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Vietnamkrieg

In den Jahren von 1955 und 1964 herrschte im südostasiatischen Land Vietnam ein Bürgerkrieg. Zunächst bekämpften sich nur Nord- und Südvietnam, bis es 1964 zu einem Kriegseintritt der USA kam. Doch wieso mischten sich die Vereinigten Staaten in einen vietnamesischen Bürgerkrieg ein? Und wie wurde dieser letztendlich zu einem Stellvertreterkrieg des Kalten Krieges?

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In den Jahren von 1955 und 1964 herrschte im südostasiatischen Land Vietnam ein Bürgerkrieg. Zunächst bekämpften sich nur Nord- und Südvietnam, bis es 1964 zu einem Kriegseintritt der USA kam. Doch wieso mischten sich die Vereinigten Staaten in einen vietnamesischen Bürgerkrieg ein? Und wie wurde dieser letztendlich zu einem Stellvertreterkrieg des Kalten Krieges?

Vietnamkrieg – Geschichte

Der Vietnamkrieg hat eine lange Geschichte und ist nicht unbedingt einfach erklärt, da er auf eine Aneinanderreihung von Konflikten zurückgeht: Im Jahr 1954 erlangte Vietnam seine Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Frankreich, jedoch spaltete sich das Land aufgrund ständiger Konflikte schnell in Nord- und Südvietnam. Dies führte zu einem Bürgerkrieg zwischen den beiden Teilen des Landes. Das kommunistische Nordvietnam erhielt Unterstützung vonseiten der Sowjetunion und China, während die USA Südvietnam beistand.

Unter Kommunismus versteht man eine politische Richtung, die den Kapitalismus ablehnt. Ziel des Kommunismus ist eine optimale Gesellschaftsform, die eine klassenlose und herrschaftsfreie Gesellschaft fordert und nach dem Prinzip "alles gehört allen" funktioniert.

Lies Dir gerne die Erklärung zum Thema Kommunismus durch, wenn Du noch mehr zu dem Thema erfahren möchtest.

Vietnamkrieg Grund

Grund bzw. Ursache für den Vietnamkrieg war ein Bürgerkrieg, der bereits seit 1955 zwischen dem kommunistischen Nordvietnam und dem kapitalistischen Südvietnam herrschte, das von einem militärischen Regime regiert wurde. Zu dieser Zeit erhielten die Nordvietnamesen Unterstützung in Form von Militärberatern und Waffen von China sowie der Sowjetunion. Die USA hingegen unterstütze Südvietnam finanziell und mit Militärberatern.

Die Datierung des Vietnamkriegs kann variieren. Manche behaupten, dass bereits der Unabhängigkeitskrieg (Beginn 1946) zwischen den Vietnamesen und Frankreich dazu zählt, der jedoch mit dem Rückzug Frankreichs 1954 beendet wurde. Wieder andere setzen den Startpunkt des Vietnamkriegs auf den Beginn des Bürgerkriegs zwischen Nord- und Südvietnam, der bereits 1955 begann. Im weiteren Verlauf wird der Vietnamkrieg ab dem Beitritt der USA im Jahr 1964 behandelt.

Beweggründe für die Unterstützung aller Länder lagen im Kommunismus. Während die Sowjetunion und China das kommunistische Regime in Nordvietnam bestärken wollten, hatte es sich die USA zur Aufgabe gemacht, den Kommunismus auf der gesamten Welt einzudämmen. Sie vermuteten, dass der Kommunismus in Vietnam, ohne ihr Einschreiten, auf die Nachbarländer Kambodscha, Laos und Thailand übergehen könnte, weswegen sie das kommunistische Nordvietnam aufhalten wollten.

Tonkin-Zwischenfall

Im August 1964 trat die USA offiziell in den Vietnamkrieg ein. Der sogenannte Tonkin-Zwischenfall besagte, dass zwischen dem 2. und 4. August 1964 ein US-Marine Schiff im Golf von Tonkin von nordvietnamesischen Torpedobooten grundlos beschossen wurde. Dies nahm die USA als Anlass für ihr militärisches Eingreifen im Vietnamkrieg.

Jahre später wurde aufgedeckt, dass der Angriff auf die US-Marine eine bewusste Falschmeldung war, der der USA dazu verhelfen sollte, ihren Eingriff in den Vietnamkrieg zu legitimieren. Mit diesem Eintritt wurde der Vietnamkrieg zu einem Schauplatz des Kalten Krieges.

Der Kalter Krieg, auch oft als Ost-West-Konflikt bezeichnet, war ein Konflikt zwischen den Großmächten USA und der Sowjetunion, der unmittelbar auf den Zweiten Weltkrieg folgte.

