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Die Pest – eine der gefährlichsten und meist gefürchteten Infektionskrankheiten der Welt. Im Mittelalter verbreitete sie sich von China und Mittelasien aus über die gesamte Welt und forderte Millionen Tote. Doch was war die Pest genau und welche Symptome hatte sie? Was waren ihre Auswirkungen auf das mittelalterliche Europa und – gibt es die Pest heute noch?Mit dieser Definition kannst…
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Jetzt kostenlos anmeldenDie Pest – eine der gefährlichsten und meist gefürchteten Infektionskrankheiten der Welt. Im Mittelalter verbreitete sie sich von China und Mittelasien aus über die gesamte Welt und forderte Millionen Tote. Doch was war die Pest genau und welche Symptome hatte sie? Was waren ihre Auswirkungen auf das mittelalterliche Europa und – gibt es die Pest heute noch?
Mit dieser Definition kannst Du Dir merken, was unter dem Begriff "Pest" heute verstanden wird:
Die Pest ist eine hochansteckende Infektionskrankheit. Sie wird durch das Bakterium "Yersinia pestis" verursacht und endet vor allem unbehandelt, mit dem Tod. Sie zählt zu den sogenannten "Zoonosen" – ist also eine Krankheit tierischen Ursprungs, die aber auf den Menschen übertragbar ist.
Das Wort Pest leitet sich vom lateinischen "pestis" ab und bedeutet so viel wie "Seuche".
Der Pest-Erreger Yersinia pestis ist ein Bakterium, das in Nagetieren und parasitäre Arten, die auf den Nagern leben, vorkommen kann. Daher stammt der Begriff Pestfloh. Die Krankheit wird durch den Biss eines solchen Überträgers auf den Menschen übertragen. Geschieht das, wird aber auch der Mensch zu einem hochansteckenden Träger und Verbreiter der Infektion. Andere Arten der Pest können auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet werden.
Die Symptome der Pest sind bei den jeweiligen Pestarten unterschiedlich. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Pestarten unterschieden:
Die Beulenpest zeichnet sich durch die Entstehung von eitrigen Beulen am ganzen Körper aus, wobei der Erreger durch Flohstiche übertragen wird. Die Lungenpest hingegen ist meist eine Folge der Beulenpest und führt unbehandelt in nur wenigen Tagen zum Tod. Die abortive Pest ist eine milde Form der Krankheit, wobei die Erkrankten größtenteils nur leichtes Fieber oder Lymphknotenschwellungen aufweisen.
Die große Welle der Beulenpest im Mittelalter wurde später als der Schwarze Tod bezeichnet. Sie erreichte zwischen 1346 und 1353 in Europa ihren Höhepunkt und forderte mehrere Millionen Todesopfer. Die heftigen Symptome und das schnelle Fortschreiten der Krankheit führten dazu, dass die Pestwelle einen markanten Einschnitt in der Geschichte des Mittelalters darstellt. Zudem zählt der Schwarze Tod zu den verheerendsten Krankheitsausbrüchen der Menschheitsgeschichte
Um die Beulenpest im Mittelalter von der Pest allgemein abzugrenzen, wird auch der Begriff "Schwarze Pest" verwendet.
Die Schwarze Pest war die tödlichste Pestwelle im mittelalterlichen Europa, doch auch nach deren Ende 1353 brach die Seuche immer wieder auf dem Kontinent aus. Mit 25 Mio. Todesopfern starb in nur 7 Jahren circa ein Drittel der europäischen Bevölkerung – das bedeutet rund jeder Dritte fiel der Pest zum Opfer.
Bereits in der Antike und im Frühen Mittelalter hatte es Pestausbrüche im europäischen Raum gegeben. Vom 6. bis 8. Jahrhundert beispielsweise wütete immer wieder die sogenannte "Justinianische Pest" im europäischen Mittelmeerraum.
Bis heute ist jedoch ungeklärt, wie die Pest dann im 8. Jahrhundert "einfach" vom europäischen Kontinent verschwinden konnte. Erst rund 600 Jahre später sollte sie dort wieder in Erscheinung treten – dann in Form des Schwarzen Todes.
Wie die Ausgangslage der Beulenpest im mittelalterlichen Europa war und wie die Menschen versuchten, sie zu bekämpfen erfährst Du in den folgenden Kapiteln.
Die Bevölkerung in Europa wuchs zum damaligen Zeitpunkt sehr schnell. Die Städteentwicklung ging rasch voran, viele neue Städte wurden gegründet und die "urbane" Zuwanderung war für damalige Verhältnisse enorm. Zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert hatte sich die europäische Bevölkerung fast vervierfacht.
