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Epigramm

Ein altes Sprichwort besagt: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Friedrich Schiller (1759–1805) und Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) machten mit ihren "Xenien" im Jahr 1797 jedoch "Gastgeschenke", die deutschlandweit empörten. Es handelt sich dabei um 676 sogenannte Epigramme, die wesentlich mehr waren als nur hübsche Sinnsprüche. Doch was macht ein Epigramm aus? Und weshalb stießen die "Xenien" auf so viel Gegenwehr?

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Ein altes Sprichwort besagt: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Friedrich Schiller (1759–1805) und Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) machten mit ihren "Xenien" im Jahr 1797 jedoch "Gastgeschenke", die deutschlandweit empörten. Es handelt sich dabei um 676 sogenannte Epigramme, die wesentlich mehr waren als nur hübsche Sinnsprüche. Doch was macht ein Epigramm aus? Und weshalb stießen die "Xenien" auf so viel Gegenwehr?

Epigramm Definition StudySmarterAbb. 1 - Bedeutung und Definition des Epigramms

Bei einem Epigramm handelt es sich um ein sehr kurzes Sinn- oder auch Spottgedicht. Der Begriff geht zurück auf die griechische Bezeichnung epigramma und bedeutet "Aufschrift". Das Epigramm wurde ursprünglich als Inschrift für Grabmähler und Gemälde verwendet, um bestimmte Empfindungen, Gefühle und Gedanken zu transportieren, Lesende zu belehren und/oder zum Nachdenken anzuregen.

Epigramm – Geschichte und Entstehung

Die Geschichte des Epigramms geht zurück bis in die Antike. Dort gilt der griechische Dichter Simonides von Keos, der im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. lebte, als Begründer des Epigramms.

Mit der Zeit verbreitete sich das Epigramm bis nach Rom und erfreute sich dort großer Beliebtheit. Der Dichter Marcus Valerius Martialis, im folgenden Martial genannt, kehrte die Bedeutung des Epigramms zunehmend von einer Inschrift zu einem satirischen Spottgedicht.

Unter dem Begriff "Satire" ist einerseits eine Kunstform, andererseits ein rhetorisches Mittel zu verstehen. Für gewöhnlich werden in der Satire Situationen, Personen oder Umstände überspitzt dargestellt, um sie ins Lächerliche zu ziehen und damit zu kritisieren. Wenn Du mehr über diese Form der Kritik lesen möchtest, sieh Dir die Erklärung "Satire" auf StudySmarter an!

Martial wurde 40 n. Chr. in Bilbilis geboren und verfasste bis zu seinem Tod 103/104 n. Chr. zwölf vollständige Epigrammbücher. Sie waren bereits zu seinen Lebzeiten populär und blieben bis in die Renaissance im 15. und 16. Jahrhundert sehr angesehen.

Auch in den Epochen des Barock und der Weimarer Klassik war das Epigramm beliebt. Expert*innen sprechen bei der Erstellung von Epigrammen von der sogenannten "Epigrammatik". Unzählige Dichter nahmen sich die Epigramme des Martial zum Vorbild, darunter:

Weimarer Klassik und Barock

Bei der Weimarer Klassik handelt es sich um eine Literaturepoche, die vom Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts andauerte. Vertreter der Weimarer Klassik orientierten sich stark an den klassischen Werken antiker Dichter. Zu den bekanntesten Vertretern der Weimarer Klassik gehörte das sogenannte Viergestirn, das aus Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland bestand.

Der Barock ist eine Literaturepoche, die von 1600 bis in das Jahr 1750 vorherrschte. Die Epoche des Barocks war geprägt von starken Gegensätzen: Einem armen und hungernden Volk stand ein prunkvoller und reicher Staat gegenüber. Dieser Widerspruch spiegelte sich auch in den literarischen Werken des Barocks wider.

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Epigramm – Aufbau

Das Epigramm folgt grundsätzlich keinem streng festgelegten Aufbau, es lassen sich jedoch häufig verwendete Strukturen beobachten. Meist besteht das Epigramm aus einem sogenannten Distichon, was übersetzt etwa "Zweizeiler" bedeutet. Auch Vierzeiler, sogenannte Tetrastiche, sind jedoch nicht ungewöhnlich.