Es gab zwar nie eine offizielle Kriegserklärung, aber es gab sogenannte Stellvertreterkriege, bei denen die zwei Länder politische und militärische Aktionen gegnerischer Länder unterstützten, wie beim Vietnamkrieg oder Koreakrieg. Zusätzlich war auch Berlin und das geteilte Deutschland ein Instrument des Machtkampfes der beiden Großmächte.

Unter einem Stellvertreterkrieg versteht man die militärische Auseinandersetzung zwei oder mehr Großmächten, die ihren Konflikt in einem oder mehreren Drittstaaten bestreiten und ihn damit nicht auf eigenem Boden austragen.

Wenn Du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, dann kannst Du Dir die Erklärungen "Kalter Krieg", "Koreakrieg" und "Geteiltes Deutschland" durchlesen.

Vietnamkrieg Verlauf

Der Verlauf des Vietnamkriegs erstreckte sich über mehrere Jahre. Als Antwort auf den angeblichen Angriff der Nordvietnamesen auf die US-amerikanische Marine traten die US-Amerikaner, unter Führung des damaligen US-Präsidenten Lyndon B. Johnson, offiziell in den Vietnamkrieg ein und begannen Luftangriffe auf Nordvietnam.

Der Kriegseintritt der USA wurde mithilfe des sogenannten Tonkin-Resolution abgesichert. Sie wurde am 07. August 1964 im Kongress verabschiedet. Dabei handelt es sich um ein Abkommen, welches den Tonkin-Zwischenfall als Legitimation für den Kriegseintritt verwendete und dadurch den politischen Weg in den Vietnamkrieg ebnete.

Im darauffolgenden Jahr begann die Offensive, "Donnergrollen" der Amerikaner. Ab dem 02. März 1965 wurden Nordvietnam und das benachbarte Laos bombardiert. Zusätzlich wurde ein Entlaubungsmittel, das sogenannte "Agent Orange", eingesetzt. Mit dieser chemischen Vernichtungswaffe wurden Reisfelder und Wasserreservoirs zerstört, wodurch ein großer Notstand in der Zivilbevölkerung ausgelöst wurde. Insgesamt wurden von der amerikanischen Luftwaffe 304.000 Einsätze bis zum 31. Oktober 1968 über Nordvietnam und Laos geflogen.

Zwischen 1972 und 1973 setzten die US-Air Force sogenannte Napalm-Bomben ein. Dabei handelt es sich um eine Brandwaffe, die zum Hauptteil aus Benzin besteht, aber mithilfe von Zusatzstoffen eine klebrige Substanz bildet. Das Napalm-Gel ist selbstentzündend und kann Hitze von bis zu 2000 °C erreichen. Da diese Flüssigkeit nur sehr langsam verbrennt und zusätzlich schwer zu löschen ist, waren die Folgen dieser Bombeneinsätze verheerend in Vietnam. Neben den ausgelösten Flächenbränden waren auch Teile der Zivilbevölkerung betroffen.

In Verbindung mit menschlicher Haut war das Napalm-Gel nur schwer zu entfernen und sorgten für starke Verbrennungen, die sich letztendlich sogar zu Krebsgeschwüren entwickeln konnten. Eines der bekanntesten Bilder aus dem Vietnamkrieg zeigt die damals neunjährige Kim Phúc, auch bekannt als das Napalm Mädchen.

Tet-Offensive

Die Tet-Offensive war ein Angriff seitens der Nordvietnamesen im Zeitraum vom 31. Januar 1968 bis zum 24. Februar 1968. Städte und Stützpunkte wurden im gesamten Land von den nordvietnamesischen Truppen angegriffen. Sie drangen sogar bis in die US-Botschaft in der Hauptstadt Saigon vor.

Jedoch waren die amerikanischen Truppen in den Gebieten überlegen und mit besseren Waffen ausgestattet, sodass der anfänglich geglückt zu scheinende Überraschungsangriff den Nordvietnamesen bald selbst zum Verhängnis wurde. Generell wird die Tet-Offensive heutzutage als Desaster bezeichnet, da der Angriff der Nordvietnamesen so stark missglückt ist.

Anders als die südvietnamesischen und amerikanischen Truppen, hatten die Nordvietnamesen immense Verluste einzubüßen. Insgesamt forderte die Tet-Offensive rund 128.000 Tote und Verwundete, wovon der Großteil zu den nordvietnamesischen Truppen gehörte und ungefähr 26.000 zur Zivilbevölkerung.

Amerikanische "Anti-Krieg" Bewegung

Dennoch sorgte die Tet-Offensive auch im entfernten Amerika für offene Proteste gegen den Vietnamkrieg. Während der Offensive in Südvietnam ist eine Fotografie entstanden, die den damaligen Polizeichef von Saigon zeigt, wie er auf offener Straße einen Mann hinrichtet.

