Neue Sachlichkeit (Literatur)

Sachlichkeit ist der Grundsatz journalistischer Berichte. In literarischen Texten wie Romanen und Gedichten ist eine rundum sachliche Sprache dagegen eher selten. Was also hat es mit der Epoche der Neuen Sachlichkeit auf sich?

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Inhaltsangabe

    Die Neue Sachlichkeit ist eine Literaturepoche des 20. Jahrhunderts, die sich einer sachlichen Erzählung zu- und von gefühlsbetonten Texten abwandte. Die Neue Sachlichkeit findet ihre zeitliche Einordnung mit dem Ausruf der Weimarer Republik am 9. November 1918 und endete mit der Machtergreifung Hitlers und dem Zusammenbruch der Demokratie 1933. An ihre Stelle trat die ideologisch geprägte Literatur der Nationalsozialisten.

    Während der Neuen Sachlichkeit galt Berlin als das Zentrum der Epoche. Es wurde zum Sammelpunkt einer neuen Massenkultur, in der nicht nur Literatur, sondern auch Film, Radio und das Kabarett eine große Rolle spielten.

    Neue Sachlichkeit – Historischer Hintergrund

    Mit der Weimarer Republik entstand 1918 die erste deutsche Demokratie. Dieser Meilenstein der Geschichte wurde allerdings überschattet von den Hürden des Versailler Vertrags 1919 und den gesellschaftlichen Zuständen im Land nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.

    Der Versailler Vertrag 1919 war ein Friedensvertrag zwischen Großbritannien, Frankreich, Deutschland und den USA. Er besiegelte jedoch nicht nur das Ende des Ersten Weltkriegs und eröffnete die Weimarer Republik, er stellte auch die Deutschen als Schuldige am Ausbruch des Krieges dar.

    Neben der Alleinschuldsklausel, die für die Deutschen eine enorme Demütigung bedeutete, verlor Deutschland gut ein Siebtel seiner Gebiete. Zusätzlich wurde Deutschland ein Großteil des Militärs entzogen und deutsche Arbeiter*innen mussten hohe Abgaben leisten, um die fälligen Reparationskosten zu zahlen.

    Diese Umstände führten neben den traumatischen Ereignissen des Krieges zu einer hohen Unzufriedenheit deutscher Bürger*innen und resultierten in extremistischen Unruhen im ganzen Land.

    Noch immer gab es viele Anhänger der Monarchie, die sich die alten Vorkriegszeiten zurückwünschten und so fand die Demokratie der Weimarer Republik meist nur theoretisch und auf dem Papier statt. So verbot etwa das Schund- und Schmutzgesetz viele literarische Werke, die Kritik äußerten.

    Folgen des Versailler Vertrags waren Aufstände und eine hohe Unzufriedenheit. Hunger, Krankheit und Armut waren der Alltag von Millionen von Menschen, denn Lebensmittel waren nach dem Krieg knapp, medizinische Versorgung nur teilweise vorhanden und viele Familien hatten Väter und Söhne verloren, die sie finanziell versorgten. Diejenigen, die aus dem Krieg zurückkehrten, waren oft so schwer verwundet, dass sie keiner Arbeit mehr nachgehen konnten.

    1923 hatte die sogenannte Hyperinflation eine massive Geldentwertung zur Folge, die primär die Mittelschicht nachhaltig schädigte. Viele Menschen verloren all ihre Ersparnisse. Erst 1924 gelang es, die politische und gesellschaftliche Lage im Land etwas zu stabilisieren.

    Es folgte eine Blütezeit deutscher Kultur, die sogenannten Goldenen Zwanzigerjahre. In den Zwanzigerjahren erlebte die deutsche Wirtschaft einen massiven Aufschwung und die Lebensumstände der Bevölkerung besserten sich schnell. Mit der Weltwirtschaftskrise 1929 endete jedoch die kurze Periode des Glücks. Wirtschaftliche und soziale Konflikte traten wieder an die Oberfläche und zurück blieb eine von der Bevölkerung, die sich von der Regierung im Stich gelassen fühlte. Das Resultat war ein Stimmenanstieg der links- und rechtsextremistischen Parteien im Parlament.

    Die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler beendete die Weimarer Republik endgültig und damit auch die Epoche der Neuen Sachlichkeit. Abgelöst wurde diese von einer sehr ideologisch geprägten Literatur der Nationalsozialisten. Viele Werke der Neuen Sachlichkeit wurden verboten oder sogar verbrannt.

