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Römische Götter

In der Antike verehrten die Menschen nicht bloß einen Gott, wie Du es vielleicht aus dem Christentum, Islam oder jüdischem Glauben kennst. Sie hatten viele Gottheiten, die jeweils für bestimmte Aufgaben und Bereiche zuständig waren. Vielleicht sind Dir ja einige ihrer Namen schon mal begegnet: Venus, die Göttin der Liebe und Schönheit, und Neptun, der Gott der Meere – aber…

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Römische Götter

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In der Antike verehrten die Menschen nicht bloß einen Gott, wie Du es vielleicht aus dem Christentum, Islam oder jüdischem Glauben kennst. Sie hatten viele Gottheiten, die jeweils für bestimmte Aufgaben und Bereiche zuständig waren. Vielleicht sind Dir ja einige ihrer Namen schon mal begegnet: Venus, die Göttin der Liebe und Schönheit, und Neptun, der Gott der Meere – aber Moment … war das nicht Poseidon?

Römische Götter Neptun StudySmarterAbbildung 1: Darstellung Neptuns (rechts, mit Dreizack) mit Amphritite, der Herrscherin der Meere, Pompeji 50 – 79 n. Chr.

Römische Mythologie

Dass Dir zu manchen Gottheiten vielleicht zwei unterschiedliche Namen einfallen, liegt wahrscheinlich daran, dass die Römer und Römerinnen etwa im 5. Jahrhundert v. Chr. begannen, die Götterwelt der griechischen Mythologie zu übernehmen. Dabei gaben sie den verschiedenen Göttern und Göttinnen lediglich andere Namen.

Lies Dir gerne auch die Erklärungen "Griechische Götter" und "Griechische Mythologie" durch, wenn Du mehr zu dem Thema erfahren willst.

Diese Praxis, Teile fremder Religionen in die römische zu integrieren, war im Römischen Reich keine Seltenheit und wird als Interpretatio Romana ("römische Übersetzung") bezeichnet. Die ursprüngliche römische Religion, die sich von zahlreichen Gottheiten, etwa in Form von Naturphänomenen, umgeben sah, blieb dennoch weiter bestehen.

Dem damaligen Glauben zufolge war die Verbindung zwischen den römischen Göttern und Göttinnen und der Natur sehr eng. Jeder Bereich in der Natur, also unter anderem die Sonne, Felder, Tiere oder sogar Blitze, besaß seine eigene Gottheit. War jemand in Rom beispielsweise in Not, dann betete er oder sie zur jeweils passenden Gottheit.

Den römischen Gottheiten wurden – wie auch den griechischen – menschliche Eigenschaften zugeschrieben und sie wurden in Menschengestalt dargestellt. Dem römischen Glauben nach konnten sie sogar als Menschen die Erde besuchen. Sie konnten sich in Menschen verlieben und Familien gründen – so entstanden Halbgötter und -göttinnen.

Gegen Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. wurde die römische Religion als Staatskult Roms verboten, da zu dieser Zeit das Christentum an Einfluss gewann. Ab 380/393 n. Chr. galten alle nicht christlichen Religionen, abgesehen vom Judentum, als gesetzeswidrig.

Ein Staatskult ist ein vom Staat getragener Kult, also eine staatlich vorgeschriebene Verehrung einer bestimmten Sache/Person oder mehrerer Personen. Jeder Staatsbürger und jede Staatsbürgerin ist automatisch Teil des Staatskults und kann in der Regel nicht aus ihm austreten.

Während der römischen Kaiserzeit wurde von vielen geglaubt, dass der Kaiser, nach seinem Tod, in die Göttergemeinschaft aufgenommen wurde, um seine Anhänger von dort aus weiter unterstützen zu können. Dafür brachten die Menschen den verstorbenen Kaisern sogar Opfer dar und beteten sie an.

In jeder Provinz Roms wurde eine überlebensgroße Kaiserstatue in das Zentrum jedes Militärlagers gestellt. Grund dafür war, dass in den verschiedenen Provinzen unterschiedliche Völker mit ihren eigenen Kulturen und Religionen lebten – die Vergöttlichung und Verehrung des Kaisers sollte die Menschen einen.

Allerdings wurde stets eine Unterscheidung zwischen einem deus (Gott) und divus (Vergöttlichten) gemacht.

