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Geteiltes Deutschland

In diesem Artikel geht es um das Geteilte Deutschland. Du erfährst, wie es nach dem Zweiten Weltkrieg zur deutschen Teilung kam, wie Deutschland unterteilt wurde und wie aus der deutschen Teilung die beiden Staaten DDR und BRD hervorgingen. Außerdem erfährst du, wie lange die deutsche Teilung angehalten und wie es zur Wiedervereinigung kam. Dieser Artikel hilft dir, die Differenzen zwischen…

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Geteiltes Deutschland

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Geteiltes Deutschland
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In diesem Artikel geht es um das Geteilte Deutschland. Du erfährst, wie es nach dem Zweiten Weltkrieg zur deutschen Teilung kam, wie Deutschland unterteilt wurde und wie aus der deutschen Teilung die beiden Staaten DDR und BRD hervorgingen. Außerdem erfährst du, wie lange die deutsche Teilung angehalten und wie es zur Wiedervereinigung kam. Dieser Artikel hilft dir, die Differenzen zwischen BRD und DDR in der Nachkriegszeit besser zu verstehen.

Die Zusammenfassung gehört zum Fach Geschichte und erweitert das Thema Deutschland im Zeitalter des Kalten Krieges.

  • 1945: Teilung Deutschlands durch die alliierten Siegermächte in vier Besatzungszonen
  • 1949: Gründung der BRD am 24. Mai 1949 und Gründung der DDR am 7. Oktober 1949, da alle Versuche einen gemeinsamen deutschen Staat zu gründen, gescheitert waren
  • ab 1949: die BRD rund um Konrad Adenauer betreibt Westintegration und die DDR Ostintegration; zwischen Deutschland hängt ein „eiserner Vorhang“, welcher Ostblock und Westblock im Kalten Krieg voneinander trennt
  • 1953: Demonstrationen in der DDR werden von russischen Panzern niedergeschlagen
  • 1961: Bau der Berliner Mauer und Abgrenzung der beiden deutschen Staaten
  • 1969: Willy Brandt mit „Neuer Ostpolitik“sorgte für Annäherung der beiden deutschen Staaten
  • 1980: Gorbatschows Reformpolitik führte zu Modernisierung im Ostblock, die DDR öffnete dennoch nicht seine Grenzen
  • 1980er: Friedliche Montagsproteste in der DDR fanden mehr und mehr Anhang und demonstrierten gegen das politische System der DDR
  • 1989: friedliche Revolution durch die Demonstrationen statt, welchen die DDR-Regierung erlegen ist; am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet.
  • 1990: Am 3. Oktober kam es zur Wiedervereinigung Deutschlands, denn die DDR wurde der BRD angegliedert.

Geteiltes Deutschland

Unter der deutschen Teilung versteht man die territoriale Unterteilung und Abgrenzung der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf dem deutschen Gebiet existierte die deutsche Nation während der Teilung weiter, jedoch war die Nation bis zur Wiedervereinigung zuerst in Besatzungszonen und später in zwei deutsche Staaten unterteilt.

Geteiltes Deutschland – Zusammenfassung

Phase 1: 1945 Aufteilung in Besatzungszonen

Am 8. Mai 1945 stand Deutschland vor der großen Ungewissheit seiner Zukunft. Der Zweite Weltkrieg war an diesem Tag offiziell beendet worden und Deutschland musste seine Zukunft in die Hände der Siegermächte legen.

Die Siegermächte beschlossen auf der Potsdamer Konferenz die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen. Daher entstand nach dem Zweiten Weltkrieg die sowjetische, britische, amerikanische und französische Besatzungszone.

Mit der Zeit kam es aber mehr und mehr zur Annäherung der westlichen Besatzungszonen. Zuerst vereinigten die amerikanische und britische Macht ihre Zonen zum ,,Vereinigten Wirtschaftsgebiet“, welches auch „Bizone“ genannt wurde. Dann schloss sich der Bizone auch die französische Besatzungszone an und somit wurde das Gebiet zur „Trizone“ erweitert.