    Neue Sachlichkeit – Merkmale

    Die Epoche Neue Sachlichkeit bringt einige Merkmale mit sich: Die Autor*innen jener Zeit wandten sich von den subjektiven Darstellungen des Expressionismus ab. Auf die Beschreibung von Emotionen wurde verzichtet und in diesem Sinne auch auf die Verwendung rhetorischer Stilmittel. Die Sprache der Neuen Sachlichkeit war neutral und realistisch. Die scheinbare Gefühllosigkeit der Figuren erschuf eine Distanz zwischen Handlung und Lesenden. Für eigene Vorstellungen und Interpretationen war kaum noch Raum.

    In der Geschichte der Literatur stellte die Literaturepoche der Neuen Sachlichkeit damit nicht nur einen Wandel dar, sondern viel mehr einen Umbruch. Autor*innen dieser Zeit lehnten die etablierte Traum- und Gefühlswelt der vorangegangenen Epochen ab. Sie versuchten, sich von den Idealen der Romantik oder des Sturm und Drang zu entfernen. Stattdessen orientierten sie sich an journalistischen Schreibweisen und bedienten sich einer sehr direkten und präzisen Alltagssprache, die auf das Nötigste reduziert wurde.

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    Die Montage in der Neuen Sachlichkeit

    Neben der einfach verständlichen und nahezu emotionslosen Sprache nutzen Autor*innen der Neuen Sachlichkeit gerne die sogenannte Montage. Dabei arbeiteten sie Fremdtexte wie Zeitungsausschnitte, Lieder oder Dokumente in ihre Werke ein. Auch Textstellen aus anderen Werken wurden häufig und gerne verwendet. Diese Methode sollte das Gelesene noch realistischer wirken lassen.

    Der 1929 erschienene Roman "Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin arbeitet regelmäßig mit dem Prinzip der Montage. Hier finden sich mitten im Text etwa Listen und Fahrpläne, um Fiktives realistischer wirken zu lassen und die Realität der Erzählung für Lesende greifbarer zu gestalten.

    Neue Sachlichkeit – Themen und Motive

    Die Literatur der Epoche Neue Sachlichkeit ist geprägt von bestimmten Themen und Motiven:

    Der Erste Weltkrieg ließ die deutschen Bürger*innen desillusioniert, geschlagen und entmutigt zurück. Diese Entmutigung lässt sich in vielen künstlerischen Werken der Neuen Sachlichkeit wiederfinden. Der Krieg hatte vielen Menschen bewiesen, dass sie als Individuum gegenüber der Masse nichts zählten. Soldaten wurden als ersetzbare Ware angesehen und diese Ansichten hielten sich auch nach Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen. Darunter hatten nicht nur die Vorstellungen des*der Einzelnen zu leiden, sondern auch soziale Beziehungen.

    Die Werke der Neuen Sachlichkeit waren ein Produkt der gesellschaftlichen Unzufriedenheit und der politischen Lage. Sie thematisierten aktuelle Situationen, Sorgen und soziale Missstände, die die vergangene Monarchie und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs mit sich gebracht hatten. Beispiele dieser Themen sind:

    • Industrie und Technik
    • Darstellungen von Krieg
    • Militarismus und Faschismus
    • Hunger, Krankheit und Tod
    • Arbeitslosigkeit

    Nach den vorhergehenden Epochen, die von Gefühlen und Träumen geleitet waren, besannen sich die Dichter der Neuen Sachlichkeit wieder auf Rationalität. In der Zeit der sogenannten Exilliteratur wurden zudem viele Werte der Neuen Sachlichkeit wieder aufgegriffen.

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    Neue Sachlichkeit – Literatur

    Die Literatur der Neuen Sachlichkeit bediente sich aller möglichen Textgattungen. So fand sowohl die Lyrik, als auch die Epik und die Dramatik häufige Anwendung. In jeder dieser Formen lässt sich der einfache sprachliche Ausdruck und das Fehlen von Emotionalität und Gefühlen wiederfinden.

    Neue Sachlichkeit – Dramatik

    Das Drama in der Neuen Sachlichkeit brach mit den antiken Vorstellungen des aristotelischen Dramenkonzepts. Angewendet wurde nun das sogenannte epische Theater, das sich nicht auf Mitgefühl, sondern Lehre konzentrierte. Zuschauende sollten die Handlungen der Figuren aus einer gewissen Distanz beobachten und so aus den dargestellten Situationen lernen.

