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1933 hat Hitler in Deutschland die Macht ergriffen und es herrschte eine nationalsozialistische Diktatur. Die Ideologie der Nationalsozialisten war fern von dem Prinzip einer Demokratie oder eines Rechtsstaates.
Die NS Ideologie basierte vor allem auf Ausgrenzung und Abwertung "minderwertigen" Menschen bzw. "Rassen". Damit wollten die Nazis die "arische" Rasse aufwerten und immer mehr an Macht, und vor allem Kontrolle gewinnen. Zur Ideologie der Nationalsozialisten spielten, neben Antisemitismus und Rassenlehre, ebenfalls der Führerkult, Imperialismus und gesellschaftliche Idealvorstellungen eine wichtige Rolle.
Im folgenden Artikel findest du Erklärungen zu den wichtigsten Aspekten der NS Ideologie. Die NS Ideologie ist Bestandteil des Fachs Geschichte und ist ein Unterthema des Nationalsozialismus.
Die Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert. Durch die Gleichschaltung sollten alle Lebensbereiche der Menschen unter die Kontrolle der Nationalsozialisten kommen.
Kurz nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler folgte am 23.März 1933 das "Ermächtigungsgesetz", welches Hitler ermöglichte, ohne die Zustimmung vom Reichstag Gesetzte zu verabschieden.
Am 31. März folgte daraufhin das "Gesetz zur Gleichschaltung der Länder". Die Reichsstatthalter übernahmen die exekutive Gewalt und es sollten nun alle Bereiche des öffentlichen Lebens gleichgeschaltet werden. Hierbei wurden die deutschen, die "Arier" bevorzugt und mehr in die Gesellschaft integriert, während alle anderen "Rassen", wie die Juden oder Sinti und Roma aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt wurden.
Der erste Schritt war die Gleichschaltung in der Berufswelt durch die Zerschlagung der Gewerkschaften im Mai 1933. Die Zerschlagung organisatorischer Strukturen der Arbeiterschaft war für die Sicherung der nationalsozialistischen Herrschaft wichtig, da in ihnen ein sozialdemokratisches Widerstandspotential vorhanden war.
Die SS und SA besetzte alle Büros der Gewerkschaften und beschlagnahmte ihr Vermögen. Die Funktionäre der Gewerkschaften wurden in Konzentrationslager gebracht und die Arbeitnehmer sollten nun anstelle der Gewerkschaften in der nationalsozialistische Deutsche Arbeitsfront eingesetzt werden.
Die Nationalsozialisten wollten ihre politischen Gegner ausschalten. Die SPD wurde offiziell verboten und darauffolgend aufgelöst. Ebenfalls löste sich die DNVP/DVP aufgrund Einschüchterung und Drohungen der Nationalsozialisten auf. Dadurch, dass es nun keine Gegenpartei mehr gab, gelang es Hitler alle Parteien, bis auf die NSDAP, zu verbieten.
Im Juli 1933 wurde von der Reichsregierung das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien verabschiedet und am 1. Dezember 1933 wurde die “Einheit von Partei und Staat” ebenfalls gesetzlich beschlossen. Somit hatte Hitler die absolute Macht.
Die Gleichschaltung der Gesellschaft erfolgte durch das Prinzip der Volksgemeinschaft, welche eine Gesellschaft ohne Klassen- und Standesunterschiede sein sollte.
In der Volksgemeinschaft war eine klare Rollenverteilung der Geschlechter vorgesehen und die Volksgemeinschaft galt nur für Deutsche. Andersdenkende, Behinderte, Sinti und Roma, Homosexuelle oder Juden gehörten beispielsweise nicht zur Volksgemeinschaft. Wer nicht zur Volksgemeinschaft gehörte wurde gnadenlos verfolgt, gedemütigt oder ermordet.
Die Propaganda der NSDAP zielte schon vom Kindesalter darauf ab, die Deutschen im Sinne der Volksgemeinschaft zu erziehen. Es wurden Vereine, Berufe und staatliche Einrichtungen auf sie zugeschnitten.
Abb1: "Hitlergruß"
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der NS Ideologie war der Führerkult, bzw. das FührerprinzipDas Führerprinzip war eine deutliche Abkehr vom parlamentarisch-demokratischen Staats- und Gesellschaftssystem, da Hitler alleinig an der Macht stand. Es wurde als Organisationsprinzip angesehen, bei der "die Autorität jedes Führers nach unten und die Verantwortlichkeit nach oben" erfolgen sollte.
