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Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie Dein Handy oder Deine elektrische Zahnbürste lädt, wenn Du sie einfach auf eine Induktiv-Ladestation legst? Dies funktioniert mithilfe der elektromagnetischen Induktion.Bei der Induktion in einer Leiterschleife handelt es sich um die elektromagnetische Induktion.Unter elektromagnetischer Induktion verstehst Du die Entstehung einer Induktionsspannung in einem elektrischen Leiter, der von einem sich ändernden Magnetfeld durchsetzt wird.Für…
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Jetzt kostenlos anmeldenHast Du Dich schon einmal gefragt, wie Dein Handy oder Deine elektrische Zahnbürste lädt, wenn Du sie einfach auf eine Induktiv-Ladestation legst? Dies funktioniert mithilfe der elektromagnetischen Induktion.
Bei der Induktion in einer Leiterschleife handelt es sich um die elektromagnetische Induktion.
Unter elektromagnetischer Induktion verstehst Du die Entstehung einer Induktionsspannung in einem elektrischen Leiter, der von einem sich ändernden Magnetfeld durchsetzt wird.
Für eine ausführliche Erklärung, wie Du die Entstehung dieser Induktionsspannung in einem Leiter erklären kannst, findest Du im Artikel zum Thema elektromagnetische Induktion.
Welche Größen für die elektromagnetische Induktion wichtig sind und wie Du die Induktion berechnest, beinhaltet das Induktionsgesetz.
Die Definition der elektromagnetischen Induktion besagt, dass eine Induktionsspannung nur dann entsteht, wenn sich das einen Leiter durchdringende Magnetfeld ändert. Diese Größe beschreibt der magnetische Fluss.
Der magnetische Fluss ist die sogenannte Menge an Magnetfeld B, das einen Leiter der Querschnittsfläche A durchsetzt:
Die Veränderung einer Größe kannst Du allgemein über den griechischen Buchstaben Δ (gr.: delta) beschreiben. In diesem Fall schaust Du Dir die Änderung des magnetischen Flusses ϕ über der Zeit t an, also .
Diese Änderung beschreibt das sich ändernde Magnetfeld. Das kannst Du nun für die Berechnung der Induktionsspannung verwenden. Dies erfolgt über das sogenannte Induktionsgesetz.
Das Induktionsgesetz besagt, dass die Induktionsspannung Uind in einem Leiter durch eine zeitliche Änderung Δt des magnetischen Flusses Δϕ hervorgerufen wird.
Wie kommst Du auf die Gleichung für die Induktionsspannung? Eine genaue Herleitung findest Du im Artikel zum Thema "Elektromagnetische Induktion".
Das negative Vorzeichen der Formel hängt mit der Lenzschen Regel zusammen. Diese besagt, vereinfacht ausgedrückt, dass die elektromagnetische Induktion stets entgegen ihrer Ursache wirkt.
Der Artikel "Lenzsche Regel" erklärt Dir genauer, warum das so ist.
Wenn Du jetzt eine Änderung des magnetischen Flusses hervorrufen willst, dann kannst Du laut Formel und Gesetz entweder die Fläche A der Leiterschleife oder die magnetische Flussdichte B verändern.
Eine Leiterschleife ist ein Leiter, der zu einer U- bzw. O-Form gebogen wurde. Durch die neue Form ist die bei der Induktion betrachtete Fläche genau die Fläche, die durch die Form aufgespannt wird.
Als Vereinfachung betrachtest Du eine Veränderung am Magnetfeld an der ruhenden Leiterschleife und die Veränderung der Fläche durch Bewegung der Leiterschleife.
Für eine Magnetfeldänderung bzw. für die Änderung des magnetischen Flusses an einer ruhenden Leiterschleife gibt es verschiedene Anordnungen von Magnet und Leiterschleife. Die Induktion ist dabei jedoch immer auf die Änderung der magnetischen Flussdichte zurückzuführen.
