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Das Imperium Romanum war das größte und mächtigste Reich der Antike. Die Stadt Rom galt hierbei nicht nur als Zentrum der Macht und Herrschaftssitz, sondern war vor allem auch ein Sinnbild der römischen Kultur und Lebensweise. Auf den römischen Eroberungszügen verbreitete sich die Römer-Kultur, weit über die Grenzen Roms und Italiens hinaus und prägten so das Leben zahlreicher Länder und Menschen – und das noch bis heute.
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Die römische Kultur war die Kultur des Römischen Reichs, also des Imperium Romanum (circa 8 Jh. v. Chr. – 7 Jh. n. Chr.). Sie entwickelte sich über mehrere Jahrhunderte hinweg und wurde im kompletten Imperium Romanum gelehrt und gelebt.
Ihre Wurzeln liegen in den Kulturen der Etrusker und der Griechen. Nach dem Ende des Römischen Reichs lebte sie noch in der Kultur des Byzantinischen Reichs fort.
Die Vermischung, der "italienischen" und griechischen Kultur, aus der sich schlussendlich die römische Kultur bzw. Römer-Kultur bildete, begann in der Antike, Anfang des 8 Jh. v. Chr., als sich griechische Siedler an den südlichen Küsten Italiens niederließen. Es bildeten sich zahlreiche Poleis, griechische Siedlungen und Städte, welche von da an in regem Kontakt zu den ortsansässigen Stämmen und Menschen standen. Dieser griechische "Städteverband" wurde auch magna graeci genannt. Doch der Wirkbereich der griechischen Kultur beschränkte sich nicht nur auf die besiedelten Küstenstriche, sondern breitete sich zunehmend im ganzen Land aus. Mit wachsendem Einfluss der Griechen adaptierten die Ortsansässigen immer mehr von den Einwanderinnen und Einwanderern und übernahmen Folgendes für ihre Kultur
das griechische Alphabet,
deren Götter und
Merkmale der Kunst und Literatur.
Zu dieser Zeit kann man aber nicht von der einen "italienischen" Kultur sprechen, welche die Griechen prägten. Es gab zahlreiche Stämme in Italien und jeder von ihnen pflegte seine eigene Kultur, – doch sie alle erlagen den griechischen Einflüssen und übernahmen Teile der griechischen Kultur (griechisch-römische Kultur). So auch die Ortsansässigen der italienischen Region Latium mit der Stadt Rom.
Doch zu Beginn des 8 Jh. v. Chr. gab es die Metropole Rom noch nicht. Also kann man zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht von der römischen Kultur sprechen, welche von der Griechischen beeinflusst wurde, – denn sie entstand wesentlich später. Erst Mitte des 8 Jh., nämlich 753 v. Chr., wurde die Siedlung Rom dem Mythos nach gegründet und erst damit beginnt die eigentliche Geschichte des Römischen Reichs und erst dann kann man auch vom Beginn der römischen Kultur sprechen.
Des Weiteren war die römische Kultur vom Einfluss der etruskischen Kultur geprägt. Im 6 Jh. v. Chr. geriet die Siedlung Rom in der Region Latium unter etruskische Herrschaft, dies sorgte für eine Adaptation der etruskischen Kultur in vielen Lebensbereichen der römischen Bürger:
Griechisch-etruskisches Alphabet & Götterglaube: Auch die etruskische Kultur stand, ähnlich wie die anderer italienischer Stämme, in enger Verbindung zur griechischen. Auch deren Alphabet und ihr Götterglaube wurzelt aus der griechischen Kultur, wurden aber im Adaptionsprozess in Teilen angepasst.
Etruskisches Zahlensystem
Religiöse Praktiken, wie Weissagung
Wortschatz (das Wort imperium ist zum Beispiel etruskischen Ursprungs) und Symbole (die Farbe Purpurlila als Zeichen des Adels)
Kunstfertigkeiten: Metallverarbeitung, Münzprägung
Häuser und Wohnungsbau (u. a. die quadratische Stadtplanung)
Infrastruktur: Bau von Straßen und auch Bewässerungsanlagen
Die Etrusker waren ein Stamm Nord- & Mittelitaliens. Sie waren erfolgreiche Händler und bekannt für ihre Kunstfertigkeiten mit Metallen, den wichtigsten Rohstoffen ihres Landes.
Man könnte also davon sprechen, dass sich in der späteren römischen Kultur die griechischen Einflüsse, welche in der Region schon vorherrschten, später zusätzlich mit den Etruskischen vermischt haben, wobei Letztere auch selbst in Teilen auf der Griechischen beruht.
