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Atomaufbau Chemie

Auf dem spannenden Gebiet der Chemie bietet sich die Erkundung des Atomaufbaus an - ein komplexes, doch faszinierendes Thema. In diesem Artikel erhältst du eine eingehende und leicht nachvollziehbare Einführung in den Atomaufbau. Dabei werden Aspekte wie Kern und Hülle, das Schalenmodell, das Verhältnis zum Periodensystem sowie die Rolle der Elektronen beleuchtet. So wirst du in die Geheimnisse dieser mikroskopischen, doch mächtigen Gebilde eingeführt, die die Grundbausteine all dessen bilden, was du siehst, berührst und erlebst. Ein tiefgreifendes Verständnis des Atomaufbaus ist nicht nur für den Chemieunterricht entscheidend, sondern stellt auch eine wichtige Grundlage für viele naturwissenschaftliche und technologische Disziplinen dar.

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Atomaufbau Chemie

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Auf dem spannenden Gebiet der Chemie bietet sich die Erkundung des Atomaufbaus an - ein komplexes, doch faszinierendes Thema. In diesem Artikel erhältst du eine eingehende und leicht nachvollziehbare Einführung in den Atomaufbau. Dabei werden Aspekte wie Kern und Hülle, das Schalenmodell, das Verhältnis zum Periodensystem sowie die Rolle der Elektronen beleuchtet. So wirst du in die Geheimnisse dieser mikroskopischen, doch mächtigen Gebilde eingeführt, die die Grundbausteine all dessen bilden, was du siehst, berührst und erlebst. Ein tiefgreifendes Verständnis des Atomaufbaus ist nicht nur für den Chemieunterricht entscheidend, sondern stellt auch eine wichtige Grundlage für viele naturwissenschaftliche und technologische Disziplinen dar.

Der Anfang: Grundlagen des Atomaufbaus

Jedes Atom besteht aus einem Atomkern und einer oder mehreren Elektronenhüllen. Dies sind die grundlegenden Bestandteile, die du kennen musst, wenn du den Atomaufbau verstehen möchten.

Um die komplexe Struktur und das Funktionieren des Atoms zu verstehen, ist es nützlich, das Atommodell von Niels Bohr zu kennen. Dieses Modell, obwohl in einigen Punkten vereinfacht, ist ein guter Ausgangspunkt, um atomare Eigenschaften zu erklären.

Das Bohr'sche Atommodell stellt das Atom als ein Zentralatom (Kern) dar, das von Elektronen umkreist wird, die auf festgelegten Bahnen (Schalen) bewegen. Jede dieser Schalen kann eine bestimmte Anzahl von Elektronen aufnehmen.

Der Atomkern, das Zentrum des Atoms, besteht aus Protonen und Neutronen, die auch als Nukleon bezeichnet werden. Die Anzahl der Protonen bestimmt die Atomnummer und somit auch das chemische Element, zu dem das Atom gehört.

Die Atomhülle besteht wiederum aus Elektronen, die in verschiedene Energielevel oder Schalen eingeteilt sind. Eine höhere Schale bedeutet ein höheres Energielevel und somit eine größere Entfernung vom Kern.

Teilchen Lage im Atom Ladung Proton Atomkern positiv Neutron Atomkern neutral Elektron Atomhülle negativ

Elektronen spielen eine entscheidende Rolle im Atomaufbau und damit auch bei chemischen Reaktionen. Sie befinden sich in der Atomhülle und bewegen sich in Bahnen um den Atomkern herum. Dabei füllen sie die Energieebenen stufenweise von der innersten zur äußersten Ebene auf.

Die maximale Anzahl der Elektronen, die eine Schale aufnehmen kann, lässt sich mit der Formel \(2n^2\) berechnen, wobei \(n\) die Nummer der Schale ist.

So kann die erste Schale (n=1) zwei Elektronen aufnehmen \(2*1^2 = 2\), die zweite Schale (n=2) acht Elektronen \(2*2^2 = 8\), und so weiter.

Bei chemischen Reaktionen sind es die Elektronen in der äußeren Schale, auch Valenzelektronen genannt, die entscheidend sind. Sie sind für die Bindung zwischen Atomen verantwortlich und bestimmen so die chemischen Eigenschaften eines Elements.

