein Rachebedürfnis gegen ihn.
Die Psychoanalyse wurde seit ihrer Entstehung oft kritisiert. Zu den häufigsten Kritikpunkten gehören folgende:
Stimmt ein/e Patient*in den Deutungen ihres/r Therapeut*in zu, gilt das in der Psychoanalyse als Beweis für die Richtigkeit der Deutung. Widerspricht der/die Patient*in der Deutung jedoch, wird das als ebenfalls als Beweis für die Richtigkeit der Deutung genutzt: Der/Die Patient*in habe dies jedoch verdrängt. So verhielt es sich auch im Fall Ida Bauer.
Das Falsifikationsprinzip ist eine Regel der empirischen Wissenschaft. Sie besagt, dass wissenschaftliche Theorien so formuliert sein müssen, dass sie theoretisch empirisch widerlegt werden können.
1) Die Untersuchung seelischer Prozesse auf Basis des Modells der Psyche von Sigmund Freud
2) Eine darauf aufbauende wissenschaftliche Disziplin
3) Eine Behandlungsmethode psychischer Störungen
Bereits seit ihrer Gründung erfuhr die Psychoanalyse Kritik: Zu den am häufigsten kritisierten Punkten gehören
die Nicht-Falsifizierbarkeit psychoanalytischer Theorien
die fehlende wissenschaftliche Evidenz und
die mangelnde Effizienz im Vergleich zu anderen Therapieformen.
Eine klassische Psychoanalyse-Therapie dauert oft mehrere Jahre und findet mehrmals pro Woche statt.
Zu den wichtigsten Psychoanalyse-Methoden gehören die freie Assoziation, die Übertragung und die Gegenübertragung. Weitere therapeutische Psychoanalyse-Techniken sind die gleichschwebende Aufmerksamkeit und die Traumdeutung.
Eines der bekanntesten Psychoanalyse-Beispiele von Sigmund Freud ist der Fall "Dora".
Für eine Psychoanalyse ist prinzipiell jeder Mensch geeignet. Vorteilhaft sind ein stabiles Umfeld und ein hoher Bildungsgrad.
Der Unterschied zwischen der Psychoanalyse und einer Psychotherapie ist, dass das Ziel in der Psychotherapie immer die Behandlung einer psychischen Störung ist. Eine Psychoanalyse kann sowohl zur Behandlung psychischer Störungen dienen, als auch zur Persönlichkeitsentwicklung, ohne dass eine psychische Störung vorliegt.
Die Grundannahmen der Psychoanalyse sind
Wie effektiv die Psychoanalyse ist, ist bis heute nicht ausreichend geklärt. Die unzureichende wissenschaftliche Evidenz für die Effektivität der Psychoanalyse ist einer der größten Kritikpunkte an dieser Therapieform.
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