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Transistor

Im Bereich der Elektronik begegnet man immer wieder dem Transistor, einem grundlegenden Bauelement, welches den Fluss von elektrischem Strom durch seine speziellen Eigenschaften regulieren kann. 

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Im Bereich der Elektronik begegnet man immer wieder dem Transistor, einem grundlegenden Bauelement, welches den Fluss von elektrischem Strom durch seine speziellen Eigenschaften regulieren kann.

Die folgende Erklärung soll dir dabei helfen, ein tieferes Verständnis für die Funktionsweise und Anwendung von Transistoren zu erlangen. Zunächst werden die grundlegenden Funktionen sowie der Unterschied zwischen npn- und pnp-Transistoren dargelegt, bevor auf die Schaltzeichen und deren Bedeutung eingegangen wird. Im weiteren Verlauf werden Anwendungen von Transistoren als Schalter, Verstärker und IGBT näher erläutert.

Abschließend gibt es einen umfassenden Überblick über verschiedene Transistor-Typen wie MOSFET und die spezifischen Anwendungsgebiete dieser Bauelemente. Insgesamt soll dieses Wissen helfen, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Transistoren in der Elektronik besser nachzuvollziehen und zu nutzen.

Einführung: Transistor

Der Transistor ist ein fundamentaler Baustein in der Elektronik und dient zur Verstärkung von elektrischen Signalen oder zum Schalten von Strom. Er besteht aus Halbleitermaterial und hat drei Anschlüsse: Basis (B), Emitter (E) und Kollektor (C). Es gibt verschiedene Typen von Transistoren, darunter sind npn- und pnp-Transistoren am häufigsten anzutreffen.

Ein Transistor ist ein vielseitig einsetzbares elektronisches Bauelement, das zur Verstärkung oder zum Schalten elektrischer Signale verwendet wird.

Transistor Funktion

In einem Transistor gibt es zwei sogenannte pn-Übergänge. Diese entstehen, wenn p- und n-dotiertes Halbleitermaterial aufeinandertreffen. Ein kleiner Strom, der an die Basis fließt, steuert den Stromfluss zwischen Emitter und Kollektor. Je nach Transistor-Typ kann dieser Strom von der Basis zum Emitter (npn-Transistor) oder zur Basis (pnp-Transistor) fließen. Beim npn-Transistor kann der Transistor als "geöffneter Schalter" betrachtet werden, wenn keine Basisstrom fließt. Sobald ein ausreichender Basisstrom hinzukommt, fließt ein großer Strom vom Kollektor zum Emitter, und der Transistor kann als "geschlossener Schalter" gesehen werden. Beim pnp-Transistor funktioniert diese Mechanik umgekehrt. Die Verstärkung eines Transistors wird als Stromverstärkungsfaktor \(\beta\) (auch hFE genannt) bezeichnet und kann Werte zwischen 20 und 1000 aufweisen.

Ein Beispiel für eine Anwendung eines Transistors ist eine Audioschaltung, bei der ein schwaches Eingangssignal verstärkt wird, um einen Lautsprecher zu betreiben.

Unterschied zwischen npn und pnp Transistoren

Es gibt zwei Haupttypen von Bipolartransistoren: npn- und pnp-Transistoren. Hier sind einige Unterschiede zwischen den beiden:
  • Bei npn-Transistoren fließt der Strom von der Basis zum Emitter, während er bei pnp-Transistoren vom Emitter zur Basis fließt.
  • npn-Transistoren benötigen einen positiven Basisstrom, um aktiviert zu werden, während pnp-Transistoren einen negativen Basisstrom für die Aktivierung erfordern.
  • In npn-Transistoren fließt der Strom vom Kollektor zum Emitter, während er bei pnp-Transistoren in umgekehrter Richtung fließt.

Weitere Typen von Transistoren sind zum Beispiel Feldeffekttransistoren (FET), die spannungsgesteuert sind und in verschiedenen Varianten wie als JFETs und als MOSFETs vorkommen. Das Funktionsprinzip dieser Transistoren unterscheidet sich von Bipolartransistoren.

Transistor Schaltzeichen und ihre Bedeutung

Transistoren haben eigene Schaltzeichen, um sie in Schaltplänen darzustellen. Hier sind die Schaltzeichen und deren Bedeutung für npn- und pnp-Transistoren:
  • npn-Transistor: Die Basislinie zeigt in Richtung Emitter und es gibt einen Pfeil, der auf die Basislinie zeigt.
  • pnp-Transistor: Die Basislinie zeigt vom Emitter weg und es gibt einen Pfeil, der von der Basislinie weg zeigt.