Das Schalenmodell des Atomaufbaus

Das Schalenmodell des Atomaufbaus ist ein fundamentales Konzept in der Chemie, das zur Darstellung und Erläuterung der Struktur von Atomen eingesetzt wird. Es bietet eine effektive Methode, um komplexe atomare Strukturen und Interaktionen zu verstehen und zu beschreiben.

Grundprinzipien des Atomaufbaus: Schalenmodell

Das Schalenmodell des Atoms wurde entwickelt, um die Position und Energiezustände der Elektronen in einem Atom besser darzustellen. Es baut auf dem Bohr'schen Atommodell auf und erweitert dieses durch die Einführung von Elektronenschalen, die als Energieebenen interpretiert werden.

Ein zentrales Prinzip des Schalenmodells ist, dass Elektronen auf bestimmten Energieebenen oder Schalen um den Atomkern kreisen. Jede Schale repräsentiert eine andere Energieebene, und wird von innen nach außen mit Elektronen aufgefüllt. Eine weitere wichtige Idee ist, dass Elektronen sich erst dann auf eine höhere Energieebene bewegen können, wenn die niedrigeren Ebenen voll sind.

Das Schalenmodell ist ein Modell des Atomaufbaus, bei dem die Elektronen des Atoms in konzentrischen Schalen rund um den Atomkern angeordnet sind. Jede Schale entspricht einem bestimmten Energielevel und kann eine bestimmte Anzahl von Elektronen aufnehmen.

Verständnis der Energieniveaus: Elektronen im Schalenmodell

Die Energieniveaus im Schalenmodell des Atomaufbaus sind maßgeblich für das Verhalten eines Atoms in verschiedenen physikalischen und chemischen Kontexten. Jede Schale ist mit einem bestimmten Energielevel assoziiert und kann eine spezifische Anzahl an Elektronen aufnehmen.

Kernelektronen, die sich auf den innersten Schalen eines Atoms befinden, sind in den meisten Fällen chemisch inaktiv. Sie sind stark an den Kern gebunden und neigen daher nicht dazu, in chemischen Reaktionen involviert zu sein. Im Gegensatz dazu sind die Valenzelektronen, die sich auf der äußersten Schale eines Atoms befinden, in der Regel chemisch aktiv und spielen eine entscheidende Rolle bei der Bildung von chemischen Bindungen.

Als Energieniveaus werden die festgelegten Energiezustände bezeichnet, die Elektronen in einem Atom einnehmen können. Jedes Energieniveau entspricht einer Elektronenschale im Schalenmodell des Atomaufbaus.

Zum Beispiel enthält die erste Energieebene (K-Schale) maximal 2 Elektronen, die zweite Energieebene (L-Schale) kann bis zu 8 Elektronen aufnehmen und so weiter. Diese Anzahl bestimmt sich durch die Formel \(2n^2\), wobei \(n\) die Schalennummer ist.

Anwendungen des Schalenmodells im Atomaufbau

Das Schalenmodell des Atomaufbaus ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Struktur und Eigenschaften von Atomen und ihre Wechselwirkungen in chemischen Reaktionen. Es ist beispielsweise ein nützliches Werkzeug zur Erläuterung der Bildung und Eigenschaften von ionischen und kovalenten Verbindungen sowie des Periodensystems der Elemente.

Beispielsweise kann das Schalenmodell erklären, wie und warum Atome Ionisierungsenergien haben. Es lässt sich darstellen, wie Elektronenabsorption oder -emission zu Quantensprüngen führen, bei denen Elektronen von einer Energieebene zur anderen wechseln.

Bei chemischen Bindungen wird das Schalenmodell genutzt, um die Aufnahme oder Freisetzung von Elektronen durch ein Atom darzustellen. Insbesondere kann es zeigen, wie Atome ihre äußeren Elektronenschalen vervollständigen, indem sie Elektronen mit anderen Atomen teilen oder übertragen, was zur Bildung von kovalenten oder ionischen Bindungen führt.

Atomaufbau und das Periodensystem: Eine Beziehung erklärt

Sicher hast du bereits bemerkt, dass zwischen dem Atomaufbau und dem Periodensystem der Elemente eine tief verwurzelte Verbindung besteht. Dies ist nicht nur ein faszinierender Aspekt des Fachs Chemie, sondern auch ein Schlüssel zum Verständnis des Verhaltens von Atomen und Elementen. In den folgenden Abschnitten schauen wir uns diese Beziehung genauer an und decken die Mysterien des Periodensystems auf, indem wir es durch die Linse des Atomaufbaus betrachten.

