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Theodor Storm

Theodor Storm ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts und gilt neben Theodor Fontane und Gottfried Keller als wichtiger Vertreter des Realismus. Obwohl Storm von seinen lyrischen Werken überzeugter war als von seinen epischen Werken, ist er besonders für seine Novellen bekannt

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Theodor Storm ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts und gilt neben Theodor Fontane und Gottfried Keller als wichtiger Vertreter des Realismus. Obwohl Storm von seinen lyrischen Werken überzeugter war als von seinen epischen Werken, ist er besonders für seine Novellen bekannt.

Zu den beiden Autoren "Theodor Fontane" und "Gottfried Keller" findest Du ebenfalls Erklärungen bei StudySmarter!

Theodor Storm – Steckbrief

Theodor Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren. Zu seinen literarischen Werken zählen vor allem Gedichte, Novellen und Märchen. Als Sohn einer wohlhabenden Familie erlebte er eine unbeschwerte Kindheit in Husum. Die Verbundenheit zu seiner Heimatstadt greift er thematisch in vielen seiner Werke auf.

Theodor Storm – Kindheit und Jugend

  • Hans Theodor Woldsen Storm wurde am 14. September 1817 in der Hafenstadt Husum geboren.
  • Er war der älteste Sohn eines Rechtsanwalts und hatte sechs jüngere Geschwister.
  • Im Alter von vier Jahren besuchte Storm die Klippschule, eine private, nicht anerkannte deutschsprachige Volksschule.
  • Von 1826 bis 1835 ging er auf die Husumer Gelehrtenschule und anschließend für drei Semester an das Gymnasium "Katharineum zu Lübeck".
  • Bereits in jungen Jahren entwickelte Storm ein großes Interesse an literarischen Werken und las in seiner Freizeit Werke von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, die nicht auf dem Lehrplan standen.
  • Sein erstes Gedicht "An Emma" verfasste Storm 1833 im Alter von 15 Jahren.
  • 1834 wurde erstmals ein Gedicht von Storm im "Husumer Wochenblatt" veröffentlicht. Dabei handelte es sich um das Gedicht "Sängers Abendlied".
  • Neben Gedichten veröffentlichte Storm in jungen Jahren zudem einige journalistische Texte.

Theodor Storm – Ausbildung, Beruf und politisches Engagement

  • Storm studierte ab 1837 Jura in Kiel und Berlin.
  • Im Jahr 1842 absolvierte er sein Jura-Abschlussexamen.
  • Anschließend arbeitete er als Rechtsanwalt in der Kanzlei seines Vaters in Husum.
  • 1843 eröffnete er in Husum seine eigene Rechtsanwaltskanzlei.
  • Storm beteiligte sich ab 1849 an der Schleswig-Holsteinischen Erhebung. Ziel dieser völkischen Unabhängigkeitsbewegung war es, Schleswig-Holstein von der seit 1845 andauernden Besetzung durch Dänemark zu befreien.
  • Da Schleswig-Holstein zunächst eine Niederlage erlitt, entzog ihm der dänische Schleswigminister das Amt des Rechtsanwalts.
  • Storm weigerte sich, dem dänischen König seine Loyalität zu erklären und wanderte 1853 ins preußische Exil aus.
  • Er arbeite am Gericht in Potsdam, erhielt jedoch keine Bezahlung für seine Tätigkeit.
  • 1856 wurde Storm zum Kreisrichter in Heiligenstadt berufen.
  • 1864 kehrte er nach dem Sieg der preußisch-österreichischen Truppen über Dänemark im deutsch-dänischen Krieg nach Husum zurück. Im selben Jahr wurde er von den Einwohnerinnen und Einwohnern Husums zum Landvogt berufen.
  • Im Jahr 1868 erfolgte die Aufhebung des Amts des Landvogtes. Storm erhielt das Amt des Amtsrichters zugewiesen. Im Jahr 1874 erfolgte dann die Ernennung zum Oberamtsrichter.
  • Storms Pensionierung fand im Jahr 1880 vorzeitig und auf eigenen Wunsch statt. Storm wollte sich uneingeschränkt seinem literarischen Schaffen zuwenden.

Theodor Storm – Beziehungen

  • 1837 verlobte sich Storm mit Emma Kühl. Die Verlobung wurde im darauffolgenden Jahr von Emma aufgelöst, weil sich Storm nicht mehr bei ihr meldete.
  • Bertha Buchan lehnte im Jahr 1842 Storms Heiratsantrag ab.
  • 1846 heiratete er seine Cousine Constanze Esmarch. Die beiden waren bis zu ihrem Tod im Jahr 1865 verheiratet und hatten sieben Kinder.
  • 1847 führte Storm eine kurze Affäre mit Dorothea Jensen, die er 1866, ein Jahr nach dem Tod seiner ersten Frau, heiratete. Mit ihr zeugte er eine Tochter.