Die Vergöttlichung eines Menschen nennt man auch Apotheose.

Römische Götterverehrung

Um ihre vielen Gottheiten angemessen verehren und zu ihnen beten zu können, errichteten die Menschen im antiken Rom zahlreiche Tempel und Altäre. Diese waren nicht nur in der Hauptstadt zu finden, sie prägten auch das Stadtbild kleinerer Orte. Die Tempel in Rom selbst waren allerdings etwas Besonderes und lockten schon zur damaligen Zeit Touristen an – einige ihrer Dächer wurden mit Blattgold überzogen und daher "templa aurea" (goldene Tempel) genannt.

Zur römischen Götterverehrung gehörten jedoch nicht bloß Tempel, sondern auch Riten, wie Feste und Opfergaben. Vor den Tempeln wurden von den Priesterinnen und Priestern Opfertiere (hostia) auf dem Altar getötet, um sie den Gottheiten als Opfer (sacrificia) darzubieten. Man erhoffte sich dadurch die Wohlstimmung der Götter und Göttinnen.

Die 12 wichtigsten römischen Götter und Göttinnen

Es gab im antiken Rom – wie bei den Griechen – insgesamt zwölf Hauptgottheiten, die eine besonders wichtige Rolle einnahmen. Diese wurden bei der römischen Bevölkerung Dei Consentes genannt. "Dei" bedeutet, aus dem Lateinischen übersetzt, "Götter" und "Consentes" stammt aus dem Etruskischen, was als "übereinstimmen" übersetzt werden kann – es handelte sich also um so etwas wie eine Ratsversammlung der Götter und Göttinnen.

Die Etrusker waren ein Volk in Mittelitalien und ihre Könige herrschten anfangs über Rom. Auch bei den Etruskern gab es einen Pantheon (Götterwelt mit Rangordnung) von zwölf Gottheiten, zu denen sie beteten.

Römische Götter und Römische Göttinnen – Namen und Aufgaben

Die Dei Consentes bestanden aus sechs Göttern und sechs Göttinnen, die zwar keiner bestimmten Rangordnung folgten (außer, dass Jupiter der höchste Gott und Juno die höchste Göttin war), vom römischen Geschichtsschreiber Livius aber in den unten stehenden Paaren angeführt wurden.2

Der Glaube an mehrere Gottheiten wird als "Polytheismus" bezeichnet, während beim Glaube an bloß eine Gottheit von "Monotheismus" gesprochen wird.

Römischer NameGriechischer NameAufgabe/Funktion
JupiterZeusGöttervater, mächtigster Gott, beeinflusst Blitz, Donner und Luft
JunoHeraFamilien-Göttin, zuständig für Ehe, Mutterschaft, Hochzeit und Geburt
NeptunPoseidonBruder Jupiters, Gott des Meeres und der Erdbeben
MinervaAtheneGöttin der Weisheit, Schutzherrin der Helden, Städte, des Ackerbaus, der Künste und Wissenschaft, des (strategischen) Kriegs und Friedens sowie des Handwerks
MarsAresGott des zerstörerischen Kriegs und der Schlachten
VenusAphroditeGöttin der Liebe und Schönheit
ApolloApollonGott der Poesie, der Mäuse, Pest und des Prophetentums
DianaArtemisGöttin der Jagd und des Mondes
VulcanusHephaistosGott der Vulkane, des Feuers sowie der Schmiedekunst
VestaHestiaGöttin des Herdfeuers und der Familieneintracht
MerkurHermesGötterbote, Gott der Diebe, des Handels und der Reisenden
CeresDemeterFruchtbarkeitsgöttin, Erdgöttin

Hier in der Tabelle siehst Du die römischen und griechischen Götternamen nebeneinander, so fällt der Vergleich leicht!

Römische Götter Geburt der Venus Botticelli StudySmarterAbbildung 2: Das Gemälde Sandro Botticellis "Die Geburt der Venus", ca. 1485, zeigt die Ankunft der Göttin Venus an der Küste von Paphos (Zypern)

Weitere römische Götter – Liste

Neben diesen Hauptgöttern und Hauptgöttinnen gab es auch noch viele weitere Gottheiten sowie einige Halbgötter und -göttinnen. In Rom gab es auch Hausgötter und Hausgöttinnen, diese sollten die Familien vor Bedrohungen und Unheil beschützen. Die Menschen stellten den Gottheiten unter anderem Essensgaben, für einen besseren Schutz, vor das Haus.