Verbindung zwischen Atomaufbau und Periodensystem

Das Periodensystem ist eine tabellarische Anordnung von chemischen Elementen, sortiert nach steigender Atomzahl, und in einer Weise, die ihre chemischen Eigenschaften widerspiegelt. Es existiert eine direkte Beziehung zwischen dem Atomaufbau und der Position eines Elements im Periodensystem.

Denk daran, dass im Atomaufbau die Anzahl der Protonen im Kern und der Elektronen in den Schalen entscheidend sind. Als Link zwischen dem Periodensystem und dem Atomaufbau sind es diese Eigenschaften, die dazu beitragen, das Muster im Periodensystem zu erklären.

Die Perioden – die horizontalen Reihen im Periodensystem – repräsentieren die Anzahl der Elektronenschalen. Also zeigt die Periode, in der sich ein Element befindet, die Anzahl der besetzten Energieebenen im Atom dieses Elements an.

Die Gruppen – die vertikalen Spalten im Periodensystem – repräsentieren die Anzahl der Elektronen in der äußersten Schale, den Valenzelektronen. Elemente in derselben Gruppe haben die gleiche Anzahl von Valenzelektronen, was erklärt, warum sie ähnliche chemische Eigenschaften haben.

Die Ordnungszahl eines Elements, die mit der Anzahl der Protonen in seinem Atomkern übereinstimmt, bestimmt seine Position im Periodensystem und ermöglicht uns, seine chemischen Eigenschaften vorherzusagen.

Die Atombindungsfähigkeit, die Energie zur Entfernung eines Elektrons (Ionisierungsenergie) und andere Eigenschaften der Elemente können durch das Verständnis des Atomaufbaus und seiner Verbindung mit dem Periodensystem besser verstanden und vorhergesagt werden.

Interpretation des Periodensystems durch den Atomaufbau

Mithilfe des Atomaufbaus können wir das Periodensystem interpretieren und seine Organisationslogik verstehen. Das Periodensystem ist nicht einfach eine zufällige Anordnung von Elementen, sondern folgt einer spezifischen Struktur, die durch den Atomaufbau erklärt wird.

Die Atome der Elemente im Periodensystem unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anzahl der Protonen im Kern (was die Ordnungszahl und damit die Position des Elements im Periodensystem bestimmt), die Anzahl der Neutronen (was das Isotop bestimmt) und die Verteilung der Elektronen auf den verschiedenen Energieebenen oder Schalen.

Nimm zum Beispiel das Element Neon (Ne). Es besitzt 10 Protonen und ebenfalls 10 Elektronen. Davon sind 2 Elektronen auf der innersten und 8 Elektronen auf der zweiten Energieebene. Daraus folgt, dass Neon in der zweiten Periode und der achten Gruppe des Periodensystems gefunden werden kann.

Atomaufbau: Verständnis der Elemente im Periodensystem

Sobald du den Atomaufbau und die darauf aufbauende Struktur des Periodensystems verstanden hast, kannst du die Eigenschaften und das Verhalten der verschiedenen Elemente im Periodensystem besser nachvollziehen.

Alle Elemente in einer bestimmten Gruppe im Periodensystem haben die gleiche Anzahl von Valenzelektronen. Das führt dazu, dass diese Elemente ähnliche chemische Eigenschaften haben, da die Valenzelektronen eine entscheidende Rolle bei chemischen Reaktionen spielen.

Auf der anderen Seite repräsentieren die Perioden die Anzahl der Energieebenen oder Schalen, die Elektronen in einem Atom eines bestimmten Elements füllen. Daraus folgt, dass alle Elemente in einer bestimmten Periode die gleiche Anzahl von Schalen haben.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass je weiter du dich im Periodensystem nach rechts bewegst, die Atome mehr Protonen und Elektronen enthalten, und daher die Atomgröße abnimmt (da die zusätzliche positive Ladung die Elektronen stärker anzieht). Auf der anderen Seite nimmt die Atomgröße zu, wenn du dich nach unten im Periodensystem bewegst, da mehr Energieebenen hinzugefügt werden.