Währenddessen schottete sich die Sowjetunion wirtschaftlich immer weiter von den anderen Zonen ab. Die Sowjetunion plante die Errichtung eines Deutschlands nach stalinistischem Vorbild und somit auch den Ausbau des Kommunismus. Diesen Plan lehnten die anderen Besatzungsmächte jedoch ab, da sie ihn auf ideologischer Grundlage für nicht vertretbar hielten. Sie planten stattdessen einen demokratischen Staat aufzubauen.

Phase 2: 1949 Gründung der beiden deutschen Staaten

Letztendlich wurden im Jahr 1949 zwei deutsche Staaten gegründet, da alle Versuche einen gemeinsamen deutschen Staat zu gründen gescheitert waren. Zuerst kam es am 7. September 1949 zur Gründung der BRD und später, am 7. Oktober 1949, zur Gründung der DDR.

Wenn du mehr zum Thema erfahren willst, lies auch unsere Zusammenfassungen zur Gründung der BRD bzw. zur Gründung der DDR. Hier erfährst du im Detail, welche Schritte zur Gründung der Staaten führten.

Geteiltes Deutschland: Karte

Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen Geteiltes Deutschland StudySmarterAbbildung 1: Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen 1945

Auf dem Bild kannst Du erkennen, wie Deutschland 1945 unterteilt wurde. Aus der ehemaligen französischen, britischen und amerikanischen Zone wurde im Westen nun die BRD gegründet. Die sowjetische Besatzungszone wurde zur DDR.

In dieser Form bestand die BRD von 1949 bis 1989, im Zuge der Wiedervereinigung 1990 wurde die DDR an das Staatsgebiet der BRD angeschlossen.

Phase 3: 1949–1961 – Der Anfang von BRD und DDR

Die Jahre von 1949–1961 waren die „Aufbaujahre“ der beiden deutschen Staaten, doch zwischen die Bevölkerung, die sich als Deutschland-Zugehörig ansah, wurde immer mehr ein Keil getrieben.

Das Verhältnis der BRD und der DDR wurde zunehmend angespannter und durch den Kalten Krieg der ehemaligen Besatzungsmächte USA und Sowjetunion geprägt. In Deutschland traf der Ostblock, mitsamt der antifaschistischen Ideologie, auf den Westblock. Die Grenze zwischen BRD und DDR wurde daher auch von dem britischen Präsidenten Churchill als „eiserner Vorhang“ betitelt.

Allgemein kann man auch anhand der Blockzugehörigkeit des deutschen Staates die einzelne Politik festmachen. In der BRD betrieb die Regierung rund um Konrad Adenauer in der ersten Phase der Bundesrepublik Deutschland die Westintegrationspolitik. Das SED-Regime rund um Walter Ulbricht strebte in der DDR währenddessen eine Ostintegration an die ehemalige Besatzungsmacht der Sowjetunion an.

In der DDR macht sich Unzufriedenheit über das politische System breit. Im Jahr 1953 kam es zu Streiks und Demonstrationen, welche nur mithilfe des Einsatzes russischer Panzer niedergeschlagen werden können. Viele Menschen versuchten in den Folgejahren aus der DDR zu fliehen.

Der Mauerbau im Jahr 1961 markiert eine neue Phase des geteilten Deutschlands. Die DDR erbaute in diesem Jahr die Berliner Mauer, welche auch als „antifaschistischer Schutzwall“ betitelt wurde. Hiermit wollte man eine Massenflucht in die BRD verhindern, da viele Menschen zuvor Fluchtversuche unternommen hatten. Zwischen den beiden Staaten wurden die Abgrenzung und die Unterschiede immer deutlicher.

Phase 4: Entschärfung des Konfliktes

Als Willy Brandt als Nachfolger Konrad Adenauers zum Bundeskanzler gewählt wurde, kam es zu einer neuen Politik in Deutschland. Die „Neue Ostpolitik“ sollte zunehmend zur Entspannung des Verhältnisses der BRD und DDR führen.

Ein weiterer Schritt der Entspannung zwischen Ost- und Westblock war die Reformpolitik Gorbatschows. Sie führte dazu, dass der eiserne Vorhang anfing zu bröckeln. Seine Politik war nach dem Motto „Glasnost und Perestroika“ aufgebaut und es folgte eine Modernisierung im Ostblock.

