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Seeschifffahrt – Definition
Die Seeschifffahrt definiert sich als Schifffahrt auf dem Meer und auf den sogenannten zugelassenen Wasserstraßen. Mit Wasserstraßen sind Kanäle oder große Flüsse gemeint, die einen Zugang zum Meer haben.
Die Aufgabe der Seeschifffahrt besteht darin, dass sie Personen, Post oder Güter mithilfe von Seeschiffen von einem Ort zu einem anderen Ort transportieren.
Unterschied Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt
Die Aufgabe der Binnenschifffahrt ist der Transport von Menschen und Gütern auf Binnenwasserstraßen oder Binnengewässer. Binnenwasserstraßen sind insbesondere Flüsse, Binnenseen und Kanäle. Binnengewässer können Seen, Stauseen und Gewässer sein.
Es gibt materielle und immaterielle Güter. Hier sind die materiellen Güter gemeint, Gegenstände, die angefasst werden können. Das sind etwa Maschinen, Fahrzeuge oder Kleidung.
In den Industrieländern hat die Binnenschifffahrt ihren Fokus auf den Transport von Massengütern, wie Kohle gelegt. Die Fokussierung ist dahin gehend begründet, da die Binnenschifffahrt sehr langsam und gleichzeitig kostengünstig ist.
Bei der Seeschifffahrt wird sowohl auf dem Meer gefahren als auch auf den Binnengewässern. Verglichen mit einem Binnenschiff haben die Seeschiffe bei der Konstruktion höhere Anforderungen bei der Ausstattung. Das können unter anderem die Stabilität im Seegang, Navigationsinstrumente und Rettungsgeräte sein.
Entwicklung der Seeschifffahrt
Im 12. Jahrhundert spielte die Seeschifffahrt für die Kaufleute eine bedeutende Rolle. Sie durchquerten unter anderem die norddeutschen Hanse Nord- und Ostsee mit den sogenannten Hansekogge. Die Hansekogge sind breiter als die Wikingerschiffe und wurden mit einem geraden Bug, Heck und Mast gebaut.
In der folgenden Abbildung 1 siehst Du, wie eine Hansekogge Schiff aussieht:
Der Bug ist das geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffes oder eines Bootes und das Heck ist der hintere Teil bei Fahrzeugen wie bei Schiffen, Flugzeugen und Autos.
Bei Seeschiffen ist der Mast senkrecht stehend auf dem Schiffen. Dabei besteht er häufig aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien.
In Abbildung 2 erkennst Du ein Schiff mit Bug, Heck und Mast.
Die Schiffe der Kaufleute hatten gleichzeitig auch mehr Ware zu transportieren als die der Wikinger und Wikingerinnen. Sie konnten ein Gewicht von bis zu 200 Tonnen pro Fahrt transportieren.
Des Weiteren gab es neben dem Hansekogge noch weitere Schiffstypen wie die Naos und Karavellen. Typische Eigenschaften von ihnen waren, dass sie drei Masten besaßen. Das Schiff konnte bei mehr Ladung, diese besser verteilen und das sorgte für mehr Stabilität auf dem Schiff.
Ende des 15. Jahrhunderts bekamen die Entdeckungsreisen mittels der Schifffahrt immer mehr Aufmerksamkeit. Dadurch wuchs auch das Interesse an moderner Navigationstechnik. Bereits seit dem 12. Jahrhundert wurde der Kompass an Board verwendet. Später kamen der Jakobsstab, die winkeltreue Weltkarte von Gerhard Mercator und das Chronometer hinzu.
Wenn Du mehr über das Thema Navigationstechnik erfahren möchtest, kannst Du Dir gerne die Erklärung über den "Kompass" durchlesen.
