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Bauwerke wie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten flößen den Menschen noch heute Ehrfurcht und Bewunderung ein. Und genauso wie heute zogen solche außergewöhnlichen Orte auch schon in der Antike viele Touristen an. Daher entstand im 2. Jhd. v. Chr. eine Liste der spektakulärsten Bauten, die jeder Reiselustige einmal gesehen haben sollte – die 7 Weltwunder der Antike. Bereits in der…
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Jetzt kostenlos anmeldenBauwerke wie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten flößen den Menschen noch heute Ehrfurcht und Bewunderung ein. Und genauso wie heute zogen solche außergewöhnlichen Orte auch schon in der Antike viele Touristen an. Daher entstand im 2. Jhd. v. Chr. eine Liste der spektakulärsten Bauten, die jeder Reiselustige einmal gesehen haben sollte – die 7 Weltwunder der Antike.
Bereits in der Antike war das Reisen ein sehr beliebtes Hobby, vor allem bei den alten Römern und Griechen. Und so hielt es der griechische Schriftsteller Antipatros von Sidon im 2 Jhd. v. Chr. wohl für eine gute Idee, eine Liste mit den schönsten und beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten im Mittelmeerraum zu erstellen.
Dies war der erste "Reiseführer" der antiken Welt und in ihm listete Antipatros von Sidon insgesamt sieben Bauwerke auf, die seiner Meinung nach außergewöhnlich und definitiv einen Besuch wert waren.
Aus genau dieser Aufzählung wurden später die 7 Weltwunder der Antike.
Nun lässt sich auch erahnen, welche Qualitäten ein "Weltwunder" haben muss: Es muss etwas Außergewöhnliches und Bewundernswertes sein. Ein Bauwerk, das sich durch seine besonderen Merkmale deutlich von anderen Werken abhebt. Etwas, dass die Menschen in Ehrfurcht und Staunen versetzt.
Die 7 Weltwunder der Antike sind/waren vom Ältesten zum Jüngsten:
Weltwunder | Standort (heute) | Was | Erbaut |
Die Pyramiden von Gizeh | Ägypten | Pharaonen Grabstätte(einzig erhaltenes Weltwunder) | ca. 2590 und 2470 v. Chr. |
Die Mauern von Babylon | Irak | Stadtmauer | um 1830 v. Chr. |
Die Hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon | Irak | Gartenanlage | vermutlich 9. bis 8. Jhd. v. Chr.oder605 bis 562 v. Chr. |
Der Tempel der Artemis in Ephesos | Türkei | Göttertempel | ca. 560 bis 460 v. Chr. |
Zeusstaue des Phidias in Olympia | Griechenland | Elfenbein-Statue | 438 bis 430 v. Chr. |
Das Grab des Königs Maussolos II. zu Halikarnassos | Türkei | Grabstätte | 368 bis 350 v. Chr. |
Der Koloss von Rhodos | Griechenland | Bronze-Statue | 304 bis 292 v. Chr. |
Der Leuchtturm von Pharos | Ägypten | Leuchtturm | 299 bis 279 v. Chr. |
Übrigens: Eine wertende Rangfolge der 7 Weltwunder im Sinne von "Auf Platz 1 steht [...]" gab und gibt es nicht.
Zudem wunderst Du Dich vielleicht, warum statt 7 nun 8 Weltwunder in der Liste stehen – warum das so ist, erfährst Du aber an späterer Stelle noch!
Abb. 1 - Karte der 7 Weltwunder der Antike im östlichen Mittelmeerraum.
Das älteste der 7 Weltwunder der Antike sind die Pyramiden von Gizeh in Ägypten. Sie wurden schätzungsweise zwischen 2590 und 2470 v. Chr. erbaut.
Die drei großen Pyramiden von Gizeh sind:
Die Ausmaße der Pyramiden und des dazugehörigen Pyramidenkomplexes, bestehend aus einem Totentempel, dem Grab der Chentkaus I. (auch "vierte Pyramide" genannt), den drei kleinen "Königinnen-Pyramiden" und der berühmten Sphinx, sind enorm.
Die Namen der Pyramiden lassen auch direkt auf ihre Erbauer schließen. Dabei handelte es sich um die drei ägyptischen Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos. Sie alle zählten zur sogenannten 4. Dynastie des Alten Ägyptens. Mit den Pyramiden setzten sich diese drei Männer monumentale (Grab-)Denkmäler, die bis heute überdauern.