Hauptballungsgebiete waren unter anderem:
Der Medizin als Wissenschaft wurde damals nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die seit der Antike bekannte Vier-Säftelehre (med. Humoralpathologie) wurde noch immer als logisch erachtet und war somit eine unangefochtene medizinische Theorie und Praxis.
Die medizinische Vier-Säftelehre basierte auf der Annahme, dass sämtliche Krankheiten durch ein Ungleichgewicht der menschlichen Körpersäfte entstanden (gelbe Galle, schwarze Galle, Blut und Schleim). Krankheiten wurden durch ein "Ausgleichen" des Säfte-Haushalts behandelt – bei "Blut-Überschuss" wurde man beispielsweise zur Ader gelassen.
Der Aderlass war eine, seit der Antike gängige Methode, um Menschen von den unterschiedlichsten Krankheiten zu "heilen". Dabei wurde den Kranken Blut abgenommen, um die vier Säfte des Körpers wieder in Einklang zu bringen.
Seuchenartige Krankheiten waren jedoch keine Neuheit im mittelalterlichen Europa, und so hatte es zu gewissen Zeitpunkten wohl auch schon hygienische Vorschriften im Umgang mit solchen Krankheiten gegeben. Doch entweder
waren diese Methoden mit der Zeit in Vergessenheit geraten,
oder sie wurden für nicht notwendig im Umgang mit der Pest erachtet.
Beziehungsweise wurden sie aktiv vermieden, um keine Panik in der Bevölkerung zu schüren.
Heute weiß man, dass ein Bakterium die Pest auslöst – im Mittelalter jedoch besaß man noch kein medizinisches Wissen rund um Infektionen und Krankheitserreger. Daher versuchte man sich den Ausbruch der Pest anderweitig beziehungsweise "nicht-medizinisch" zu erklären:
Der Ursprung der Schwarzen Pest lag nach heutigem Wissen im asiatischen Raum bei China. Die Krankheit wurde vermutlich um das Jahr 1347 n. Chr. durch Seefahrer und Händler aus China über verschiedene Handelswege nach Europa eingeschleppt. Zuerst verbreitete sich die Krankheit vermutlich in der Türkei, in Küstengebieten des Mittelmeerraums (wie zum Beispiel Griechenland und Italien) und auch auf der Krim (Ukraine).
Ausschlaggebend waren hier vor allem die großen Handelsstädte Italiens wie Venedig und Genua mit ihren europaweiten Handelskolonien. Diese waren Anlaufstellen für Händler aus aller Welt und öffneten so der Pest das Tor nach Europa. Durch den weitreichenden interkontinentalen Handel dieser Städte und ihrer Kolonien verbreitete sich die Pest dann Stück für Stück über den kompletten Kontinent.
Am häufigsten trat die Schwarze Pest im mittelalterlichen Europa in Form der Beulenpest auf. Die Symptome der Beulenpest sind:
Damals wusste man aber nichts über die verschiedenen Infektionsarten (Tröpfchen-, Schmierinfektion etc.), deshalb konnten die Menschen auch keine präventiven Maßnahmen ergreifen.
Wo und wann der Begriff "Schwarzer Tod" zum ersten Mal aufkam, ist umstritten – ebenso wie dessen Ursprung. Medizinisch gesehen wird der Begriff aber auf die eben erwähnte Schwarzfärbung der Pestbeulen und das schwarze Pestsekret zurückgeführt.
Besonders verheerend für die Ausbreitung der Pest im Mittelalter waren auch die tierischen Überträger. Neben infizierten Menschen wurden durch Handel und Schiffsreisen auch Ratten und Flöhe in den europäischen Ländern verbreitet. Während die kranken Menschen von den gesunden abgeschottet werden konnten, konnten sich die tierischen Überträger frei bewegen und weitere Menschen und Tiere anstecken.
Ratten und andere Nager waren damals überall zu finden, vor allem in den großen Städten, die einen optimalen Lebensraum für die Tiere boten.
Nicht nur während der Pestwelle des Schwarzen Todes, sondern auch bei den darauffolgenden Seuchenausbrüchen in Europa begünstigte vor allem das fehlende medizinische Wissen die Ausbreitung der Pest. Doch es gab auch andere Faktoren, die maßgeblich zur Ausbreitung der Seuche beigetragen haben:
allgemein schlechte hygienische Zustände, vor allem in den Städten
Massenversammlungen, vor allem in Form von Gottesdiensten
Die Gläubigen wollten sich durch Gebet und Beichte vor der Krankheit schützen.
panische Flucht der Menschen aus den Städten/ Ballungsgebieten, in denen die Pest tobte
So verteilten sich die Pest-Wirte nur umso schneller und flächendeckender in ganz Europa.
