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Point of View

Erzählst Du eine Geschichte aus Deinem eigenen Leben, verwendest Du die Ich-Perspektive. Wenn Du allerdings Dein Lieblingsbuch liest, handelt es sich bei der Erzählweise sehr wahrscheinlich um eine andere. Was es für unterschiedliche Erzählperspektiven, engl. Point of View, gibt und wie Du herausfindest, aus welcher Erzählperspektive Dein Lieblingsbuch geschrieben ist, erfährst Du in dieser Erklärung!

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Erzählst Du eine Geschichte aus Deinem eigenen Leben, verwendest Du die Ich-Perspektive. Wenn Du allerdings Dein Lieblingsbuch liest, handelt es sich bei der Erzählweise sehr wahrscheinlich um eine andere. Was es für unterschiedliche Erzählperspektiven, engl. Point of View, gibt und wie Du herausfindest, aus welcher Erzählperspektive Dein Lieblingsbuch geschrieben ist, erfährst Du in dieser Erklärung!

Point of View – Definition & Bedeutung

Bevor Du Dir die einzelnen Erzählperspektiven genauer anschaust, solltest Du wissen, was eigentlich die Bedeutung einer Erzählperspektive bzw. ein Point of View ist. Sieh Dir dazu die Definition einmal an:

Bei der sogenannten Erzählperspektive, engl. Point of View, handelt es sich um die Sicht, aus der eine Geschichte erzählt wird.

Eine Erzählperspektive findest Du nicht nur in Kurzgeschichten und Romanen, sondern auch in anderen Werken, wie z. B. in Gedichten oder auch in Filmen.

Den Point of View analysieren bei Gedichten, kannst Du in den Erklärungen "Gedichtanalyse Englisch" und "Lyrisches Ich Englisch" nachlesen.

Die unterschiedlichen Erzählperspektiven werden danach unterschieden, wie viel der Erzähler über die Handlung und die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Personen in einer Geschichte weiß.

Erzählperspektive im Englischen

Vielleicht kennst Du bereits die verschiedenen Erzählperspektiven, die es im Deutschen gibt. Wie sieht das aber im Englischen aus? Grundsätzlich unterscheidet man im Englischen zwischen der Sicht der ersten Person und der Sicht der dritten Person. Worum handelt es sich dabei?

Sicht der ersten Person

Bei der Sicht der ersten Person handelt es sich also um die Ich-Perspektive. Im Englischen nennt man den Ich-Erzähler First-Person Narrator. Dieser First-Person Narrator erzählt die Geschichte aus seiner eigenen Sicht, wobei er häufig das Personalpronomen "ich", engl. I , verwendet. Ein anschauliches Beispiel dafür ist Dein eigenes Leben:

Du selbst erlebst Dein Leben aus Deiner eigenen Sicht. Wenn Du jemandem etwas erzählst, was Du erlebt hast, dann erzählst Du aus der Ich-Perspektive.

Der First-Person Narrator erlebt die Handlung einer Geschichte selbst und ist direkt daran beteiligt. Das hat allerdings zur Folge, dass der/die Leser*in nur die Dinge erfährt, die der Erzähler erlebt. Deswegen handelt es sich um eine begrenzte Erzählweise, bei der der Erzähler nicht allwissend ist. Schau Dir dazu das folgende Beispiel an:

I knew I shouldn't be walking alone outside when it's dark. But my parents didn't know how important it was to me to go to that party.

Diese Art eine Geschichte zu erzählen kann von einem/einer Autor*in genutzt werden, um besonders viel Spannung aufzubauen. Da der Erzähler immer nur seine eigene Sichtweise zeigt und nichts über die Gefühle, Intentionen oder Pläne der anderen Figuren weiß, erfährt auch der/die Leser*in nichts darüber.

As I turned the corner, someone suddenly came towards me. It was a man, tall and dressed in black. I was startled. Afraid he might hurt me, I quickly crossed the street. "Hey", the man called after me.

Als Leser*in weiß man weder, warum der schwarz gekleidete Mann der Hauptperson hinterhergerufen hat, noch ob es sich bei ihm um eine gute oder schlechte Person handelt. Der/Die Leser*in kennt nur die Gefühle des Ich-Erzählers und weiß, dass er sich vor dem Mann erschrocken hat.