Alle drei Instrumente verbesserten die Navigation der Schiffe. Der Jakobsstab wurde ab dem 15. Jahrhundert verwendet. Durch ihn ließen sich die Winkel zwischen dem Polarstern oder der Sonne und dem Horizont bestimmen. Die winkeltreue Weltkarte sorgte dafür, dass die Schiffe gemeinsam mit dem Kompass ihren Kurs genau einhalten konnten. Bei dem Chronometer handelte es sich um eine Präzisionsuhr, die dafür verantwortlich ist, die genaue Position des Schiffes zu bestimmen.
Des Weiteren wurde das 17. Jahrhundert von einem Aufschwung im Überseehandel geprägt.
Der Überseehandel beschreibt einen Handel von Gütern. Die Güter befinden sich dabei auf den Schiffen im Meer und werden an den gewünschten Zielort transportiert.
Im selben Jahrhundert wurde die "East India Company" gegründet. Es handelt sich dabei um ein britisches Unternehmen, das eine Handelsgesellschaft ist. Das bedeutet, sie handeln mit Waren, die in diesem Falle über das Meer an einen Zielort transportiert werden.
Um die Waren nach Indien transportieren zu können, benötigten sie hochseetaugliche Schiffe, wie einen hochseetauglichen Dreimaster. Dieses Schiff wurde als Pinaschiff bezeichnet.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine, Ende des 17. Jahrhunderts, veränderte sich zum einen die Fortbewegung auf dem Land und zum anderen die auf der See. Anschließend arbeiteten Forscherende und Entwickler und Entwicklerinnen an einem Bau von dampfbetriebenen Schiffen.
1817 kam in Deutschland der erste sogenannte Raddampfer auf der Havel und in der Spree zum Einsatz. Die Spree ist ein Nebenfluss der Havel im östlichen Teil von Deutschland. Zu dieser Zeit transportierte der Raddampfer die Post und Passagiere. Der Dampfer bestand aus einem großen Schaufelrad, das in der Mitte des Rumpfes angebracht war.
Als der Raddampfer den Atlantik befuhr, stellte sich allerdings heraus, dass er empfindlich auf zu hohem Seegang reagierte. Hierbei eignete sich die Technik des Propellers mit dem Schiffsschraubenantrieb besser.
In der heutigen Zeit gewinnt die Nutzung der Windkraft für den Antrieb in der Containerschifffahrt vermehrt an Bedeutung. Es ist möglich, die Frachtschiffe mit sogenannten riesigen Lenkdrachen auszurüsten. Das dabei helfen sollen, Treibstoff zu sparen.
Die Reederei "Beluga Shipping" war eine der ersten Reedereien, die die Lenkdrachen an ihre Schiffe montierte. Anschließend folgten weitere Reedereien, auch sie erkannten das Potenzial hohe Treibstoffkosten zu verringern.
Eine Reederei ist ein Schifffahrtsbetrieb, der ein oder mehrere Schiffe betreibt. Gleichzeitig ist die Reederei für die Mannschaft des Schiffes, für die Instandhaltung und Pflege der Schiffe verantwortlich.
Dadurch, dass die Zugdrachen zur Verringerung der Treibstoffkosten beitragen, reduzieren sie auch den Ausstoß von schädlichen Klimagasen. Dies führt dazu, dass die Zugdrachen von der Europäischen Union und von dem Ministerium für Forschung und Bildung unterstützt werden.
In der Abbildung 4 siehst Du ein Frachtschiff:
Vorteile – Seeschifffahrt
Folgende Vorteile gibt es bei der Seeschifffahrt:
- Preiswert bei großen Mengen
- hohe Kapazität
- weitestgehend wetterunabhängig
Das Seeschiff ist preiswert, wenn es darum geht, großen Mengen an Gütern zu transportieren.
Beispielsweise wenn Sneaker von Asien nach Europa transportiert werden, dann ist der Preis für den Transport pro Sneaker sehr niedrig. Das liegt daran, dass ein Seeschiff viel Platz hat und dadurch auch viele Sneaker transportieren kann.