Die Struktur und die Eigenschaften des Periodensystems sind also intuitiver und zugänglicher, wenn man sich ihrer Verbindung mit dem Atomaufbau bewusst ist.

Atomaufbau Elektronen: Effekte und Eigenschaften

Im Atomaufbau spielen die Elektronen eine entscheidende Rolle. Sie bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften und Reaktionen eines Atoms. Deshalb ist es für das Verständnis der Chemie wichtig, ihre Eigenschaften und Effekte im Detail zu kennen.

Bedeutung der Elektronen im Atomaufbau

Elektronen sind unverzichtbare Bestandteile eines Atoms. Sie kreisen in definierten Bahnen um den Atomkern und bilden so die sogenannten Elektronenschalen. Jede Schale repräsentiert ein Energieniveau, das mit einer maximalen Anzahl von Elektronen besetzt sein kann.

Die Elektronen in den äußeren Schalen - auch Valenzelektronen genannt - bestimmen weitgehend das chemische Verhalten eines Atoms. Sie sind es, die bei chemischen Reaktionen ausgetauscht oder geteilt werden, um Bindungen mit anderen Atomen zu bilden.

Die Elektronenstruktur eines Atoms bestimmt auch seine physikalischen Eigenschaften. So ist beispielsweise die elektrische Leitfähigkeit eines Materials auf die Beweglichkeit der Valenzelektronen zurückzuführen: Metalle sind gute Leiter, weil ihre Valenzelektronen relativ frei beweglich sind, während Isolatoren ihre Elektronen festhalten.

Elektronen sind negativ geladene Teilchen, die in definierten Bahnen um den Atomkern kreisen. Sie haben eine sehr geringe Masse (\(9.10938356 \times 10^{-31}\) Kilogramm) im Vergleich zu Protonen und Neutronen.

Durch die negativ geladene Hülle sind Atome insgesamt elektrisch neutral, sofern sie nicht ionisiert sind. Ein Ion entsteht, wenn ein Atom ein Elektron verliert (und positiv geladen wird) oder ein zusätzliches Elektron aufnimmt (und negativ geladen wird). Damit wird deutlich, wie wichtig Elektronen für die chemischen Reaktionen und Bindungen sind.

Aufbau und Verteilung der Elektronen im Atom

Die Elektronen verteilen sich in den Schalen um den Atomkern nach bestimmten Regeln. Dabei müssen die unteren Energieebenen erst besetzt sein, bevor Elektronen auf höhere Energieebenen gelangen.

SchaleMaximale Anzahl an Elektronen
K2
L8
M18

Jede Schale kann ein bestimmtes Maximum an Elektronen aufnehmen, das durch die Formel \(2n^2\) berechnet wird, wobei \(n\) die Hauptquantenzahl ist. Die K-Schale (mit \(n = 1\)) kann demnach 2 Elektronen aufnehmen, die L-Schale (\(n = 2\)) 8 Elektronen und die M-Schale (\(n = 3\)) 18 Elektronen. Allerdings darf die M-Schale im Grundzustand nicht mehr als 8 Elektronen enthalten.

Innerhalb der Schalen gibt es noch eine weitere Unterstruktur. Je nach Energie und Drehimpuls wurden die Schalen in sogenannte Orbitale unterteilt, die jeweils maximal zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin aufnehmen können. Wegen der Pauli-Ausschlussprinzips kann jedes Orbital von höchstens zwei Elektronen besetzt sein, diese müssen sich aber in der Spinrichtung unterscheiden.

Da die Elektronen in der äußersten Schale, der Valenzschale, eine zentrale Rolle bei chemischen Reaktionen spielen, bestimmen sie maßgeblich das chemische Verhalten eines Atoms. Sie zu kennen und zu verstehen, ist daher entscheidend für das Verständnis der Chemie.

Valenzelektronen sind die Elektronen auf der äußeren Energieebene eines Atoms. Sie sind am häufigsten an der Bildung von chemischen Bindungen beteiligt.

Atomaufba - Das Wichtigste

  • Elektronen als Schlüsselelemente des Atomaufbaus
  • Schalenmodell des Atomaufbaus
  • Energieniveaus und Elektronen in Atomaufbau
  • Schalenmodell und chemische Reaktionen
  • Verbindung zwischen Atomaufbau und Periodensystem
  • Elektronen im Atomaufbau und ihre Rolle in elektromagnetischen Interaktionen

Häufig gestellte Fragen zum Thema Atomaufbau Chemie

Ein Atom besteht aus einem Kern (Nukleus) und einer Elektronenhülle. Der Kern enthält Protonen und Neutronen. Die Elektronenhülle besteht aus Elektronen, die auf verschiedenen Energieebenen, den Schalen, um den Kern kreisen.

