Du liest ein Gedicht, spürst den Rhythmus – und plötzlich endet eine Zeile so, dass sie nachhallt oder fast unbemerkt zur nächsten fließt. Was passiert da eigentlich am Zeilenende? Genau hier setzt das Konzept der "Kadenz im Gedicht" an. In diesem Artikel erfährst du, was es mit Kadenzen auf sich hat, wie du sie zuverlässig erkennst und warum sie für die Lyrikanalyse unverzichtbar sind.
Was ist eine Kadenz im Gedicht? Ursprung und Definition
"Kadenz" – ein Wort, das sowohl in der Musik als auch in der Lyrik eine zentrale Rolle spielt. In der Dichtung bezeichnet die Kadenz die Betonung am Versende, also wie eine Zeile im Gedicht klanglich abgeschlossen wird. Der Ursprung geht zurück auf das lateinische "cadere" (fallen, abfallen). Wie ein musikalischer Akkord, der Spannung auflöst, sorgt die Kadenz für den Abschluss oder verbindet Zeilen rhythmisch miteinander.
Kadenz im Gedicht meint konkret: Das Muster aus betonten (Hebungen) und unbetonten (Senkungen) Silben am Ende eines Verses. Die letzte(n) Silbe(n) entscheiden, ob die Zeile einen markanten Schlusspunkt setzt oder sanft fortgeführt wird. Damit verbindet die Kadenz Sprachrhythmus, Klang und Emotion – und ist so viel mehr als reine Technik!
Durch das gezielte Einsetzen von Kadenzen steuern Dichter*innen die Wirkung ihres Textes: Ein scharfer Abschluss kann Entschlossenheit signalisieren, ein weicher Ausklang Unsicherheit oder Sehnsucht ausdrücken. Wer also Lyrik interpretieren will, kommt an der Kadenz nicht vorbei.
Die drei Kadenzformen: männlich, weiblich, sächlich
Jetzt wird’s handfest! Kadenzen lassen sich meist in drei Kategorien einteilen. Der Schlüssel zum Verstehen liegt in der Silbenbetonung am Versende.
1. Männliche Kadenz (Stumpfe Kadenz)
Die männliche Kadenz – auch "stumpfe" Kadenz genannt – endet auf eine betonte Silbe. Formelhaft: ... xX. Das klingt meist markant, entschlossen und deutlich abgeschlossen.
Die weibliche Kadenz wird auch "klingende" Kadenz genannt. Hier folgt nach der letzten betonten Silbe noch eine unbetonte: ... Xx. Diese Zeilen wirken offener, fließender, manchmal fragil.
3. Reiche oder sächliche Kadenz (gleitende Kadenz)
Manchmal kommen am Versende sogar zwei (oder mehr) unbetonte Silben auf eine betonte – das nennt man die "reiche" oder "sächliche" (gleitende) Kadenz: ... Xxx, ... Xxxx usw. Diese Kadenzform ist seltener und erzeugt eine besonders schwebende Wirkung.
Wir sind die Treibenden. („-benden" – zwei unbetonte Silben am Ende: → reiche Kadenz)
Merkmale:
Vers schließt mit mehreren unbetonten Silben
Melodischer, sanfter Ausklang
Kadenzen erkennen und bestimmen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Beim ersten Lesen scheint die Kadenz noch unsichtbar – aber mit einer klaren Strategie ist das Bestimmen ganz einfach möglich. Lassen wir gemeinsam das Unsichtbare sichtbar werden:
1. Betonte und unbetonte Silben markieren
Zuerst das Gedicht aufmerksam lesen und den natürlichen Sprachrhythmus nachspüren. Jede Silbe im Vers hat entweder eine Betonung (X) oder nicht (x). Oft hilft es, Zeilen wiederholt laut zu lesen – Ohr und Sprachgefühl sind hier dein wichtigstes Werkzeug.