Ansteckung durch die noch hochinfektiösen Pest-Toten, die ohne besondere Vorkehrungen beigesetzt wurden
Die große Pest von London in den Jahren 1665/ 1666 ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie verheerend ein Pestausbruch in einem städtischen Ballungsgebiet wirklich war. Damals wütete die Seuche im Süden Englands und forderte in knapp einem Jahr über 100.000 Todesopfer – doch allein 70.000 davon starben in der englischen Hauptstadt London.
Abb. 2: Die Pesttoten liegen auf den Straßen Londons. Darstellung der Großen Pest von London im Jahr 1665
Die vielen Menschen auf dem engen Gebiet der Stadt, boten der Pest ideale Voraussetzungen, um sich zu verbreiten. Die Große Pest von London war übrigens auch eine der letzten großen Pestausbrüche in Europa.
Während der Pestwelle des Schwarzen Todes von 1346 bis 1353 wussten die Menschen nicht, womit sie es zu tun hatten. Aufgrund mangelnden Wissens fanden so gut wie keine Eindämmungsversuche oder Gegenmaßnahmen statt. Dies erklärt auch die immense Anzahl an Todesopfern.
Doch im Laufe der Zeit lernten die Menschen des mittelalterlichen Europas die Krankheit allmählich kennen. Ende des 14. und Anfang des 15. Jahrhunderts erkannte man beispielsweise, dass die Ausbreitung der Pest durch Isolation der Erkrankten eingedämmt werden konnte. In Venetien und einigen anderen Städten entstanden zu dieser Zeit erste Quarantänestationen. Seefahrer*innen, die aus stark betroffenen Ländern oder Regionen anreisten, wurden für 30 – 40 Tage unter Beobachtung gestellt. Es wurden auch einige weitere Maßnahmen getroffen.
Wirksam waren zum Beispiel:
Es gab aber auch weniger bis gar nicht wirksame Maßnahmen, welche weit verbreitet waren:
Die Pest-Stadt – Quarantäne Maßnahmen zur Eindämmung der Pest im 17. Jahrhundert
Auch wenn der Schwarze Tod der größte Pestausbruch Europas war – die Krankheit kam in den folgenden Jahrhunderten immer wieder auf. Ende des 17. Jahrhunderts war man nun schon sehr viel weiter, was die Maßnahmen zur Eindämmung der Pest betraf. In einigen Städten erarbeitete man teils ausgeklügelte Quarantäne Verordnungen:
Dieses Vorgehen erscheint sehr radikal, es trug aber maßgeblich zur Eindämmung der Seuche bei, indem man den Kontakt zwischen den Stadtbewohnern auf ein Minimum reduzierte beziehungsweise komplett untersagte.
Die Möglichkeiten der Behandlung der Pest im Mittelalter und auch in der Frühen Neuzeit waren sehr begrenzt. Man hielt noch immer an der Vier-Säftelehre der Antike fest, so bestanden die Hauptbehandlungen beispielsweise aus:
dem Aderlass.
dem Verabreichen von Brechmitteln.
der Behandlung der Beulen mithilfe von Egeln.
Diese Methoden heilten die Erkrankten aber nicht, sondern schwächten sie nur noch weiter.
Der Auslöser der Pest, das Bakterium "Yersinia pestis", wurde übrigens erst im Jahre 1894 vom Arzt Alexandre Yersin entdeckt.
Als Pestdoktor werden mittelalterliche Pestärztinnen und -ärzte bezeichnet. Sie galten im Mittelalter als "Expert*innen" der Behandlung der Seuche. Ihr medizinisches Wissen, aber vor allem ihre Bereitschaft, sich der Seuche bewusst auszusetzen, machten sie zu einer sehr gefragten Berufsgruppe. Um sich vor einer Ansteckung zu schützen, trugen sie Masken und verhüllten sich mit langen Gewändern, Handschuhen und Kapuzen.
Abb. 3: Darstellung Pestdoktor*in mit charakteristischer "Schnabelmaske" - Kupferstich von Paul Fürst um ca. 1656.
Besonders in großen Städten wurden sie immer wieder konsultiert und mit der Versorgung der Kranken beauftragt – die Pestärzt*innen sahen nach den Kranken und notierten auch die Todesopfer. Für diese riskante Arbeit ließen sie sich von der Stadt und/oder von den Familien der Pestkranken großzügig bezahlen.
Die Schwarzen Pest forderte geschätzt 25 Millionen Tote, das war gut ein Drittel der damaligen Bevölkerung in Europa. Das brachte nicht nur kurzfristige, sondern auch langfristige Folgen mit sich. Was genau bedeutete die Pest für die Menschen im Mittelalter also?