Wenn du einen Transistor in einem Schaltplan siehst, achte darauf, ob es sich um einen npn- oder pnp-Transistor handelt, um die Polarität und die Art der Steuerung richtig zu erkennen und darauf zu reagieren.

Anwendungen von Transistoren

Transistoren sind für viele Anwendungen in der modernen Elektronik unverzichtbar. Hier werden einige Beispiele für die Verwendung von Transistoren vorgestellt, insbesondere als Schalter, als Verstärker und in Form von IGBT-Transistoren.

Transistor als Schalter: Funktionsweise und Anwendungen

Ein Transistor kann als elektronischer Schalter wirken, indem er einen Zustand mit hohem Widerstand (ausgeschaltet) und einem Zustand mit niedrigem Widerstand (eingeschaltet) besitzt. Um einen Transistor als Schalter zu betreiben, muss der Basisstrom groß genug sein, um den Transistor vollständig zu aktivieren oder abzuschalten. Hierfür sind npn- oder pnp-Transistoren geeignet. Die Funktionsweise eines Transistors als Schalter kannst du an diesen Beispielen erkennen:
  • npn-Transistor als Schalter: Wenn der Basisstrom fließt, schaltet der Transistor durch und erlaubt einen Stromfluss vom Kollektor zum Emitter.
  • pnp-Transistor als Schalter: In dem Fall fließt der Strom vom Kollektor zum Emitter, wenn kein Basisstrom vorhanden ist.
Einige Anwendungen des Transistors als Schalter sind:
  • Digitale Schaltungen und Logikgatter
  • Relais-Ersatz
  • Leistungssteuerungsschaltungen, beispielsweise in Motorsteuerungen
  • Switched Mode Power Supplies (SMPS), bei denen ein Transistor zur schnellen An- und Abschaltung verwendet wird

Mithilfe eines Transistors als Schalter können elektronische Geräte wie beispielsweise LED-Lampen oder Motoren ein- und ausgeschaltet werden. Der Transistor ermöglicht in diesem Fall, die verschiedenen Bauteile in einer Schaltung gezielt zu steuern und beispielsweise den Stromfluss zu begrenzen, wenn das Bauteil deaktiviert ist.

Verwendung von Transistor als Verstärker in der Elektronik

Ein Transistor kann auch als Verstärker eingesetzt werden, um schwache elektrische Signale zu verstärken. Hierbei wirkt der Transistor als stromgesteuerter Stromverstärker, bei dem der Basisstrom den Stromfluss vom Kollektor zum Emitter kontrolliert. Die Verstärkungsfaktor \(\beta\) eines Transistors gibt an, wie stark das Eingangssignal verstärkt wird. Transistorverstärker lassen sich in verschiedene Klassen einteilen, je nach Arbeitsmodus und Verzerrungsgrad des Signals:
  • Klasse A: Lineare Verstärkung, hoher Wirkungsgrad, aber hohe Verlustleistung
  • Klasse B: Nicht-lineare Verstärkung, guter Wirkungsgrad, aber Verzerrungen im Ausgangssignal
  • Klasse AB: Kompromiss zwischen Klasse A und B, geringe Verzerrungen und moderater Wirkungsgrad
  • Klasse C: Schwingkreisverstärker, sehr hoher Wirkungsgrad, aber hohe Verzerrungen, eingeschränkte Bandbreite
Anwendungen von Transistorverstärkern sind:
  • Audioverstärker für Lautsprecher, z. B. in Musikanlagen oder Smartphones
  • Operationsverstärker in Analogschaltungen
  • HF-Verstärker in Radio- und Fernsehempfängern
  • Instrumentenverstärker zur Messung schwacher Signale

In der Elektronik gibt es neben Transistorverstärkern auch Röhrenverstärker, die aufgrund ihrer speziellen Klangcharakteristik und Dynamik bei Musikliebhabern und Gitarristen geschätzt sind. Allerdings benötigen Röhrenverstärker eine höhere Betriebsspannung und haben einen schlechteren Wirkungsgrad als Transistorverstärker.

