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Schizophrenie

Menschen, die an Schizophrenie erkrankt sind, hören Stimmen, die nicht real sind und reagieren extrem auf Menschen in ihrem Umfeld. Symptome und Verhaltensweisen wie diese tragen Schuld daran, dass Schizophrenie bis heute eine Krankheit ist, die mit Vorurteilen belastet ist.

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Menschen, die an Schizophrenie erkrankt sind, hören Stimmen, die nicht real sind und reagieren extrem auf Menschen in ihrem Umfeld. Symptome und Verhaltensweisen wie diese tragen Schuld daran, dass Schizophrenie bis heute eine Krankheit ist, die mit Vorurteilen belastet ist.

Schizophrenie - Definition

Die Definition einer Schizophrenie lautet wie folgt:

Die Schizophrenie ist eine psychische Störung, bei der die Gedanken und Wahrnehmungen der Betroffenen verändert sind. Diese Störung des Denkens und der Gefühlswelt kann zu Realitätsverlust, Trugwahrnehmungen und Wahnvorstellungen führen.

Bei einer schizophrenen Erkrankung unterscheiden sich die eigenen Gefühle, die Sprache und das eigene Erleben von dem Empfinden anderer Menschen. Daher ist es für die Betroffenen meist schwer, die Probleme zu bemerken und zu akzeptieren.

Schizophrenie entsteht durch eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Dabei kommen bestimmte Botenstoffe vermehrt und andere wiederum vermindert vor.

Etwa ein Prozent der Bevölkerung erkrankt mindestens einmal im Laufe des Lebens an einer schizophrenen Psychose. Die Erkrankung tritt meistens zwischen der Pubertät und dem 30. Lebensjahr auf. Die Ursachen sind noch nicht eindeutig geklärt, aber vermutlich entsteht eine solche Psychose aus dem Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Dazu gehören unter anderem eine genetische Veranlagung (Disposition) oder eine Störung der Gehirnentwicklung während oder nach der Geburt. Auch belastende Ereignisse im Leben der betroffenen Person können zu einer schizophrenen Psychose führen.

Psychosen sind psychische Erkrankungen. Dabei nehmen Patient*innen die Realität verändert wahr.

Schizophrenie (altgriechisch σχίζειν s’chizein = spalten, zerspalten, zersplittern und φρήν phrēn = Geist, Seele, Gemüt, Zwerchfell) ist keine Persönlichkeitsspaltung. Dieser Begriff wird häufig falsch verwendet, obwohl beide Krankheiten nicht miteinander im Zusammenhang stehen. Die Spaltung des Geistes, auf die sich die griechische Bedeutung bezieht, beschreibt die Spaltung in die tatsächliche Realität und die von Betroffenen wahrgenommene Realität. Das Krankheitsbild der Persönlichkeitsspaltung nennt man dissoziative Identitätsstörung.

Schizophrenie – Symptome

Symptome einer Schizophrenie werden in zwei Arten unterschieden: Es gibt die Positivsymptome und die Negativsymptome. Sie unterscheiden sich primär in der Art des Antriebs (Steigerung oder Hemmung).

Die Positivsymptomatik oder auch Plussymptomatik fasst verschiedene Symptome zusammen, die bei einer Schizophrenie auftreten können und durch Übersteigerungen und/oder starke Fehlinterpretationen des normalen Erlebens gekennzeichnet sind.

Die Negativsymptomatik oder auch Minussymptomatik beschreibt Symptome, die durch die Herabsetzung, Minderung und Verarmung psychischer Merkmale eines Menschen gekennzeichnet sind.

Sowohl Positiv- als auch Negativsymptome äußern sich durch bestimme Verhaltensweisen oder Empfindungen. In der folgenden Tabelle kannst Du die Unterschiede genauer kennenlernen:

Positivsymptome

(Veränderungen im Verhalten oder Denken)

Negativsymptome

(Verlust der Funktionsfähigkeit)

  • Halluzinationen
  • Hören, Sehen oder Spüren von etwas, das nicht real ist
  • Wahnvorstellungen
  • Schwierigkeiten, wirkliche von unwirklichen Erfahrungen zu unterscheiden
  • Denkstörungen
  • Schwierigkeiten, die Gedanken zu ordnen
  • Erregtheit
  • erhöhte Anspannung und leichtere Reizbarkeit
  • Antriebsmüdigkeit oder Mangel an Initiative
  • mangelnde Motivation, etwas zu tun
  • sozialer Rückzug/Depression
  • Teilnahmslosigkeit
  • Leeregefühl und fehlender Antrieb
  • fehlende emotionale Reaktion
  • Mangel an normalen Anzeichen von Emotionen (verringerte Mimik)

Die Symptome der Negativsymptomatik können jedoch auch auf eine andere Erkrankung, wie z. B. eine Depression, hindeuten. Zur Diagnose sollte immer ein/e Mediziner*in zurate gezogen werden.