Sicht der dritten Person

Die Perspektive der dritten Person nennt man im Englischen Third-Person Narrator. Hier wird die Geschichte nicht aus der direkten Sicht der Hauptperson erzählt, sondern von einem Erzähler, der nicht Teil der Geschichte ist. Dabei werden z. B. die Personalpronomen he oder she verwendet.

Bei der Sicht der ersten Person ist nur eine Perspektive möglich, die Ich-Perspektive mit I. Bei der Sicht der dritten Person ist das anders. Hier unterscheidet man zwischen allwissender, neutraler und personaler Perspektive.

Allwissender Erzähler

Der allwissende Erzähler wird auch auktorialer Erzähler genannt. Im Englischen nennt man ihn Third-Person Omniscient Narrator. Dieser allwissende Erzähler ist in einer erzählten Geschichte über alles informiert. Er kennt nicht nur die Gedanken und Gefühle der Hauptperson, sondern auch die aller anderen Figuren der Geschichte. Außerdem kann er sich in Raum und Zeit bewegen und so die Handlungen verschiedener Personen an verschiedenen Orten beschreiben.

Um Dir die Unterschiede zum Ich-Erzähler deutlich zu machen, ist der Text aus dem Beispiel oben jetzt aus der Perspektive des allwissenden Erzählers geschrieben.

She knew she shouldn't be walking alone outside after dark. But her parents didn't know how important it was for her to go to this party, she thought. While she was on her way to the party, her parents sat at home and thought she was sleeping.

As she turned the corner, someone suddenly came towards her. It was a man, tall and dressed in black. She was startled. Fearful that he might harm her, she quickly crossed the street. "Hey," the strange man called after her. He didn't mean her any harm, she had just lost her glove.

Da sich der allwissende Erzähler in Raum und Zeit bewegen kann, erfährt der/die Leser*in, dass die Eltern der Hauptperson nicht wissen, dass ihre Tochter auf dem Weg zu einer Party ist. Es werden also Handlungen von zwei verschiedenen Orten und von unterschiedlichen Personen beschrieben. Außerdem kann man hier nun den Grund des Mannes erkennen, warum er dem Mädchen hinterherruft. Sie hat ihren Handschuh verloren. Auch seine Gedanken kennt der/die Leser*in.

Neutraler Erzähler

Der neutrale Erzähler heißt im Englischen Third-Person Objective Narrator. Er dient als neutraler, objektiver Beschreiber einer Situation. Das bedeutet, dass er keine Gefühle oder Gedanken der Figuren kennt. Stell Dir das so vor, als würdest Du aus dem Fenster schauen und einem/einer Freund*in beschreiben, was draußen auf der Straße passiert.

Um das zu verdeutlichen, ist das Beispiel von weiter oben hier wieder umgewandelt in die Perspektive eines neutralen Erzählers:

A girl walks down the dark street. As she turns the corner, someone comes towards her. It's a man, tall and dressed in black. She crosses the street. "Hey", the man calls after her. He picks up a glove that the girl had lost.

Aus dieser Erzählperspektive heraus werden keine Gefühle beschrieben. So erfährt der/die Leser*in nicht wie bei den vorherigen Erzählperspektiven, dass das Mädchen aus Angst die Straße überquert. Außerdem wird nicht zwischen verschiedenen Orten gewechselt. Im Vergleich zum allwissenden Erzähler, weiß der neutrale Erzähler nicht, dass die Eltern des Mädchens zu Hause sind und denken, sie würde schlafen.

Da so keine richtige Verbindung zu den Figuren einer Geschichte aufgebaut werden kann und bei dieser Erzählperspektive auch nur wenig Spannung aufgebaut wird, findet man die neutrale Erzählperspektive nur sehr selten.

Personaler Erzähler

Bei der letzten Form der Sicht der dritten Person, handelt es sich um den personalen Erzähler, engl. Third-Person Selective Narrator. Bei dieser Erzählperspektive ist der Erzähler nicht selbst an der Handlung beteiligt, sondern erzählt aus der Sicht einer Hauptfigur der Geschichte, was geschieht.

Beim Lesen erfährt der/die Leser*in nur die Gefühle und Gedanken der Hauptperson, nicht aber die anderer Figuren der Geschichte. Man erfährt nur, was andere Personen fühlen oder denken, wenn sie der Hauptperson ihre Gefühle und Gedanken mitteilen und mit ihm/ihr darüber sprechen.