Grundsätzlich kannst Du Dir für eine Magnetfeldänderung um eine Leiterschleife zwei Anordnungen vorstellen: Du kannst einen Permanentmagneten (z. B. Stabmagnet) und somit dessen Magnetfeld relativ zur Leiterschleife bewegen, oder die Leiterschleife in einen einstellbaren Elektromagneten legen.
Für diese Anordnung und das Messen einer Induktionsspannung benötigst Du eine Leiterschleife, angeschlossen an ein Spannungsmessgerät, und einen permanenten Stabmagneten. Den Permanentmagnet bewegst Du dann relativ zur Leiterschleife, wie in Abbildung 1.
Durch das Bewegen des Permanentmagneten veränderst Du das Magnetfeld im Inneren der Leiterschleife. Befindet sich der Permanentmagnet im Inneren der Leiterschleife, wird diese von einem starken Magnetfeld durchsetzt. Der magnetische Fluss durch die Leiterschleife ist somit sehr groß.
Bewegst Du den Magnet wieder aus der Leiterschleife heraus, verkleinert sich der magnetische Fluss durch die Leiterschleife. Durch die Änderung des magnetischen Flusses wird in der Leiterschleife eine Induktionsspannung induziert, die Du messen kannst.
Das Erzeugen der Induktionsspannung mit der Bewegung eines Permanentmagneten kann sich allerdings als umständlich erweisen. Statt des Permanentmagneten könntest Du eine ruhende Spule verwenden und das von ihr aufgebaute Magnetfeld, z. B. durch Anschluss an eine Wechselspannung, ständig verändern. Damit hast Du einen einfachen Transformator gebaut.
Eine Spule ist im Grunde genommen nichts anderes, als mehrere Leiterschleifen in Reihe (hintereinander) geschalten und übereinander gelegt. Der Artikel zum Transformator erklärt Dir, wie genau das funktioniert.
Anstatt über das gezielte Verändern des Magnetfelds einer Spule den magnetischen Fluss zu verändern, kannst Du auch einen einstellbaren Elektromagneten verwenden.
Deine Leiterschleife bzw. Spule, verbunden mit einem Spannungsmessgerät, legst Du nun in einen einstellbaren Elektromagneten. Veränderst Du jetzt, wie in Abbildung 2, die magnetische Flussdichte B durch Einstellen des Elektromagneten, veränderst Du auch den magnetischen Fluss durch die von deiner Spule aufgespannten Fläche A.
Möchtest Du mehr über die Funktionsweise von Elektromagneten erfahren? Der Artikel "Elektromagnete" hat alle wichtigen Informationen für Dich parat.
Vergrößerst Du die magnetische Flussdichte B des Magnetfelds, erhöht sich auch die Menge an Magnetfeld (magnetischer Fluss) durch die Spule. Für die Größe der induzierten Spannung ist dabei ausschlaggebend, wie stark Du das Magnetfeld änderst. Je nachdem, ob Du das Magnetfeld verstärkst oder abschwächst, ergibt sich auch ein anderes Vorzeichen für die Induktionsspannung. Das kannst Du als Formel festhalten.
In den gezeigten Anordnungen ist die vom Magnetfeld durchdrungene Fläche A stets konstant. Das bedeutet, lediglich die Änderung des magnetischen Flusses ΔB ist hier für die Induktion verantwortlich. Die Formel des Induktionsgesetzes kannst Du also anpassen:
Befindet sich eine ruhende Leiterschleife / Spule der Windungszahl N in einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld, wird entsprechend der Änderung der magnetischen Flussdichte ΔB in einer Zeitspanne Δt eine Spannung Uind im jeweiligen Leiter induziert:
A ist dabei die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche der Leiterschleife / Spule.
Der Fakt, dass hier für die Induktion einer Spannung keine Bewegung notwendig ist, wird für die kontaktlose Energieübertragung genutzt.