Perestroika: Neugestaltung des politischen Systems/ Modernisierung

Glasnost: Transparenz in Bezug auf die Zielsetzung der sowjetischen Regierung

Die DDR-Regierung weigerte sich dennoch, die Grenzen zu öffnen, obwohl der Weg für diesen Schritt durch Gorbatschow geebnet wurde. In der DDR kam es zur „friedlichen Revolution“ der Bürger, welche sich in den Montagsprotesten zusammenfanden und für mehr Klimaschutz und Freiheit demonstrierten und somit ihrer Unzufriedenheit über das politische System der DDR Luft machten.

Schließlich musste sich die DDR den Protesten ergeben und öffnete die Grenzen. Am 9. November fiel die Mauer zwischen Ost und West und tausende Menschen stürmten in das andere deutsche Land.

Wenn du mehr zu den Montagsprotesten und allgemein zur friedlichen Revolution erfahren willst, lies auch unsere Artikel zu diesen Themen.

Geteiltes Deutschland und Wiedervereinigung

Doch mit dem Mauerfall stand Deutschland vor einer neuen deutschen Frage und wieder vor einer unklaren Zukunft. Die SED-Regierung hatte ihre Stellung in der Regierung verloren und es kam zu den ersten freien Wahlen in der DDR. Hierbei stand auch die Frage der „Wiedervereinigung“ im Raum. Diese Debatte führte zu viel Uneinigkeit, denn anders als im Jahr 1949 sehnten sich nicht mehr alle Bürger nach einem gemeinsamen deutschen Staat.

Letztendlich beschloss man, die DDR der BRD anzuschließen und somit das politische System der BRD zu übernehmen. Fast ein Jahr nach dem Mauerfall kam es dann am 3. Oktober 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands. Die deutsche Einheit war mit diesem Ereignis neu entfacht.

Geteiltes Deutschland – Alles was Du wissen musst auf einen Blick!

Jahr
1945Teilung Deutschlands durch die alliierten Siegermächte in vier Besatzungszonen
1949Gründung der BRD am 24. Mai 1949 und Gründung der DDR am 7. Oktober 1949, da alle Versuche einen gemeinsamen deutschen Staat zu gründen gescheitert waren
ab 1949die BRD rund um Konrad Adenauer betreibt Westintegration und die DDR Ostintegration; zwischen Deutschland hängt ein „eiserner Vorhang“, welcher Ostblock und Westblock im Kalten Krieg voneinander trennt
1953Demonstrationen in der DDR werden von russischen Panzern niedergeschlagen
1961Bau der Berliner Mauer und Abgrenzung der beiden deutschen Staaten
1969Willy Brandt mit „Neuer Ostpolitik“
1980Gorbatschows Reformpolitik führte zu Modernisierung im Ostblock, die DDR öffnete dennoch nicht seine Grenzen.
1980erFriedliche Montagsproteste in der DDR fanden mehr und mehr Anhang und demonstrierten gegen das politische System der DDR.
1989Es fanden friedliche Revolution durch die Demonstrationen statt, welchen die DDR-Regierung erlegen ist. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet.
1990Am 3. Oktober kam es zur Wiedervereinigung Deutschlands, denn die DDR wird der BRD angegliedert.

Geteiltes Deutschland - Das Wichtigste auf einen Blick

  • 1945: Teilung Deutschlands durch die alliierten Siegermächte in vier Besatzungszonen
  • 1949: Gründung der BRD am 24. Mai 1949 und Gründung der DDR am 7. Oktober 1949, da alle Versuche einen gemeinsamen deutschen Staat zu gründen, gescheitert waren
  • ab 1949: die BRD rund um Konrad Adenauer betreibt Westintegration und die DDR Ostintegration; zwischen Deutschland hängt ein „eiserner Vorhang“, welcher Ostblock und Westblock im Kalten Krieg voneinander trennt
  • 1953: Demonstrationen in der DDR werden von russischen Panzern niedergeschlagen
  • 1961: Bau der Berliner Mauer und Abgrenzung der beiden deutschen Staaten
  • 1969: Willy Brandt mit „Neuer Ostpolitik“sorgte für Annäherung der beiden deutschen Staaten
  • 1980: Gorbatschows Reformpolitik führte zu Modernisierung im Ostblock, die DDR öffnete dennoch nicht seine Grenzen
  • 1980er: Friedliche Montagsproteste in der DDR fanden mehr und mehr Anhang und demonstrierten gegen das politische System der DDR
  • 1989: friedliche Revolution durch die Demonstrationen statt, welchen die DDR-Regierung erlegen ist; am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet.
  • 1990: Am 3. Oktober kam es zur Wiedervereinigung Deutschlands, denn die DDR wurde der BRD angegliedert.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Geteiltes Deutschland

Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen unterteilt, da die Siegermächte nach dem Krieg und der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands die Kontrolle über den deutschen Staat besaßen. Sie entschlossen sich dazu, Deutschland aufzuteilen und somit einen weiteren Kriegsausbruch zu verhindern. Sie strebten somit die Eindämmung der deutschen Macht an. 

1949 entstanden zwei geteilte deutsche Staaten, da es ideologische Differenzen zwischen den Siegermächten gab. Während die Sowjetunion die Errichtung eines kommunistischen Staates anstrebte, hatten die westlichen Zonen andere Pläne und wollten ihre Zonen nicht der Sowjetzone anschließen. Stattdessen wurde aus der Trizone am 7. September die BRD erhoben. Später entstand auch die DDR und somit kam es in Deutschland zu einer doppelten Staatengründung, da alle Versuche einen gemeinsamen deutschen Staat zu gründen gescheitert waren.

Das geteilte Deutschland bedeutet, dass die deutsche Nation unterteilt wurde. Hierbei kam es zu einer territorialen Abgrenzung von Besatzungsgebieten durch die Siegermächte. Später, zur Zeit der BRD und DDR, war diese Abgrenzung auch von Abschottung durch den Mauerbau geprägt. Die Bevölkerung fühlte sich auch während der deutschen Teilung weiterhin zugehörig zu dem Land Deutschland. Dies beruhte auf der Tatsache der gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur der Bevölkerung in den später zwei deutschen Staaten. 

Die deutsche Teilung ging von den alliierten Siegermächten nach dem Zweiten Weltkrieg aus. Sie beschlossen das Land Deutschland in vier Besatzungszonen einzuteilen. Daher war die deutsche Nation von 1945 bis 1990 getrennt. 

Deutschland war von 1945 bis 1990 geteilt. Ab 1949 bestanden zwei verschiedene Staaten auf deutschem Boden, bis sie nach dem Mauerfall 1990 wiedervereinigt wurden. 

Deutschland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in diese vier Zonen aufgeteilt:

  • Amerikanische Zone (größter Teil von Hessen, Teile von Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen)
  • Britische Zone (größter Teil von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Teile von Hessen)
  • Französische Zone (Südwesten Deutschlands, einschließlich Teile von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland)
  • Sowjetische Zone (größter Teil von Ostdeutschland, einschließlich Berlin)

Finales Geteiltes Deutschland Quiz

Geteiltes Deutschland Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Welche waren die politischen Gründe für die Revolution in der DDR 1989/1990?

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Antwort

  • Verfolgung der Opposition und ihren Angehörigen
  • Vernachlässigung der UdSSR
  • Alleinige Vorherrschaft der SED
  • Pseudodemokratie

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Frage

Wann und wie wurde der Dritte Deutsche Volkskongress gewählt und woraus bestand dieser?

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Antwort

Der Dritte Deutsche Volkskongress wurde im Mai 1949 erstmals über eine Einheitsliste gewählt und bestand nur aus Mitgliedern der SED. 

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Frage

Wann und warum trat Honecker zurück und wer folgte nach ihm?

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Antwort

Zur Zeit der Fluchtwelle wurde Honecker 1989 zur Resignation gezwungen. Ihm folgte Egon Krenz, der ein neues Reisegesetz anordnete. 

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Frage

Aus welcher Besatzungszone entstand die DDR?

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Antwort


Die DDR entstand aus der sowjetischen Besetzungszone. Die SMAD (Sowjetische Militäradministration) führte 1945 eine sozialistische Umgestaltung durch.