Ein Atomkern besteht aus Protonen und Neutronen. Protonen sind positiv geladen, während Neutronen keine Ladung besitzen. Sie sind in einem sehr kleinen, zentralen Bereich des Atoms konzentriert, der als Kern bezeichnet wird.

Ein neutrales Atom besteht aus einem Kern, der aus Protonen und Neutronen besteht, die wiederum von Elektronen umkreist werden. Die Anzahl der Protonen (positive Ladung) im Kern entspricht der Anzahl der Elektronen (negative Ladung), wodurch das Atom insgesamt neutral bleibt.

Zum Atombau gehören das Atomkern, bestehend aus Protonen und Neutronen, sowie die Elektronenhülle, in der sich die Elektronen aufhalten. Diese Elementarteilchen sind durch Kern- und Elektromagnetische Kräfte zusammengehalten.

Finales Atomaufbau Chemie Quiz

Atomaufbau Chemie Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Wie nennt man die Abkürzungen der chemischen Elemente?

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Antwort

Die Abkürzung der Elemente nennt man Elementsymbol. Das Elementsymbol ist aus dem lateinischen oder griechischen Namen des chemischen Elements abgeleitet.

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Frage

Welche Arten von chemischen Elementen gibt es?

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Antwort

Es gibt drei Arten von chemischen Elementen: Atome, deren Isotope und mehratomige Moleküle.

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Frage

Nenne die drei, natürlich vorkommenden, Wasserstoffisotope.

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Antwort

Die drei Wasserstoffisotope, die natürlich vorkommen, sind: 

  • Protium
  • Deuterium
  • Tritium

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Frage

Wodurch unterscheiden sich Protium, Deuterium und Tritium?

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Antwort

Die drei Wasserstoffisotope Protium, Deuterium und Tritium unterscheiden sich in der Anzahl der Neutronen, die sie im Atomkern besitzen. So hat Protium kein Neutron im Kern, während Deuterium ein Neutron und Tritium sogar zwei Neutronen im Kern enthält.

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Frage

Was haben alle Isotope einer Atomsorte gemeinsam?

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Antwort

Alle Isotope einer Atomsorte haben die Anzahl an Protonen gemeinsam. So haben bspw. alle Wasserstoffisotope ein Proton im Atomkern.

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Frage

Weshalb reagieren einige Atome zu mehratomigen Molekülen?

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Antwort

Die mehratomige Form des Elements ist chemisch stabiler. Dadurch reagieren die reaktiveren atomaren Elemente schnell mit sich selbst. Es bildet sich eine kovalente Bindung zwischen den Atomen des selben Elements.  

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Frage

Nenne mindestens drei Elemente, die als mehratomige Moleküle vorkommen können.

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Antwort

Folgende Atome können als Molekülelemente vorkommen:

  • Wasserstoff
  • Sauerstoff
  • Flour
  • Brom
  • Iod
  • Stickstoff
  • Chlor
  • Kohlenstoff
  • ...

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Frage

Wie sind chemische Elemente (Atome) aufgebaut?

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Antwort

Chemische Elemente sind alle ähnlich aufgebaut.

Jedes Elemente besteht aus:

  • positiv geladenen Protonen
  • neutralen Neutronen 
  • negativ geladenen Elektronen


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Frage

Welche zwei Elemente kommen im Universum am häufigsten vor?

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Antwort

Etwa 93% aller Atome des Universums sind Wasserstoffatome. Helium steht an zweiter Stelle.

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Frage

Erkläre den Unterschied zwischen natürlichen und künstlichen Elementen.

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Antwort

Die 94 natürlichen Elemente kommen natürlich vor, während die restlichen 24 Elemente des Periodensystems künstliche Elemente sind. Künstliche Elemente wurden vom Menschen erzeugt und kommen nicht natürlich vor.

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Frage

Wie kann man chemische Elemente aus chemischen Verbindungen trennen
(mindestens 3 Beispiele)?