Nun kennst Du also die beiden Ursprünge der römischen Kultur. Doch was genau macht die römische Kultur nun eigentlich aus?
Ab dem 5. Jh. v. Chr. kam es zu einem starken wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Roms, weshalb sich auch die römische Kultur stärker verbreitete – zuerst in Mittelitalien, dann im ganzen Land und später weit über die Grenzen Italiens hinaus.
Die Stadt Rom selbst wurde immer größer und zum Zentrum des Imperium Romanum. Es wurden immer mehr Gebiete erobert und unter römische Herrschaft gestellt. Somit vergrößerte sich zugleich der Einflussradius der römischen Kultur und die Zahl der Einwohner, welche jene lernen und leben sollten.
Die römische Kultur war eine Kultur der Integration. Wurden Gebiete durch die Römer erobert, so wurden die dort gelebten Kulturen nicht strikt verboten oder ausgemerzt. Stattdessen wurden den Menschen die wichtigsten Bestandteile ihrer Kultur gelassen und diese mit der Römischen vereint, beziehungsweise in diese integriert. Es gab quasi ein Grundgerüst (zum Beispiel: Amtssprache Latein, Verwaltungssystem etc.) der römischen Kultur, welches in allen Gebieten etabliert werden sollte – dieses konnte dann aber regional unterschiedlich "ausgeschmückt" werden, um die Kulturen vor Ort zu integrieren.
So wurden andere Kulturen nicht von der römischen "überrollt", sondern einfach an diese angepasst. Diese Praktik diente vor allem dem Zwecke der Unterwerfung und Kontrolle der neuen Provinzen – die Menschen waren friedvoller und einsichtiger gestimmt, wenn sie weiter ihrem gewohnten Leben nachgehen konnten.
Im Folgenden findest Du einige der bedeutendsten Fakten, Bestandteile und Merkmale der römischen Kultur – von der Sprache bis hin zur Religion.
Aus dem griechisch-etruskischen Alphabet und der in der Region Latium gesprochenen Sprache entwickelte sich die lateinische Sprache mit dem lateinischen Alphabet. Sie etablierte sich schnell zur offiziellen Amtssprache der Stadt Rom und damit auch des Römischen Reichs. Durch die Expansion des Imperium Romanum verbreitete sie sich im gesamten Herrschaftsgebiet und wurde länderübergreifend gesprochen.
Man unterschied hierbei zwischen dem Vulgärlatein, also der gesprochenen Alltagssprache (diese konnte je nach Provinz sehr unterschiedliche klingen) und dem Schriftlatein, der offiziellen Verwaltungssprache.
Durch das sehr große Verbreitungsgebiet entstanden länderspezifische Eigenheiten im gesprochenen Vulgärlatein und so entwickelten sich im Laufe der Zeit zahlreiche eigenständige Sprachen auf Grundlage des Lateinischen. Heutzutage wird Latein auch gerne als "Mutter der Sprachen" bezeichnet (auf ihr basieren vor allem romanischen Sprachen, wie Italienisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Rumänisch).
Das Schriftlatein wird heutzutage nicht mehr gesprochen, gilt daher als eine sogenannte "tote Sprache", hat aber in vielen gesellschaftlichen Bereichen überlebt (zum Beispiel in der Kirche, in der Rechtsprechung und in der Medizin).
Die römische Gesellschaft ließ sich grob in zwei Klassen unterteilen: den Adel (nobilitas) und die einfachen Bürger (plebs). Der Tradition nach galt das Patriarchat.
Unter einem Patriarchat versteht man eine Gesellschaft, in der der Familienvater das letzte Wort hat.
Zum Adel zählten selbstverständlich der Kaiser und seine Familie, die politische Elite des Reichs, sprich die Senatoren und die aristokratischen Familien, aber auch die gut betuchten städtischen Bürger. Die Kaste der plebs wurde nochmals unterteilt. Zum einen in die
Das Sklaventum verbreitete sich im gesamten Herrschaftsgebiet des Imperium Romanum und wurde ausgiebig praktiziert. Sklaven wurden in vielen verschiedenen Positionen unterhalten:
Im Zuge der Ausbreitung des Imperium Romanum schritt auch die Urbanisierung voran. Vor allem Rom selbst wuchs zu einer Metropole heran und diente in vielen Fällen als Vorbild für den Städtebau in den Provinzen. Eine gut organisierte städtische Infrastruktur war von großer Bedeutung, um das Römische Reich ordnungsgemäß verwalten zu können. Außerdem waren diese Städte die Verkörperung der römischen Kultur und somit optimal geeignet, ihren Bewohnern genau diese zu vermitteln.
