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Naturraum Antarktis

Vor rund 34 Millionen Jahren begann die Vereisung der Antarktis. Heute spielt sie eine zentrale Rolle für das globale Klima. Warum genau ist die Antarktis von globaler Bedeutung? Und leben in der Antarktis Tiere und Pflanzen? Was sind Beispiele für antarktische Pflanzen?

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Vor rund 34 Millionen Jahren begann die Vereisung der Antarktis. Heute spielt sie eine zentrale Rolle für das globale Klima. Warum genau ist die Antarktis von globaler Bedeutung? Und leben in der Antarktis Tiere und Pflanzen? Was sind Beispiele für antarktische Pflanzen?

Naturraum Antarktis – Definition

Die Antarktis, auch weiße Wüste genannt, umfasst das südliche Polargebiet unserer Erde. Dieses Gebiet wird auch als Naturraum Antarktis bezeichnet und erstreckt sich vom Südpol bis zum südlichen Polarkreis. Im Gegensatz zum Nordpolargebiet – der Arktis – ist der Südpol von Festland umgeben. Unter den bis zu 4000 Meter tiefen Eisschichten befindet sich der Kontinent Antarktika.

Ein Naturraum ist ein Gebiet, das sich aufgrund ähnlicher Merkmale von anderen Gebieten abgrenzen lässt. Merkmale, die einen Naturraum kennzeichnen, sind insbesondere Geofaktoren wie Klima, Boden und Wasserhaushalt.

Zum Naturraum Antarktis zählen das kontinentale Festland, das Meereis sowie die antarktischen Inseln vor den Küsten des Kontinents und das Südpolarmeer. Im Südsommer lösen sich riesige Eisberge vom Festland ab und treiben davon. Daher unterscheidet sich die Eisfläche der Antarktis gravierend: Im Südwinter handelt es sich um rund 20 Millionen Quadratkilometer Meereis, während sich diese Fläche in den Sommermonaten auf circa ein Sechstel reduziert.

Die Jahreszeiten der Südhalbkugel sind genau gegenteilig zu den hiesigen Jahreszeiten: Während etwa der Juli bei uns ein Sommermonat ist, herrscht in der Antarktis der sogenannte Südwinter.

Naturraum Antarktis – Klima

Antarktika ist der trockenste und kälteste Kontinent der Erde. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa - 55° Celsius. Doch die Temperaturen variieren stark: Im Südsommer ist es wärmer als in den Wintermonaten. Auch die Regionen unterscheiden sich klimatisch. In den Küstenregionen ist es deutlich wärmer als im Landesinneren, und im Westen der Antarktis ist es wärmer als im Osten.

Die tiefste Temperatur wurde im Jahre 2004 auf einem Hochplateau in der östlichen Antarktis gemessen, sie betrug -98,6° C.

Im Südsommer neigt sich die Antarktis in Richtung Sonne. Es herrscht Polartag, die Sonne geht also 24 Stunden lang nicht unter. Im Winter ist das genaue Gegenteil der Fall, was als Polarnacht bezeichnet wird. Durch die Neigung der Erdachse treffen die Sonnenstrahlen selbst im Sommer nur in einem sehr flachen Winkel auf die Oberfläche der Antarktis. Daher ist die Strahlungsenergie sehr gering und die Temperaturen sind auch im Sommer extrem niedrig.

Zu den Themen Polarnacht und Neigung der Erdachse haben wir ebenfalls eine spannende Erklärung für Dich.

Die Schnee- und Eismassen reflektieren einen Großteil der Sonnenstrahlen, ohne sie zu absorbieren. Somit weist die Antarktis eine negative Strahlungsbilanz auf – sie strahlt mehr Sonne ab, als sie aufnimmt. Dieses Phänomen wird als Albedo Effekt bezeichnet.