Theodor Storm – Auszeichnungen

  • 1880 wurde Storm mit dem "Roten Adlerorden", einem preußischen Verdienstorden, ausgezeichnet.
  • 1883 erhielt er zudem den "Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst" verliehen, mit dem bis heute "herausragende Leistungen auf den Gebieten von Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet werden."1
  • Husum ernannte Storm im Jahr 1887 zum Ehrenbürger der Stadt.
  • Zehn Jahre nach seinem Tod wurde in Husum ein Denkmal für Storm errichtet.

Theodor Storm – Todesursache

  • Theodor Storms Todesursache war Magenkrebs.
  • Er verstarb am 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen und wurde in der Familiengruft in Husum bestattet.

Theodor Storm – Werke

Zu Theodor Storms Werken zählen zahlreiche lyrische und epische Werke. Im Folgenden wird Dir ein Überblick über seine bekanntesten Werke gegeben.

Theodor Storm – Bücher

Zu Theodor Storms epischen Werken zählen hauptsächlich Märchen und Novellen. Zu den Märchen gehören:

  • 1837: "Hans Bär"
  • 1849: "Der kleine Häwelmann"
  • 1850: "Hinzelmeier"
  • 1864: "Bulemanns Haus"
  • 1864: "Die Regentrude"
  • 1864: "Der Spiegel des Cyprianus"

Märchen sind Prosatexte und gehören der literarischen Gattung der Epik an. Märchen berichten von fantastischen Geschehnissen. In ihnen begegnen in der Regel Heldinnen oder Helden Wesen wie Hexen, Riesen oder Geistern. Eine weitere Besonderheit von Märchen stellen sprechende und wie Menschen handelnde Tiere dar. Mehr Informationen zu dieser Textart findest Du in der Erklärung "Märchen" auf StudySmarter!

Zu Storms bekanntesten Novellen zählen:

  • 1849: "Immensee"
  • 1851: "Posthuma"
  • 1860: "Späte Rosen"
  • 1861: "Veronica"
  • 1861: "Drüben am Markt"
  • 1862: "Im Schloß"
  • 1865: "Von Jenseit des Meeres"
  • 1872: "Draußen im Heidedorf"
  • 1874: "Viola tricolor"
  • 1876: "Aquis submersus"
  • 1878: "Renate"
  • 1883: "Hans und Heinz Kirch"
  • 1885: "Ein Fest auf Haderslevhuus"
  • 1885: "John Riew"
  • 1888: "Der Schimmelreiter"

Storms Werke "Aquis submersus", "Renate" und "Ein Fest auf Haderslevhuus" sind sogenannte Chroniknovellen. Obwohl die Handlung von Chroniknovellen in der Vergangenheit spielt, dienen sie dem Zweck, Kritik an zeitgenössischen Zuständen, vor allem an den Ständen des Adels und der Kirche, zu äußern.

Eine Novelle ist ein Prosatext von mittlerer Länge und gehört zur literarischen Gattung der Epik. Mit ihrer Textlänge liegt die Novelle zwischen der Kurzgeschichte und dem Roman. Novellen behandeln stets außergewöhnliche Ereignisse, die aber trotzdem realistisch sind. Mehr Informationen zu dieser Textart findest Du in der Erklärung "Novelle" auf StudySmarter!

Theodor Storm – "Immensee"

Storms 1849 veröffentlichte Novelle "Immensee" stellte seinen größten literarischen Erfolg zu seinen Lebzeiten dar. Im Werk lässt Storm inhaltlich einiges absichtlich unklar, damit Lesende zum Nachdenken angeregt werden und Vermutungen anstellen.

In der Novelle wird die unerfüllte Liebe zwischen Reinhard und Elisabeth in Form von Episoden aus der Kindheit, Jugend und den frühen Erwachsenenjahren von Reinhard erzählt. Die unerfüllte Liebe zwischen Reinhard und Elisabeth wird formell durch die Aneinanderreihung der nur lose zusammenhängenden Episoden unterstrichen.

Mehr Informationen zu diesem Werk erhältst Du in der Erklärung "Immensee Theodor Storm" auf StudySmarter!