Der Führer Adolf Hitler wurde als "Erlöser" begriffen, was ihn auf eine höher,
heilige Ebene brachte. Gleichzeitig betonte Hitler immer wieder, dass er auch ein "Mann des Volkes" sei. Im Alltag schlug sich dieser Kult beispielsweise im sogenannten Hitler-Gruß (siehe Abb.) oder der Umbenennung von Straßen und Schulen nach Adolf Hitler nieder.
Der Führerkult basierte auch auf einer bedingungslosen Gefolgschaft des Volkes. Sie sollten also allem Folgen, was der Führer ihnen angab. Dazu gehörten auch die anderen Elemente der NS Ideologie, wie Antisemitismus, Rassenlehre, Kriegsvorbereitung etc..
Die"Rassenlehre" basierte vor allem auf dem Prinzip des Sozialdarwinismus, welches eine Übertragung der Evolutionstheorie von Charles Darwin auf die Gesellschaft war. Sie beruht auf dem Prinzip der "Natürlichen Selektion" bzw. des "Survival of the fittest" in dem Bereich des menschlichen Soziallebens. Das bedeutet also so der Stärkere gewinnt. Sie wurde auch in den Schulen als Fach eingeführt, sodass die Kinder von klein auf die Elemente und das Weltbild der NS Ideologie lernten.
Die "Rassenlehre" wies keinerlei Respekt vor der Menschenwürde auf. Sie teilte die Menschheit in höher- und minderwertige "Rassen" auf und verbreitete den "Kampf ums Dasein und um Lebensraum", der zwischen diesen verschiedenen "Rassen" bestünde. Nur die stärkste "Rasse", so die Nazis, würde den Kampf ums Dasein gewinnen und sich so Anspruch auf Lebensraum verschaffen. Sie behaupteten, dass die deutsche, die "arische Rasse" überlegen sei und dass die minderwertigen "Rassen" ausgelöscht werden müssten.
Zu den minderwertigen "Rassen" gehörten Juden, Sinti und Roma, Asoziale, Homosexuelle und Behinderte, sowie allgemein die Bevölkerung im Osten. Diese wurden verfolgt und ermordet.
Die deutsche "Rasse" sollte gepflegt werden. Außerdem sollte eine "Rassenreinheit" eingehalten werden, durch welche die Mischung von verschiedenen Rassen verboten war. Das bedeutete, eine Deutsche durfte keine Kinder mit einem Juden haben.
Die "Rassenlehre" teilte die Menschen somit in Klassen ein, obwohl die Volkslehre ja eigentlich eine einheitliche Gesellschaft anstrebte. Das liegt daran, dass mit der Einteilung in "Rassen", die von den Nazis als "unterlegene Rassen" angesehene Menschen aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Somit fand durch die "Rassenlehre" auch eine strikte Ein- und Ausgrenzung statt.
Der rassistisch begründete Antisemitismus ist in der NS Ideologie eng mit der "Rassenlehre" verbunden. Er geht auf die gedanklichen Vorläufer des 19. Jahrhunderts und um die Jahrhundertwende zurück.
Der Antisemitismus vereinte Konzepte von Nationalismus, Sozialdarwinismus, Eugenik und Rassismus bzw. "Rassenlehre" und verknüpfte sie mit einer politischen Zielsetzung (Ausgrenzung, Entfernung und Vernichtung), die als rational begründet dargestellt wurde.
Das Judentum wurde von den Nationalsozialisten nicht als Religion, sondern als minderwertige "Rasse" definiert. Sie galten als heimtückisch und habgierig und stellten das Gegenbild zum Arier dar. Die Nationalsozialisten nutzten den "Sündenbockmechanismus" zur Vereinfachung bestehender Probleme in der Gesellschaft. Das bedeutet, dass den Juden die Schuld für politische und wirtschaftliche Probleme zugeschoben wurde. Dazu gehörten die Schuld an der Niederlage im Ersten Weltkrieg, am Versailler Vertrag und der gesellschaftlichen Spaltung.
Die Nationalsozialisten grenzten die Juden immer weiter aus dem öffentlichen Leben aus. In den Nürnberger Gesetzen 1935 wurde den Juden ihre Staatsangehörigkeit entzogen und 1938 kam es während der Reichskristallnacht in Deutschland und
Österreich zu massiven Gewalttaten gegen Juden und ihre Geschäfte und Gotteshäuser. Schließlich wurden sie während des Holocausts mit allen Mitteln des Staates (z.B. Verfolgung, Errichtung der Konzentrationslager) ausgelöscht.
Hitler wollte eine imperialistische Gesellschaft des deutschen Reichs mit seiner Person als Führer an der Macht. Dies war eines der außenpolitischen Ziele der NS-Diktatur. Deutschland sollte entweder "die Weltmacht oder überhaupt nicht sein". Um dieses Ziel zu erreichen spielten die verschiedenen Aspekte der NS Ideologie zusammen. Denn durch die "Rassenlehre" sahen sich die Nazis als überlegene "Rasse" und beanspruchten daher mehr Lebensraum für ihr Volk. Um den Lebensraum zu beanspruchen wurde Imperialismus angewendet.
