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Junges Deutschland

Selten war Literatur so politisch wie im Jungen Deutschland. Diese kurze literarische Epoche lässt sich Strömung des Vormärz zuordnen. Insbesondere junge Autoren versuchten, mit ihren Werken auf die Missstände ihrer Zeit aufmerksam zu machen. Ihr Ziel war es, ihre Leserschaft zur Auflehnung zu motivieren. Trotz der kurzen Zeitspanne (1830-1835) war diese Literaturepoche nicht unbedeutend und trug unter anderem zur deutschen Märzrevolution 1848 bei.

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Selten war Literatur so politisch wie im Jungen Deutschland. Diese kurze literarische Epoche lässt sich Strömung des Vormärz zuordnen. Insbesondere junge Autoren versuchten, mit ihren Werken auf die Missstände ihrer Zeit aufmerksam zu machen. Ihr Ziel war es, ihre Leserschaft zur Auflehnung zu motivieren. Trotz der kurzen Zeitspanne (1830-1835) war diese Literaturepoche nicht unbedeutend und trug unter anderem zur deutschen Märzrevolution 1848 bei.

Junges Deutschland – Epoche

Die Epoche des Jungen Deutschland wird wie folgt definiert:

Die Literaturepoche Junges Deutschland bezieht sich auf eine Strömung im Vormärz zwischen 1830 und 1835. Autoren dieser Epoche kritisierten zeitgenössische, gesellschaftliche und soziale Missstände.

Junges Deutschland – Historischer Kontext

Nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon sollte die Ordnung in Europa wiederhergestellt werden. Dazu versammelten sich die Staatsoberhäupter sämtlicher europäischer Staaten 1815 auf dem Wiener Kongress. Sie beschlossen, die vor der Französischen Revolution herrschenden Machtverhältnisse wiederherzustellen.

Dieser Vorgang wird auch als Restauration bezeichnet.

Für die deutschen Gebiete hieß das nicht nur, dass die absolutistische Herrschaft weiterbestand, sondern auch, dass die Aufteilung in Kleinstaaten bestehen blieb. Zuvor waren die deutschen Kleinstaaten im "Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation" verbunden gewesen.

Bis 1871 gab es kein geeintes Deutschland, sondern zahlreiche deutsche Kleinstaaten.

Auf dem Wiener Kongress wurde der Deutsche Bund gegründet. Dabei handelte es sich ebenfalls um einen losen Staatenbund. Der Wunsch vieler Deutsche nach einer nationalen Einheit wurde verwehrt.

Die absolutistische Herrschaft umfasst die alleinige (absolute) Macht eines Staatsoberhauptes über sein Gebiet. Dieser Herrscher war nicht vom Volk gewählt, sondern wurde in das Amt hinein geboren. Sie rechtfertigten Ihre Macht damit, von Gott dazu berufen worden zu sein und nannten sich daher Herrscher aus Gottes Gnaden.

Die Forderungen nach einer deutschen Einheit sowie nach Grundrechten spitzten sich immer weiter zu. Anlässlich eines daraus resultierenden politischen Mordes traten 1819 die Karlsbader Beschlüsse in Kraft. Diese schränkte die Bevölkerung in Bezug auf Meinung- und Pressefreiheit extrem ein. Texte, die sich gegen die Obrigkeit richteten, wurden zensiert (Pressezensur). Damit wollten die Machthaber ein Aufbäumen der Bevölkerung gegen die Regierungen verhindern.

Trotz der unterdrückten Meinungsfreiheit blieb der Wunsch nach einem geeinten Rechtsstaat mit Verfassung bestehen. Spätestens auf dem Hambacher Fest 1832 wurden diese Forderungen wieder laut. Die revolutionäre Stimmung spitzte sich immer weiter zu und gipfelte schließlich in der Märzrevolution 1848, die mit der Frankfurter Nationalversammlung kurzweilig das erste deutsche Parlament sowie Grundrechte erreichte.

Zwar erreichten die revolutionären Kräfte zunächst ihr Ziel eines national geeinten Rechtsstaates, allerdings scheiterte die Revolution letztendlich doch. Man einigte sich auf eine konstitutionelle Monarchie, die sich aus der Frankfurter Nationalversammlung und einem erblichen Kaiser als Staatsoberhaupt zusammensetzen sollte. Da man sich für eine kleindeutsche Lösung (ohne Österreich) entschied, war Preußen die einzige Großmacht im Deutschen Bund. Deshalb ernannte man den preußischen König Friedrich Wilhelm IV zum ersten deutschen Kaiser. Dieser wiederum lehnte das Angebot ab. Die aufkommende Gegenrevolution hatte zeitgleich bereits in Österreich und einigen süddeutschen Kleinstaaten Erfolge erzielt. Die absolutistischen Herrscher erkämpften sich ihre Macht zurück. Ohne die Rückendeckung des preußischen Heeres war die Gegenrevolution nicht mehr aufzuhalten.