Theodor Storm – "Hans und Heinz Kirch"

Die Novelle "Hans und Heinz Kirch" erschien im Jahr 1883. In "Hans und Heinz Kirch" wird ein Vater-Sohn-Konflikt thematisiert, der sich über das gesamte Leben der beiden Männer erstreckt. Nachdem Hans' Sohn Heinz als Kind beinahe bei einem Unfall umgekommen ist, kühlt das Verhältnis zwischen den beiden merklich ab. Der Vater ist mit den späteren Lebensentscheidungen seines Kindes unzufrieden, wodurch sich der Konflikt immer weiter vertieft.

Fünfzehn Jahre lang hat der erwachsene Heinz keinen Kontakt zu seiner Familie, dann kehrt er in seine Heimatstadt zurück. Schnell verbreitet sich das Gerücht, dass es sich bei dem Mann nicht um den wahren Heinz handle, sondern um einen Hochstapler. Seine Familie glaubt dem Gerücht und versucht Heinz loszuwerden.

Als Inspiration für das Werk gilt Theodor Storms Konflikt mit seinem ältesten Sohn Hans, unter dem er lange Zeit litt. Da Hans Alkoholiker war, musste Storm ihn sein Leben lang finanziell unterstützen. Zudem hörte Storm eines Tages von einem Fischer, der den Kontakt zu seinem Sohn abgebrochen hatte. Als sein Sohn dann zurückkehrte, zweifelte der Fischer an dessen Identität.

Mehr Informationen zu diesem Werk erhältst Du in der Erklärung "Hans und Heinz Kirch" auf StudySmarter!

Theodor Storm – "Der Schimmelreiter"

Seine letzte Novelle "Der Schimmelreiter" beendete Theodor Storm im Jahr 1888, nur wenige Monate vor seinem Tod. In der Novelle wird das Schicksal der Figur des Hauke Haien thematisiert. Der zum Deichgrafen ernannte Hauke möchte sein Dorf durch den Bau eines neuartigen Deichs vor dem Meer schützen. Die Dorfbewohnerinnen und -bewohner lehnen sein Bauvorhaben jedoch ab.

Als der alte Deich während eines Sturms bricht, beobachtet Hauke aus der Ferne, wie seine Familie in den Fluten ums Leben kommt. Jede Hilfe kommt zu spät. Hauke entscheidet sich freiwillig für den Tod: Auf seinem weißen Schimmel reitet Hauke in die Fluten. Sein Schicksal wird in Form der Legende des Schimmelreiters weitererzählt.

Mehr Informationen zu diesem Werk, seinem komplexen Aufbau und Interpretationsansätzen erhältst Du in der Erklärung "Der Schimmelreiter" auf StudySmarter!

Theodor Storm – Gedichte

Theodor Storm verfasste weit über 100 Gedichte, die thematisch von der Liebe, der Natur und dem Tod handeln. Zu seinen bekanntesten Gedichten gehören:

  • 1850: "Im Herbste"
  • 1852: "Die Stadt"
  • 1865: "Tiefe Schatten"
  • 1879: "Geh nicht hinein"

Theodor Storm – berühmtestes Gedicht: "Die Stadt"

Das wohl berühmteste Gedicht von Theodor Storm ist das Gedicht "Die Stadt" aus dem Jahr 1851. Der Autor widmete das Gedicht seiner Heimatstadt Husum an der Nordsee.

Im Gedicht beschreibt das lyrische Ich eine eintönige, gar langweilig erscheinende "graue Stadt am Meer"2. Auf dieses zunächst sehr triste Stimmungsbild folgen jedoch Erinnerungen an einen schönen Lebensabschnitt: die Jugend des lyrischen Ichs. Diese verbindet das lyrische Ich sehr eng mit der beschriebenen Stadt.

Das Werk lässt sich wie folgt interpretieren: Nun, da das lyrische Ich älter und weniger lebensfroh geworden ist, nimmt es die Stadt ebenfalls nicht mehr als lebendig, sondern als leblos und trist wahr. Die emotionale Verbundenheit mit diesem Ort wird durch diese Wahrnehmung jedoch keineswegs geschmälert.

Mehr Informationen und Analysen zu diesem Gedicht erhältst Du in der Erklärung "Die Stadt Gedicht" auf StudySmarter!

Theodor Storm – Epoche

Mit seinen frühen lyrischen Werken knüpfte Storm an die Epoche der Spätromantik an, weshalb er oft als der "letzte Romantiker" bezeichnet wird. Storm behandelte in diesen ersten Werken Themen wie Liebe, Heimatverbundenheit und Natur.

Die Romantik war eine gesamteuropäische geistes- und kunstgeschichtliche Epoche, deren Zentrum Deutschland bildete. Literaturwissenschaftlich wird die Romantik auf den Zeitraum von 1795 bis 1835 datiert und untergliedert sich in die Frühromantik (bis 1804), die Hochromantik (bis 1815) und die Spätromantik (bis 1835).

