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Du hast bestimmt den Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt. Allerdings solltest Du wissen, dass der Umgang mit der NS-Vergangenheit sozusagen seine eigene Geschichte hat. Eine intensivere Aufarbeitung der Geschehnisse des Nationalsozialismus begann sehr zögerlich in den 70er-Jahren und startete erst so wirklich mit dem Mauerfall. Warum aber ist diese Aufarbeitung so wichtig für die Erinnerungskultur in Deutschland?
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Ob Du den Begriff Erinnerungskultur schon einmal gehört hast oder nicht – diese Definition hilft Dir, ihn zu verstehen:
Die Erinnerungskultur ist das In-Kontakt-Treten einer Person oder einer ganzen Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit beziehungsweise Geschichte. Hierbei ist zumeist ein kollektives Gedächtnis vom Geschehenen vorhanden. Die Träger der Erinnerungskultur können Individuen, sprich einzelne Personen, spezifische Gruppen oder eine ganze Nation sein.
Bestandteile der Erinnerungskultur sind beispielsweise Texte, Bilder, Denkmäler, Gebäude, Zusammenkünfte des Gedenkens oder ähnlich feste Rituale und so weiter.
Ein bekanntes Beispiel für ein Monument der Erinnerungskultur sind die Pyramiden von Gizeh oder die öffentliche Leichenpräsentationen im Lenin-Mausoleum in Moskau.
Der Begriff der Erinnerungskultur wurde von der gemeinsamen Forschung von Aleida und Jan Assmann geprägt.
Aleida Assmann gibt dem Begriff "Erinnerungskultur" drei Bedeutungen. Die erste Interpretation bezieht sie auf die Ansicht, dass die Aufarbeitung der Vergangenheit zunehmend aus dem akademischen Bereich heraus wachse:
Die zweite Bedeutung des Begriffs "Erinnerungskultur" sei von identitätsbildender Natur. Menschen, die sich mit einer bestimmten Ideologie oder Meinung identifizieren, seien häufig in der Vergangenheit auf der Suche nach einer Zeit, in der ihre Werte bereits anerkannt waren, um diese zu bestätigen. Ein Beispiel für diese These Assmanns ist das Festhalten einiger Personen an der stereotypischen Rollenverteilung von Frau und Mann.
Der dritte und letzte Punkt ist die kritische Auseinandersetzung mit den Verbrechen eines Staates oder einer Gesellschaft. Hierbei soll laut Assmann besonders auf die Perspektive der Opfer eingegangen werden. An diesem Punkt kann jedoch Kritik geübt werden, da in der Regel alle Aspekte gleich ausgeprägt abgehandelt werden sollten – ansonsten besteht die Gefahr, dass bestimmte Punkte in Vergessenheit geraden oder Fehlschlüsse gezogen werden.
Ein Beispiel hierfür dass, Historiker*innen bis in die 70er und 80er-Jahre davon ausgingen, dass es keine Täterinnen im NS-Regime gab. Frauen wurden als Opfer des NS begriffen, was zu dem Fehlschluss führte, dass sie als homogene Gruppe nicht auch Täterinnen gewesen sein konnten. Heute weiß man, dass es Frauen sowohl unter den Opfern als auch unter den ausführenden Kräften des NS-Regimes gab.
Weitere Informationen über weibliche Täter findest Du in der Erklärung "Frauen im Nationalsozialismus".
Jan Assmann rät jeder Person oder jeder Gruppe, bevor es zur aktiven Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kommt, sich folgende Frage zu stellen: Was darf nicht vergessen werden? Ganz besonders hilfreich findet er dies bei Gruppen oder ganzen Gesellschaften, da diese Frage einen Zusammenhalt schafft.
Laut Jan Assmann ist die Bildung der Erinnerungskultur nur möglich, wenn die Geschichte durch etwas oder jemanden bezeugt werden kann und es eine deutliche Differenzierung zur Gegenwart gibt.
Dadurch, dass heute ein gänzlich anderer Zeitgeist herrscht, kann die Erinnerungskultur bestehen. Würden in Deutschland heute dieselben Ansichten und Werte herrschen wie vor etwa achtzig Jahren, so hätte die Erinnerungskultur keine wirkliche Existenzbasis – erst der Bruch von Traditionen erzielt dies.
Ein Umgang mit der NS-Vergangenheit fand nach dem Kriegsende kaum statt. Die Menschen waren buchstäblich damit beschäftigt, die Trümmer ihrer Häuser von den Straßen zu räumen. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse, vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946, kam es zu 22 Verurteilungen von Kriegsverbrechern des NS-Regimes. Gerichte, die von den Alliierten gebildet wurden, hatten das Ziel, möglichst viele Täter der Nationalsozialisten zu verurteilen.