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Frage

Schattenseiten der Entnazifizierung

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Antwort

• willkürliche Verhaftungen und Internierungen Unschuldiger
• frühe Integration einfacher NSDAP-Mitglieder durch Eintritt in die KPD / SED
• Missbrauch der Entnazifizierung zur Denunziation und Ausschaltung politischer Gegner
• Antifaschismus als Begründung von Bodenreform und Verstaatlichung von Betrieben bei der sozialistischen Umgestaltung des Staats
• fehlende Diskussion über die kollektive Verantwortung für die NS-Verbrechen
• Ablehnung von Verantwortung für NS-Verbrechen und Wiedergutmachung an Israel

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Frage

Wer war der erste Präsident der DDR?

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Antwort

Wilhelm Pieck

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Frage

Wer war der erste Ministerpräsident der DDR?

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Antwort

Otto Grotewohl

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Frage

Warum wurden die Grundrechte in der ersten Verfassung der DDR verletzt? 

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Antwort


Die fixierten Grundrechte wurden ständig verletzt, da nach kommunistischer Auffassung der Staat nicht primär die Aufgabe hatte, die Rechte der einzelnen
Bürger zu schützen, sondern nach der Machtergreifung durch die Kommunisten den Aufbau der sozialistischen Gesellschaftsordnung durchzusetzen.

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Frage

Wann fanden die ersten Wahlen zur Volkskammer statt?

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Antwort

Die ersten Wahlen zur Volkskammer fanden am 15. Oktober 1950 statt.

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Frage

Als was fungierte das "Ministerium für Staatssicherheit" ?

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Antwort

Das Ministerium diente der Sicherung der SED Herrschaft der Partei und zur Bekämpfung aller feindlichen Bestrebungen. Wilhelm Zaisser wurde zum Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke zum Staatssekretär. Das MfS bildete den Geheimdienst der DDR. Da es sich als „Schild und Schwert der Partei“ verstand, war ein Großteil seiner Mitarbeiter Mitglied in der SED.

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Frage

Was war die Freie Deutsche Jugend (FDJ) und welchen Zweck hatte sie für die SED Führung?

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Antwort

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) sollte als „Transmissionsriemen“ den Willen der SED von oben nach unten, zu er Jugend übertragen.  Sie war schon 1946 gegründet worden, entwickelte sich zur Massenorganisation und diente zur Heranführung und Integration der Schülerinnen und Schüler an den Marxismus-Leninismus und in Partei und Staat. 

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Frage

Beschreibe die drei Typen von LPGs (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften)?

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Antwort

Die drei Typen von LPGs (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften) sollten den stufenweisen Übergang zur sozialistischen Großproduktion ermöglichen:


  • LPG Typ 1: Der Bauer bringt nur sein Ackerland zur gemeinsamen Nutzung in die Genossenschaft ein. Alles andere wie Vieh, Wiesen, Wälder, Geräte bleibt sein Eigentum. Der erwirtschaftete Gewinn wird zu 60 % nach Leistung und zu 40 % nach Wert des eingebrachten Bodens unter den Bauern verteilt.
  • LPG Typ 2: Der Bauer bringt bis auf das Vieh alles in die LPG ein. Der Gewinn wird zu 70 % nach geleisteter Arbeit und zu 30 % nach Bodenwert verteilt.
  • LPG Typ 3: Der Bauer bringt alles in die LPG ein, darf aber bis zu 0,5 Hektar Ackerland als persönliche Hauswirtschaft behalten; zwei Kühe, zwei Schweine und Kleinvieh sind erlaubt. Der Gewinn der Hauswirtschaft gehört dem Bauern; vom Gewinn der LPG erhält er 80 % nach geleisteter Arbeit und 20 % nach eingebrachtem Boden.

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Frage

Nenne Gründe für den Bau der Berliner Mauer.

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Antwort

  • Um den Flüchtlingsstrom zu bremsen und die DDR so vor dem wirtschaftlichen Ausbluten zu bewahren, musste der Fluchtweg nach Westberlin abgeriegelt werden.
  • In der Nacht zum 13. August riegelten Einheiten von Volkspolizei, der Volksarmee und von Betriebskampfgruppen die Sektorengrenze zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt sowie die Grenze zum Gebiet der DDR ab

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Frage

Womit begründetet die DDR-Führung den Mauerbau?