2. Die letzten Silben untersuchen
Jetzt wirf einen genauen Blick auf die Schluss-Silben. Ist die letzte Silbe betont? Dann handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine männliche Kadenz. Ist dagegen die letzte Silbe unbetont, prüfe, ob davor eine betonte oder sogar noch mehr unbetonte Silben stehen:
...X: männliche Kadenz
...Xx: weibliche Kadenz
...Xxx oder mehr: reiche Kadenz
3. Musterbeispiel – gemeinsam analysiert
Nimm dir Goethes Zeile: „Es war getan, fast eh gedacht.“
Silbentrennung: Es | war | ge | tan, | fast | eh | ge | dacht Betonung: x X x X x X x X => Die Endsilbe "gedacht" ist betont → männliche Kadenz
Oder Schillers Ballade: „Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal weggegeben!" Silbentrennung (Schluss): ...| ge | ge | ben! Betonung: X x => Letzte Silbe ist unbetont, vorletzte betont → weibliche Kadenz
4. Sonderfälle beachten
Gerade bei gereimten Versen sind die Kadenzen in der Strophe oft durchgehend gleich. Doch einige Dichter wechseln Kadenzen bewusst ab, um Rhythmus und Stimmung zu variieren – halte hier besonders die Ohren offen!
Kadenz im Kontext: Funktion und Wirkung in der Gedichtanalyse
Die Kadenz bestimmt weit mehr als den akustischen Abschluss: Sie wirkt tief in die Struktur, den Rhythmus und die Gesamtbedeutung eines Gedichts hinein.
Zusammenhang mit Metrum und Versmaß
Kadenz ist verwandt mit den Begriffen "Metrum Gedicht" und "Versmaß Gedicht". Während das Metrum den generellen Silbenrhythmus vorgibt (z.B. Jambus, Trochäus), beschreibt die Kadenz speziell das Versende. Oft arbeiten Versmaß und Kadenz Hand in Hand: Ein jambischer Vers mit weiblicher Kadenz klingt anders als ein trochäischer Vers mit männlicher Kadenz.
Wirkung: Die Psychologie des Versschlusses
Männliche Kadenz: signalisiert Endgültigkeit, wird häufig in drängenden, entschlossenen Passagen genutzt. Schafft Klarheit und Nachdruck.
Weibliche Kadenz: erzeugt Fluss, Offenheit und oft eine gewisse Zartheit – sie passt zu nachdenklichen, emotionalen oder lyrischen Gedichten.
Reiche Kadenz: trägt zu besonders melodischen, musikalischen oder schwebenden, "unsteten" Stimmungen bei.
Es schlug mein Herz, geschwind, zu Pferde! (weiblich) Es war getan, fast eh gedacht. (männlich) Der Wechsel in der Kadenz schafft musikalische Abwechslung und betont Gefühlsschwankungen im Text.
Anwendung in der Gedichtanalyse
Wenn du ein Gedicht analysierst, solltest du die Kadenz immer im Zusammenhang mit Reimschema, Versmaß und Gesamtwirkung betrachten. Beispielfragen für deine Analyse:
Wie häufig tauchen die verschiedenen Kadenzen auf?
Gibt es Wechsel und wozu dienen sie?
Unterstützen die Kadenzen die Stimmung oder Aussage des Gedichts?
Ein Gedicht voller männlicher Kadenzen hat möglicherweise eine andere Grundhaltung als eines mit meisten weiblichen oder reichen Kadenzen.
Kadenzen in berühmten Gedichten: Konkrete Beispiele und Deutung
Am besten prägst du dir Kadenzformen durch Beispiele aus der Weltliteratur ein – dann wirst du sie auch in neuen Texten schnell erkennen!