Wichtige Themen der Literaturepoche waren Entfremdung, Gefühle, Liebe, Subjektivität, das Unbewusste und die Flucht in Traum- und Fantasiewelten. In der Phase der Spätromantik legte sich der Fokus auf die Darstellung von Mystischem und Unheimlichem.

Mehr Informationen zur Epoche der Romantik erhältst Du in der Erklärung "Romantik Literatur" auf StudySmarter!

Die späteren Werke Theodor Storms können dem Realismus zugeordnet werden. In ihnen lässt sich zunehmend eine Kritik an gesellschaftlichen und politischen Zuständen der damaligen Zeit erkennen.

Der Realismus ist eine literarische Epoche im Zeitraum von ca. 1848 bis 1890. Im Mittelpunkt stand die Darstellung des Wirklichen und des Wahren, wobei die Realität jedoch verschönert und verherrlicht dargestellt wurde. Traditionelle Motive wie Liebe, Heimat, Vergänglichkeit und Naturerleben, aber auch historische Themen wurden verarbeitet. Im Mittelpunkt stand dabei die Lebensform des Bürgertums.

Die negativen Seiten der Wirklichkeit wurden dabei völlig ausgeblendet. So wurden spannungsgeladene gesellschaftliche Themen wie die soziale Ungleichheit und die prekäre Situation der Arbeiterklasse nicht thematisiert. Auch Themen wie Hässlichkeit, Krankheit oder Sexualität wurden außen vor gelassen. Humor und Ironie sorgten für Distanz.

Mehr Informationen zur Epoche des Realismus erhältst Du in der Erklärung "Realismus Literatur" auf StudySmarter!

Die Merkmale des Realismus begannen sich in Storms Novelle "Drüben am Markt" im Jahr 1861 abzuzeichnen: In diesem Werk bildet er das Bürgertum humoristisch ab. Sein Werk "Draußen im Heidedorf" (1872) gilt uneingeschränkt als Werk des Realismus. In der Novelle thematisiert er einen realen Fall, der ihm während seiner Rechtsanwaltskarriere widerfahren ist. Die Novelle "John Riew" aus dem Jahr 1885 gilt als Paradebeispiel für die Literatur des Realismus. Eine Besonderheit des Werkes stellen mehrere Ich-Erzähler dar.

Theodor Storm – Das Wichtigste

  • Theodor Storm – Steckbrief: Der Autor Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in der Hafenstadt Husum geboren. Er starb am 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen.
  • Theodor Storm – Todesursache: Die Todesursache des Autors lautete Magenkrebs.
  • Theodor Storm – Ausbildung: Theodor Storm studierte Jura und arbeitete u. a. als Rechtsanwalt.
  • Theodor Storm – Epoche: Mit seinen Spätwerken gilt Storm als wichtiger Vertreter des Realismus, seine frühen Gedichte werden der Epoche der Spätromantik zugeordnet.
  • Theodor Storm – Werke: Zu Storms bekanntesten Werken zählen seine Novellen "Immensee" (1849), "Hans und Heinz Kirch" (1883) und "Der Schimmelreiter" (1888).
  • Theodor Storm – berühmtestes Gedicht: Sein berühmtestes Gedicht ist "Die Stadt". Storm veröffentlichte es im Jahr 1851 und widmete es seiner Heimatstadt Husum.
  • Theodor Storm – Auszeichnungen: 1883 erhielt Storm den "Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst" verliehen. Husum ernannte Storm 1887 zum Ehrenbürger der Stadt. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde in Husum ein Denkmal für Storm errichtet.

Nachweise

  1. gesetze-bayern.de: Gesetz über den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst – Art. 1. (20.10.2022)
  2. www.husum-tourismus.de: Theodor Storms "Die Stadt" (Husum-Gedicht). (20.10.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Theodor Storm

Theodor Storm schrieb vorwiegend Gedichte, Novellen und Märchen. Sein bekanntestes Gedicht ist das im Jahr 1851 veröffentlichte Gedicht "Die Stadt". Als seine bekannteste Novelle gilt "Der Schimmelreiter". Diese vollendete er nur wenige Monate vor seinem Tod im Jahr 1888. 

Theodor Storm ist am 4. Juli 1888 gestorben. 

Theodor Storm hat mehr als 100 Gedichte geschrieben. 

Theodor Storm hat viele Jahre in seiner Geburtsstadt Husum gelebt. Außerdem lebte er u. a. auch in Kiel und Berlin.

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