Das Klima der Antarktis ist zudem von starken Winden mit extrem hoher Geschwindigkeit geprägt – insbesondere in den Ostgebieten dominieren Sturmwinde. Sie entstehen durch wärmere, in der Höhe einströmende Luftmassen, welche ein Hochdruckgebiet bilden. Diese Luftmassen kühlen ab, sinken nach unten und fließen zu den Küsten. Diese absinkenden Luftströmungen werden als Fallwinde bezeichnet.

Du möchtest mehr über Hoch- und Tiefdruckgebiete und die Entstehung von Wind erfahren? Zu diesen Themen haben wir zwei interessante Erklärungen für Dich!

Die Niederschläge in der Zentralantarktis sind sehr gering, daher wird das Südpolargebiet als trockene Eiswüste klassifiziert. In der Antarktis fällt Niederschlag überwiegend in den Wintermonaten und in Form von Schnee. Vom Landesinneren zu den Küstenregionen nehmen die Niederschläge jedoch zu, vor allem in den westlichen Küstengebieten kommen sie vergleichsweise häufig vor.

Naturraum Antarktis – globale Bedeutung

Trotz ihrer Abgeschiedenheit ist die Antarktis für das globale Klima von großer Bedeutung. Hier bilden sich Meeresströmungen und Winde, welche das Klima aller anderen Kontinente beeinflussen. Außerdem speichert die Antarktis eine wichtige natürliche Ressource: Der zu 98 % mit Schnee bedeckte Kontinent ist das größte Süßwasserreservoir der Welt.

Die Antarktis beherbergt zudem viele Bodenschätze: Bislang wurden Erdöl, Erdgas, Titan-, Chrom-, Eisen-, Kupfer- und Uranerz sowie Platin- und Goldvorkommen entdeckt. Die Ausbeutung dieser Rohstoffe wird durch die extremen klimatischen Bedingungen erschwert und durch internationale Abkommen offiziell verhindert.

Leider nimmt der Klimawandel auch in der Antarktis seinen Lauf; das Südpolargebiet ist ein Hotspot der globalen Erwärmung. Das sogenannte ewige Eis schmilzt und die Antarktis taut langsam auf. Während die Temperaturen normalerweise selbst im Sommer unter 0 Grad lagen, wurde im Februar 2020 eine Temperatur von 18 Grad Celsius gemessen.

Mehr über den Klimawandel und die Folgen des Klimawandels erfährst Du in zwei separaten Erklärungen.

Südpolargebiet Naturraum – Flora & Fauna

Der Klimawandel bedroht das Südpolargebiet und die antarktische Flora und Faune, also die in der Antarktis lebenden Tiere und Pflanzen. Diese sind perfekt an die antarktischen Konditionen angepasst und kommen häufig ausschließlich in der Antarktis vor. Eine Veränderung des Lebensraums Antarktis ist für Tiere und Pflanzen verheerend.

Antarktis – Tiere und Pflanzen

Trotz der lebensfeindlichen klimatischen Extreme der Antarktis, bewohnen auch diverse Tierarten das Südpolargebiet. Dazu zählen unter anderem:

  • Käfer, Mücken und Milben
  • Krill
  • verschiedenste Fischarten
  • Kopffüßer
  • Meerestiere wie Seegurken, Seesterne und Muscheln
  • Pinguine
  • Robben und Seeleoparden
  • Wale
  • vielfältige Vogelarten

Das Leben an Land

Das Leben an Land ist in der Antarktis stark begrenzt – hier finden sich lediglich wenige Tierarten wie Milben, Würmer, Käfer und Mücken und andere wirbellose Kleintiere. Nur in den Küstenregionen befinden sich größere Wirbeltiere, die auf das Meer als Jagdgebiet angewiesen sind.