„Am grauen Strand, am grauen Meer, und seitab liegt die Stadt.“ _Jede Verszeile endet auf eine betonte Silbe – die Traurigkeit wird dadurch deutlich abgeschlossen._
„Er stand auf seines Daches Zinnen, er schaute mit vergnügten Sinnen“ _Beide Zeilen enden auf "-nnen" (unbetont) – das verleiht Leichtigkeit und Offenheit._
„Wir sind die Treibenden.“ _Hier schwebt die Schlusszeile auf zwei unbetonten Silben aus, was die Bewegung und das Unterwegssein bildhaft macht._
4. Wechselnde Kadenzen:
Goethe, „Willkommen und Abschied“: "Es schlug mein Herz, geschwind, zu Pferde!" (weiblich) "Es war getan, fast eh gedacht." (männlich) "Der Abend wiegte schon die Erde," (weiblich) "Und an den Bergen hing die Nacht." (männlich) _Das Wechselspiel erzeugt einen lebhaften, musikalisch vibrierenden Gesamteindruck und inszeniert Spannung im Gedicht._
Schlussfolgerung
Die Beschäftigung mit der Kadenz im Gedicht eröffnet dir einen völlig neuen Zugang zur Welt der Lyrik. Plötzlich werden Zeilenenden zu individuellen Stimmen mit eigener Botschaft: mal kraftvoll abschließend, mal offen weitertragend. Du hast gelernt, wie du verschiedene Kadenzformen – männlich, weiblich, sächlich – zuverlässig bestimmst und was sie für die Wirkung eines Gedichts bedeuten.
Für fortgeschrittene Analysen kannst du immer prüfen: Wie arbeitet die Kadenz mit Reimschema und Metrum zusammen? Ist ein bewusster Wechsel ein inneres Echo der Gedichtthemen?
Gerade bei Interpretationen und Prüfungen punktest du, wenn du Kadenzen nicht nur benennst, sondern auch ihre Funktion erläuterst. Mit deinem neuen Wissen kannst du jetzt jeden Versende klanglich entschlüsseln und so die lyrische Aussage bis ins Detail nachvollziehen. Tauche weiter ein: In der Vielfalt der Gedichte wartet noch viel mehr Rhythmus, Klang und Struktur auf dich!
Kadenz im Gedicht - Das Wichtigste
Kadenzen bestimmen den Rhythmus und die Wirkung am Ende einer Verszeile.
Es gibt drei Hauptformen: männlich (betont), weiblich (unbetont), sächlich/reiche Kadenz (mehrere unbetonte Silben).
Das Erkennen der Kadenz hilft dabei, Gedichte tiefergehend zu analysieren.
Die Kadenz steht im engen Zusammenhang mit Versmaß/Metrum und Reimschema.
Kadenzwechsel werden häufig als Stilmittel eingesetzt, um Gefühle oder Bewegungen im Text zu untermalen.
Melde dich kostenlos an, um Zugriff auf all unsere Karteikarten zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Kadenz
Was ist eine Kadenz im Gedicht?
Die Kadenz im Gedicht beschreibt die Art, wie ein Vers endet – genauer: wie die letzten Silben am Versschluss betont oder unbetont sind. Man unterscheidet meist zwischen männlicher (stumpfer), weiblicher (klingender) und seltener reicher Kadenz. Die Kadenz beeinflusst maßgeblich den Rhythmus und die Wirkung eines Gedichts. Sie ist also nicht nur eine technische Spielerei, sondern prägt, ob ein Vers eher abgeschlossen, fließend oder besonders melodiös wirkt. Der Begriff kommt vom lateinischen ‚cadere‘ (fallen) und meint den ‚Fall‘ der Stimme am Versende.
Wie bestimme ich die Kadenz im Gedicht?
Um die Kadenz im Gedicht zu bestimmen, achte auf die Betonung der letzten Silben eines Verses. Lies den Vers laut oder klatsche rhythmisch mit:
- Endet der Vers auf eine betonte Silbe (z.B. „-lich“ in „natürlich“), ist es eine männliche Kadenz.