Einige markante Merkmale der römischen Stadt waren:
quadratischer Grundriss
zwei Hauptstraßen, welche sich in der Mitte der Stadt kreuzten
im Zentrum lag stets das Forum (der Markt- und Versammlungsplatz, der Mittelpunkt des römischen Stadtlebens)
die Verwaltungsgebäude (wie zum Beispiel das Gericht) in der Nähe des Forums
Tempelanlagen
Vergnügungsstätten, wie ein Kolosseum oder ein Amphitheater
Thermen (öffentlich zugängliche Badehäuser; Körperhygiene war ein wichtiger Aspekt im römischen Alltag)
Wichtige römische Städte in Deutschland waren zum Beispiel: Köln, Regensburg, Mainz und Trier
In der römischen Architektur machen sich sowohl die etruskischen als auch die griechischen Einflüsse bemerkbar. Erstere zeigen sich in den quadratischen Anordnungen von Häusern und Stadtanlagen, sowie im Gewölbebau, welchen die Etrusker meisterliche beherrschten.
Von den Griechen übernahmen die Römer später den Säulenbau und ließen sich zu neuen Hausformen inspirieren, welche dann nicht nur funktional, sondern auch dekorativ sein sollten.
Die im Imperium Romanum entwickelten Bautechniken bilden auch heute noch die Grundlage für moderne Architektur. Die Konstruktion von stabilem Gewölbe und Bögen in Kombination mit neu entwickelten Baustoffen (beispielsweise die Erfindung eines betonähnlichen "Klebstoffs"), ermöglichten es den Römern, neue architektonische Formen und Bauten zu entwickeln – ein Paradebeispiel hierfür sind die römischen Aquädukte. Das Grundprinzip dieser Bauwerke prägt auch heute noch den Brückenbau.
Ein Großteil der bedeutenden römischen Kunst findet sich wohl in Form der Bauwerke und Architekturen wieder. Die zahlreichen Tempel, Basiliken, Theater, Thermen und auch die eben angesprochenen Aquädukte sind Kunstwerke für sich.
Doch die Römer verstanden sich auch in den "feineren" Künsten – gute Beispiele hierfür sind die Skulpturen der römischen Herrscher, die römischen Mosaikbilder oder auch Schmuckgegenstände.
Die größten literarischen Vermächtnisse der römischen Kultur entstammen wohl den Federn der römischen Kaiser und Philosophen.
So hinterließ Caesar beispielsweise politische und militärische Korrespondenzen und Briefe, und seine Schilderung der Ereignisse im gallischen Krieg "Commentarii de bello Gallico" werden noch heute im Schulunterricht durchgenommen.
Außerdem brachte das Römische Reich philosophische Größen wie Cicero, Horaz und Seneca hervor, deren Überlegungen zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel Staatsformen oder Gottesglauben noch heute zum Nachdenken anregen.
Der Polytheismus (Verehrung mehrerer Götter) rund um den Göttervater Jupiter war lange Zeit die römische Religion und sollte im gesamten Hoheitsgebiet praktiziert werden. Doch mit der zunehmenden Ausbreitung des Christentums geriet die römische Religion in eine Krise. Wurden die gläubigen Christen im Imperium Romanum zu Beginn noch aktiv verfolgt, nahm deren Anhängerzahl trotzdem stetig zu. So erließ Kaiser Galerius im Jahr 311 n. Chr. ein Toleranzedikt, welches das Christentum als Religion in seinem Reich duldete.
Nun dauerte es jedoch nicht mehr lange, bis die einstigen Verfolger selbst zu den Verfolgten wurden. Im Jahr 380 n. Chr. verbot Kaiser Theodosius I. alle nicht-christlichen/ heidnischen Religionen im Römischen Reich.
So verbreitete sich der christliche Glaube nun im kompletten Gebiet des Imperium Romanum.
Bereits 395 n. Chr. spaltete sich das Römische Reich in Ost- und Westrom auf. Hierbei handelte es sich jedoch nicht um eine konkrete Reichsteilung, sondern eher um eine Form der Herrschaftsteilung – sowohl Ost- als auch Westrom waren noch immer fester Bestandteil des Imperium Romanum und in beiden Gebieten wurde noch immer nach der römischen Kultur gelebt.
Im Jahr 476 n. Chr. ging Westrom jedoch unter. Der germanische Feldherr Odoaker setzte den weströmischen Kaiser Romulus Augustulus ab. Somit übernahmen die Germanen die Herrschaft über das Gebiet und im selben Zuge begann das Verschwinden der römischen Kultur (vor allem der Lebensweise) in diesen Provinzen.