IGBT Transistor: Vorteile und Anwendungen

Ein Insulated-Gate Bipolar Transistor (IGBT) ist eine spezielle Art von Transistor, der die Vorteile von Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren (MOSFETs) kombiniert. Der IGBT hat einen isolierten Gate-Anschluss, der es ermöglicht, die Leitfähigkeit des Transistors mit einer Spannung zu steuern. Die Vorteile von IGBTs sind:
  • Gute Kombination aus hoher Spannungsfestigkeit und niedrigem Einschaltwiderstand
  • Temperaturstabilität und geringe Verlustleistung
  • Schnelle Schaltgeschwindigkeit
  • Hocheffiziente Energieübertragung
  • Kurzschlussfestigkeit und Robustheit
IGBTs werden für vielfältige Anwendungen in der Leistungselektronik eingesetzt, insbesondere bei hohen Spannungen und Strömen:
  • Wechselrichter für Photovoltaikanlagen und Windkraftanlagen
  • Bahnstromversorgungen
  • Elektromotorensteuerungen und Motorantriebe
  • Ununterbrechbare Stromversorgungen (USV)
  • Leistungsfaktorkorrektur (PFC) und Stromrichter

Ein Beispiel für die Verwendung von IGBT-Transistoren im täglichen Leben ist das Elektroauto: Hier steuern IGBTs den Motor, sorgen für eine effiziente Energieversorgung und ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Befehle wie Gas geben oder Bremsen.

Verschiedene Transistor-Typen

Neben den bereits besprochenen npn- und pnp-Bipolartransistoren sowie IGBTs gibt es weitere Transistortypen, die in der Elektronik verwendet werden. Ein besonders wichtiger Typ ist der MOSFET.

MOSFET Transistor: Funktionsweise und Vorteile

Der Metal-Oxide-Semiconductor Field-Effect Transistor (MOSFET) ist ein weiterer wichtiger Transistortyp in der Elektronik. Im Gegensatz zu Bipolartransistoren ist der MOSFET ein spannungsgesteuerter Transistor. Dies bedeutet, es wird eine Spannung am Gate-Anschluss angelegt, um den Stromfluss zwischen Source und Drain zu steuern. Ein MOSFET besteht aus einer dotierten Siliziumschicht mit einer isolierenden Metalloxidschicht, die sich zwischen Gate-Anschluss und dem Halbleitermaterial befindet. MOSFETs gibt es in n-Kanal- und p-Kanal-Varianten, je nach Dotierung der leitenden Kanalschicht. Die Funktionsweise eines MOSFETs lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Bei Anlegen einer Spannung am Gate-Anschluss entsteht ein elektrisches Feld, das eine leitende Verbindung (Kanal) zwischen Source und Drain herstellt. Bei n-Kanal-MOSFETs wird der Kanal durch Anlegen einer positiven Spannung am Gate aktiviert, während bei p-Kanal-MOSFETs eine negative Spannung erforderlich ist. Je stärker die angelegte Spannung am Gate, desto höher der Stromfluss zwischen Source und Drain. Die Vorteile von MOSFET-Transistoren sind:
  • Hoher Eingangswiderstand am Gate, was zu extrem niedrigen Steuerströmen führt – dies ermöglicht stromsparende Schaltungen.
  • Schnelle Schaltgeschwindigkeiten und geringe Schaltverluste, ideal für Anwendungen, die schnelle Schaltvorgänge erfordern.
  • Einfache Ansteuerung mit Spannungssignalen, was wiederum die Realisierung komplexer Schaltungen vereinfacht.
  • Hervorragende thermische Stabilität, damit gut geeignet für Anwendungen mit hohen Betriebstemperaturen.

Unterschiede zwischen MOSFET und IGBT Transistoren

Obwohl sowohl MOSFETs als auch IGBTs spannungsgesteuert sind, gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen diesen beiden Transistortypen.IGBTs kombinieren die Vorteile von Bipolartransistoren (hohe Spannungsfestigkeit und geringer Einschaltwiderstand) mit denen von MOSFETs (spannungsgesteuerte Steuerung und schnelle Schaltgeschwindigkeiten). MOSFETs sind in der Regel für niedrigere Spannungen und Ströme geeignet, während IGBTs bei höheren Spannungen und Strömen effizienter arbeiten können.IGBTs haben eine höhere Schaltverlustleistung als MOSFETs, was damit zusammenhängt, dass sie bei Spannungen oberhalb von 600 V betrieben werden und zu einer höheren Verlustleistung führen. MOSFETs sind anfälliger für Temperaturschwankungen, wohingegen IGBTs eine bessere Temperaturstabilität aufweisen.