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Antwort

Chemische Elemente kann man aus chemischen Verbindungen z.B. durch


  • Energiezufuhr in Form von Wärme
  • Verbrennung
  • elektrischen Strom
  • Versetzung mit Säuren
  • UV-Strahlen
  • Röntgenstrahlen


trennen.

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Frage

Wann verhalten sich chemische Elemente ähnlich?

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Antwort

Chemische Elemente verhalten sich ähnlich, wenn sie im Periodensystem der Elemente in der selben Spalte stehen. Sie gehören somit zur selben Hauptgruppe und verhalten sich chemisch ähnlich.

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Frage

Wie viele chemische Elemente gibt es im Periodensystem der Elemente?


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Antwort

Es gibt unzählige chemische Elemente. Im Periodensystem sind 118 Elementen abgebildet.

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Frage

Was sind chemische Elemente?


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Antwort

Chemische Elemente sind reine Stoffe, die nur aus Atomen mit der selben Protonenanzahl bestehen. Dazu zählen alle Atome, ihre Isotope, sowie Moleküle, die aus mehreren Atomen mit der selben Protonenanzahl zusammengesetzt sind.

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Frage

Woher kommt der Name der chemischen Elemente?

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Antwort

Die Namen der Elemente kommen alle aus dem Lateinischen und Griechischen.

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Frage

Was ist ein Anion?

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Antwort

Ein Anion ist ein Ion, welches negativ geladen ist.

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Frage

Wie können Anionen entstehen?

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Antwort

Anionen können entstehen, indem Atome oder Moleküle Elektronen aufnehmen, aber auch durch Abgabe von Protonen.

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Frage

Welche Elemente können Anionen bilden?

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Antwort

Elemente der 4. bis 7. Hauptgruppe sowie Bor können Anionen bilden.

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Frage

Was ist das Gegenion zum Anion?

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Antwort

Das Gegenion ist das Kation.

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Frage

Was sind Salze?

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Antwort

Salze sind Verbindungen, die aus Anionen und Kationen bestehen.

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Frage

Können Wasserstoffatome Anionen bilden?

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Antwort

Ja, Wasserstoffatome können in Verbindung mit Alkalimetallen Anionen bilden. Diese nennen sich Hydride.

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Frage

Welche organische Anionen gibt es?

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Antwort

Carboxylate sind organische Anionen. Beispiele sind Acetat und Butyrat.

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Frage

Wie werden Molekülanionen genannt, die Sauerstoff enthalten?

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Antwort

Sauerstoffhaltige Molekülanionen werden auch als Oxoanionen bezeichnet.

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Frage

Wie viele Sauerstoffatome können in Oxoanionen enthalten sein?

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Antwort

Es können bis zu vier Sauerstoffatome enthalten sein.

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Frage

Bei welchen Nachweisreaktionen muss kein Sodaauszug erfolgen?

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Antwort

Bei dem Nachweis von beispielsweise Carbonat-Ionen und Sulfid-Ionen ist kein Sodaauszug notwendig.

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Frage

Warum wird der Sodaauszug durchgeführt?

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Antwort

Der Sodaauszug ist bei vielen Anionen notwendig, da Sulfid-Ionen deren Nachweise stören. Deswegen müssen diese Sulfid-Ionen vor dem Nachweis aus der Probe entfernt werden.

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Frage

Welches Reagenz wird für den Sodaauszug benötigt?

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Antwort

Es wird eine Cadmiumacetat-Lösung benötigt.

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Frage

Was muss beim Nachweis von Nitrat-Ionen beachtet werden?

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Antwort

Es muss beachtet werden, dass Nitrit-Ionen den Nachweis stören.

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Frage

Wie können Nitrat-Ionen nachgewiesen werden?

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Antwort

Nitrat-Ionen können durch die Ringprobe nachgewiesen werden. Dazu wird Schwefelsäure und Eisen(II)-Sulfat benötigt. Es bildet sich ein brauner Ring bei vorhandenen Nitrat-Ionen.

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Frage

Wie können Chlorid-Ionen nachgewiesen werden?

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Antwort

Chlorid-Ionen können durch Fällung nachgewiesen werden. Es wird Silbernitrat und Ammoniakwasser benötigt. Es bildet sich ein weißer Niederschlag.