Um auch diese Erzählperspektive mit den anderen vergleichen zu können, folgt hier das Beispiel von oben aus der Sicht des personalen Erzählers:

She knew she shouldn't be walking around outside alone when it's dark. But her parents didn't know how important it was for her to go to this party, she thought. As she turned the corner, someone suddenly came towards her. She was startled. Fearful that he might harm her, she crossed the street. "Hey", the man called after her.

Es wird in dieser Erzählperspektive deutlich, dass die Hauptperson Angst vor dem Mann hat und deshalb die Straße überquert. Unklar bleibt allerdings, was ihre Eltern denken oder warum der Mann dem Mädchen hinterherruft. Die Gedanken der Hauptperson sind für den/die Leser*in also ersichtlich, die Gedanken anderer Personen jedoch nicht.

Englisch Analyse – Point of View

Wie findest Du nun heraus, welche der verschiedenen Erzählperspektiven in einem Text verwendet wurde? Um einen Text nach dem Point of View zu analysieren, dienen vor allem die verwendeten Personalpronomen als wichtiges Erkennungsmerkmal für die verschiedenen Erzählformen.

Alles zu den verschiedenen englischen Personalpronomen findest Du in der Erklärung "Personalpronomen Englisch".

Ich-Perspektive

Werden die Pronomen I, me, we und us verwendet, handelt es sich ganz klar um die Ich-Perspektive. Diese Pronomen würdest auch Du verwenden, wenn Du eine Geschichte aus Deinem Leben erzählen würdest. Hier sind die wichtigen Personalpronomen aus dem Beispiel oben hervorgehoben:

I knew I shouln't be walking alone outside when it's dark.

"Hey", the man called after me.

Weitere wichtige Pronomen, an denen Du die Ich-Perspektive erkennst, sind my, mine und ours.

In dieser Perspektive erlebt der/die Leser*in alles, was die Hauptperson auch erlebt. Die Gedanken anderer Figuren bleiben so lange verborgen, bis sie von einer Person ausgesprochen werden. So wie im echten Leben: Du kennst Deine eigenen Gedanken, die von Deinen Mitschüler*innen aber nicht. Wenn Du also einen Text vorliegen hast, bei dem es so aussieht, als würde man die Gedanken der Hauptperson lesen, dann handelt es sich um einen Ich-Erzähler.

Wenn Du im Englischunterricht selbst eine Geschichte aus der Sicht des Ich-Erzählers schreiben sollst, achte darauf, dass Du das Pronomen I, my, mine und ours verwendest und so schreibst, als würdest Du das Erzählte selbst erleben.

Erzählperspektiven der dritten Person

Wie weiter oben schon erwähnt, erkennst Du eine Erzählperspektive aus der Sicht der dritten Person an den Personalpronomen he und she, aber auch they.

She knew she shouldn't be walking alone outside after dark.

He didn't mean her any harm, she had just lost her glove.

Um zu unterscheiden, ob es sich bei der Perspektive der dritten Person um einen allwissenden, neutralen oder personalen Erzähler handelt, musst Du Dir nicht nur die Personalpronomen, sondern auch die Handlung genauer anschauen.

Wenn Du die Gedanken und Gefühle von mehreren Personen und Handlungen von unterschiedlichen Orten erkennen kannst, handelt es sich um den allwissenden Erzähler. Die Pronomen, auf die Du achten solltest, sind she/her, he/him und they/them. Nimm Dir noch einmal das Beispiel von oben vor. Dabei erfährt der/die Leser*in sowohl, dass die Hauptperson auf dem Weg zu einer Party ist, aber auch, was die Eltern in dem Moment machen:

While she was on her way to the party, her parents sat at home and thought she was sleeping.

Das sieht bei dem neutralen Erzähler ganz anders aus. Hier werden zwar auch die Pronomen he und she benutzt, da der neutrale Erzähler aber nur beobachtet, wirst Du in einem Text mit dieser Erzählperspektive keine Gedanken und Gefühle finden. Der Erzähler beschreibt die Situation nur und gibt keine Wertung ab.

Sobald Du wieder Gedanken und Gefühle der Hauptperson findest, aber keine von anderen Figuren der Geschichte, handelt es sich um die Perspektive des personalen Erzählers. Die Pronomen, auf die Du auch hier wieder achten solltest sind she/her, he/him und they/them.