Das Land im Osten sollte der deutschen Bevölkerung als neue Lebensgrundlage dienen. Hitler sah den Osten als ersten Schritt an, Deutschland zu vergrößern und sein Autarkiebestreben in Realität zu verwandeln.
Er wollte die Bevölkerung dort vernichten, da sie der deutschen "Rasse" minderwertig seien. Die Nationalsozialisten behaupteten, dass es ein Recht der "arisch-deutschen Rasse" sei, die slawischen "Rassen" im Osten zu versklaven und sich den "Lebensraum" zu erobern, der zum Überleben der eigenen Rasse notwendig sei.
Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 wurde die Lebensraumpolitik in Mittel- und Osteuropa von der SS und Wehrmacht brutal angewendet. Die Zivilbevölkerung der Sowjetunion sollte nach dem Überfall der Deutschen auf die Sowjetunion 1941 aushungern. Die Nationalsozialisten stellten den “Generalplan Ost” auf, der eine Vertreibung und Vernichtung der Slawen im Osten vor, um neue Siedlungsräume für ein “Großgermanisches Reich” vorbereitete.
Eine große Feindschaft wuchs dadurch vor allem zwischen Deutschland und der Sowjetunion, die sich im Laufe des Zweiten Weltkriegs, sowie auch während dem darauffolgenden Kalten Krieg deutlich zeigte.
Die Schaffung deutschen Lebensraums im Osten war eng mit der Rassenideologie, sowie auch dem Sozialdarwinismus ("Kampf um Lebensraum") verknüpft. Der Sozialdarwinismus diente auch als Begründung für einen möglichen Krieg.
Die militärische Stärke war eine Voraussetzung für den Kampf ums Dasein und die Eroberung des Lebensraumes, der für die Entwicklung der "Rasse" notwendig sei. Die soldatischen Eigenschaften wie Tapferkeit, Disziplin, Gehorsamkeit und Opferbereitschaft wurden dementsprechend stilisiert und als besonders wertvolle charakterliche Merkmale der "arischen Rasse" gepriesen.
Die Autarkie im NS Regime äußert sich durch den Vierjahresplan Hitlers. Er bezeichnet seine nationalsozialistische Wirtschaftsprogrammatik, mit der er ab 1936 in vier Jahren die wirtschaftliche und militärische Kriegsfähigkeit durch Autarkie und forcierte Aufrüstung erreichen wollte. Dazu wurde ab Ende 1936 eine entsprechende Vierjahresplanbehörde unter Hermann Göringeingerichtet.
In der Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches gab es zwei Hauptprobleme zu lösen: Einerseits sollte die Arbeitslosigkeit abgebaut werden, um das Vertrauen und die Zuversicht des Volkes in die Regierung zu gewinnen, wodurch das NS-Regime stabilisiert werden sollte.
Ein anderes Problem bestand darin, den von Hitler geplanten Krieg, im ohnehin schon verschuldeten Staat, zu finanzieren. Durch die erfolgreiche Wirtschaftspolitik konnte sowohl der Krieg finanziert, als auch die Arbeitslosigkeit auf ein Minimum reduziert werden. Während die Arbeitslosenzahl im Jahre 1933 noch sechs Millionen betrug, sank sie unter dem Nazi-Regime bis zum Jahre 1937 sogar unter eine Million. Das Problem der Arbeitslosigkeit wurde durch die Aufrüstung gelöst. Die Menschen wurden nun in Fabriken zur Herstellung von Rüstungsmaterialien wie Waffen oder Munition eingesetzt.
Die Propaganda war eines der wichtigsten Taktiken der NSDAP, vor allem in der Zeit der Weimarer Republik. Sie konzentrierte sich auf wenige, ständig wiederholte Schlagworte und beeindruckende Ergebnisse für die Bevölkerung.
Dabei wurden zwar verschiedene Bevölkerungskreise mit unterschiedlichen Methoden angesprochen, doch die Propaganda sollte immer "die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse" finden. Dies schrieb Hitler 1924 in seinem Buch.
Die Propaganda beruhte nicht auf Fakten oder sinnvollen Argumenten, sondern war viel mehr auf die Emotionen der Bürger ausgerichtet. Dies war ein Aspekt, den die anderen Parteien in der Weimarer Republik vernachlässigten, wodurch die NSDAP hier mehr Spielraum hatte.