    Merkmale des epischen Theaters nach Bertolt Brecht

    Das klassisch aristotelische Drama war gekennzeichnet durch einen strengen Aufbau und besondere Formsprache. In seinem Werk "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" schrieb Bertolt Brecht erste Ansätze zu einem neuartigen, epischen Theater in die Anmerkungen. Darunter:

    • die Verwendung von Episoden statt Einteilung in Akte und Szenen
    • ein offenes Ende
    • ein*e vermittelnde*r Erzähler*in zwischen Publikum und Handlung
    • Verfremdungseffekte

    Um die Distanz zwischen Figuren und Publikum zu wahren, wurden Verfremdungseffekte, auch V-Effekte, eingeführt. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des epischen Theaters. Das Drama wurde beispielsweise von Liedern oder Kommentaren unterbrochen. Auch typisch waren Bänder oder Plakate mit Sprüchen, die der Darstellung oft etwas Absurdes verliehen. Eine direkte Ansprache des Publikums hatte zur Folge, dass die sogenannte Vierte Wand durchbrochen wurde.

    Bei der Vierten Wand handelt es sich um die unsichtbare Mauer zwischen den Darsteller*innen auf der Bühne im Theater und dem Publikum. Die Vierte Wand wird üblicherweise durchbrochen, um Zuschauenden die reine Fiktion der Darstellung auf spielerische Art zu verdeutlichen. Das Publikum wird so aus der ernsthaften Betrachtung der Geschehnisse unerwartet herausgerissen.

    Auch in einigen Filmen wird die Vierte Wand aktiv durchbrochen. Das ist zum Beispiel in "Deadpool" der Fall, wenn die Comicfigur Deadpool das Publikum direkt anspricht.

    In der Dramatik der Neuen Sachlichkeit hatten diese Verfremdungseffekte dennoch einen ernsthaften Charakter. Sie etablierten sich auch im sogenannten Volkstheater, das sich kritisch mit aktuellen Themen auseinandersetzte. Sinn und Zweck dieser Verfremdungen war es auch, das Publikum zum aktiven Handeln aufzufordern, und damit zur Beendigung der sozialen und politischen Missstände beizutragen.

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    Neue Sachlichkeit – Epik

    Die Epik der Neuen Sachlichkeit wurde auch als Gebrauchsliteratur bezeichnet, denn im Fokus stand in erster Linie der gesellschaftliche Nutzen des Werks. Unter Gebrauchsliteratur waren Berichte zu verstehen, ebenso wie Reportagen und schriftliche Dokumentationen, die sich allesamt an der journalistischen Schreibweise orientierten.

    Ebenfalls beliebt war der sogenannte Zeitroman. Dabei handelt es sich um eine Textform, die Lesenden die Ereignisse eines bestimmten Zeitraums möglichst präzise darstellt. Themen vieler Zeitromane waren das Ende der Monarchie 1918 sowie der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Menschen. So auch der Zeitroman "Im Westen nichts Neues", den Erich Maria Remarque 1928 verfasste. Der Roman thematisiert die gewaltvollen Ereignisse des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten.

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    Neue Sachlichkeit – Lyrik

    Auch in der Lyrik der Neuen Sachlichkeit lassen sich Merkmale wie der objektive, rein zweckmäßige Charakter wiederfinden. Statt einer bildhaft verschleierten Sprache sollten die Gedichte der Neuen Sachlichkeit alle Gesellschaftsschichten ansprechen und sie, wie auch in Dramatik und Epik, auf die vorherrschenden Missstände aufmerksam machen. Unter anderem Bertolt Brecht wurde für seine lyrischen Texte der Neuen Sachlichkeit bekannt.

    Ein weiterer bekannter Vertreter dieser sogenannten "Gebrauchslyrik" ist Kurt Tucholsky. In seinem Gedicht "Angestellte" von 1926 lassen sich die Merkmale der Lyrik in der Neuen Sachlichkeit nachvollziehen. Insbesondere die Ausbeutung auf der Arbeit sticht hier heraus.

    Auf jeden Drehsitz im Bureauda warten hundert Leute;man nimmt, was kommt – nur irgendwound heute, heute, heute.