Point of View – Beispiele

Zu den verschiedenen Erzählperspektiven gibt es natürlich ausreichend Beispiele aus der Literatur, an denen Du Dir die Merkmale noch einmal deutlich machen kannst. Hier sind drei von ihnen aufgeführt.

Ein Beispiel für die Verwendung der Ich-Perspektive ist der Roman "The Catcher in the Rye" (1951) von J. D. Salinger. Die Personalpronomen I und me machen in dem folgenden Zitat deutlich, dass es sich um die Ich-Perspektive handelt.

I still couldn't belive it. Lisa was pregnant and hadn't told me anything about it. I didn't know how the band could go on.1

Die allwissende Erzählweise wird dagegen in den Romanen von J. R. R. Tolkien verwendet. Schau Dir dazu einmal den folgenden Abschnitt aus dem Buch an:

A few creatures came and looked at them when the fire had died away. A fox passing through the wood on business of his own stopped several minutes and sniffed. "Hobbits!" he thought.2

Die eigentlichen Hauptpersonen in diesem Abschnitt sind die Hobbits. Doch der/die Leser*in erfährt nicht nur, was die Hobbits machen (an einem ausgebrannten Feuer sitzen), sondern auch die Gedanken des Fuchses, der durch den Wald läuft. Der Erzähler ist aus diesem Grund also allwissend.

Charles Dickens hat in seinem Roman "Oliver Twist" (1938) die subjektive Erzählweise verwendet:

He had already called her a thousand times but she just didn't answer. Where was she? He was really worried and could not understand her disappearance. So he decided to look for her.3

Dass der Erzähler nicht allwissend ist, erkennst Du daran, dass der/die Leser*in nicht weiß, was mit dem weiblichen Charakter passiert ist, aber die Gedanken und Gefühle der Hauptperson kennt, und zwar, dass er sich Sorgen um sie macht. Es handelt sich also tatsächlich um die subjektive Erzählweise.

Point of View - Das Wichtigste

  • Eine Erzählperspektive ist die Sicht, aus der eine Geschichte erzählt wird.
  • Man unterscheidet zwischen der Ich-Perspektive und der Erzählperspektive aus der Sicht einer dritten Person.
  • Der Ich-Erzähler (engl. First-Person-Narrator) verwendet die Personalpronomen I, me, we und us, der Erzähler der dritten Person verwendet he oder she.
  • Die allwissende, neutrale und personale Erzählperspektiven sind die sog. Third-Person-Narrators, also die Erzähler der dritten Person.
  • Der allwissende Erzähler kennt die Gedanken und Gefühle aller handelnden Personen der Geschichte.
  • Der neutrale Erzähler beschreibt eine Handlung nur, ohne Gefühle oder Gedanken der Figuren zu kennen.
  • Der personale Erzähler erzählt eine Geschichte aus der Sicht der Hauptperson, kennt aber nicht die Gedanken und Gefühle der anderen Figuren.
  • Bei der Analyse und dem Schreiben eines Textes erkennt man die Erzählperspektive an den verwendeten Personalpronomen und ob die Gefühle und Gedanken einer oder mehrerer Personen beschrieben werden.

Nachweise

  1. Salinger (1951). The Catcher in the Rye. Little, Brown and Company.
  2. Tolkien (1937). The Hobbit. Allen & Unwin.
  3. Dickens (1938). Oliver Twist. Richard Bentley, New Burlington Street.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Point of View

Die Point of View, im Deutschen "Erzählperspektive", ist die Sicht, aus der eine Geschichte erzählt wird.

Einen Point of View der Ich-Perspektive schreibst Du, indem Du die Personalpronomen I, me, we und us verwendest.

Schreibst Du aus der Sicht einer dritten Person, verwendest Du die Personalpronomen he und she.

Es gibt vier verschiedene Erzählperspektiven im Englischen: die Ich-Perspektive, den allwissenden, den neutralen und den subjektiven Erzähler.

Bei der Analyse der Point of View achtet man besonders auf die verwendeten Personalpronomen, aber auch darauf, ob die Gedanken und Gefühle einer oder mehrerer Personen deutlich werden.

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An welchen der hier aufgelisteten Personalpronomen erkennst du die Ich-Perspektive?

An welchen der hier aufgelisteten Personalpronomen erkennst du die Sicht der dritten Person?

Um welche Erzählperspektive handelt es sich bei dem folgenden Beispiel:I went to the supermarket.

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