Während der Pest:
Vor allem bedeutete es einen einsamen Tod. Aufgrund der Quarantänebestimmungen (oder aus reinem Selbstschutz) war es vielen Familienmitglieder nicht möglich, sich um ihre Angehörigen zu kümmern.
Viele Menschen lebten nicht nur in Angst vor der Pest, sondern auch in Angst vor anderen Menschen.
Die Pest war Auslöser für Misstrauen gegenüber und Verfolgung von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen.
Bereits während die Pest noch wütete, legten viele Menschen im Angesicht des scheinbar unausweichlichen Todes ihre Arbeit nieder.
Einige nutzten die Zeit zum Beten und Buße tun, andere wiederum wollten die verbleibende Lebenszeit in vollen Zügen genießen.
Aufgrund der fehlenden Arbeiter*innen lagen Felder brach und verwilderten und Werkstätten waren verlassen. Dadurch kam es während der Pest zu Versorgungsengpässen und im Nachhinein auch zu einem Mangel an "Fachkräften", was durch die "ausgedünnte" Gesellschaft nur noch verstärkt wurde.
Nach der Pest:
Die fehlenden Arbeiter*innen waren ein enormes Problem der "Post-Pest-Gesellschaft". Land konnte nicht mehr bewirtschaftet werden und Löhne konnten nicht mehr bezahlt werden.
Im Laufe der Zeit führte der Umstand des Mangels an Arbeiter*innen auch vermehrt zu Migrationen aus anderen Ländern, was eine kulturell differenzierte Gesellschaft zur Folge hatte.
Die Pest hinterließ ein gesellschaftliches Chaos – die Menschen mussten flexibler werden und lernten umzudenken. So wurden Siedlungen und Gebiete, die zu gering bevölkert oder keinen wirtschaftlichen Nutzen mehr hatten, verlassen und an geeigneteren Orten wurden neue Dörfer/Städte gegründet.
Die Pest sorgte aber auch für einen Fortschritt im mittelalterlichen "Gesundheitswesen". Die Einführung von Quarantänebestimmungen beispielsweise war eine wichtige Errungenschaft.
Die Pest existiert auch heute noch. Der letzte Pestausbruch in Europa war im Jahr 1945 in Italien – seitdem gab es keinen offiziellen Fall mehr. Dennoch kommt es in anderen Teilen der Welt immer wieder zu Ausbrüchen der Krankheit vor allem in Regionen Nord- und Südamerikas, Asiens und Afrikas. Zuletzt wurde ein Ausbruch der Pest 2017 auf Madagaskar bekannt, wobei dieser Ausbruch sehr schnell durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingedämmt werden konnte.
Aber auch in Regionen mit hohen Hygienestandard können Pestfälle vereinzelt auftreten. So werden auch aus den USA jährlich vereinzelte Pestfälle gemeldet.
Im heutigen Zeitalter können die verschiedenen Pestarten durch Antibiotika sehr effektiv behandelt werden. Einen tödlichen Verlauf nimmt die Krankheit meist nur noch, wenn sie zu spät entdeckt wird oder wenn Ärzt*innen die ersten Symptome mit einer Erkältung verwechseln.
Die Pest gibt es heute noch in den Ländern Madagaskar, Demokratische Republik Kongo und Peru. In Europa wurde die Pest seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr beobachtet.
Die mittelalterliche Pest kam aus dem asiatischen Raum und wurde durch Händlerinnen und Händler nach Europa getragen.
Nein, die Pest ist nicht ausgerottet. Vor allem in Teilen Asiens, Afrikas und Südamerikas kommt es immer wieder zu Ausbrüchen.
Die Symptome der Pest sehen so aus: Bei der Beulenpest schwellen die Lymphknoten am Hals, in den Achselhöhlen und in den Leisten stark an. Daraus entstehen dunkel gefärbte Beulen.
Die Pest gab es in Europa zwischen der Antike und dem 20. Jahrhundert immer wieder. Der schlimmste Ausbruch, der als "Schwarzer Tod" bezeichnet wird war zwischen 1346 und 1353.
Die Schwarze Pest wütete zwischen 1346 und 1353 im mittelalterlichen Europa. Davor und danach gab es weitere Fälle der Pest.
Die Pest ist durch ein Bakterium entstanden, das durch Flöhe und Nagetiere übertragen wird. Im Mittelalter kamen infizierte Menschen und Tiere durch den Handel mit Asien nach Europa.
Die Pest brach um das Jahr 1346 in Europa aus. Schon in der Antike hat es bereits einzelne Fälle der Pest gegeben.
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