Bei der Energieübertragung finden oft mechanische Abläufe statt. Das hat den Nachteil, dass durch Reibung ein Teil der Energie als Wärme an die Umgebung verloren geht. Zumindest die Reibung kann durch eine Übertragung von Energie durch elektromagnetische Induktion negiert werden.
Beim kontaktlosen Laden von Zahnbürste oder Smartphone befinden sich in der Ladestation und im Gerät eine Spule. Die Spule in der Ladestation nennst Du, wie in Abbildung 3 zu sehen ist, Primärspule.
Eine stromdurchflossene Spule baut ihr eigenes Magnetfeld B auf. Veränderst Du nun den Stromfluss durch die Primärspule, z. B. durch Anlegen einer Wechselspannung U~, veränderst Du dadurch auch ihr Magnetfeld.
Warum das so ist, erfährst Du in den Artikeln "Magnetfeld einer Spule" und "Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters".
In dieses Magnetfeld bringst Du, wie in Abbildung 4, eine zweite Spule ein – die Sekundärspule, verbaut z. B. im Smartphone. Da sich das die Sekundärspule umgebende Magnetfeld B ständig verändert, wird in der Spule eine Spannung induziert. Diese Spannung führt zu einem Stromfluss und kann somit zum Laden des Geräts verwendet werden.
Beim kontaktlosen Laden wird elektrische Energie übertragen. Für die Umwandlung von elektrischer zu mechanischer Energie (und umgekehrt) müssen sich zumindest einige Bauteile in Bewegung befinden.
Das Induktionsgesetz besagt, dass eine Änderung des magnetischen Flusses durch einen Leiter eine elektromagnetische Induktion als Folge hat. Den magnetischen Fluss kannst Du nicht nur durch Änderung des Magnetfelds, sondern auch durch Änderung der vom Magnetfeld durchsetzten Fläche verändern. Dabei gibt es verschiedene Anordnungen und Bewegungen von Spule und Magnetfeld.
Um die vom Magnetfeld durchsetze Fläche zu verändern, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Du bewegst die Spule / Leiter in das bzw. aus dem Magnetfeld oder Du drehst den Leiter geschickt im Magnetfeld.
Für diese Anordnung benötigst Du einen großen Magneten, der ein homogenes Magnetfeld B erzeugt, und Deine Leiterschleife / Spule sowie ein Spannungsmessgerät, das Du an den Leiter anschließt.
Als Erstes bewegst Du die Leiterschleife in das Magnetfeld B hinein. Solange Du die Schleife bewegst und sie noch nicht vollständig im Magnetfeld ist, wie in Abbildung 5, kannst Du dabei eine Induktionsspannung Uind messen. Das liegt daran, dass die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche A der Leiterschleife ständig verändert wird.
Sobald sich die Leiterschleife wie in Abbildung 6 vollständig im Magnetfeld befindet, kannst Du keine Induktionsspannung Uind mehr messen. Der Grund dafür ist, dass sich die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche A hier nicht ändert.
Bewegst Du die Schleife weiter, tritt sie am anderen Ende des Magnetfelds B wieder aus, wie in Abbildung 7 gezeigt. Nun verändert sich durch die Bewegung die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche A wieder. Das bedeutet, Du kannst auch wieder eine Induktionsspannung Uind feststellen. Das Vorzeichen der Spannung ist dabei entgegengesetzt zum Vorzeichen der Spannung beim vorherigen Hineinbewegen.
Einen Leiter so zu bewegen bedeutet, dass andauernd die Richtung gewechselt werden muss. Das würde zwar funktionieren, ist aber umständlicher als bei der folgenden Anordnung von Leiterschleife und Magnetfeld.
Anstatt die Schleife teilweise in das Magnetfeld hinein oder aus dem Magnetfeld herauszubewegen, kannst Du sie auch im Magnetfeld B drehen und dadurch die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche A verändern. Die Drehung muss dabei, wie in Abbildung 8, zu einer Flächenänderung aus Sicht des Magnetfelds führen, damit eine Spannung Uind induziert wird.