Der nächste Vorteil von den Seeschiffen ist die Kapazität – damit ist gemeint, wie viel Platz für Ladung vorhanden ist. Sie ist verglichen mit anderen Verkehrsmitteln wie dem Flugzeug deutlich höher.
Des Weiteren sind die Seeschiffe relativ wetterunabhängig. Das bedeutet, sie halten hohem Wellengang stand und können das Meer ohne Probleme überqueren. Allerdings sind sie nicht wetterfest gegen Hurrikane oder große Stürme.
Wenn Du mehr über das Thema Wetter erfahren möchtest, empfehlen wir die Erklärung über "Wetter" und "Tornados und Hurrikane" durchzulesen.
Nachteile – Seeschifffahrt
Die Seeschifffahrt hat folgende Nachteile:
- Langsamkeit und Kapitalbindung
- Beanspruchung der Ware
- Vor- und Nachlauf
- geringe Flexibilität
Das Seeschiff ist in seiner Geschwindigkeit langsam und dementsprechend lange dauert auch die Fahrt. Dies verursacht eine Kapitalbindung.
Von einer Kapitalbindung wird gesprochen, wenn Unternehmen nicht direkt auf das Kapital zugreifen können, weil es beispielsweise in Vermögensgegenstände wie Immobilien oder Produktionsmaschinen gebunden ist.
Zum Beispiel fährt ein Seeschiff Ware im Wert von 1 Million Euro von Asien nach Europa. Dann sind in diese 1 Million Euro für die Fahrtdauer an das Seeschiff gebunden.
Ein weiterer Nachteil ist die hohe Beanspruchung der Ware. Damit ist der Schutz der Ware, die transportiert wird, gemeint.
Schutzmaßnahmen sind zum Beispiel, die Ware vor dem aggressiven Salzwasser zu schützen, in dem sie wasserdicht verpackt wird. Dadurch entstehen keine Beschädigungen an der Ware.
Außerdem ist bei der Seeschifffahrt immer ein Vor- und Nachlauf erforderlich. Das bedeutet, dass die Ware, nachdem sie am Hafen eingetroffen ist, umgeladen werden muss und dabei ans Festland transportiert werden muss.
Ein weiterer Nachteil der Seeschifffahrt ist die geringe Flexibilität. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass die Seeschiffe nur große Häfen anlaufen und die Ware nicht überall abladen können.
Probleme der Seeschifffahrt
Die Probleme der Seeschifffahrt lassen sich in drei Bereiche aufteilen:
- Ölunfälle
- Schweröle
- umweltschädliche Stoffe
Ölunfälle können durch Öltanker verursacht werden. Bei solchen Unfällen ist das Problem, dass sich das ausgeschüttete Öl sehr langsam abbaut. Gleichzeitig werden ganze Lebenssysteme gestört beziehungsweise zerstört.
Mit Lebenssystemen sind etwa Lebensgrundlagen, Lebensräume, Nahrungs- und Zufluchtsorte gemeint.
Um die Seeschiffe anzutreiben, werden Schweröle verwendet, die aus einem hohen Anteil aus Schwefel bestehen. Bei der Verbrennung des Schweröls wird dann der Schwefel freigesetzt und es gelangt mitunter auch ins Meer. Durch diese Freisetzung wird den Menschen, Tieren und Pflanzen geschadet. Außerdem verursacht es den "sauren Regen".
Saurer Regen entsteht, wenn Schadstoffe in die Luft entweichen und gemeinsam mit den Regentropfen auf die Erde fallen. Dabei sorgen manche Schadstoffe wie Schwefel dafür, dass der Regen sauer wird.
Neben der Freisetzung von Schwefel werden auch weitere umweltbelastende Stoffe wie Treibhausgase und Ruß freigesetzt. Das ebenfalls ein Problem für die Umwelt darstellt.
Bei Ruß handelt es sich um eine besondere Erscheinungsform des Kohlenstoffs, die aus winzigen Partikeln bestehen.