    Drin schuften sie

    wies liebe Vieh,sie hörn vom Chef die Schritte.Und murren sie, so höhnt er sie:„Wenns Ihnen nicht paßt – bitte!“

    Mensch, duck dich. Muck dich nicht zu laut!

    Sie zahln dich nicht zum Spaße!Halts Maul – sonst wirst du abgebaut,dann liegst du auf der Straße.Acht Stunden nur?

    Was ist die Uhr?

    Das ist bei uns so Sitte:Mach bis um zehne Inventur …„Wenns Ihnen nicht paßt – bitte!“Durch eure Schuld.

    Ihr habt euch nie

    geeint und nie vereinigt.Durch Jammern wird die Industrieund Börse nicht gereinigt.Doch tut Ihr was,

    dann wirds auch was.

    Und ists soweit,

    dann kommt die Zeit,wo Ihr mit heftigem Tritte

    und ungeahnter Schnelligkeit

    herauswerft eure Obrigkeit:

    „Wenns Ihnen nicht paßt –: bitte!“

    Neue Sachlichkeit – Autoren

    Die Neue Sachlichkeit brachte einige sehr bekannte Autor*innen hervor, deren Namen noch heute die Literaturgeschichte prägen. Die wichtigsten findest Du hier im Überblick:

    Neue Sachlichkeit – Werke

    Viele Werke der Neuen Sachlichkeit sind noch heute beliebt. Hier findest Du die wichtigsten im Überblick:

    Neue Sachlichkeit – Das Wichtigste

    • Die Neue Sachlichkeit ist eine Literaturepoche, die von Beginn der Weimarer Republik 1918 bis zu ihrem Ende durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 reichte.
    • Während der Neuen Sachlichkeit war Deutschland politischen Unruhen und einer hohen Unzufriedenheit seiner Bürger*innen ausgesetzt.
    • Auslöser vieler extremistischer Aufstände waren die landesweiten Hungersnöte, die traumatischen Folgen des Ersten Weltkriegs und die Hürden des Versailler Vertrags 1919.
    • Ein wesentliches Merkmal der Literatur der Neuen Sachlichkeit ist die nüchterne Sprache, die auf besondere Ausschmückungen und rhetorische Stilmittel verzichtet.
    • Autor*innen der Neuen Sachlichkeit machten mithilfe der Gebrauchslyrik, des Zeitromans und des epischen Theaters auf die sozialen Missstände aufmerksam.
    • Dabei entfernten sich die Literaten von vorhergehenden Epochen wie Romantik, Expressionismus und dem Sturm und Drang.
    • Abgelöst wurde die Neue Sachlichkeit von der ideologisch geprägten Literatur der Nationalsozialisten.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Neue Sachlichkeit (Literatur)

    Welchen Stellenwert hat die Lyrik in der Zeit der Neuen Sachlichkeit?

    Die Lyrik wurde in der Zeit der Neuen Sachlichkeit auch Gebrauchslyrik genannt. Sie diente insbesondere dazu, auf soziale Missstände aufmerksam zu machen. Dafür bedienten sich Autor*innen der Epoche einer einfach verständlichen Sprache, um möglichst alle Gesellschaftsschichten anzusprechen.

    Was versteht man unter Neue Sachlichkeit?

    Die Neue Sachlichkeit ist eine Literaturepoche zur Zeit der Weimarer Republik. Sie reichte von 1918 bis 1933 und ist dementsprechend zwischen den Epochen Expressionismus und Exilliteratur einzuordnen.

    Welche Merkmale hat die Literatur der Neuen Sachlichkeit?

    Ein typisches Merkmal der Neuen Sachlichkeit ist der sachliche, einfache Sprachstil. Autor*innen dieser Zeit verzichteten auf rhetorische Stilmittel und die Darstellung von Gefühlen. Es ging darum, Lesende auf die sozialen Missstände zur Zeit der Weimarer Republik aufmerksam zu machen.

    Warum heißt es Neue Sachlichkeit?

    Der Begriff Neue Sachlichkeit verdeutlicht die sachliche Sprache, die in der Literatur dieser Zeit verwendet wurde. Die Epoche wandte sich von gefühlsbetonten Darstellungen ab, die zuvor in der Romantik und im Sturm und Drang vorherrschend waren. Stattdessen orientierten Autor*innen sich an einer journalistisch neutralen Schreibweise.

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