Mehr über das Alte Ägypten, die Pyramiden und die Pharaonen erfährst Du im Studyset "Altes Ägypten" hier auf StudySmarter!
Eine weitere Besonderheit der Pyramiden von Gizeh ist, dass sie nicht nur das älteste der 7 Weltwunder der Antike sind, sondern auch das einzige antike Weltwunder, das heute noch erhalten ist. Während die Pyramiden von Gizeh mittlerweile rund 4500 Jahre existieren, fielen alle anderen Bauwerke der 7 Weltwunder der Antike entweder mutwilliger Zerstörung oder aber Naturkatastrophen zum Opfer.
Abb. 2 - die Pyramiden von Gizeh.
Viele antike Schriftsteller bewunderten die Schönheit der Hängenden Gärten von Babylon (im heutigen Irak). Bäume und Pflanzen wuchsen über die Ränder unterschiedlich hoher Terrassen hinaus und erweckten so den Anschein, als würden sie in der Luft "hängen" – daher auch der Name "die Hängenden Gärten". Über 100 Meter lang soll dieses Weltwunder in Form einer prachtvollen Gartenanlage gewesen sein.
Über die Entstehungsgeschichte der Hängenden Gärten gibt es allerdings unterschiedliche Theorien:
Doch nicht nur die Entstehung der Hängenden Gärten ist umstritten, sondern auch ihr Standort, also ob sie wirklich in Babylon zu finden waren. Viele Historiker und Historikerinnen bezweifeln sogar, dass dieses Weltwunder der Antike überhaupt existierte.
Zweifel an dem Weltwunder der Hängenden Gärten kam hauptsächlich aus zwei Gründen auf:
Abb. 3 - Künstlerische Darstellung der Hängenden Gärten von Babylon. Zu sehen, die terrassenförmige Anordnung der Gärten.
Die Reise der 7 Weltwunder der Antike geht weiter in die heutige Türkei. 60 Meter hoch und rund 100 Meter lang – das war der Tempel der Artemis in Ephesos.
Der Bau des Gebäudes wurde vermutlich um das Jahr 560 v. Chr. begonnen. Die Bauarbeiten an der gewaltigen Tempelanlage dauerten schätzungsweise über 100 Jahre. Errichtet wurde der Tempel zu Ehren von Artemis, der griechischen Göttin der Jagd und der Geburt.
Du wunderst Dich vielleicht, warum ein griechischer Tempel an der Westküste der heutigen Türkei erbaut wurde. Doch um 500 v. Chr. waren fast sämtliche Territorien rund um die Ägäis griechisches Siedlungsgebiet – und so auch die Stadt Ephesos.
Im Jahr 356 v. Chr. zündete ein Mann namens Herostratos den Tempel an. Sein Motiv: Sein Name sollte durch die Brandstiftung in die Geschichtsbücher eingehen. Bei dem Feuer wurde ein Großteil des Tempels der Artemis vernichtet, vor allem da das Dach des Gebäudes aus Holz war.
Um das Jahr 300 v. Chr. wurde der Tempel wiederaufgebaut. Doch nur circa 40 Jahre später wurde das Weltwunder dann erneut zerstört, nämlich von einem ostgermanischen Stamm auf Beutezug.
Vielleicht sagt dir ja die Redewendung "Bin ich Krösus?" etwas. Damit meint der Sprecher so viel wie: "Sehe ich so aus, als hätte ich zu viel Geld?" Dieser Ausspruch geht auf den lydischen König Krösus zurück, der für seinen großen Reichtum und seine Freigiebigkeit im Umgang mit Geld berühmt wurde. Er war derjenige, der den Bau des Artemis Tempels in Auftrag gegeben und auch einen Großteil des Baus finanziert hat.
Abb. 4 - Rekonstruktion des Tempels der Artemis.
Die heutige Türkei war aber nicht nur die Heimat von einem, sondern gleich von zwei Weltwundern der Antike. Nahe der Stadt Halikarnassos (damals auch noch griechisches Gebiet) ließ sich König Maussolos II. von Karien Mitte des 4 Jhd. v. Chr. eine prächtige Grabstätte errichten.
Das Bauwerk war über 50 Meter hoch und beherbergte viele kostbare lebensgroße Marmorstatuen. Viele Herrscher nahmen sich ein Vorbild an Maussolos letzter Ruhestätte und ließen sich ähnlich pompöse Gräber errichten – in Anlehnung an das Vorbild wurden diese später auch als Mausoleen bezeichnet. Und der Begriff "Mausoleum" wird auch heute noch für prunkvolle Grabstätten verwendet.