- Endet er auf eine unbetonte Silbe (z.B. „-en“ in „laufen“), ist es eine weibliche Kadenz.
- Gibt es nach der betonten Silbe noch mehr als eine unbetonte Silbe (z.B. „-erei“ in „Zauberei“), handelt es sich um eine reiche Kadenz.
Tipp: Mit Übung wird es leichter, den Unterschied zu hören. Markiere betonte (–) und unbetonte (x) Silben: Zum Beispiel „der Stadt“ (–) = männlich, „Sinne(n)“ (– x) = weiblich.
Welche Kadenzformen gibt es im Gedicht?
Es gibt drei Kadenzformen in der Lyrik:
1. Männliche Kadenz (stumpf): Der Vers endet auf eine betonte Silbe. Beispiel: „Und durch die Stille braust das Meer“ (Goethe). Das letzte Wort „Meer“ ist betont.
2. Weibliche Kadenz (klingend): Der Vers endet auf eine unbetonte Silbe. Beispiel: „Und an den Bergen hing die Nacht(e)“. Das letzte Wort „Nachte“ klingt auf der zweiten Silbe unbetont aus.
3. Reiche (sächliche) Kadenz: Der Vers endet auf zwei oder mehr unbetonte Silben, z.B. „Kleinigkeiten“.
Die männliche und weibliche Kadenz kommen am häufigsten vor, die reiche eher selten.
Wofür ist die Kadenz in der Gedichtanalyse wichtig?
Die Kadenz ist ein zentrales Element bei der Analyse von Gedichten, weil sie verrät, wie sich das Ende eines Verses anhört und wie es auf den Leser wirkt. Männliche Kadenzen wirken oft stark, bestimmt und abschließend. Weibliche Kadenzen hingegen klingen weicher und lassen den Vers weiterfließen. Dichterinnen und Dichter wählen gezielt verschiedene Kadenzen, um Stimmungen, Rhythmus oder Besonderheiten im Gedicht zu unterstreichen. Wer die Kadenz erkennt, versteht also tiefer, wie ein Gedicht gestaltet und welche Atmosphäre erzeugt wird – und kann dies in einer Gedichtinterpretation gezielt benennen.
Wie unterscheide ich männliche, weibliche und reiche Kadenz? Gibt es Beispiele?
Ja! Hier ein praktischer Überblick mit Beispielen:
• Männliche Kadenz: Vers endet auf betonter Silbe.
Beispiel: „Und durch die Stille braust das Meer“ – „Meer“ ist betont.
• Weibliche Kadenz: Vers endet auf unbetonter Silbe.
Beispiel: „Er stand auf seines Daches Zinnen,“ – „Zinnen“ endet unbetont.
• Reiche Kadenz: Vers endet auf zwei oder mehr unbetonten Silben.
Beispiel: „nehmt ihn als Kleinigkeit“ – „Kleinigkeit“ endet mit „-keit“ (unbetont), nach einer weiteren vorangehenden unbetonten Silbe.
Faustregel: Markiere die letzten Silben und sprich den Vers laut!
Welche Wirkung hat die Kadenz in der Lyrik?
Die Kadenz beeinflusst direkt den Klang und das Gefühl eines Gedichts:
- Male (männliche) Kadenzen wirken klar, stark, abgeschlossen – sie setzen Punkt und verleihen Nachdruck.
- Weibliche Kadenzen klingen sanft, fließend, manchmal offen – sie lassen den Vers schweben und geben dem Text Leichtigkeit.
- Durch den Wechsel verschiedener Kadenzen entsteht Dynamik und Abwechslung, die das Gedicht lebendig machen.
Viele Dichter nutzen gezielt Kadenzen, um Gefühle zu verstärken oder Spannung zu erzeugen. Wenn du Gedichte analysierst, achte immer mit auf die Kadenz und welche Stimmung dadurch verstärkt wird!
Was ist der Unterschied zwischen Kadenz und Metrum?