Weitere Gottheiten, von denen Du vielleicht bereits gehört hast, waren zum Beispiel:

  • Pluto (griech.: Hades): Bruder von Jupiter, Gott der Unterwelt,
  • Amor (griech.: Eros): Gott der Liebe,
  • Fortuna (griech.: Tyche): Göttin des Glücks und Zufalls.

Geisterwesen und Personifikationen

Neben den bekannten Gottheiten gab es auch noch sogenannte Geisterwesen und Personifikationen, die für göttliche Wesen gehalten wurden.

Eine Personifikation ist die "Vermenschlichung" eines Gegenstandes oder abstrakten Begriffes.

So waren die Geisterwesen etwa

  • die Penaten, die Schutzgötter der Vorräte,
  • die Lemures/Larvae, die Geister Verstorbener oder
  • der Genius, der persönliche innere Geist eines Mannes, der ihm die Zeugungsfähigkeit verlieh.

Zu den Personifikationen zählten unter anderem

  • Justitia, die Göttin der Gerechtigkeit,
  • Juventas, die Göttin der männlichen Jugend oder
  • Virtus, die göttlich personifizierte soldatische Tapferkeit.

Vielleicht ist Dir eine Darstellung von Justitia schon einmal begegnet – sie wird zumeist mit verbundenen Augen, einer Waage in der einen und einem Schwert in der anderen Hand dargestellt. Dabei handelt es sich um eine "modernere" Art der Visualisierung, die während der römischen Kaiserzeit aufkam. Darin wurde Justitia neben der Verkörperung der bestehenden göttlichen Ordnung (Waage) auch die Verkörperung der rächenden und strafenden Gerechtigkeit (Schwert) zugeschrieben.

In der alten römischen Mythologie wurden ihr die Waage, mit dem sie "jedem das Seine" abmaß sowie das Füllhorn, das Reichtum spendete, zugeschrieben.

Achtung! Die Redewendung "Jedem das Seine" wurde später von den Nationalsozialisten im NS-Jargon missbraucht und sollte daher heute gemieden werden.

Römische Götter Justitia Heemskerck StudySmarter

Abbildung 3: Interpretation der Justitia aus der Epoche der Renaissance vom niederländischen Künstler Maerten van Heemskerck, 1556

Römische Götter – Stammbaum

In diesem Stammbaum kannst Du Dir noch einmal einen Überblick über die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Götter verschaffen:

Römische Götter Stammbaum StudySmarterAbbildung 4: Stammbaum römischer Gottheiten (griechischer Mythologie nachempfunden)

Römische Götter – Attribute

Die verschiedenen römischen Gottheiten verfügten zudem noch über bestimmte Attribute, also Kennzeichen. So wurden dem Kriegsgott Mars Schwert, Schild und Lanze zugeordnet, dem Götterboten Merkur der bekannte Flügelhelm beziehungsweise die Flügelschuhe oder dem Meeresgott Neptun der Dreizack und Streitwagen. Vielleicht sind Dir diese wiederkehrenden Attribute schon einmal aufgefallen, wenn Du Darstellungen der Götter und Göttinnen auf Bildern oder im Fernsehen gesehen hast.

Dianas Attribute, als Göttin der Jagd, waren: Pfeil und Bogen, Köcher und die Hirschkuh. Sie alle lassen sich auf diesem antiken Mosaik klar erkennen.

Römische Götter Attribute Diana StudySmarterAbbildung 5: Diana bei der Jagd, römisches Mosaik, 2. Jhd.

Römische Götter – Das Wichtigste

  • Der Glaube der Römer und Römerinnen war polytheistisch, sie glaubten an eine Vielzahl von Gottheiten.
  • Viele der römischen Götter und Göttinnen sind aus der griechischen Mythologie übernommen und tragen in der römischen Mythologie lediglich einen anderen Namen.
  • Es gab insgesamt zwölf Hauptgottheiten, die Dei Consentes, bestehend aus sechs Göttern und sechs Göttinnen.
  • Alle Gottheiten besaßen bestimmte Attribute, die sie auszeichneten.
  • Neben den Hauptgöttern und Hauptgöttinnen, gab es noch zahlreiche andere Gottheiten, Halbgötter und -göttinnen sowie Geisterwesen und Personifikationen.