Anders als der Tempel der Artemis, der nur etwa 300 Jahre bestand, überdauerte das Grab des König Maussolos II. von Karien rund 1500 Jahre. Im 12. Jhd. schließlich wurde dieses Weltwunder dann aber durch ein Erdbeben fast vollständig vernichtet.
Übrigens: Das "House of Temple" in Washington D. C. ist eine rekonstruktive Nachbildung des Grabmals von König Maussolos II.
Abb. 5 - Künstlerische Darstellung der Grabstätte von Maussolos II. von Karien (Rekonstruktion). Von James Fergusson (1862).
Das nächste Weltwunder auf der Liste befand sich in Griechenland, genauer gesagt in der Stadt Olympia. Olympia war die Geburtsstätte der Olympischen Spiele, die zu Ehren von Zeus ausgetragen wurden. Dementsprechend gab es vor Ort auch einen Zeustempel und in ihm befand sich das Weltwunder – die Zeusstatue des Phidias.
Der Bildhauer Phidias schuf die Zeusstatue in den Jahren von 438 bis 430 v. Chr. Das rund 13 Meter hohe Abbild des Göttervaters Zeus bestand aus Elfenbein und Gold, der Thron, auf dem die sitzende Zeusstatue ruhte, war aus Ebenholz. Als Symbol für die Olympischen Spiele und die erfolgreichen Athleten hielt die Zeusstatue in ihrer rechten Hand die griechische Siegesgöttin Nike.
Wie bei so vielen anderen der 7 Weltwunder der Antike war auch bei der Zeusstatue des Phidias ein Erdbeben (vermutlich im 2 Jhd.) schuld an ihrer Zerstörung.
Abb. 6 - Rekonstruktion der Zeusstatue des Phidias im Zeustempel bei Olympia.
Gut 600 km von Olympia entfernt liegt die griechische Insel Rhodos mit der gleichnamigen Küstenstadt "Rhodos". Und mitten über der Hafeneinfahrt dieser Stadt stand das nächste Weltwunder – der Koloss von Rhodos. Nun, zumindest in künstlerischen Darstellungen, wurde der Koloss von Rhodos gerne als "Hafenwächter" dargestellt. In Wahrheit ist es aber sehr viel wahrscheinlicher, dass die rund 30 Meter hohe Bronze-Statue auf dem Festland stand und nicht etwa auf den Hafenmauern vor der Stadt.
Der Koloss von Rhodos war dem Sonnengott Helios gewidmet und stellte auch genau diesen dar. Der Bau der Statue dauerte über 12 Jahre, bis sie schließlich 292 v. Chr. fertiggestellt wurde. Doch bereits 66 Jahre später fiel der Koloss von Rhodos einem Erdbeben zum Opfer und das Weltwunder war Geschichte.
Der Begriff "kolossal", mit dem heute etwas sehr Großes betitelt wird, geht tatsächlich auf den Koloss von Rhodos zurück!
Abb. 7 - Künstlerische Darstellung des Koloss von Rhodos. Von Sidney Barclay (1880).
Wenn man von Rhodos aus in Richtung Süden quer über das Mittelmeer fährt, gelangt man in die ägyptische Stadt Alexandria und dort stand das jüngste der 7 Weltwunder der Antike.
Auf der Insel Pharos vor Alexandria wurde zwischen 299 und 279 v. Chr. der allererste Leuchtturm des Mittelmeerraumes erbaut. Der Leuchtturm von Pharos war 120 Meter hoch und sein Licht, das angeblich mithilfe von Spiegeln verstärkt wurde, soll noch in bis zu 50 km Entfernung zu sehen gewesen sein.
Doch auch der Leuchtturm von Pharos teilte das Schicksal des Kolosses von Rhodos und der Zeusstatue – mehrere Erdbeben zerstöre das Weltwunder im Laufe der Zeit. Aufgrund seiner enormen Größe zählte der Leuchtturm von Pharos aber auch noch im 20. Jahrhundert als bis dato größter Turmbau der Welt.
Erbauer dieses Weltwunders war übrigens der ägyptische Herrscher Ptolemaios I., der als General unter dem berühmten Alexander dem Großen gedient hatte.
Abb. 8 - Rekonstruktion des Leuchturms von Pharos. Von Hermann Thiersch (1909).
Das 8 Weltwunder der Antike – Die Mauern von Babylon
Heute zählt der Leuchtturm von Pharos unangefochten zu den 7 Weltwundern der Antike, dabei stand er ursprünglich gar nicht auf der Reiseliste des Antipatros von Sidon.