Somit lebte die römische Kultur nur in Ostrom (später als das Byzantinische Reich bekannt) weiter und ging mit der Zeit in die byzantinische Kultur über.
Wer nun aber denkt, dass mit dem Untergang des Byzantinischen Reichs 1453 n. Chr. auch die letzten Teile der ehemaligen römischen Kultur verschwunden sind, der irrt sich. Im gesamten Zeitraum, sowohl des Imperium Romanum als auch des Byzantinischen Reichs prägte die römische Kultur so viele Länder, Menschen, Lebensweisen und Topografien, dass es völlig unmöglich ist, die römische Kultur vom Angesicht der Erde verschwinden zu lassen. Der Einfluss der römischen Kultur war einfach viel zu groß.
Die Lehren der römischen Philosophen regen auch heute noch zum Nachdenken an und prägen die Denkweise und das Leben vieler Menschen.
Ohne die Römer gäbe es einige der heute bedeutendsten Städte Deutschlands nicht – so zum Beispiel Köln.
Ohne die Integration des Christentums als alleinige Religion der römischen Kultur hätte sich das Christentum vermutlich niemals in so weiten Teilen der Welt ausbreiten können.
Die Zuordnung der römischen Kultur zu den Hochkulturen ist wissenschaftlich umstritten. Jedoch dominiert, entgegen weitläufig verbreiteter Meinungen, die Ansicht, dass die römische Kultur tatsächlich nicht zu den Hochkulturen zählt. Dies ist verwunderlich, da sie eigentlich alle Anforderungen an eine solche erfüllt.
So existierte beispielsweise:
eine gemeinsame Sprache
eine gemeinsame Religion
gemeinsame kulturelle Praktiken
eine klare gesellschaftliche Organisation (zum Beispiel in Form einheitlicher Verwaltungsinstanzen, Rechtsprechung etc.)
eine funktionierende und florierende Wirtschaft (Zahlungssysteme etc.)
die Ausbildung verschiedener und sozialisierter Berufsgruppen
Und vieles mehr. All dies sind Kriterien für eine Hochkultur und dennoch zählt die Römische nicht zu diesen.
Als Begründung dafür wird oft das zentrale Hochkultur-Merkmal der zeitlichen Abgeschlossenheit genannt. Das bedeutet, jene Kulturen fanden in der Vergangenheit einen klaren Abschluss und existieren heute nicht mehr. Bei der römischen Kultur ist eben dies umstritten, da sie auch die heutige Gesellschaft Europas noch immer stark prägt. Das Prädikat "Hochkultur" wird nicht verliehen, solange die Kultur oder Teile von ihr noch aktiv bestehen, sondern immer erst im Nachhinein.
Die Römische Kultur war die Kultur des Römischen Reichs, also des Imperium Romanum. Sie entwickelte sich über mehrere Jahrhunderte hinweg und wurde im kompletten Imperium Romanum gelehrt und gelebt. Ihre Wurzeln liegen in den Kulturen der Etrusker und der Griechen, später wurden auch Teile anderer Kultur aus eroberten Gebieten integriert.
Tatsächlich wird die Römische Kultur in der Wissenschaft nicht offiziell zu den Hochkulturen gezählt, obwohl sie die dafür notwendigen Bedingungen erfüllen würde. So zum Beispiel eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame Religion und eine klar strukturierte gesellschaftliche Ordnung.
Die Architektonische Errungenschaften der Römer sind vielzählig, doch die wohl wichtigsten sind:
Karteikarten in Römische Kultur22
Lerne jetztAus den Einflüssen welcher beiden Kulturen entstand die spätere römische Kultur?
griechische Kultur
Wo wurde die römische Kultur praktiziert/ gelebt?
Im gesamten Gebiet des Imperium Romanum.
Wann und wie begann der Einfluss der Griechen aus die Kulturen der italienischen Stämme?
Zu Beginn des 8. Jh. v. Chr,
Griechische Einwanderer kolonialisierten die Küstengebiet Italiens.
Nenne drei Bestandteile der griechischen Kultur welche zur Zeit der poleis / magna graeci von den italienischen Kulturen übernommen wurden.
das griechische Alphabet
Ab wann kann man vom Beginn der Entwicklung der römischen Kultur sprechen?
Schon vor der Existenz Roms
In welchem Jahrhundert wurde die Siedlung Rom von den Etruskern besetzt?
Im 6 Jh. v. Chr.
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