Krill

Als Krill bezeichnet man garnelenförmige Krebstiere, die etwa vier bis sechs Zentimeter lang werden. Die marinen Kleintiere leben in Schwärmen im Südpolarmeer und ernähren sich überwiegend von Algen, die unter den dicken Eisschichten wachsen. Krill ist ein essenzieller Bestandteil der Nahrungskette in der Antarktis: Fische, Vögel und sogar Säugetiere wie Robben und Wale sind abhängig von diesen Meeresbewohnern.

Im Zuge des Klimawandels haben sich die Krillbestände der Antarktis in den letzten 50 Jahren in etwa halbiert. Dies hat Auswirkungen auf die gesamte Fauna des Südpolargebiets.

Die Fülle der Unterwasserwelt

Neben dem antarktischen Krill gibt es im Südpolarmeer noch weitere Tierarten, die in den eisigen Gewässern leben. Dazu zählen circa 200 Fischarten sowie 70 Kopffüßer Arten und unzählige weitere Meeresbewohner wie Asseln, Krebse, Krabben, Seegurken, Seesterne, Seespinnen, Muscheln, Korallen und viele weitere.

Kopffüßer sind wirbellose Meeresbewohner und gehören zur Gruppe der Weichtiere. Die wahrscheinlich bekanntesten Kopffüßer sind Kraken, auch Oktopusse genannt, die zur Gattung der achtarmigen Tintenfische gehören.

Etwa die Hälfte der Fischarten gehört zu den sogenannten Antarktisfischen. Diese Arten sind endemisch, also ausschließlich dort beheimatet. Sie sind darauf spezialisiert, in den eisigen Gewässern zu überleben.

Pinguine

Die Ikone der Antarktis sind ihre vielen Pinguine: fünf der insgesamt 18 verschiedenen Arten sind ausschließlich in der Antarktis vorzufinden. Dazu zählen unter anderem die Kaiserpinguine, Eselspinguine und Adeliepinguine. Die verschiedenen Arten ernähren sich entweder von Fisch oder von Krill und jagen ihre Beute unter Wasser.

Eselspinguine sind unter ihren Artgenossen am schnellsten und jagen Fische in bis zu 200 Metern Tiefe.

Die flugunfähigen Vögel mit dem schwarz-weißen Gefieder sind bestens an ihr Umfeld angepasst. Sie brüten an Land und zählen zu den wenigen Tieren, die sich dafür ins Landesinnere des Kontinents Antarktika vorwagen. Ihre Eier legen sie nämlich lediglich auf Felsen, die nicht von Schnee bedeckt sind. Dafür legen sie weite Strecken zurück und halten sich stets in Kolonien auf, um sich vor ihren natürlichen Feinden wie Raubmöwen zu schützen.

Pinguine leben nur auf der Südhalbkugel der Erde. Sie sind die Maskottchen des Südpolargebiets und das Gegenstück zu dem, was Eisbären für die Arktis sind.

Wie die Klimakrise sich auf die Bestände der Pinguinarten auswirkt, unterscheidet sich durch ihre Nahrungsquelle. Eselspinguine ernähren sich von Fisch und profitieren somit kurzfristig vom Klimawandel, da ihre Nahrungsquelle somit leichter zu erreichen ist: Das Schmelzen der Gletscher führt dazu, dass Algen überwiegend in Oberflächennähe wachsen. Um sich zu ernähren, müssen die Fische also in höheren Wasserschichten schwimmen und werden somit zu einer leichteren Beute. Dieser Effekt ist jedoch temporär, da den Pinguinen somit langfristig die Nahrung ausgeht. Adeliepinguine hingegen haben sich bereits heute auf ein Drittel reduziert, da sich ihre Nahrungsquelle (Krill) durchgehend verringert.

Die Vielfalt der Vögel

Auch viele Vogelarten sind im Südpolargebiet beheimatet. Eine davon ist der Wanderalbatros. Diese Vögel haben eine Flügelspannweite von 3 Metern und sind häufig mehrere Jahre auf See unterwegs, bevor sie sich wieder an Land niederlassen. Ihr Hauptbrutplatz ist die antarktische Insel Südgeorgien. Auch ihr Bestand hat sich stark verringert – es existieren inzwischen rund 40 % weniger Wanderalbatrosse als noch vor wenigen Jahrzehnten.