Denn die siebte Sehenswürdigkeit waren eigentlich die Mauern von Babylon. Die innere Befestigungsmauer der Stadt wurde vermutlich bereits um 1830 v. Chr. erbaut – damit war sie nach den Pyramiden von Gizeh das zweitälteste der Weltwunder.
Doch da die Mauern vermutlich bereits im 3 Jhd. v. Chr. weitestgehend zerfallen und zerstört waren, wurden sie bald von der Liste der Weltwunder gestrichen und durch den eben erwähnten Leuchtturm von Pharos ersetzt. So gesehen gab es eigentlich 8 Weltwunder der Antike.
Neben den 7 Weltwundern der Antike gibt es noch eine zweite Liste von beeindruckenden Bauwerken, nämlich die 7 Weltwunder der Neuzeit. Bei dieser Aufzählung handelt es sich allerdings um keine offizielle. Die Weltwunder wurden Mitte der 2000er-Jahre durch eine weltweite Abstimmung gewählt und nicht etwa durch eine professionelle Institution wie beispielsweise die UNESCO ernannt.
UNESCO steht für United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization.
Rund 100 Millionen Menschen gaben ihre Stimmen ab und wählten die folgenden Bauwerke zu den 7 Weltwundern der Neuzeit (vom ältesten zum neuesten):
Weltwunder | Standort (heute) | Was | Erbaut |
Felsenstadt Petra | Jordanien | Felsenstadt | Mausoleum Khazne al-Firaun in Petra: um 1. Jhd. v. Chr. |
Kolosseum in Rom | Italien | Kolosseum | 72 bis 80 n. Chr. |
Chichén Itzá | Mexiko | Ruinenstadt der Maya | Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá: zwischen 550 und 800 n. Chr. |
Chinesische Mauer | Volksrepublik China | Befestigungsmauern | 1386 bis 1644 |
Machu Picchu | Peru | Ruinenstadt der Inka | im 15 Jhd. |
Taj Mahal | Indien | Mausoleum | 1632 bis 1648 |
Cristo Redentor in Rio de Janeiro | Brasilien | Christus-Statue | 1931 |
Die 7 Weltwunder der Neuzeit zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass viele von ihnen deutlich später entstanden/gebaut wurden als die Weltwunder der Antike. Wesentlich hier ist, dass sich die 7 Weltwunder der Neuzeit in den verschiedensten Teilen der Welt finden lassen. Während die Weltwunder der Antike nur den für Antipatros von Sidon bekannten Mittelmeerraum abdeckten, repräsentieren die neuen Weltwunder Kulturen und deren Errungenschaften weltweit.
Machu Picchu: Weltwunder auf 2430 Metern Höhe.
Die Stadt Machu Picchu liegt in Peru, genauer gesagt mitten im Gebirge der Anden. Dort wurde sie vom südamerikanisch-indigenen Volk der Inka vermutlich Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut.
Um sich der Form des Berges anzupassen, wurde die Stadt auf unterschiedlich hohen Terrassen errichtet, die durch Treppen miteinander verbunden waren. Dabei wurden die Terrassen für zwei verschiedene Zwecke genutzt:
Bis heute konnte noch nicht einwandfrei geklärt werden, weshalb sich die Inka an einem so hoch gelegenen und schwer zugänglichen Ort niederließen.
Abb.9 - Die Inkastadt Machu Picchu.
7 Weltwunder der Natur
Alle Weltwunder, die Du bis jetzt kennengelernt hast, wurden von Menschen gemacht. Doch tatsächlich gibt es auch eine Weltwunder-Liste, die die außergewöhnlichsten Naturschauplätze unserer Erde beinhaltet.
Zu den sogenannten "7 Weltwundern der Natur" zählen unter anderem die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien oder auch der Tafelberg in Südafrika.
Es gibt insgesamt 14 Weltwunder. Die 7 Weltwunder der Antike und die 7 Weltwunder der Neuzeit.
Ein Weltwunder war/ist ein Bauwerk, das sich durch seine besonderen Merkmale deutlich von anderen Werken abhebt. Es war/ist etwas Außergewöhnliches und Bewundernswertes, dass die Menschen in Staunen versetzt.
Strikt vorgegebene Kriterien (etwa von einer Institution), die ein "Weltwunder" erfüllen muss, gibt es nicht.
Die 7 Weltwunder der Antike sind:
Die 7 Weltwunder der Neuzeit sind:
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