Die Stadt Nürnberg war symbolisch gewählt worden, da hier zuvor die Rassengesetze entstanden waren.
Die Nürnberger Prozesse sollten der Anfang der Aufarbeitung des Nationalsozialismus auf juristischer Ebene sein. Zudem sollten sie national und kontinuierlich abgehalten werden. Allerdings sah die Realität anders aus. Die Nürnberger Prozesse und die Folgeprozesse waren von geringer Zahl und hielten nicht lange an. Dem zur Folge kamen viele Täter*innen des NS-Regimes davon.
Nach der Aufspaltung Deutschlands in BRD und DDR nahmen beide Regierungen kurz eine Stellungnahme zu dem Thema und behandelten es dann für eine gewisse Zeit nicht weiter:
Sowohl die BRD als auch die DDR lehnten es ab, den Nationalsozialismus aktiv aufzuarbeiten. Dies schien aus Scham über die Verbrechen der NS-Zeit zu resultieren. Allerdings hatten beide Regierungen nicht bedacht, dass sich ein so enormes Trauma, beziehungsweise Verbrechen, nicht in Luft auflösen würde. Die Folgen dieser Diktatur waren tief in der Nation verankert.
Abb. 3: Verdrängung des Nationalsozialismus verstärkt durch die Aufspaltung Deutschlands
Der Holocaust wurde kaum erwähnt und es gab sehr viele Wissenschaftler, die behaupteten, dass dieser nie stattgefunden habe. Zudem wurden ehemalige NS-Funktionäre eher in das neue Deutschland integriert als angeklagt und bestraft. Dass es Anklagen von Täterinnen und Tätern zu dieser Zeit gab, die auch schuldig gesprochen wurden, war eher die Ausnahme.
Als dann am 13. August 1961 die Berliner Mauer errichtet wurde, war das deutsche Volk nicht nur auf dem Papier getrennt sondern auch physisch. Dies verursachte, dass sich beide Teile Deutschlands getrennt voneinander entwickelten. So entstanden mit der Zeit unterschiedliche Mentalitäten, Ideen und Kulturgüter. Als dann aber 1989 die Mauer fiel, stießen diese Gedanken und Ideen aufeinander und ergänzten sich in gewisser Weise. Die geschichtliche Aufarbeitung kam durch diese Ereignisse ins Rollen.
Im Jahr 1979 wurde die amerikanische Serie "Holocaust" veröffentlicht, welche bei der Zivilbevölkerung in der BRD extrem hohe Zuschauerzahlen erzielte. 1986 stritten Historiker zudem über die Identität der BRD und auch über das Image Deutschland gegenüber dem Rest der Welt. Das Ergebnis dieser Diskussion ging deutlich in die Richtung der Aufarbeitung des Nationalsozialismus.
Besonders die Amerikaner und die Briten versuchten Deutschland zu entnazifizieren und die Nation zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus zu motivieren.
Ein Träger für die Würdigung der Aufarbeiting ist die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), oder auch die Internationale Allianz zum Holocaustgedenken, welche 1998 gegründet wurde. Sie dient dem Zweck die Aufklärung, die Erforschung und die Erinnerung des Holocaust global zu fördern.
Gewisse Themen können jedoch nie für eine längere Periode am Stück im Mittelpunkt der Medien stehen, früher oder später wird ein neuer Fokus gelegt. Davon ist die Erinnerungskultur ebenfalls betroffen. Die Zahl der Menschen, die an den Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus teilnehmen, sinken von Jahr zu Jahr merklich.
Zudem gibt es kaum noch lebende Überlebende des Nationalsozialismus. Daraus ergibt sich die Frage, was passieren wird, wenn es keine Zeugen mehr gibt, die ihre Geschichten erzählen. Viele der Überlebenden haben Angst, dass die Welt sie und die Verbrechen des Nationalsozialismus vergessen wird. Dass dies passiert, scheint aber eher unwahrscheinlich, da die Aussagen der Zeitzeug*innen in Dokumentationen, Büchern usw. festgehalten wurden. Viele Überlebende haben Vorlesungen und Vorträge abgehalten und tun dies bis heute. Kaum ein kollektives Trauma wurde so ausführlich dokumentiert wie die Auswirkungen des Nationalsozialismus.
Ein wichtiger Aspekt der Erinnerungskultur heute, bezogen auf den Nationalsozialismus, ist der Stellenwert, den dieser in der heutigen Gesellschaft einnimmt. Dass die Bürger*innen mit einem so komplexen Thema schon sehr früh konfrontiert werden, fördert das Verständnis dessen.