Säugetiere

Robben und Wale sind die einzigen Gruppen von Säugetieren, welche in den eisigen Gewässern der Antarktis leben. Durch den antarktischen Reichtum an Krill bevölkern diverse Robben- und Walarten das Südpolarmeer. Manche Arten ernähren sich direkt von Krill, andere hingegen jagen größere Tiere – diese Arten profitieren indirekt vom Krill, da ihre Beute sich von Krill ernährt und somit zahlreich in der Antarktis vorkommt.

Buckelwale ernähren sich direkt von Krill. Sie jagen in Gruppen und kreisen ihre Beute ein, um möglichst viele Kleintiere auf einmal fangen zu können. Am oberen Ende der Nahrungskette steht der Seeleopard, eine bis zu vier Meter lange Robbenart, die sich unter anderem von Pinguinen ernährt. Über ihm stehen nur noch Orcas, auch Killerwale genannt. Sie haben keine natürlichen Feinde.

In dieser Abbildung erkennst Du, dass das Leben aller Tiere der Antarktis letztendlich vom Eis abhängt. Unter den massiven Eisschichten der Antarktis wachsen Algen, von denen sich der Krill ernährt. Viele Robben-, Vogel, Pinguin- und Walarten, ernähren sich direkt vom Krill. Andere Arten hingegen jagen Beutetiere, die vom Krill abhängig sind. Du kannst also sehen, dass von der Alge über den Krill bis hin zum Orca alle Meereslebewesen der Antarktis auf das Eis angewiesen sind.

Naturraum Antarktis Tiere Nahrungskette Antarktis StudySmarterAbbildung 1: Das Eis als Lebensgrundlage aller Organismen

Antarktische Pflanzen

Die gesamte Vegetation der Antarktis beschränkt sich auf wenige verschiedene antarktische Pflanzen, die überwiegend aus Flechten, Moosen, Pilzen und Algen bestehen. Im Naturraum Antarktis kommen natürlicherweise nur zwei Blütenpflanzen vor, nämlich die Antarktische Schmiele und der Antarktische Perlwurz. Somit befindet sich am Südpolargebiet das artenärmste Florenreich der Welt.

Einige weitere Pflanzenarten wurden durch den Menschen in der Antarktis verbreitet. Dazu zählen unter anderem der Kriechende Hahnenfuß, die Wassersegge, die Rispengräser Poa Annua und Poa Pratensis sowie die Vogelmiere.

Das geringe Pflanzenvorkommen ist überwiegend durch mangelnde Niederschläge, schwierige Bodenbedingungen und geringen Lichteinfall begründet. Dennoch konnten sich einige antarktische Pflanzen wie Flechten, Moose und Pilze hervorragend an das Umfeld anpassen.

Flechten sind eine Symbiose (also für mehrere Arten nützliche Lebensgemeinschaft) zwischen verschiedenen Pilz- und Algenarten.

Wie auch das Klima weist die Vegetation der Antarktis starke regionale Unterschiede auf. Mit absinkenden Temperaturen und geringeren Niederschlägen nimmt auch die Artenvielfalt der antarktischen Pflanzen nach Osten hin stark ab. Auf den wenigen eisfreien Stellen in der Ostantarktis gedeihen nur sehr wenige Moos- und Flechtenarten. Diese gelten als extreme Überlebenskünstler.

Algen

Einer der wichtigsten Bestandteile der antarktischen Vegetation sind die Algen. Sie sind ein essenzieller Bestandteil der Nahrungskette im antarktischen Tierreich. Algen gedeihen überwiegend unter den massiven Eisschichten. Durch das Schmelzen der Gletscher ändern sich die Lichtverhältnisse, was für viele Arten problematisch ist. Auch die Erwärmung der Meere ist für die sensiblen Organismen bedrohlich.