Die NS-Propaganda beschwor zum Beispiel zwischen den Wahlen Katastrophen um die Republik zu stürzen. Ein Beispiel dafür ist die Dolchstoßlegende, die besagt, dass die Deutsche Armee nicht gegen einen überlegenen Gegner oder durch eine unfähige militärische Führung den Ersten Weltkrieg verloren hatte. Stattdessen hätten General Ludendorff und General von Hindenburg, die revolutionären Ereignisse, um die Novemberrevolution und die demokratischen Politiker und ihr Friedensgesuch, wie ein Dolchstoß in den Rücken der Soldaten gewirkt.
Sie nutzten die Angst und den Hass der Menschen aus, um an die Macht zu kommen. Die Propaganda spielte auch bei dem Antisemitismus und der Rassenlehre eine große Rolle. Die Nationalsozialisten machten der Bevölkerung Angst und versuchten die Menschen davon zu überzeugen, dass ihre "Rasse" bedroht sei, damit sie ihren Vorschriften folgten.
Die Familie gewann im nationalsozialistischen System große Bedeutung. Sie war ein kleiner, aber bedeutender Teil, ohne den der Rest nicht hätte funktionieren können. Es stand dabei nicht der einzelne Mensch im Mittelpunkt, sondern das gesamte deutsche Volk, das wachsen sollte.
Antifeminismus gehörte ebenfalls dazu. Die Ansätze einer Emanzipation, wie sie in der Weimarer Republik geschaffen worden waren, wurden rückgängig gemacht. Die Rolle der Frau wurde wieder auf die der Mutter und Hausfrau reduziert. Durch geschickte Propaganda, wie das Mutterkreuz oder der Muttertag, wurde die klassische Frauenrolle als Hausfrau und Mutter aufgewertet. Dabei ist zu beachten, das Frauen nicht herabgestuft wurden, vielmehr sollten Frauen überzeugt werden, dass sie als Mütter eine wichtige Rolle in der Erschaffung einer starken deutschen Nation innehaben und so dem Führer und Deutschland dienen.
Deshalb wurden auch große Familen mit "reinem Blut" propagiert.
Der Mann, der Vater hingegen, galt als Ernäherer und Beschützer der Familie. Er sollte arbeiten gehen und dem deutschen Reich dienen.
Nürnberger Gesetze: Entziehung Staatsangehörigkeit
Auslöschung mit allen Mitteln des Staates (z.B. Verfolgung, Errichtung der Konzentrationslager)
Nationalismus und Imperialismus
Lebensraum im Osten sollte der deutschen Bevölkerung als neue Lebensgrundlage dienen
Vernichtung der slawischen Bevölkerung, da sie der deutschen "Rasse" minderwertig seien
Feindschaft zwischen Deutschland und der Sowjetunion
Militarismus war eng mit dem Sozialdarwinismus verknüpft
militärische Stärke und soldatische Eigenschaften gewannen an großer Bedeutung
vor allem die Emotionen Einschüchterung, Angst, und Hass wurden ausgenutzt
Rolle der Frau als Mutter und Hausfrau
Der Mann galt als Ernähere und Beschützer der Familie
Die Nationalsozialisten bezeichneten ihre Regierungszeit von 1933 bis 1945 als "Drittes Reich" und nutzten den Begriff für ihre nationalsozialistische Propaganda. Ursprünglich meinten die Christen mit dem "Dritten Reich" das Reich des Heiligen Geistes. Erfunden haben die Nationalsozialisten diesen Begriff nicht, sie haben ihn in ihrem Sinne "umgedeutet".
Rechtsextreme nutzten die nordischen Mythologie. Viele Symbole und Zeichen dieser alten Kultur werden zweckentfremdet, für die eigenen Ziele missbraucht. Meist aus dem Grund, eine Gemeinschaft herzustellen, mit der sie sich identifizieren können
Die NSDAP wollte die Weltmacht gewinnen und alle nicht arischen "Rassen" auslöschen.
Die Volksgemeinschaft war eine Gesellschaft ohne Klassen- und Standesunterschiede. In der Volksgemeinschaft war eine klare Rollenverteilung der Geschlechter vorgesehen und die Volksgemeinschaft galt nur für Deutsche. Andersdenkende, Behinderte, Sinti und Roma, Homosexuelle oder Juden gehörten beispielsweise nicht zur Volksgemeinschaft. Wer nicht zur Volksgemeinschaft gehörte wurde gnadenlos verfolgt, gedemütigt oder ermordet.
Unter Nationalsozialismus (NS) versteht man die, völkisch-antisemitisch-nationalrevolutionäre Bewegung in der Zwischenkriegszeit, die sich in Deutschland als Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) organisierte und die unter der Führung Hitlers in Deutschland von 1933 bis 1945 eine totalitäre Diktatur errichtete
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