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Frage

Das Wort Atom stammt aus dem altgriechischen Wort 1) .... Es lässt sich mit dem Wort 2) ... übersetzen. 

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Antwort

1) atomos

2) unteilbar

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Frage

Atome können nicht geteilt werden.

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Antwort

Falsch, das war die frühe Annahme.

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Frage

Atome sind der sind der 1) ... für alle Substanzen, die einen festen, flüssigen oder gasförmigen 2) ... aufweisen.

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Antwort

1) Grundbaustein 

2) Aggregatzustand 

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Frage

Atome sind so klein, dass man sie nur mit ganz bestimmten Mikroskopen sehen kann.

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Richtig

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Frage

Durch Atome bekommen die Substanzen verschiedene Eigenschaften und sind verantwortlich für die verschiedenen Reaktionen mit anderen Stoffen. 

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Antwort

Richtig

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Frage

Wer fand heraus, dass der Atomkern positiv geladen ist?

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Antwort

Der Wissenschaftler Ernest Rutherford fand das bei seiner Erforschung von Atomen heraus. 

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Frage

Welche Aussagen zum Aufbau des Atomkerns sind richtig?

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Antwort

Die positive Ladung sind positiv geladene Protonen, die zusammen mit Neutronen und Elektronen den Baustein eines Atoms darstellen.


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Frage

"Die Atomhülle bestimmt die Größe des Atoms." Ist diese Aussage richtig?

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Antwort

Ja, auch wenn die Hülle weniger als 0,06 % zur Atommasse beiträgt, bestimmt die Atomhülle die Größe eines Atoms.  

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Frage

Was hat die chemische Ordnungszahl mit der Atomhülle zu tun?

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Antwort

Dadurch, dass der Kern positiv ist, aber die Hülle negativ, sind die beiden Teile durch die Anziehungskraft aneinandergebunden. Dabei sind auf der Hülle in der Regel genauso viele negativ geladenen Elektronen wie positiv geladene Protonen im Kern. Die Anzahl wird auch als chemische Ordnungszahl bezeichnet. Denn durch sie wird das chemische Verhalten eines Atoms bestimmt.

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Frage

Was passiert, wenn die Atomhülle mehr Protonen oder mehr Elektronen besitzt? Wann ist die Atomhülle neutral?

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Antwort

Wenn die Atomhülle mehr Elektronen oder mehr Protonen besitzt, so ist das Atom dementsprechend positiv oder negativ geladen und ist dann ein Ion. 

Umgekehrt ist ein Atom mit der gleichen Anzahl an Protonen und Elektronen neutral. 

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Frage

Atome mit einem instabilen Kern sind der Gefahr eines Zerfalls ausgesetzt. Man unterscheidet zwischen drei Zerfallsarten:

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Antwort

Alpha-Zerfall

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Frage

"Gegensätze ziehen sich an." Ist diese Aussage bei den Atomen richtig? Erkläre mit Hilfe eines Beispiels.

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Antwort

Ja, Es können sich immer nur positives und negatives anziehen jedoch nicht, wenn beides positiv oder negativ ist. 


Beispiel: Magnet

Versuchst du die gleichen Seiten aneinanderzudrücken, merkst du einen Widerstand - selbst wenn du es schaffst, sie aneinander zu drücken, werden sie nicht zusammenbleiben.                                                                 

Wenn du aber zwei unterschiedliche Seiten aneinanderdrückst, dann spürst du, dass sich die Magneten automatisch, wie durch eine unsichtbare Kraft, anziehen.

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Frage

Wie wird eine chemische Bindung zwischen Atomen aufgebaut? Was sind die Voraussetzungen dafür?

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Antwort

Für die meisten Teilchen ist die Hülle eines Atoms undurchdringlich. Unter normalen Bedingungen und für das Atom günstige Temperaturen, ist sie äußerst stabil, da keine Elektronen entrissen werden können. 


Wenn sich allerdings doch zwei Atome mit ihren Hüllen überschneiden sollten, kann es passieren, dass eine anziehende Kraft zwischen ihnen entsteht. Daraus entstehen dann stabile Moleküle. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein oder mehrere Elektronen von einer Hülle zur anderen Hülle wechseln. Die chemische Bindung, die dabei entsteht, ist nur möglich, wenn die beiden Atome eine geeignete Kombination aufweisen.

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Frage

Der Kern eines Atoms kann entweder stabil oder instabil sein.