Würdest Du die Leiterschleife in Abbildung 8 horizontal auf der Ebene drehen, würde sich die Fläche aus Sicht des Magnetfelds nicht verändern. Keine Flächenänderung bedeutet in diesem Fall auch keine Induktion.
Bei jeder Anwendung ist es also wichtig, dass sich die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche ändert. Damit kannst Du auch für die Flächenänderung eine Formel für die Induktionsspannung festlegen.
Gehst Du davon aus, dass Du eine Leiterschleife in einem homogenen (gleichmäßig, unveränderlich) Magnetfeld bewegst, kann nur dann eine Spannung induziert werden, wenn die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche verändert wird. Anstelle der Magnetfeldänderung gibt es also eine Flächenänderung. Die Formel des Induktionsgesetzes kannst Du für diesen Fall also anpassen:
Aufgrund der Lenzschen Regel hat die Induktionsspannung auch hier ein negatives Vorzeichen.
Du kannst also durch gezielte Bewegung oder Veränderung des Magnetfelds / der Leiterschleife Spannungen induzieren. Das findet Anwendung in fast jedem modernen elektrischen Gerät.
Zwei wichtige elektrische Bauteile sind Transformator und Generator. Beide würden ohne die elektromagnetische Induktion nicht funktionieren. Ein Transformator wandelt dabei Gleichspannungen ineinander und der Generator eine Drehbewegung in elektrische Spannung um.
Jedes Netzteil – egal ob von Smartphone, Laptop, Bohrmaschine oder Herd – beinhaltet mindestens einen Transformator zur Umwandlung der Netzspannung in die jeweilige Nutzspannung des Geräts.
Die Netzspannung in Deutschland beträgt 230V Wechselspannung. Smartphones werden meist mit einer Gleichspannung von 5V geladen. Eine hohe in eine niedrige Wechselspannung zu wandeln, übernimmt dabei ein Transformator. Ein sogenannter Gleichrichter wandelt die Wechselspannung dann in eine Gleichspannung um.
Zur Umwandlung werden zwei Spulen verwendet, die meist durch einen Eisenkern verbunden sind. Den grundsätzlichen Aufbau kannst Du Dir in Abbildung 9 anschauen. An die Primärspule legst Du dann eine Wechselspannung U1 an, z. B. die Netzspannung. Dadurch bildet sich ein ständig wechselndes Magnetfeld B aus. Dieses Magnetfeld durchsetzt aber auch die Sekundärspule. Dort wird eine Wechselspannung U2 induziert, die je nach Gerät weiterverwendet wird.
Durch geschicktes Wählen der Windungszahlen der Primärspule N1 und der Sekundärspule N2 kannst Du bestimmen, wie groß die Spannung U2 im Verhältnis zur Netzspannung U1 sein soll.
Der Artikel Transformator erklärt Dir genau, wie das funktioniert.
Der Transformator hat den Vorteil, keine beweglichen Teile zu besitzen. Dadurch werden Verluste und Abnutzung durch Reibung negiert. Manchmal möchtest Du aber mechanische Energie in elektrische umwandeln. Da kommst Du nicht daran vorbei, bewegliche Teile zu verwenden.
Vielleicht hast Du z. B. in einem Film oder einer Serie das bekannte Hamsterrad gesehen. Durch Drehung des Rads wird dabei elektrische Energie erzeugt. Das gleiche Prinzip benutzt auch der Generator.
Dein mechanischer Antrieb bewirkt dabei die Drehwegbewegung einer Leiterschleife / Spule in einem Magnetfeld B. Die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche A wird dabei ständig verändert. Das bedeutet, es kommt zu einer Induktionsspannung Uind in der Leiterschleife.