Trotz der gescheiterten Revolution entstanden in dieser Zeit erstmals ein Parlament und ein Grundgesetz. Die Grundlagen für eine Einigung der deutschen Kleinstaaten war damit geschaffen. Diese gelang allerdings erst 1871 unter Otto von Bismarck im deutschen Kaiserreich.

Des Weiteren begann in den 1830er-Jahren auch in Deutschland die Industrialisierung. Immer mehr Menschen zogen in die Städte in der Hoffnung auf Arbeit. Eine enorme Bevölkerungsexplosion, schlechte Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen in den Fabriken führten zu einer Massenarmut (Pauperismus). Diese schlechten Lebensbedingungen verstärkten die Unzufriedenheit der Bevölkerung.

Junges Deutschland – Merkmale der Literatur

Grundlegendes Ziel der Autor*innen des Jungen Deutschland war die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen. Während die Autor*innen der Romantik sich gerne in ihren Werken in eine Traumwelt flüchteten, sollte sich die Literatur im Jungen Deutschland mit der Realität befassen. Daher wurden eine lebendige Sprache und realitätsnahe Geschichten zu wichtigen Merkmalen. Sie sollten möglichst viele Leser erreichen. Formal dienten dazu volksnahe Formulierung und Rhythmen (in der Lyrik).

Epik

Die Epik gewann einen großen Aufschwung in der Zeit des Jungen Deutschland. Da sie nicht an Regeln wie Versmaß, Reimschema etc. gebunden ist, wurde sie zu einer zunehmend beliebten Gattung. Sie ermöglichte den Autor*innen freie Gestaltungsmöglichkeiten.

Um mehr zu dem Thema zu erfahren, lies Dir gerne die Erklärung zur "Epik" durch!

Zeitungen, Broschüren und vor allem Manifeste gewannen in dieser Zeit an Bedeutung. Aber auch Romane und Novellen waren beliebte Textarten.

Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten. Meistens beziehen sich diese auf politische Themen.

Reiseberichte wurden besonders durch Heinrich Heines "Harzreise" zu einer neuen beliebten Textart. Sie ermöglichte das differenzierte Beschreiben politischer Verhältnisse an verschiedenen Orten.

Ein bedeutender Roman des Jungen Deutschlands war "Wally, die Zweiflerin" (1835) von Karl Gutzkow. Kritiker bezeichneten das Werk als pornografisch und blasphemisch. Der Roman gilt als Auslöser des Verbots der Texte jungdeutscher Autor*innen. Außerdem erhielt Karl Gotzkow für die Veröffentlichung seines Romans eine dreimonatige Gefängnisstrafe.

Als blasphemisch bezeichnet man das Verhöhnen von bestimmten Glaubensrichtungen und Ansichten.

Lyrik

Auch die Lyrik war eine beliebte Gattung im Jungen Deutschland. Besonders kurze Gedichte ermöglichten den Schreibenden, eine Momentaufnahme zu skizzieren. Auf diese Weise wurde Kritik an Politik und Obrigkeit geäußert und auf die Missstände in der Bevölkerung aufmerksam gemacht.

Auch wenn Heinrich Heine eigentlich gegen politische Lyrik war, brachte er gerne politische Aspekte in seinen Gedichten mit ein. Sein "Buch der Lieder" (1827) gilt als Paradebeispiel für Lyrik im Jungen Deutschland. Es handelt sich bei dem Buch um einen Sammelband sämtlicher Gedichte Heines, dessen Verkauf aufgrund der Karlsbader Beschlüsse zeitweise verboten war. Da es aber eine Zusammenfassung verschiedener Gedichte Heines ist, kommen auch oft Aspekte der Romantik vor, von der sich das Junge Deutschland eigentlich explizit distanzierte. Typisch ist das volksliedhafte Metrum der Gedichte.

In Heines "Deutschland. Ein Wintermärchen" reist das lyrische Ich im November nach Deutschland.

Und als ich an die Grenze kam,Da fühlt ich ein stärkeres KlopfenIn meiner Brust, ich glaube sogarDie Augen begunnen zu tropfen.

Zu Beginn des Versepos äußert das lyrische Ich seinen Unmut über die Atmosphäre in den deutschen Gebieten. Dieser Aspekt wird in den folgenden Strophen weiter veranschaulicht. Später gibt das lyrische Ich preis, wie es sich das Leben in den deutschen Gebieten wünscht. Dabei geht es dem lyrischen Ich vor allem um das Wohlbefinden der Bevölkerung durch eine ausreichende Grundversorgung.