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Antwort

Propagandistisch begründete die DDR-Führung den Mauerbau („Antifaschistischer Schutzwall“) mit der Notwendigkeit, einen „imperialistischen“ Angriff des Westens abwehren zu müssen. Der Bau der Sperranlagen habe friedenserhaltende Funktion und den Ausbruch eines neuen Kriegs verhindert.

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Frage

Umreißen Sie die Entwicklung der DDR bis zum 17. Juni 1953.

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Antwort

  • Proklamation des systematischen Aufbaus des Sozialismus in der DDR auf der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952
  • Forcierung der Schwerindustrie
  • Abschaffung der Länder und Einführung von 14 Bezirken
  • Abriegelung der Zonengrenze und Ausbau der Grenzanlagen
  • Gründung der Nationalen Volksarmee

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Frage

Skizzieren Sie die Entwicklung der DDR von den 50er-Jahren bis zum Mauerbau im August 1961.

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Antwort

  • Fortsetzung der Kollektivierung der Landwirtschaft (1952 –1960)
  • Planwirtschaft
  • forcierte Industrialisierung: DDR als zweitstärkster Industriestaat im Ostblock
  • anhaltender Flüchtlingsstrom über Berlin 
  • Bau der Mauer als „antifaschistischer Schutzwall“

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Frage

Wie war die Sicht des Auslandes auf die Deutsche Frage gegen 1989? Vergleiche den Westen und den Ostblock. 

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Antwort

Westen:

  • Einerseits Unterstützung des deutschen Rechts auf freie Selbstbestimmung, andererseits Ansicht, dass die Teilung Deutschlands ein stabilisierender Faktor ist.


Ostblock:

  • Deutsche Frage ist nicht aktuell, soll der Geschichte überlassen bleiben.

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Frage

Skizzieren Sie die Entwicklung der DDR in der Ära Honecker.

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Antwort

Die innere Entwicklung der DDR in der ersten Hälfte der 70er-Jahre war gekennzeichnet durch die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik.
In der zweiten Hälfte der 70er-Jahre kam es zu einer Stagnation, die schließlich zu einer massiven Systemkrise im Land führte:

  • Zusammenbruch der Sozialpolitik und hohe Verschuldung
  • massive Umweltprobleme
  • zunehmende Kritik am Staat, auf die der Staat mit Repression und Verhaftungen reagierte 

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Frage

Wann wurde das "Ministerium für Staatssicherheit" gegründet?

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Antwort

Das Politbüro der SED beschloss am 24. Januar 1950 die Bildung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, umgangssprachlich: „Stasi“).  Es wurde am 8. Februar nach einstimmigem Beschluss der Volkskammer gebildet.

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Frage

Waren die Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger in der DDR eingeschränkt?

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Antwort

Ja, nur ein loyaler Staatsbürger konnte eine Beachtung seiner Grundrechte im Rahmen des Systems erwarten. im Artikel 6 der Verfassung wurde die Einschränkung der Freiheitsrechte des Einzelnen formuliert: „Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen, Mordhetze gegen demokratische Politiker, […] Völkerhass, militaristische Propaganda sowie Kriegshetze und alle sonstigen Handlungen, die sich gegen die Gleichberechtigung richten, sind Verbrechen im Sinne des Strafgesetzbuches […]“. Auf dieser Grundlage konnte jede Opposition gegen das System verfolgt werden.

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Frage

Waren die Wahlen zur Volkskammer frei?

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Antwort

Nein, die Wahlen waren nicht frei. Es gab gemeinsame Kandidatenlisten (Einheitslisten) aller Parteien. Schon im Vorfeld der Wahl wurde im Blockausschuss der Parteien die Zahl der künftigen Abgeordnetensitze pro Partei und Massenorganisation festgelegt. Damit stand das Wahlergebnis schon Wochen vorher fest

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Frage

Wie hat die SED ihren Willen durchgesetzt?