Schizophrenie – Arten

Man unterscheidet bei der Schizophrenie in drei Arten:

  • paranoide Schizophrenie
  • hebephrene Schizophrenie
  • katatone Schizophrenie

Diese Unterscheidung ist abhängig von den vorherrschenden Symptomen in der Akutphase. Jedoch treten typische Symptome der einen Art auch bei Patient*innen auf, die ebenso Symptome einer anderen Art haben. Somit ist eine klare Einordnung der Patient*innen in einen der drei Subtypen nicht immer möglich.

Paranoide Schizophrenie

Die paranoide Schizophrenie gehört zu der verbreitetsten Art der schizophrenen Psychosen. Die Hauptsymptome in der akuten Phase sind Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Beispiele, wie sich die paranoide Schizophrenie äußert, sind:

  • Der Verfolgungswahn: Erkrankte sind davon überzeugt, von einer Person oder einer Organisation verfolgt zu werden. Sie fürchten, dauerhaft überwacht und abgehört zu werden
  • Der Beziehungswahn: Die Betroffenen glauben, dass Handlungen oder Äußerungen einer bestimmten Person an sie gerichtet sind (etwa eine Todesbotschaft durch einen normalen schwarzen Mantel)
  • Akustische Halluzinationen: Die Patient*innen hören bspw. Stimmen, die in der Realität nicht existieren. Die Stimmen können freundlich sein, oft aber auch bedrohlich, indem sie z. B. Befehle erteilen oder die Person beschimpfen.

Hebephrene Schizophrenie

Bei dieser Form sind vorrangig das Denken, die Emotionen und der Antrieb der Betroffenen stark beeinflusst. Das Denken erscheint zusammenhanglos und unlogisch. Die hebephrene Schizophrenie hat auch Auswirkungen auf die Sprache: Manche Betroffene reden viel und ohne Zusammenhang, wie beispielsweise in Wortfetzen oder mit unvollständigem Satzbau.

Zudem verhalten sich Betroffene oft distanzlos und legen unangemessenes Verhalten an den Tag. Auch die persönlichen Grenzen ihrer Mitmenschen zu wahren, fällt ihnen schwer. Ein Beispiel dafür ist Folgendes:

Betroffene lachen manchmal, während sie erzählen, dass sie gerade sehr unglücklich sind. In akuten Phasen kann das entweder euphorisch (manisch) oder sehr gedrückt (depressiv) geschehen.

So ein Wechsel zwischen manischen und depressiven Phasen kann dazu führen, dass die Erkrankung mit den Symptomen einer bipolaren Störung verwechselt wird. Auch hier wechseln Symptome zwischen Extremen. Dies macht eine Unterscheidung der beiden Krankheiten bei einer Diagnose problematisch.

Eine bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, bei der es zu starken Stimmungsschwankungen zwischen zwei gegenteiligen Extremphasen kommt: der Hochphase (Manie) und der Tiefphase (Depression).

Katatone Schizophrenie

Die katatone Schizophrenie ist eine psychomotorische Störung. Dabei kann es dazu kommen, dass Betroffene eine seltsame Haltung einnehmen oder sich auf eine merkwürdige Art bewegen. Sie haben keine Kontrolle über ihre Bewegungen. Das erkennt man beispielsweise daran:

Betroffene Personen verbiegen ihren Körper oder laufen ziellos umher. Zu diesem Zeitpunkt sind Betroffene stark erregt. Oft wiederholen sie, was jemand anderes sagt.

Auch möglich: der Starrezustand (Stupor). Betroffene verharren dann oft stundenlang in einer ungewöhnlichen Position. Obwohl sie wach sind, reagieren und sprechen sie in diesem Zustand nicht. Katatone Schizophrenie kommt heutzutage nur noch selten vor.

Schizophrenie – Ursachen

Eine Schizophrenie entsteht meistens aus dem Zusammenspiel verschiedener Ursachen. Dabei spielen vorwiegend Faktoren wie Anlage (die genetische Veranlagung) und Umwelt (etwa das soziale Umfeld) eine Rolle. Zu den Ursachen gehören unter anderem:

  • Vererbung
  • Lebensereignisse, die Betroffene nicht mehr bewältigen können
  • Drogenkonsum
  • Veränderungen der Hirnstruktur
  • Botenstoffe: Bei schizophrenen Menschen kann man einen Überschuss des Botenstoffes Dopamin erkennen und auch andere Botenstoffsysteme (z. B. das Serotonin-System) scheinen bei der Erkrankung eine Rolle zu spielen.