Es wächst hienieden Brot genugFür alle Menschenkinder,Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,Und Zuckererbsen nicht minder.

Formal wird an diesem Beispiel der volksnahe Ton deutlich. Die Verse sind kurz und gut verständlich. Sie sind durch Jamben und Daktylen stark rhythmisiert. Es gibt ein überwiegendes Kreuzreimschema und eine alternierende Kadenz, die für einen volksliedhaften Charakter sorgen.

Das jambische Versmaß folgt dem Schema unbetont - betont; der Daktylus dem Schema betont - unbetont - unbetont. Bei einem Kreuzreim wechseln sich die Reimworte am Ende des Verses ab. Unter Kadenz versteht man das Versende. Bei einer alternierenden Kadenz wechseln sich weibliche Kadenz (unbetontes Versende) und männliche Kadenz (betontes Versende) ab.

Ein Versepos ist eine in Verse, oft auch in Strophen gebundene Geschichte. Die lyrische Form der Erzählung grenzt ein Versepos von anderen epischen Werken ab.

Dramatik

Die Dramatik war im Jungen Deutschland weniger beliebt. Die wenigen dramatischen Werke dieser Zeit erlangten allerdings damals wie heute große Berühmtheit. Dazu gehören beispielsweise "Napoleon oder Die hundert Tage" von Christian Dietrich Grabbe oder "Dantons Tod" von Georg Büchner. Beide Werke beschäftigen sich mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Frankreich, die ganz Europa nachhaltig prägten.

Georg Büchner distanzierte sich jedoch von den Dichtern des Jungen Deutschlands. Es wäre dementsprechend falsch, ihn als jungdeutschen Autor zu betiteln. Inhaltlich entspricht sein Werk "Dantons Tod" aber den Idealen des Jungen Deutschlands.

Vormärz und Junges Deutschland

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es einige vorherrschende literarische Strömungen. Neben späten Werken der Weimarer Klassik und der Romantik waren besonders das Biedermeier und der Vormärz präsent.

Die Literaturepoche des Biedermeiers reichte vom Wiener Kongress (1815) bis zur Märzrevolution (1848). Aufgrund der Karlsbader Beschlüsse (1819) und der daraus resultierenden Überwachung der Gesellschaft, insbesondere ihrer Schriften, zogen sich viele Autor*innen in das häusliche Idyll zurück.

Mit dem Begriff bieder bezeichnet man heutzutage besonders rechtschaffene und brave Menschen.

Häufig wird der Begriff eher im negativen Sinne verwendet. Der stereotypische biedere Mensch führt ein einfältiges Leben. Er geht keine Risiken ein, um etwas Besonderes zu erreichen, stattdessen beschränkt er sich auf das Einfache, dafür aber das Sichere.

Diese Begriffsdefinition von "bieder" leitet sich von der Epochenbezeichnung ab. Die Literatur des Biedermeiers beschreibt den Rückzug in die Häuslichkeit. Politische Themen kommen dabei nicht zur Sprache. Vielmehr wird sich auf sich selber und das idyllische Familienleben konzentriert. Das Biedermeier stellt somit einen Gegensatz zum Jungen Deutschland und auch zum Vormärz dar.

Das Biedermeier ist auch durch einen bestimmten Möbelstil bekannt. Auch dieses Phänomen ist auf den Rückzug der Bevölkerung ins häusliche Idyll zurückzuführen. Die Möbel waren schlicht und einfach gestaltet. Auf Verzierungen wurde verzichtet. Sie bestanden aus Kirschbaum-, Nussbaum-, Mahagoni- und Birkenholz.

Im Gegensatz zum Biedermeier war der Vormärz eine eher kleinere Strömung. Die Literaturepoche des Vormärz verlief parallel zum Biedermeier (1815-1848) und ist von einer starken Politisierung der Literatur gekennzeichnet. Im Gegensatz zum Biedermeier wurden in dieser Epoche die politischen Themen nicht ignoriert. Gerade wegen der Missstände und der eingeschränkten Meinungsfreiheit wurden sie zum Thema gemacht.

Als Vormärz bezeichnet man die Zeit vom Wiener Kongress (1815) bis zur Märzrevolution (1848). Sie war von den Forderungen der Bevölkerung nach einer deutschen Einheit und einer Verfassung geprägt.