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Richtig

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Frage

Zerfall eines Atoms:


Bei dem sogenannten Alpha-Zerfall bildet sich ein 1) ... -Atomkern, durch das Zusammenschließen von zwei Protonen und zwei 2) .... Das ist auch nur deshalb möglich, weil durch den instabilen Zustand das Atom einen 3) ... Zustand anstrebt.


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1) Helium 

2) Neutronen 

3) stabilen 

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Frage

Zerfall eines Atoms:


Bei dem Beta-Zerfall, wandelt sich ein Neutron in ein 1) ... um. Dieses Geschehen ist hauptsächlich bei Kernen, die über sehr 2) ...  Neutronen verfügen, zu beobachten. Eine andere Art des Beta-Zerfalls ist, dass sich Protonen in ein 3) ... umwandeln. Das passiert besonders bei 4) ..., die einen Protonenüberschuss aufweisen.


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1) Proton 

2) viele 

3) Neutron 

4) Kernen 

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Zerfall eines Atoms:


Der Gamma-Zerfall ist die letzte Art. Allerdings trifft 1) ... bei diesem Beispiel nicht ganz zu, da der Kern von einem angeregten Zustand in einen 2) ... Zustand übergeht. Der neue Zustand hat eine 3) ... Energie. Durch diesen Energieübergang, der von den Gammastrahlungen getragen wird, bleibt die Kernladung und auch die 4) ... gleich. Lediglich der 5) ... des Kerns verändert sich.

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Antwort

1) Zerfall 

2) anderen 

3) niedrigere 

4) Massenzahl 

5) Energieinhalt 

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Frage

Die Elektronegativität misst ... 

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... die Fähigkeit eines Elements/Atoms, in einer Bindung die Bindungselektronen an sich zu ziehen.

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Wie kannst du die Elektronegativität eines Elementes bestimmen?

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Antwort

Die Elektronegativität kann mit Hilfe des Periodensystems bestimmt werden. Sie hat immer einen Wert zwischen 0,7 und 4.

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Frage

Das Element Fluor hat die 1) ... Elektronegativität mit 4,1 oder 3,98. Das Element mit der 2) ... Elektronegativität findest du in der ersten Gruppe den Alkalimetallen, nämlich Frankium mit 0,7 oder 0,9. Alle anderen Elemente im Periodensystem haben Werte dazwischen. Dabei 3) ... die Elektronegativität im Periodensystem von links unten (Frankium) nach rechts 4) ... (Fluor) stetig an.

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Antwort

1) größte 

2) niedrigsten 

3) steigt 

4) oben 

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Wann verhalten sich chemische Elemente ähnlich?

Was ist ein Anion?

Atome können nicht geteilt werden.

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Karteikarten in Atomaufbau Chemie124

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Wie nennt man die Abkürzungen der chemischen Elemente?

Die Abkürzung der Elemente nennt man Elementsymbol. Das Elementsymbol ist aus dem lateinischen oder griechischen Namen des chemischen Elements abgeleitet.

Welche Arten von chemischen Elementen gibt es?

Es gibt drei Arten von chemischen Elementen: Atome, deren Isotope und mehratomige Moleküle.

Nenne die drei, natürlich vorkommenden, Wasserstoffisotope.

Die drei Wasserstoffisotope, die natürlich vorkommen, sind: 

  • Protium
  • Deuterium
  • Tritium

Wodurch unterscheiden sich Protium, Deuterium und Tritium?

Die drei Wasserstoffisotope Protium, Deuterium und Tritium unterscheiden sich in der Anzahl der Neutronen, die sie im Atomkern besitzen. So hat Protium kein Neutron im Kern, während Deuterium ein Neutron und Tritium sogar zwei Neutronen im Kern enthält.

Was haben alle Isotope einer Atomsorte gemeinsam?

Alle Isotope einer Atomsorte haben die Anzahl an Protonen gemeinsam. So haben bspw. alle Wasserstoffisotope ein Proton im Atomkern.

Weshalb reagieren einige Atome zu mehratomigen Molekülen?

Die mehratomige Form des Elements ist chemisch stabiler. Dadurch reagieren die reaktiveren atomaren Elemente schnell mit sich selbst. Es bildet sich eine kovalente Bindung zwischen den Atomen des selben Elements.  

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