Zweizeiliges Epigramm

Bei dem zweizeiligen Epigramm handelt es sich, wie der Name bereits sagt, um eine Strophe aus zwei Zeilen, einem Hexameter und einem Pentameter. Der Hexameter ist ein Vers mit sechs Hebungen, der Pentameter ein Vers mit fünf Hebungen.

Eine Hebung entspricht einer betonten Silbe. Die Anzahl der Hebungen bestimmt die Anzahl der Versfüße, also die Menge der wiederholten Silbenabfolgen im Vers.

Traditionell besitzt das zweizeilige Epigramm ein daktylisches Metrum. Der Daktylus ist einer von neun Versfüßen, also eine feste Abfolge von insgesamt drei Silben, die immer wiederholt wird. Der Daktylus besteht aus einer betonten Silbe (X) und zwei unbetonten Silben (xx).

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Der letzte Versfuß des Hexameters ist meist um eine unbetonte Silbe verkürzt. Man spricht hierbei von einem katalektischen Vers mit weiblicher, oder auch klingender, Kadenz.

Im Pentameter lässt sich oft eine Art Umbruch erkennen. An dieser Stelle wird das Metrum zurückgesetzt und neu aufgebaut. Ein solcher Umbruch wird beim Lesen mit einer kurzen Atempause vertont. In der Verslehre, auch genannt Metrik, wird er häufig durch dieses Symbol ( || ) gekennzeichnet.

Zusätzlich wird der Pentameter um eine weitere Hebung ergänzt. Es handelt sich also streng genommen um einen Sechs- und nicht um einen Fünfheber. Das Präfix penta-, abgleitet von der griechischen Zahl pénte für "fünf", ist in diesem Fall fehlleitend. Dennoch bleibt die Bezeichnung "Pentameter" bestehen.

Das metrische Schema des antiken griechischen Distichons sieht also wie folgt aus:

Hexameter: Xxx Xxx Xxx Xxx Xxx Xx

Pentameter: Xxx Xxx X || Xxx Xxx X

Verkürzter Pentameter

Da der Daktylus im Deutschen nicht immer leicht umzusetzen ist, werden einzelne oder auch mehrere Versfüße häufig trochäisch verkürzt. Sie bestehen also nicht mehr aus drei, sondern zwei Silben, die wie ein Trochäus aufgebaut sind. Das bedeutet, dass die erste Silbe betont wird, während die zweite Silbe dagegen unbetont bleibt. Im nächsten Beispiel wurde die schematische Darstellung dahin gehend angepasst:

Xx(x) Xx(x) Xx(x) Xx(x) Xxx Xx

Xx(x) Xx(x) X || Xxx Xxx X

Du interessierst Dich für den metrischen Aufbau des Trochäus? Dann sieh Dir die Erklärung "Trochäus" auf StudySmarter an!

Der Aufbau des Distichons lässt sich anhand der von Friedrich Schiller im Jahr 1795 verfassten Elegie "Der Spaziergang" nachvollziehen. Die Hebungen sind dabei farbig hervorgehoben:

Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest

Uns hier liegen gesehn, || wie das Gesetz es befahl.5

Bei der Elegie handelt es sich um ein oft trauriges oder sehnsuchtsvolles Gedicht, das einen klagenden Unterton hat. Wenn Du mehr über Elegien erfahren möchtest, sieh Dir die Erklärung "Elegie" auf StudySmarter an!

Während der Hexameter hier in regelmäßigen Daktylen verfasst ist, liegt der Pentameter im ersten Versfuß trochäisch verkürzt vor. Der letzte Versfuß endet auf eine betonte Silbe. Expert*innen sprechen bei einer betonten Endsilbe von einer männlichen oder auch stumpfen Kadenz.

Da das Distichon in Elegien häufig und gerne genutzt wird, spricht man auch von einem elegischen Distichon oder einer Elegion.

Vierzeiliges Epigramm

Das vierzeilige Epigramm, oder auch Tetrastichon, ist formal nicht ganz so streng geschlossen wie der Aufbau des Distichons. Neben dem daktylischen beziehungsweise trochäischen Versmaß lässt sich auch der Jambus häufig in Epigrammen wiederfinden.

Beim Jambus handelt es sich ebenfalls um einen Versfuß, beziehungsweise eines der gängigsten Metren in der deutschen Lyrik. Es setzt sich aus einer Abfolge aus zwei Silben zusammen, einer unbetonten und einer betonten. Wenn Du mehr über den Jambus erfahren möchtest, sieh Dir die Erklärung "Jambus" auf StudySmarter an!