Natürlich ist das meiste Info-Material zum Nationalsozialismus emotional und kognitiv überwältigend für ein Kind. Allerdings gibt es Bilderbücher, die altersentsprechend bestimmte Geschichten des Nationalsozialismus übermitteln.
In dem Bilderbuch "Papa Weidt. Er bot den Nazis die Stirn" wird die Geschichte von mehreren Juden, die bei Otto Weidt, einem Besenbinder, angestellt waren, erzählt.
Dieses spezielle Buch umfasst die Judenverfolgung, Deportationen, Menschen mit Behinderungen im NS-Regime und weitere Themen.
Zwei weitere Bilderbücher über Nationalsozialismus sind "Das versteckte Kind" und "The Whispering Town".
Zusätzlich wurde 1997 eine Aktion gestartet, bei der sogenannte "Stolpersteine" angefertigt werden, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern sollen. Jeder Stein zeigt den Namen sowie das Geburts- und Todesdatum der Person. Diese Steine werden vor den Häusern eingelassen, in denen die Opfer zuletzt freiwillig gelebt haben.
In ganz Deutschland gibt es um die 1000 Orte und Städte in denen Stolpersteine verlegt wurden, in ganz Europa handelt es sich um über 50.000.
Abb. 4: Stolpersteine an Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus
Ein wichtiger Teil der Erinnerungskultur für Deutschland in Zusammenhang mit dem NS ist die Frage, ob auch Deutsche als Opfer angesehen werden können. Diese Frage wurde lange Zeit kontrovers diskutiert. Natürlich befanden sich unter den Opfern der NS-Ideologie deutsche Juden, Homosexuelle, politische Gegner*innen und Menschen mit Behinderung.
Die Debatte bezog sich aber vor allem auf Deutsche, die zwar Teil des Regimes waren, der Ideologie jedoch zum Opfer fielen. Dieser komplizierte Sachverhalt ist am besten an dem folgenden Beispiel zu erklären:
Die Wehrmacht, die Streitkräfte des NS-Regimes, wütete in ganz Europa und hatte unzählige Menschen auf dem Gewissen. Dennoch wurden 1944 Soldaten, die von den Roma und Sinti abstammten, von der SS verhaftet und in Konzentrationslager gebracht.
In der deutschen Erinnerungskultur nimmt der NS eine besondere Stelle ein. Seit dem Mauerfall trat die historische Realität des Nationalsozialismus vermehrt in den Fokus der globalen Kultur. Besonders Filme und Fernsehserien, sorgten für eine geschichtliche Auseinandersetzung der Zivilbevölkerung, ohne, dass diese sich dabei direkt mit den wissenschaftlichen Diskursen auseinandersetzen musste.
Der Film "Hitler, ein Film aus Deutschland" kann hier als Beispiel für den Umgang mit dem NS-Regime angesehen werden. Er hat eine Laufzeit von über sieben Stunden und beinhaltet zahlreiche Zitate aus der Literatur, sowie Aspekte der Malerei und Musik des Nationalsozialismus und ist ein Versuch diese Epoche differenziert darzustellen.
Auch die Anzahl der Gedenkstätten ist klare Evidenz dafür, dass sich Deutschland in einer fortgeschrittenen Phase der Erinnerungskultur beziehungsweise Aufarbeitung befindet. Der 27. Januar ist der nationale Gedenktag der Opfer des Nationalismus.
Abb. 5: Holocaust-Mahnmal in Berlin
Ein zusätzlicher Aspekt der Erinnerungskultur der NS-Zeit sind politische Reden und ein häufiger Bezug auf den Nationalsozialismus durch Politik und Medien. Dadurch soll gezeigt werden, dass Deutschland als Staat aus seiner Geschichte lernt und sich solche Katastrophen nicht wiederholen.
Natürlich gibt es trotz der jahrzehntelangen Aufarbeitung des Nationalsozialismus nicht weniger Rassismus in Deutschland als in anderen Ländern dieser Welt. Die gesellschaftlichen Systeme, auf denen Deutschland aufbaut, schließen immer noch einige Minderheiten strukturell aus, denn auch in Deutschland gibt es institutionellen Rassismus.
Als institutionellen Rassismus wird eine Form der Diskriminierung verstanden, die von gesellschaftlichen Institutionen ausgeht. Dabei erfolgt die Diskriminierung einzelner Gruppen durch die Gesetze, Normen sowie die Denkweise der Institution.
Ein Beispiel für institutionellen Rassismus ist eine Studie, die an der Universität Mannheim durchgeführt wurde:
Angehende Lehrer*innen haben schulische Leistungen von Schüler*innen mit ausländischen Namen (z.B. Murat) schlechter benotet als die von Schüler*innen mit "deutschen" Namen (z.B. Max). Dabei handelte es sich jedoch um exakt die gleiche Leistung.