Nachweise

  1. Forumtraiani.de: Römische Götter und Römische Göttinnen (26.05.2022)
  2. Livius ab urbe condita 22.10
  3. Petiscus (1883): Der Olymp oder Mythologie der Griechen und Römer. Hansebooks.
  4. Abbildung 1: Darstellung Neptuns (rechts, mit Dreizack) mit Amphritite, der Herrscherin der Meere, Pompeji 50 – 79 n. Chr. (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Affreschi_romani_-_nettuno_anfitrine_-_pompei.JPG) by Stefano Bolognini / Askelladd licensed by Public Domain
  5. Abbildung 2: Das Gemälde Sandro Botticellis "Die Geburt der Venus", ca. 1485, zeigt die Ankunft der Göttin Venus an der Küste von Paphos (Zypern) (https://www.wikiart.org/en/sandro-botticelli/the-birth-of-venus-1485) – Public Domain
  6. Abbildung 3: Interpretation der Justitia aus der Epoche der Renaissance vom niederländischen Künstler Maerten van Heemskerck, 1556 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Iustitia_van_Heemskerck.png) – Public Domain
  7. Abbildung 4: Stammbaum römischer Gottheiten (griechischer Mythologie nachempfunden) – StudySmarter Original
  8. Abbildung 5: Diana bei der Jagd, römisches Mosaik, 2. Jhd. n. Chr. (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bardo_Diane_chasseresse.jpg) – Public Domain

Häufig gestellte Fragen zum Thema Römische Götter

Die Römer verehrten zahlreiche Gottheiten. Die zwölf wichtigsten waren:

Jupiter, Juno, 
Neptun, Minerva, 

Mars, Venus, 

Apollo, Diana, 

Vulcanus, Vesta, 

Mercurius , Ceres. 

Der oberste Gott der Römer hieß Jupiter.

Die Götter wurden in Tempeln verehrt.

Die zwölf römischen Hauptgötter und -göttinnen heißen:

Jupiter, Juno, 
Neptun, Minerva, 

Mars, Venus, 

Apollo, Diana, 

Vulcanus, Vesta, 

Mercurius , Ceres. 

Finales Römische Götter Quiz

Römische Götter Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Wie viele Hauptgötter und Hauptgöttinnen gab es insgesamt?

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Antwort

12

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Frage

Wann begannen die Römer und Römerinnen etwa, die griechische Mythologie zu übernehmen?

Antwort anzeigen

Antwort

5. Jhd. v. Chr.

Frage anzeigen

Frage

Wieso kennen wir heute oft verschiedene Namen für die gleichen antiken Gottheiten?

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Antwort

Da die Römer die Götter und Göttinnen der griechischen Mythologie übernahmen und ihnen andere Namen gaben.

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Frage

Wie wird die römische Praxis, sich Teile fremder Religionen anzueignen, genannt?

Antwort anzeigen

Antwort

Interpretatio Romana ("Römische Übersetzung")

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Frage

Nenne die zwölf wichtigsten römischen Gottheiten.

Antwort anzeigen

Antwort

Jupiter, Juno, 
Neptun, Minerva, 

Mars, Venus, 

Apollo, Diana, 

Vulcanus, Vesta, 

Mercurius , Ceres. 

Frage anzeigen

Frage

Gottheiten konnten in der römischen Mytholgie _______ annehmen und _______ gründen.

Antwort anzeigen

Antwort

Gottheiten konnten in der römischen Mytholgie Menschengestalt annehmen und Familien gründen.

Frage anzeigen

Frage

Wie hieß der römische Göttervater?

Antwort anzeigen

Antwort

Jupiter

Frage anzeigen

Frage

Wie hieß der römische Kriegsgott und welche Attribute können ihm zugeordnet werden?

Antwort anzeigen

Antwort

 Mars; Schwert, Schild und Lanze 

Frage anzeigen

Frage

Wie nannte man einen vergöttlichten Kaiser?

Antwort anzeigen

Antwort

divus

Frage anzeigen

Frage

Hatten die zwölf Hauptgottheiten eine Rangliste?

Antwort anzeigen

Antwort

Nein, außer dass Jupiter der höchste Gott und Juno die höchste Göttin war.

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