Das Prinzip kannst Du auch genau andersherum anwenden. Du kannst einen Magneten drehen. In einer umgebenden Spule wird dann eine Spannung induziert. So funktioniert übrigens ein Fahrraddynamo!
Mit einem Generator kannst Du also mechanische Energie in elektrische Energie umwandeln.
Wie das genau und im Detail funktioniert, erklärt Dir der Artikel zum Generator.
Egal, wie Du eine Induktionsspannung entstehen lässt – hast Du alle physikalischen Größen gegeben, kannst Du die Induktion, wie z. B. die einer Spule, auch berechnen.
Je nach dem, ob die Induktion durch eine Magnetfeld- oder Flächenänderung entsteht, kannst Du die leicht vereinfachten Formeln des Induktionsgesetzes verwenden. Du könntest in beiden Fällen auch mit den Änderungen der magnetischen Flussdichte arbeiten. Bei einem ruhenden Leiter wird meistens jedoch das Magnetfeld an sich geändert.
Die folgende Beispielaufgabe zeigt Dir, wie Du die Induktionsspannung beim kontaktlosen Laden in der Spule Deines Smartphones berechnen kannst.
Wie oben beschrieben, befinden sich in Ladestation und Smartphone Spulen. Die Induktionsspule in Deinem Smartphone hat in diesem Beispiel eine Windungszahl von und eine Fläche von .
Die Ladestation schafft es, innerhalb einer Sekunde, also , die magnetische Flussdichte durch die Spule im Smartphone um zu verändern.
Aufgabe
Berechne die Induktionsspannung Uind in der Induktionsspule des Smartphones.
Lösung
Die Formel, die Du für die Berechnung der Induktionsspannung Uind hier benötigst, ist das abgewandelte Induktionsgesetz bei Magnetfeldänderung.
In diese Formel kannst Du nun die gegebenen Werte einsetzen und die Spannung aufgrund der Induktion in der Spule berechnen.
Die Einheit Tesla (T) kannst Du auch als angeben. In der Aufgabe kürzen sich somit Sekunde (s) und Quadratmeter (m2) heraus und übrig bleibt Volt (V). Mehr zur Einheit Tesla findest Du im Artikel "Das Magnetfeld".
Die Spannung besitzt hier aufgrund der Lenzschen Regel ein negatives Vorzeichen. Das bedeutet aber keineswegs, dass Dein Smartphone entladen wird. Das Vorzeichen gibt lediglich Ausschluss auf die Polarität (Richtung) der Spannung. Die Anschlüsse, und somit welche Richtung weiterverwendet wird, kann der Gerätehersteller selbst bestimmen. Je nach der eingebauten Elektrik des Smartphones wird die Induktionsspannung somit in eine nutzbare Ladespannung gewandelt.
Verändert sich der magnetische Fluss durch einen Leiter, wird in diesem Leiter eine Spannung induziert. Die Veränderung vom magnetischen Fluss kann dabei durch Veränderung des Magnetfeldes oder einer Flächenänderung der vom Magnetfeld durchsetzten Fläche des Leiters geschehen.
Die Induktionsspannung wird mit der Veränderung des magnetischen Flusses delta-Phi multipliziert mit der Windungszahl N der Spule (= 1 bei einzelner Leiterschleife) geteilt durch die Zeit delta-t, in der die Änderung auftritt, berechnet. Uind = - N * delta-Phi / delta-t
Der Widerstand einer Spule ist abhängig von der Induktivität der Spule und der Frequenz des Wechselstroms, der an der Spule anliegt.
Wird das Magnetfeld um einen Leiter, gefüllt mit frei beweglichen Elektronen, verändert (magnetischer Fluss durch den Leiter verändert), werden die Elektronen aufgrund der Lorentzkraft in eine bestimmte Richtung bewegt. Dadurch entstehen Ladungsunterschiede im Leiter, die sich als elektrische Spannung äußern.
der Nutzer schaffen das Induktion im ruhenden Leiter Quiz nicht! Kannst du es schaffen?
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