Ist Schizophrenie vererbbar?

Schizophrenie ist zu einem Teil vererbbar. Die genetische Veranlagung (Disposition) ist bei der Schizophrenie von großer Bedeutung. Das Erkrankungsrisiko bei Kindern, deren Eltern bereits erkrankt sind/waren, steigt um das 20-fache. Bei eineiigen Zwillingen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der andere Zwilling ebenfalls erkrankt, bei 50 %.

In der Abbildung erkennst Du, wie ausschlaggebend die Vererbung bei einer schizophrenen Psychose ist. Wie Du siehst, steigt das Risiko an, wenn etwa ein Onkel oder eine Tante an Schizophrenie erkrankt ist.

Bei erkrankten Eltern oder Geschwisterkindern ist es sogar noch höher. Sind beide Eltern betroffen, dann liegt das Risiko, selbst an einer Schizophrenie zu erkranken, bereits bei fast 40 %. Bei monozygoten Zwillingen ist das Risiko mit ca. 45 % am höchsten.

Schizophrenie Anteil der Vererbung von Schizophrenie in Prozent StudySmarter

Abbildung 1: Statistik zum Schizophrenierisiko aufgrund des Verwandtschaftsgrads
Quelle: link.springer.com

Bei eineiigen Zwillingen (Zwillinge, die sich aus einer einzigen Eizelle entwickelt haben) spricht man auch von monozygoten Zwillingen. Zweieiige Zwillinge (Zwillinge, die sich aus zwei verschiedenen Eizellen entwickelt haben) werden auch dizygote Zwillinge genannt.

Ist Schizophrenie heilbar?

Eine Schizophrenie ist nicht heilbar. Sie kann jedoch behandelt werden. Dadurch lernen Betroffene, ihre Symptome zu kontrollieren und dadurch auch Rückfälle zu vermeiden.

Zum einen kann man eine Schizophrenie medikamentös behandeln. Dabei werden sogenannte Neuroleptika eingesetzt, die das Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn ausbalancieren.

Zum anderen hat sich auch die Psychotherapie als eine wirksame Behandlungsmethode bewährt. Sie soll zur Stärkung der Persönlichkeit beitragen und dabei helfen, Selbsthilfestrategien zu entwickeln und soziale Fertigkeiten zu trainieren. Dadurch lernen Betroffene, Frühwarnsymptome zu erkennen, was die Rückfallrate einer Schizophrenie deutlich senken kann. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Krankheitssymptome zu lindern, um den Betroffenen dadurch ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Schizophrenie – Verlauf

Eine Schizophrenie verläuft meist in unterschiedlich langen Phasen, die in der Regel aufeinanderfolgen. Jedoch kann sich der Übergang zwischen den jeweiligen Phasen auch überschneiden. Jede Phase ist durch unterschiedliche Merkmale gekennzeichnet.

Schizophrenie – Prodromalphase

Ein schizophrener Krankheitsverlauf beginnt mit der Prodromalphase. Sie geht der Akutphase voraus und wird oft auch als "Vorankündigungsphase" bezeichnet. Drogenmissbrauch kann unter anderem die Ursache für das Auslösen der Prodromalphase sein. Symptome, die hier auftreten können, sind:

  • Eine deutliche Verschlechterung des üblichen Leistungsniveaus
  • soziale Isolation oder Zurückgezogenheit
  • meist ausgeprägte Beeinträchtigungen in Beruf, Haushalt oder Ausbildung
  • befremdliches Verhalten (etwa Sammeln von Abfall, Horten von verrotteten Lebensmitteln, enthemmtes Auftreten)
  • abgestumpfter, verflachter Gefühlsausdruck
  • Sprache wird abschweifend, vage, übergenau, umständlich oder bildhaft
  • eigentümliche, bizarre Vorstellungen oder sogenanntes magisches Denken
  • das Gefühl, beeinflusst zu werden oder andere beeinflussen zu können und
  • ungewöhnliche Wahrnehmungserlebnisse.

Unter magischem Denken versteht man, dass Betroffene unlogische Zusammenhänge herstellen, an die sie fest glauben. Ein typisches Beispiel für magisches Denken sind bestimmte Worte, die Betroffene nicht aussprechen, da sie glauben, dass sonst ein Unglück geschieht.

Schizophrenie – Akutphase

Der Übergang zwischen der ersten und der zweiten Phase findet häufig fließend statt. Die Akutphase ist die Phase, in der die Symptome am stärksten ausgeprägt sind. Auch sie kann durch eine Verstimmung oder durch Drogenmissbrauch ausgelöst werden. Die Akutphase enthält mindestens eines der folgenden Merkmale:

  • Bizarre Wahrnehmung (absurd und ohne eine mögliche reale Grundlage)
  • körperbezogene, Größen-, religiöse, nihilistische (also die Verneinung aller positiven Ansätze) oder andere Wahnphänomene
  • Verfolgungs- und Eifersuchtswahn, kombiniert mit Halluzinationen
  • das Hören von Stimmen
  • zerstreutes oder unlogisches Denken
  • Wahnphänomene oder Halluzinationen
  • katatones oder grob desorganisiertes Verhalten.