Das Junge Deutschland wird als Teil des Vormärz betrachtet. In einigen Definitionen spricht man von einer Radikalisierung des Vormärz zwischen 1830 und 1835. Laut anderen Definitionen beginnt der Vormärz erst mit dem Jungen Deutschland. Die noch etwas radikalere politische Literatur des Jungen Deutschland lebte nach seinem Ende in der Strömung des Vormärz weiter. Ab 1835 spitzte sich die Kritik an der Obrigkeit in der Literatur des Vormärz weiter zu und trug nicht unwesentlich zum Ausbruch der Märzrevolution 1848 bei.

Neben Biedermeier und Vormärz verliefen auch die Epochen Weimarer Klassik und Romantik parallel zum Jungen Deutschland.

Die Weimarer Klassik reichte von Goethes Italienreise (1786) bis zu seinem Tod (1832). Besonders geprägt war diese Epoche von der Freundschaft und dem gemeinsamen Schaffen von Goethe und Schiller. Neben diesen beiden Autoren waren auch Christoph Martin Wieland und Johann Gottfried Herder berühmte Vertreter dieser Epoche. Harmonie, Selbstbestimmung und Humanität waren wichtige Merkmale. Kunst und Wissenschaft sollten in Einklang gebracht werden.

Im Gegensatz dazu waren Vertreter*innen der Romantik (1795-1835) gegenüber der Wissenschaft und industriellen Erfindungen eher abgeneigt. Autor*innen dieser Epoche flüchteten in ihren Werken gerne in mystische Fantasie- und Traumwelten. Natur und Sehnsucht wurden zu den wichtigsten Motiven dieser literarischen Strömung. Wichtige Vertreter waren Joseph von Eichendorff, E.TA. Hoffmann und Novalis.

Junges Deutschland – Vertreter und Werke

Den Autoren des Jungen Deutschland wird häufig nachgesagt, eine feste Gruppe gebildet zu haben. Es handelte sich dabei aber eher um einen losen Zusammenschluss junger Autoren, die miteinander in losem (Brief) -kontakt standen. Wichtige Vertreter des Jungen Deutschland und ihrer Werke waren die Folgenden:

  • Heinrich Heine
    • Das Buch der Lieder
    • verschiedene Reiseberichte: Die Harzreise, Die Heimkehr, Die Nordsee, Die Reise von München nach Genua, Die Bäder von Lucca, u.a.
  • Christian Dietrich Grabbe
    • Napoleon oder Die hundert Tage
  • Karl Gutzkow
    • Wally, die Zweiflerin
  • Heinrich Laube
    • Junges Europa
  • Ludolf Wienbarg
    • Esthetische Feldzüge. Dem jungen Deutschland gewidmet
    • Menzel und die junge Literatur. Programm zur deutschen Revue
    • Wanderungen durch den Thierkreis
  • Theodor Mundt
    • Die Einheit Deutschlands in politischer und ideeller Entwickelung
    • Moderne Lebenswirren
  • (Georg Büchner)

Die genannten Werke Büchners stimmen inhaltlich mit den Ideen des Jungen Deutschland überein. Büchner selber distanzierte sich aber von der Literaturepoche.

Junges Deutschland - Das Wichtigste

  • Die Literaturepoche Junges Deutschland bezieht sich auf eine Strömung im Vormärz zwischen 1830 und 1835.
  • Die Literatur richtete sich gegen die Missstände der Zeit, insbesondere gegen die Karlsbader Beschlüsse, die die Meinung- und Pressefreiheit der Bevölkerung stark einschränkte.
  • Der Wunsch der Bevölkerung nach einer Verfassung und einem geeinten Deutschland wird in der Literatur deutlich.
  • Geprägt war die Literatur von einer lebendigen Sprache, realitätsnahen Geschichten und volksnahen Formulierungen und Rhythmen.
  • Das Junge Deutschland ist eine Strömung innerhalb der Epoche des Vormärz und folgt gegensätzlichen Idealen zum braven Biedermeiers.
  • Wichtige Vertreter dieser Epoche waren z.B. Heinrich Heine, Karl Gutzkow und Theodor Mundt.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Junges Deutschland

Das Junge Deutschland gilt als Strömung innerhalb des Vormärz. Die Kritik an sozialen Missständen und der Obrigkeit fällt im Jungen Deutschland noch etwas radikaler aus. Nach dem Verbot jungdeutscher Schriften 1835 übertrugen sich diese Ansichten aber auf die Epoche des Vormärz und lebten dort weiter.

Wichtige Vertreter des Jungen Deutschlands waren z.B. Heinrich Heine, Karl Gutzkow und Theodor Mundt.

Deutschland bezieht sich auf eine Strömung im Vormärz zwischen 1830-1835. Autoren dieser Epoche kritisierten Missstände der Zeit.

Im Vormärz zwischen 1830 und 1835.

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