Mit 30 - 40 % ist ein außergewöhnlich hoher Anteil der antarktischen Algen endemisch. Das bedeutet, diese Arten kommen ausschließlich im Südpolargebiet vor.

Naturraum Antarktis – Einwohner und Einwohnerinnen

Abgesehen von Forschungsstätten, die temporär bewohnt werden, wird die Antarktis nicht bewohnt. Das extreme Klima und die entsprechenden Versorgungsmöglichkeiten bilden ein eher menschenfeindliches Umfeld. Dennoch reisen jährlich viele Forscher ins Südpolargebiet, um dort die Vegetation, das Klima und die Einflüsse des Klimawandels zu überprüfen.

Der Antarktis-Vertrag legt fest, dass die Antarktis südlich des 60. Breitengrades nur der friedlichen Nutzung dienen darf und insbesondere der wissenschaftlichen Erforschung vorbehalten bleibt. Schädigungen des Ökosystems wie etwa der Abbau von Bodenschätzen oder Atomtests sind per Gesetz verboten. Der Vertrag wurde am 1. Dezember 1959 zunächst von zwölf Staaten unterzeichnet; bis heute haben sich insgesamt 47 Staaten dem Vertrag angeschlossen.

Naturraum Antarktis – Das Wichtigste

  • Der Naturraum Antarktis bezeichnet das um den Südpol herum gelegene Polargebiet.
  • Tiefe Temperaturen, Polartag und -nacht, schnelle Winde und wenige Niederschläge kennzeichnen das extreme Klima der Eiswüste Antarktis.
  • Hier entstehen global bedeutsame Winde und Meeresströmungen.
  • Trotz der extremen klimatischen Bedingungen leben in der Antarktis Tiere und Pflanzen.
  • Antarktische Pflanzen sind unter anderem: Flechten, Moose und Algen.
  • Das Südpolargebiet ist vom Klimawandel und der globalen Erwärmung besonders stark betroffen.

Nachweise

  1. umweltbundesamt.de: Das Klima der Antarktis (20.08.2022)
  2. diercke.westermann.de: Südpolargebiet - Naturraum (20.08.2022)
  3. umweltbundesamt.de: Tiere im ewigen Eis - die Fauna der Antarktis (20.08.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Naturraum Antarktis

Der Naturraum Antarktis ist von extremen klimatischen Bedingungen gekennzeichnet: tiefe Temperaturen, Polartag und -nacht, schnelle Winde und wenig Niederschläge machen das Südpolargebiet zu einem eher lebensfeindlichen Umfeld.

Die Antarktis gilt als lebensfeindlicher Kontinent, weil die Temperaturen der Eiswüste Antarktis ganz jährlich unter dem Gefrierpunkt liegen. Starke Fallwinde wehen über den Kontinent und es gibt, abhängig von Jahreszeit und Region, wenig Licht und Niederschläge. Die extremen klimatischen Bedingungen ermöglichen es nur vergleichsweise wenigen Lebewesen in der Antarktis zu leben.

In der Antarktis gibt es durch die extremen klimatischen Bedingungen nur relativ wenige Pflanzenarten. Die meisten davon sind Flechten, Moose, Pilze und Algen. Im gesamten Südpolargebiet wachsen natürlicherweise nur zwei Blütenpflanzen.

An Land der Antarktis leben nur wenige Tierarten, welche überwiegend wirbellose Lebewesen wie Käfer, Mücken und Milben sind. Im Wasser kommen Krill, viele Fischarten, Kopffüßer und zahlreiche weitere Tiere wie Seesterne und Muscheln vor. Außerdem wird die Antarktis von vielfältigen Vogelarten, Robben und Walen bewohnt.

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Richtig oder falsch: Durch den Menschen wurden einige Pflanzenarten in die Antarktis eingeschleppt.

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