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Antwort

Was erlaubt oder verboten war, bestimmten die führenden
SED Funktionäre. Die Durchsetzung ihres Willens erfolgte über den Parteiapparat, die Gewerkschaften, den Staatsapparat (einschließlich MfS und Polizei), die Justiz und das Bildungswesen. Schon auf kleinste Abweichungen konnte mit großer Härte reagiert werden, hohe Zuchthausstrafen, aber auch Todesstrafen oder „Unfälle“ und Auftragsmorde gehörten zum Repertoire der Disziplinierung.

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Frage

Was sind die sogenannten "Transmissionsriemen"?

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Antwort

In allen Betrieben, Verwaltungen, bei der Polizei und der Justiz wurden Parteigruppen geschaffen, die als „Transmissionsriemen“ den Willen der SED von oben nach unten übertragen sollten.

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Frage

Waren die ersten Wahlen zur Volkskammer  (1950) frei?

Antwort anzeigen

Antwort

Nein, die Wähler erhielten Stimmzettel, auf denen keine Kreise zum Markieren von Ja- oder Nein-Stimmen vorgesehen waren. 

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Frage

Was war das Ziel des ersten Fünfjahresplan vom 1. November 1951? 

Antwort anzeigen

Antwort

Bereits im ersten Fünfjahresplan vom 1. November 1951 hatte sich die DDR das Ziel gesetzt, eine eigene Schwerindustrie aufzubauen.

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Frage

Was waren die Probleme, die die DDR daran hinderte den ersten Fünfjahresplan vom 1.11.1951 zu erreichen? 

Antwort anzeigen

Antwort

Die DDR hat das Ziel gesetzt, eine eigene Schwerindustrie aufzubauen. Dabei wurde sie nachhaltig durch den Mangel an Eisenerz und Steinkohle im Land behindert. Im ganzen Land gab es nur vier veraltete Hochöfen.

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Frage

Was plante die DDR in ihrem zweiten Fünfjahresplan?

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Antwort

Im zweiten Fünfjahresplan plante die DDR bis 1960 die Industrieproduktion der Bundesrepublik zu überholen.

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Frage

Was errichtete die DDR um die Ziele im zweiten Fünfjahresplan zu erreichen? 

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Antwort

Die DDR errichtete dasBraunkohlekombinat Schwarze Pumpe bei Hoyerswerda, wo vier Brikettfabriken, drei Kraftwerke, zwei Kokereien und eine Druckvergasungsanlage entstehen sollten

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Frage

Von welcher Gruppe ging Widerstand gegen das System aus?

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Antwort

Widerstand gegen das System ging vor allem von Mitgliedern der evangelischen Kirche aus, die den totalen Machtanspruch der SED, die Diskriminierung und Verfolgung der jugendlichen Mitglieder der Gemeinden und die Einrichtung der Jugendweihe als Konkurrenz zur Konfirmation kritisierte. Immerhin blieb die Kirche bis 1989 die einzige Institution, die zwar von der Stasi unterwandert war, aber nicht direkt von der SED kontrolliert wurde.

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Frage

Warum konnte die DDR in der zweiten Hälfte der 70er-Jahre ihre Sozialpolitik nicht im bisherigen Umfang fortsetzen?

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Antwort

Öl- und Weltwirtschaftskrise brachten nach 1972 die DDR-Wirtschaft in gewaltige Schwierigkeiten, die Auslandsschulden liefen immer höher auf und konnten nicht getilgt werden. 1976 hatte die DDR 5 Milliarden DM Schulden, 1980 bereits 30 Milliarden. Der Schuldenstand war Staatsgeheimnis.

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Frage

Was war die Grundlage für die Ausarbeitung des Grundgesetz der BRD?

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Antwort

Als Grundlage dienten die Koblenzer Beschlüsse und die Frankfurter Dokumente, welche von der Ministerpräsidentenkonferenz 1948 beschlossen wurden. Diese waren die Grundlage für die Zusammenkunft des Parlamentarischen Rates, welcher wiederum die Verfassung ausarbeitete.

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Frage

Wer war Teil des Parlamentarischen Rates?

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Antwort

Teil des Parlamentarischen Rates waren 61 Männer und 4 Frauen, welche zuvor von den Länderparlamenten gewählt wurden um ein Grundgesetz auszuarbeiten. Ihnen gehörten unter anderem die Politiker Konrad Adenauer und Carlo Schmid an.