Anwendungsgebiete von npn, pnp und MOSFET Transistoren

Die verschiedenen Transistortypen (npn, pnp und MOSFET) finden Einsatz in unterschiedlichen Anwendungsbereichen, je nach deren spezifischen Eigenschaften und Anforderungen:
  • npn- und pnp-Transistoren: Klassische Anwendungen sind Schaltungen in der Analogtechnik (z.B. Verstärker), der Leistungselektronik (z.B. Schalter für hohe Ströme) und in der digitalen Technik (z.B. Logikschaltungen)
  • MOSFETs: Dank ihrer schnellen Schaltgeschwindigkeiten, hohen Eingangswiderstände und einfachen Ansteuerung eignen sich MOSFETs für Anwendungen wie Hochfrequenzverstärker, Schaltregler, Computerspeicher und Mikroprozessoren.
Sowohl Bipolartransistoren als auch MOSFETs sind vielseitig einsetzbare Bauelemente, und es gibt Überschneidungen in ihren Anwendungsbereichen. Die Wahl des richtigen Transistors für eine bestimmte Anwendung hängt von den Eigenschaften und den Anforderungen der Schaltung ab.

Transistor - Das Wichtigste

  • Transistor: elektronisches Bauelement zur Verstärkung oder Schaltung elektrischer Signale
  • npn- und pnp-Transistoren: in Stromflussrichtung und Steuerstrom unterscheidende Typen von Bipolartransistoren
  • Transistor als Schalter: elektronischer Schalter durch Zustände mit hohem und niedrigem Widerstand
  • Transistor als Verstärker: Verstärkung schwacher elektrischer Signale durch Stromverstärkungsfaktor \(\beta\)
  • MOSFET-Transistor: spannungsgesteuerter Transistor mit hoher Schaltgeschwindigkeit und thermischer Stabilität
  • IGBT-Transistor: Kombination von Bipolar- und MOSFET-Transistoren für hohe Spannungsfestigkeit und Effizienz in Leistungselektronikanwendungen

Häufig gestellte Fragen zum Thema Transistor

Ein Transistorverstärker funktioniert, indem er ein schwaches elektrisches Signal, das an seinen Eingang (Basis) angelegt wird, verstärkt, indem er den Stromfluss zwischen seinen anderen zwei Anschlüssen (Emitter und Kollektor) steuert. Die Veränderung des Basisstroms beeinflusst den Kollektorstrom, wodurch eine proportionale Verstärkung des ursprünglichen Signals erreicht wird. Dadurch wird das schwache Eingangssignal in ein stärkeres Ausgangssignal umgewandelt, das zur Steuerung anderer elektronischer Geräte verwendet werden kann.

Der Einsatzpunkt einer Diode bezieht sich auf den Punkt, an dem die Diode zu leiten beginnt, d.h. den Spannungswert, bei dem der Stromfluss durch die Diode in Durchlassrichtung deutlich ansteigt. Dieser Punkt wird auch als Durchbruchspannung oder Kniespannung bezeichnet und ist bei Siliziumdioden typischerweise bei etwa 0,6-0,7 V.

Der Arbeitspunkt eines Transistors ist der Punkt, an dem der Transistor im aktiven Betriebsbereich betrieben wird, sodass er sowohl als Verstärker als auch als Schalter eingesetzt werden kann. Dieser Punkt wird durch den Gleichstrom (DC) Bias und den Quieszenten Betriebszustand bestimmt, der den durch den Transistor fließenden Strom und die Spannung kontrolliert.

Ein bipolarer Transistor ist ein elektronisches Bauelement, das zur Verstärkung und Schaltung von elektrischen Signalen verwendet wird. Er besteht aus zwei Halbleitertypen, nämlich n-Typ und p-Typ, die in einer npn- oder pnp-Konfiguration angeordnet sind. Der Transistor hat drei Anschlüsse, nämlich Basis, Emitter und Kollektor und steuert den Stromfluss zwischen Emitter und Kollektor auf Basis der Spannung oder des Stroms an der Basis. Bipolare Transistoren sind in vielen elektronischen Schaltungen und Geräten verbreitet.

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