Ein katatones Verhalten bezeichnet eine auffällige Störung der Bewegungen und Motorik durch unnatürliche und stark verkrampfte Körperhaltungen.

Schizophrenie – Residualphase

Die letzte Phase wird Residualphase genannt. Sie folgt auf die aktive Krankheitsphase (auch Akutphase genannt). In der Residualphase beginnen die Symptome abzuklingen. Dabei treten zwei oder mehr Symptome aus der Prodromalphase auf.

Schizophrenie – Lebenserwartung

Im Durchschnitt sterben Betroffene einer Schizophrenie bis zu 30 Jahre früher als psychisch gesunde Menschen. Dabei sind die Todesursachen meist Erkrankungen, die häufig in unserer Gesellschaft vorkommen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenkrebs. Nur treten diese im Durchschnitt viel früher auf als bei psychisch gesunden Menschen.

Das hängt überwiegend mit dem ungesünderen Lebensstil von psychisch Erkrankten zusammen: Rund zwei Drittel der Schizophrenie-Erkrankten rauchen zum Beispiel. Auch mangelnde Bewegung oder eine schlechte Ernährung spielen eine Rolle.

Als Hauptgrund für eine kürzere Lebenserwartung vermutet man jedoch, dass unter anderem Tumore und Herzleiden bei Schizophrenen später erkannt werden. Betroffene gehen entweder seltener zum Arzt oder sie beschreiben ihre Symptome durch die veränderte Wahrnehmung häufig anders und so wird dem Arzt eine Diagnose erschwert.

Schizophrenie vs. schizoaffektive Störung

Die Unterscheidung zwischen Schizophrenie, einer schizoaffektiven Störung und einer affektiven Störung erfordert eine genaue Beurteilung und Auswertung von Symptomen. Grob besteht der Unterschied darin, dass eine Schizophrenie durch Krankheitszeichen der schizophrenen Psychose (z. B. Halluzinationen und Wahn) gekennzeichnet ist.

Die schizoaffektive Störung ist eine Kombination aus zwei Krankheitsbildern. Sie äußert sich durch Symptome der schizophrenen Psychose, aber auch durch Anzeichen einer affektiven Störung, etwa Stimmungsschwankungen (wie bei einer bipolaren Störung).

Mehr über die schizoaffektive Störung kannst Du in unserer Erklärung "Affektive Störung" lernen.

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Schizophrenie - Das Wichtigste

  • Die Schizophrenie ist eine psychische Störung. Bei dieser Erkrankung liegt eine starke Veränderung der Gedanken und der Wahrnehmungen von Betroffenen vor.
  • Schizophrenie-Symptome werden in sogenannte Positivsymptome (Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen, Erregtheit) und Negativsymptome (Antriebsmüdigkeit oder Mangel an Initiative, sozialer Rückzug/Depression, Teilnahmslosigkeit, fehlende emotionale Reaktion) unterschieden.
  • Die Ursachen der Schizophrenie sind meist ein Zusammenspiel verschiedener Aspekte. Zu diesen gehören: Vererbung, Anfälligkeit (Gehirntraumata, traumatische Erlebnisse in der Kindheit, Stress), Drogenkonsum, Veränderungen der Hirnstruktur oder Botenstoffe.
  • Arten der Schizophrenie: paranoide Schizophrenie, hebephrene Schizophrenie und katatone Schizophrenie.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Schizophrenie

Die Ursachen für eine Schizophrenie sind vielseitig. Zu diesen gehören: Vererbung, Anfälligkeit (Gehirntraumata, traumatische Erlebnisse in der Kindheit, Stress), Drogenkonsum kann ein Auslöser der Schizophrenie sein, Veränderungen der Hirnstruktur oder Botenstoffe.

Symptome von Schizophrenie sind sogenannte Positivsymptome (Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen, Erregtheit) und Negativsymptome (Antriebsmüdigkeit oder Mangel an Initiative, Sozialer Rückzug / Depression, Teilnahmslosigkeit, Fehlende emotionale Reaktion).

Ein schizophrener Schub äußert sich meistens durch Akutsymptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen oder Erregtheit.

Bei einer Schizophrenie passiert es, dass es zu einer Stoffwechselstörung des Gehirns kommt, bei der bestimmte Botenstoffe vermehrt und andere wiederum vermindert vorkommen.

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