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Frage

Wann trat das Grundgesetz der BRD in Kraft?

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Antwort

Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der BRD in Kraft.

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Frage

Warum war das Grundgesetz der BRD nur ein Provisorium?

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Antwort

Das Grundgesetz der BRD war nur ein Provisorium, da man sich die Option eines Gesamtdeutschen Staates offen halten wollte, dem sich auch die Besatzungszone der Sowjetunion anschloss.

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Frage

Wer war Konrad Adenauer?

Antwort anzeigen

Antwort

Konrad Adenauer war der erste Bundeskanzler der BRD.

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Frage

Von wann bis wann traf sich der parlamentarische Rat zusammen?

Antwort anzeigen

Antwort

Von September 1948 bis Juni 1949

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Frage

Was war die Ritter-Stur-Konferenz?

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Antwort

Die Ritter-Sturz-Konferenz war eine Konferenz der Ministerpräsidenten, welche sich 1948 zusammentraf und die Frankfurter Dokumente und Koblenzer Beschlüsse ausarbeitete. Diese waren Grundlage für die Ausarbeitung des Grundgesetzes der BRD. Die Konferenz ist nach dem Hotel Rittersturz in Bonn benannt, in dem die Konferenz tagte.

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Frage

Warum wurde 1949 keine Gesamtdeutsche Lösung gefunden?

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Antwort

Aufgrund ideologischer Differenzen zwischen den vier Besatzungsmächte entstanden 1949 die BRD und die DDR. 

Frage anzeigen

Frage

Aus welchen ehemaligen Besatzungszonen entstand die BRD?

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Antwort

Die BRD entstand aus der ehemaligen britischen, amerikanischen und französischen Besatzungszone.

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Frage

Wann und wo wurde die deutsche Mark eingeführt?

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Antwort

Am 20. Juni 1948 wurde die Reichsmark durch die Deutsche Mark in der Trizone ersetzt.

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Frage

Was war der Gründungsmythos der BRD?

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Antwort

Der Gründungsmythos der BRD war der wirtschaftliche Aufschwung, welcher 1949 nach der Einführung der Deutschen Mark und dem Marshall Plan, folgte. Der einkehrende Wohlstand wurde als Neuanfang für Deutschland gewertet und dafür sich politisch auf dem richtigen Weg zu befinden.

Frage anzeigen

Frage

Wann wurde die BRD gegründet?

Antwort anzeigen

Antwort

Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der BRD in Kraft und mit dem Amtseintritt Konrad Adenauers am 7. September 1949 war die BRD vollständig gegründet.

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Frage

Wann trat Konrad Adenauer sein Amt als Bundeskanzler erstmals an?

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Antwort

Am 7. September 1949 trat Konrad Adenauer sein Amt als Bundeskanzler erstmals an.

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Frage

Für was steht die Abkürzung BRD?

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Antwort

Bundesrepublik Deutschland 

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Frage

Welche Wirtschaftsform hat die BRD?

Antwort anzeigen

Antwort

Die soziale Marktwirtschaft ist das Wirtschaftssystem der BRD.

Frage anzeigen

Frage

Welche Uniform hatten die Mitglieder der Freien Deutschen Jugend?

Antwort anzeigen

Antwort

Blauhemden

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Frage

Wann wurde die Jungpionierorganisation Ernst Thälmann gegründet?

Antwort anzeigen

Antwort

1945

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Frage

Was verstand man in der DDR unter einer "sinnvollen Freizeitgestaltung"?

Antwort anzeigen

Antwort

Ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement in der Freizeit, wie z.B. Teilnahme an der Aktion SERO.

Frage anzeigen

Frage

Für welche Leistung erhielten Jugendliche in der DDR das "Abzeichen für gutes Wissen"?

Antwort anzeigen

Antwort

Für die Teilnahme an Fachzirkeln

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Frage

Wie nannte man das Kreuzfahrtschiff "Arkona" in der DDR auch?

Antwort anzeigen

Antwort

"Traumschiff für Arbeiter und Bauern"

Frage anzeigen

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