Oftmals ist der Vorwurf zu hören, dass Rassismus künstlich zum Problem gemacht würde. Rassismus existiert seit Jahrhunderten in dieser Welt und ist sowohl strukturell als auch institutionell aktiv. Über etwas nicht zu sprechen und es zu ignorieren, trägt nicht zur Lösung eines Problems bei.
Tupoka Ogette ist eine deutsche Bürgerrechtlerin, Autorin und sie arbeitet bundesweit als Expertin für Antidiskriminierung. Sie veranschaulicht am Beispiel einer anderen Krise, dem Welthunger, dass Probleme durch Wegschauen nicht gelöst werden können. Und auch wenn es unangenehm und schmerzhaft ist, darüber zu sprechen, ist es dennoch nötig.
Die Auswirkungen des Nationalsozialismus in Deutschland sind auch heute noch präsent. Zum einen ist die NS-Zeit als weitreichendstes Ereignis der deutschen Geschichte fest in der Erinnerungskultur verankert. Die Aufarbeitung des NS wird unter anderem in diesen Dingen deutlich:
In Deutschland wird viel Wert darauf gelegt, dass sich die Gesellschaft weiterentwickelt und von den Ereignissen der Geschichte lernt.
Andererseits gibt es in Deutschland wie auch in anderen Ländern faschistische und rechtsradikale Strömungen, die sich mit dem NS identifizieren. Die Neo-Nazi-Szene in Deutschland muss auch als Auswirkung des NS betrachtet werden. Teilweise ist sie auf eine mangelhafte Aufarbeitung des NS in der Nachkriegszeit zurückzuführen.
Ein Beispiel für kognitive Dissonanz in Bezug auf den NS sind Täter*innen des NS-Regimes, die auch Opfer waren. Die kognitive Dissonanz bedeutet soviel wie, dass zwei Gegensetzte, die sich absolut widersprechen, dennoch einen Zusammenhang haben können.
Unter Erinnerungskultur versteht man die Interaktion eines Individuums oder einer Gruppe mit ihrer Vergangenheit. Die Vergangenheit wird von den entsprechenden Personen aufgearbeitet und aktiv in die aktuelle Kultur eingliedert. Monumente und Gedenkstätten sind ein Beispiel dafür.
Beispiele für Träger von Erinnerungskultur können Dokumentationen, Gedenkstätten, Veranstaltungen und auch Zeitzeugen sein.
Der Nationalsozialismus hat heute noch viele Auswirkungen. Die wichtigste ist die Erinnerungskultur der Deutschen, die durch wissenschaftliche Diskurse, Bildung und Gedenkveranstaltungen deutlich wird. Negative Auswirkungen sind z.B. die Identifikation faschistischer Strömungen mit dem NS.
Karteikarten in Erinnerungskultur Nationalsozialismus40
Lerne jetztNenne physische Bespiele für die Erinnerungskultur:
Bestandteile der Erinnerungskultur sind beispielsweise Texte, Bilder, Denkmäler, Gebäude, Zusammenkünfte des Gedenkens, Feste, Rituale und weitere Dinge dieser Art.
Was genau ist Erinnerungskultur im Allgemeinen?
Die Erinnerungskultur ist die Interaktion eines Individuums oder einer ganzen Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit beziehungsweise Geschichte. Es handelt sich hierbei um ein kollektives Gedächtnis von dem Geschehenen. Die Träger der Erinnerungskultur können einzelne Personen, spezifische Gruppen oder eine ganze Nation sein.
_____ Assmann gliedert den Begriff Erinnerungskultur in ________________ auf.
Aleida Assmann gliedert den Begriff Erinnerungskultur in drei Interpretationen auf.
Was entspricht Aleida Assmanns erster Interpretation:
Die geschichtliche Arbeit wächst über den akademischen Bereich hinaus und wird ebenfalls im nicht akademischen Bereich behandelt.
Aleida Assmanns _________________ des Begriffs Erinnerungskultur entspricht der Beobachtung, dass Menschen, die sich mit einer bestimmten ____________ oder _____________________ in der Vergangenheit nach der ______________ ihrer Werte suchen.
Aleida Assmanns zweite Interpretation des Begriffs Erinnerungskultur entspricht der Beobachtung, dass Menschen, die sich mit einer bestimmten Ideologie oder Meinung identifizieren in der Vergangenheit nach der Bestätigung ihrer Werte suchen.
Nenne ein Beispiel für Aleida Assmanns zweiten Aspekt bezüglich der Erinnerungskultur:
Ein Beispiel für diesen Aspekt Aleida Assmanns Interpretation ist, das Festhalten bestimmter Personen an der stereotypischen Rollenverteilung von Frau und Mann.
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