Das folgende Beispiel zeigt das Epigramm "An den Leser" (1771) von Gotthold Ephraim Lessing. Das Epigramm ist ein jambischer Vierheber mit regelmäßigen, männlichen Kadenzen. Die Verse sind dabei in sich akatalektisch. Akatalektisch bedeutet, dass die Füße vollständig und ungekürzt sind. Die Hebungen sind im Beispiel wieder farbig hervorgehoben:

Du dem kein Epigramm gefällt,Es sei denn lang und reich und schwer:Wo sahst du, daß man einen Speer,Statt eines Pfeils, vom Bogen schnellt?1

Epigramm – Merkmale

Das Hauptmerkmal des Epigramms liegt nicht in seinem Aufbau, sondern in seinem Inhalt und seiner Kürze. Das Wichtigste ist die Botschaft, die darin steckt und die sowohl amüsant als auch belehrend, nachdenklich oder verspottend sein kann.

Meist handelt das Epigramm von einem bestimmten Gegenstand, einer Situation, einer individuellen Persönlichkeit oder aber einem bestimmten Ereignis, das im Hexameter vorgestellt beziehungsweise angesprochen wird. Im Pentameter folgt dann die sogenannte Pointe, also eine überraschende Wendung, häufig in witziger oder spöttisch-satirischer Form. Die Botschaft wird dabei durch sehr direkte und präzise Sprache deutlich und prägnant vermittelt.

An Lessings Epigramm "Auf den Sextus" (1771) wird der satirische, fast schon boshafte Ton deutlich:

Die, der ein Auge fehlt, die will sich Sextus wählen?

Ein Auge fehlet ihr, ihm müssen beide fehlen.2

Im antiken Rom war "Sextus" ein männlicher Vorname. Der Spott in diesem Epigramm zeigt sich in der Aussage darin, dass der Sextus wohl blind sein müsse ("ihm müssen beide [Augen] fehlen"), wenn er sich auf eine einäugige Frau einlässt.

Ein beliebtes Stilmittel in Epigrammen ist auch die sogenannte Antithese, mithilfe derer dem ersten Vers im zweiten Vers ein direkter Widerspruch gegenüberstellt wird. Als Beispiel lässt sich Lessings Epigramm "Auf die feige Mumma" (1771) anführen:

Wie kömmts, daß Mumma vor Gespenstern flieht,

Sie, die doch täglich eins im Spiegel sieht?3

Der Widerspruch manifestiert sich hier in Mummas Angst vor Gespenstern, die in der ersten Zeile angesprochen wird. Der zweite Vers berichtet dann aber davon, dass Mumma dennoch täglich mit einem Gespenst zu tun hat, nämlich ihrem eigenen Spiegelbild. Dieses Epigramm zeigt demnach nicht nur einen antithetischen Widerspruch, sondern auch den charakteristischen Spott, indem es sich über Mummas Aussehen lustig macht.

Wenn Du mehr über die Antithese erfahren möchtest, sieh Dir die Erklärung "Antithese" auf StudySmarter an!

Beispiele für Epigramme – Xenien

Sehr bekannte Beispiele für das spöttische Epigramm liefern die "Xenien" von Schiller und Goethe, die in Anlehnung an Martials "Xenia" entstanden sind. Übersetzt bedeutet die Bezeichnung so viel wie "Gastgeschenke", was hier allerdings ironisch zu verstehen ist.

Die "Xenien" gehören zu den wenigen deutschen Epigrammen, die tatsächlich scharfe Kritik üben und nicht lediglich Weisheits- und Sinnsprüche darstellen, wie es für die sogenannten "Primalen", die Epigramme im Mittelalter und in der Neuzeit, üblich war. Folgendes Epigramm von Goethe und Schiller richtete sich beispielsweise an den Vertreter der literarischen Aufklärung, Christoph Friedrich Nicolai (1733–1811):

Querkopf! schreiet ergrimmt in unsere Wälder Herr Nickel.

Leerkopf! schallt es darauf lustig zum Walde heraus.4

Mit "Herr Nickel" meinen Schiller und Goethe Christoph Friedrich Nicolai, der die Literatur seiner Ächter kritisierte. Mit der Beleidigung "Leerkopf" unterstellen sie ihm daraufhin, dass er schlicht keine Fantasie beziehungsweise Kreativität habe, um die Werke zu verstehen.