Das Metrum (Versmaß) beschreibt das Muster von betonten und unbetonten Silben im gesamten Vers. Die Kadenz hingegen bezieht sich ausschließlich auf das Ende des Verses – also, wie die letzten Silben betont sind. Das Metrum prägt den grundsätzlichen Rhythmus des Gedichts, die Kadenz bestimmt, wie dieser Rhythmus am Versende abschließt. Beispiel: Ein Gedicht kann im Jambus (unbetont-betont) geschrieben sein, aber je nach Kadenz (männlich, weiblich, reich) unterschiedlich enden.
Wie prüfe ich die Betonung am Versende?
Lies den Vers laut vor und achte auf den natürlichen Sprechrhythmus! Oft hilft es, die letzten Wörter zu klatschen oder beim Sprechen die Stimme auf der betonten Silbe leicht zu heben. Markiere die Silben mit x (unbetont) und – (betont):
Beispiel: „am grauen Meer“ → „Meer“: betont = männliche Kadenz
„Er stand auf seines Daches Zinnen,“ → „Zinnen“: letzte Silbe unbetont = weibliche Kadenz
Manchmal ist die Betonung schwieriger zu hören; dann hilft es, sich vorher das Versmaß (Metrum) des Gedichts zu erschließen. Mit etwas Übung kannst du Kadenzen schnell und sicher erkennen!
Wie stellen wir sicher, dass unser Content korrekt und vertrauenswürdig ist?
Bei StudySmarter haben wir eine Lernplattform geschaffen, die Millionen von Studierende unterstützt. Lerne die Menschen kennen, die hart daran arbeiten, Fakten basierten Content zu liefern und sicherzustellen, dass er überprüft wird.
Content-Erstellungsprozess:
Lily Hulatt
Digital Content Specialist
Lily Hulatt ist Digital Content Specialist mit über drei Jahren Erfahrung in Content-Strategie und Curriculum-Design. Sie hat 2022 ihren Doktortitel in Englischer Literatur an der Durham University erhalten, dort auch im Fachbereich Englische Studien unterrichtet und an verschiedenen Veröffentlichungen mitgewirkt. Lily ist Expertin für Englische Literatur, Englische Sprache, Geschichte und Philosophie.
Gabriel Freitas ist AI Engineer mit solider Erfahrung in Softwareentwicklung, maschinellen Lernalgorithmen und generativer KI, einschließlich Anwendungen großer Sprachmodelle (LLMs). Er hat Elektrotechnik an der Universität von São Paulo studiert und macht aktuell seinen MSc in Computertechnik an der Universität von Campinas mit Schwerpunkt auf maschinellem Lernen. Gabriel hat einen starken Hintergrund in Software-Engineering und hat an Projekten zu Computer Vision, Embedded AI und LLM-Anwendungen gearbeitet.
StudySmarter ist ein weltweit anerkanntes Bildungstechnologie-Unternehmen, das eine ganzheitliche Lernplattform für Schüler und Studenten aller Altersstufen und Bildungsniveaus bietet. Unsere Plattform unterstützt das Lernen in einer breiten Palette von Fächern, einschließlich MINT, Sozialwissenschaften und Sprachen, und hilft den Schülern auch, weltweit verschiedene Tests und Prüfungen wie GCSE, A Level, SAT, ACT, Abitur und mehr erfolgreich zu meistern. Wir bieten eine umfangreiche Bibliothek von Lernmaterialien, einschließlich interaktiver Karteikarten, umfassender Lehrbuchlösungen und detaillierter Erklärungen. Die fortschrittliche Technologie und Werkzeuge, die wir zur Verfügung stellen, helfen Schülern, ihre eigenen Lernmaterialien zu erstellen. Die Inhalte von StudySmarter sind nicht nur von Experten geprüft, sondern werden auch regelmäßig aktualisiert, um Genauigkeit und Relevanz zu gewährleisten.