Vietnamkrieg Erschießung südvietnamesische Polizei StudySmarter

Abbildung 2: Erschießung ausgeführt von der südvietnamesischen Polizei

Diese populäre Fotografie und das Massaker im vietnamesischen Dorf Mỹ Lai am 16. März 1968, sorgten für einen großen Aufschrei in der amerikanischen Bevölkerung und führten zu vielen Protesten und einer "Anti-Kriegs" Bewegung.

Dies sorgte letztendlich dafür, dass Präsident Johnson die Bombenangriffe in Nordvietnam und Laos zum 31. Oktober 1968 beendete und zu Friedensverhandlungen drängte.

Vietnamkrieg Anti-Krieg Protest in Amerika StudySmarter

Abbildung 3: Anti-Krieg Protest in Amerika

Nixon-Doktrin

Am 20. Januar 1969 wurde Richard M. Nixon zum 37. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt und löste damit Präsident Johnson ab. Ein großer Teil seines Wahlkampfes war Nixons Versprechen, den Vietnamkrieg zu beenden. Die Realität sah aber so aus, dass Präsident Nixon den Vietnamkrieg sogar noch auf das Nachbarland Kambodscha erweiterte. Dies tat er, weil er überzeugt war, dass der Krieg ausgeweitet werden musste, um ihn zu gewinnen.

Im Juli 1969 wurde das Nixon-Doktrin verkündet. Dabei geht es um die sogenannte "Vietnamisierung". Die amerikanischen Truppen sollten schrittweise abgezogen werden, während die Südvietnamesen stetig mehr Eigenverantwortung übernahmen.

Um als Siegermacht aus dem Vietnamkrieg hervorzugehen, ging Präsident Nixon sogar so weit, dass er Nordvietnam mit dem Einsatz von Atomwaffen drohte. Aber auch das brachte den Amerikanern nicht den Sieg. Letztendlich mussten sie nach acht Jahren Kampfeinsatz am 27. Januar 1973 ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen und die USA zog sich aus dem Vietnamkrieg zurück.

Vietnamkrieg Ende

Mit dem Austritt der USA war der Vietnamkrieg jedoch nicht zu Ende. Die Nord- und Südvietnamesen bekämpften sich noch weitere zwei Jahre. Der Krieg endete am 30. April 1975 mit dem Einfallen der Nordvietnamesen in der südvietnamesischen Hauptstadt Saigon. Unter dem kommunistischen Regime wurden Südvietnam zur Wiedervereinigung gezwungen. Bis heute steht Vietnam unter einer kommunistischen Regierung.

Vietnamkrieg Tote

Die Bilanz des langen Krieges: drei Millionen Tote und weitere zwei Millionen verletzte Opfer. Die Auswirkungen der eingesetzten Chemikalien, seitens der Amerikaner, führte zu einer großflächigen Verseuchung vietnamesischen Bodens und zu weiteren zwei Millionen Menschen, die den Nachwirkungen des Giftgases ausgesetzt waren.

Vietnamkrieg USA Tote

Aufseiten der USA gab es ungefähr 58.000 Tote. Da der Vietnamkrieg nicht auf US-amerikanischem Boden stattgefunden hatte, waren das hauptsächlich gefallene Soldaten. Die seelischen Folgen der Beteiligten halten noch bis heute an und die Niederlage der USA bewirkte große Zweifel seitens der amerikanischen Bürger an ihrer Regierung.

Vietnamkrieg Kämpfer

Wie Du bereits erfahren hast, standen sich anfänglich Kämpfer aus Nord- und Südvietnam gegenüber. Die Nordvietnamesen agierten unter dem Namen "Nationale Front für die Befreiung Südvietnams", oder auch "Vietcong" genannt.

Der Begriff Vietcong war die Kurzform der Bezeichnungen Việt Nam Cộng-sản, was übersetzt "vietnamesischer Kommunist" bedeutet.

Sie gehörten zu einer Guerillaorganisation, die sich im Kampf gegen die Südvietnamesen nicht herkömmlichen Kriegstaktiken bedienten, sondern ihre Kenntnisse über ihr eigenes Land zu ihrem Vorteil ausnutzten.

Das Wort Guerilla kommt aus dem Spanischen und bedeutet übersetzt "kleiner Krieg". Die Guerillakämpfer bestehen oft aus kleinen Gruppen, die keine herkömmlichen Kriegstaktiken verwenden und dies als Vorteil gegenüber dem Militär anwenden. Oftmals sind die Angriffe der Guerillakämpfer aus dem Hinterhalt und gehen sehr schnell vonstatten.