Schillers und Goethes "Xenien" richteten sich mit 676 Epigrammen gegen rund 200 Schriftsteller und deren Werke. Viele von ihnen antworteten empört und teils beleidigend mit einer sogenannten "Anti-Xenie", auf die jedoch weder Goethe noch Schiller erneut eingingen.

Das folgende Beispiel richtet sich gegen Christoph Martin Wieland (1733–1813), der wie Goethe und Schiller selbst ein Vertreter der Weimarer Klassik war und damit zum sogenannten Viergestirn gehörte, das auch Johann Gottfried Herder (1744–1803) umfasste. Der gemeinsame Beitrag zur klassischen Literatur hielt Goethe und Schiller jedoch nicht davon ab, ihren Kollegen mit scharfen Zungen zu kritisieren:

Wieland, wie reich ist dein Geist! Das kann man nun erst empfinden,Sieht man, wie fad und wie leer dein caput mortuum ist.4

Unter dem lateinischen Begriff caput mortuum verstehen Alchemisten ein rot-violettes Pigment aus dem Mineral Pyrit. Übersetzt bedeutet die lateinische Bezeichnung jedoch auch "Totenkopf", worauf sich Schiller und Goethe hier beziehen. Sie verlachen erneut den "reich[en]" Geist ihres Kollegen, indem sie ihn in einer Antithese dem "leer[en]" physischen Kopf gegenüberstellen. Dieser Widerspruch lässt die zunächst lobende erste Zeile ironisch erscheinen und verwandelt das Kompliment so in makabren Spott.

Epigramm – Das Wichtigste

  • Das Epigramm ist ein sehr kurzes Sinn- oder Spottgedicht. Es entwickelte sich von einer Inschrift in Griechenland zu einem sehr satirischen Werk der Lyrik.
  • Der römische Dichter Martial trug wesentlich zu dem spöttisch-kritischen Ton der Epigramme bei.
  • Goethe und Schiller nahmen sich an ihm ein Vorbild und verfassten 676 Epigramme mit dem Titel "Xenien", was so viel wie "Gastgeschenke" bedeutet und hier stark ironisch behaftet ist.
  • Bei dem Epigramm handelt es sich meist um ein Distichon, also einen Zweizeiler.
  • Auch sogenannte Tetrastiche, also Epigramme aus vier Zeilen, sind typisch. Sie werden häufig im jambischen Metrum verfasst.
  • Ein Epigramm im Distichon besteht aus zwei Versen, einem Hexameter und einem Pentameter.
  • Hexameter und Pentameter sind traditionellerweise im Daktylus verfasst, werden im Deutschen jedoch häufig trochäisch verkürzt.

Nachweise

  1. Zeno.org: An den Leser. (30.05.2022)
  2. Zeno.org: Auf den Sextus. (30.05.2022)
  3. Zeno.org: Auf die feige Mumma. (30.05.2022)
  4. Projekt Gutenberg.org: Xenien von Goethe und Schiller. (30.05.2022)
  5. Friedrich-Schiller-Archiv.de: Der Spaziergang (30.05.2022)
  6. Peter Hess (1989): Epigramm. J. B. Metzler

Häufig gestellte Fragen zum Thema Epigramm

Das Epigramm ist ein sehr kurzes Sinn- oder auch Spottgedicht. Es wurde ursprünglich als Inschrift für Grabmäler und Gemälde verwendet, um bestimmte Empfindungen, Gefühle und Gedanken zu transportieren, Lesende zu belehren und/oder zum Nachdenken anzuregen.

Typisch für das Epigramm ist der satirische oder spöttische Ton und die direkte, ungeschönte Sprache. Auch Antithesen, die einer Aussage einen Widerspruch gegenüberstellen, sind nicht selten.

Ein Epigramm erkennst Du meist an seiner Kürze und seinem spöttischen Inhalt. Häufig bestehen Epigramme aus zwei Versen, einem sogenannten Distichon. Im ersten Vers wird der zu behandelnde Gegenstand, ein Ereignis oder eine Person eingeführt beziehungsweise vorgestellt. Im zweiten Vers befindet sich üblicherweise eine Pointe, also eine plötzliche Wendung.

Martial verfasste 12 Epigrammbücher mit über 1500 Epigrammen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nicht alle seine Werke überliefert wurden.

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