Die vietnamesischen Guerillakämpfer nutzten ihre Kenntnisse über das Kriegsgebiet, dazu gehörten unter anderem die Verwendung von Dschungelpfade bei Nacht oder Kilometer lange unterirdische Tunnel, um notwendiges Material zu transportieren. Letztendlich waren das amerikanische Militär und die Südvietnamesen den ganzen Guerilla-Taktiken der Nordvietnamesen nicht gewachsen.

Vietnamkrieg Folgen

Nach dem Vietnamkrieg wurden noch weitere hunderttausend Südvietnamesen getötet und mehrere Tausend Südvietnamesen kamen in sogenannte Umerziehungslager, in denen sie gewaltsam gezwungen wurden, sich dem kommunistischen Regime unterzuordnen. Auch für die USA hatte der Vietnamkrieg Folgen. Es war der erste Krieg, aus dem sie nicht als Gewinner ausgeschieden waren.

Neben den seelischen Folgen führten die Berichte über den Vietnamkrieg und die Gräueltaten der Amerikaner dazu, dass auf der gesamten Welt die moralische Stellung der Amerikaner angezweifelt wurde. Die USA konnten nach dem Vietnamkrieg nicht mehr als ein Vorbild im Hinblick auf Freiheit, Demokratie und Recht stehen.

Vietnamkrieg Zeitstrahl

Vorgeschichte, Verlauf und Ende der Kämpfe kannst Du Dir in diesem Zeitstrahl zum Vietnamkrieg noch einmal genauer ansehen:

Abbildung 4: Zeitstrahl Vietnamkrieg.

Vietnamkrieg – Zusammenfassung

  • Vietnamkrieg Geschichte: Nach dem Unabhängigkeitskrieg zwischen der Kolonialmacht Frankreich und Vietnam begann ein Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südvietnam.
  • Vietnamkrieg – Grund: Grund bzw. Ursache für den Vietnamkrieg war ein Bürgerkrieg, der bereits seit 1955 zwischen dem kommunistischen Nordvietnam und dem kapitalistischen Südvietnam herrschte, das von einem militärischen Regime regiert wurde.
  • Vietnamkrieg – Kämpfer: Nordvietnam wurde von China und der Sowjetunion unterstützt, während die USA Südvietnam ab März 1965 unterstützte.
  • Vietnamkrieg – Verlauf: Der Verlauf des Vietnamkriegs erstreckt sich über mehrere Jahre, in denen verschiedene Offensiven seitens der USA gestartet wurden, etwa die sogenannte Tet-Offensive und die Offensive "Donnergrollen".
  • Vietnamkrieg – USA: Am 27. Januar 1973 unterschrieb die USA ein Waffenstillstandsabkommen und trat aus dem Krieg wieder aus. Die Niederlage bewirkte große Zweifel seitens der amerikanischen Bürger an ihrer Regierung.
  • Vietnamkrieg Ende: Im Jahr 1975 endete der Vietnamkrieg.
  • Vietnamkrieg Gewinner: Die Nordvietnamesen gingen als Gewinner aus dem Vietnamkrieg hervor.
  • Vietnamkrieg – Folgen: Nach dem Vietnamkrieg wurden noch weitere hunderttausend Südvietnamesen getötet und mehrere Tausend Südvietnamesen kamen in sogenannte Umerziehungslager, in denen sie gewaltsam gezwungen wurden, sich dem kommunistischen Regime unterzuordnen. Die seelischen Folgen der Beteiligten halten noch bis heute an.
  • Vietnamkrieg – Tote: Der Vietnamkrieg forderte drei Millionen Tote und weitere zwei Millionen verletzte Opfer.


Nachweise

  1. Abbildung 2: Erschießung ausgeführt von der südvietnamesischen Polizei (https://en.wikipedia.org/wiki/File:Execution_of_Nguyen_Van_Lem.jpg) – Public Domain
  2. Abbildung 3: Anti-Krieg Protest in Amerika (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FSU_protest_Tallahassee_rc01458.jpg) by State Archives of Florida, Florida Memory – Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Vietnamkrieg

Zwischen Nord- und Südvietnam begann der Bürgerkrieg aufgrund politischer Interessenkonflikte. Die USA trat in den Vietnamkrieg ein, weil sie den Vormarsch des Kommunismus verhindern und stoppen wollten.

Der Präsident der USA, 1964, war Lyndon B. Johnson und ab 1968 wurde dieser von Richard M. Nixon abgelöst.

Unter den Vietnamesen gab es über drei Millionen Todesopfer und die USA zählten über 58.000 gefallene Soldaten.

Die USA konnte den Vietnamkrieg nicht gewinnen, da sie zum einen den Guerilla-Taktiken der Nordvietnamesen nichts entgegenzusetzen hatten und diese klar im Vorteil waren und zum anderen spitzte sich der Kalte Krieg immer weiter zu und es drohte ein Atomkrieg. 

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