Seeschifffahrt – Umweltbelastung
In der heutigen Zeit sind viele und große Fracht-, Container- und Kreuzfahrtschiffe auf den Weltmeeren unterwegs. Durch ihren Transport belasten sie auf unterschiedlichste Art und Weise die Umwelt. Folgende Umweltbelastungen gibt es:
- Ölverschmutzung
- Schiffsmüll
- Luftverunreinigung
- Schiffslärm
Ölverschmutzungen kommen durch Ölkatastrophen beziehungsweise Ölunfällen zustande. Sobald das Öl die Möglichkeit hat, im Meer auszulaufen, bilden sich Ölteppiche. Sie können sich durch ausreichend Wind wieder auflösen und schwimmen in Form von Klumpen an der Meereswasseroberfläche.
Wenn die Ölteppiche bestehen bleiben, verlangsamt sich dadurch der Wellengang. Seevögel halten dabei dann den Ölteppich für einen Ruheplatz und landen auf ihm. Dies führt dazu, dass sich das Gefieder verklebt und der Seevogel am Ende stirbt.
Durch die Ölverschmutzungen sind auch weitere Bereiche der Umwelt gefährdet, wie die Fischerei, Tourismus und Küstenschutz.
Wenn Du mehr über die Fischerei erfahren möchtest, empfehlen wir Dir die Erklärung über die "Fischerei" durchzulesen.
Schiffsmüll ist eine weitere Umweltverschmutzung von der Schifffahrt. Es werden circa 40 Prozent des weltweiten Meeresmülls durch die Fischerei und die Schifffahrt verursacht. Dabei landen größtenteils Kunststoffabfälle im Meer.
Die Zersetzung von Kunststoff benötigt mehrere Jahrhunderte. Es entstehen dabei kleine Kleinstpartikel, das Mikroplastik genannt wird. Das Mikroplastik kann sich dabei nicht komplett zersetzen und bleibt im Meeresökosystem.
Der Meeresmüll ist für eine Bedrohung der Meerestiere und der Seevögel verantwortlich. Die Tiere halten beispielsweise manche Plastiktüten für Nahrung und wenn sie versuchen, die Tüten herunterzuschlucken, besteht die Gefahr, dass sie ersticken.
Durch die Abgase der Seeschiffe werden Umwelt, Gesundheit und Klima belastet. Besonders belastet wird das Ökosystem durch Schwefeloxide, Ruß und Stickstoff.
Schwefeloxide, Ruß und Stickstoff tragen beispielsweise zur Versauerung und Eutrophierung der Ozeane bei.
Bei der Ozeanversauerung ist zu viel Kohlendioxid in der Luft. Kohlendioxid entsteht durch Abgase von Autos, Flugzeugen und anderen Transportmitteln. Durch die steigende Nutzung von Transportmitteln entsteht immer mehr Kohlendioxid. Ein Teil von diesen Abgasen dringt in die Meere ein und reagiert zu Kohlensäure, dies sorgt für Versauerung der Ozeane.
Eutrophierung ist ein Nährstoffüberschuss in den Meeren. Der Nährstoffüberschuss sorgt dafür, dass sich das Meer nicht mehr durch seine abbauende Lebewesen reinigen kann. Dadurch entsteht unter anderem ein übermäßiges Pflanzenwachstum.
Der Antriebsstoff für die Schiffe ist das Schweröl, das große Mengen an Schwefelmengen enthält.
Verglichen mit den Treibstoffen für den Straßenverkehr hat das Schweröl einen höheren Schwefelgehalt, der in Form von Abgasen in die Umwelt gelangt. Dies führt zu Luftverunreinigungen.
Der durch den Schiffsverkehr entstehende Unterwasserlärm kann den Kommunikationsradius von Walen und Robben erheblich verkleinern, die Erkennung von Fressfeinden erschweren und die Tiere aus wichtigen Lebensräumen vertreiben.
Seeschiffe erzeugen einen Unterwasserlärm, der negative Auswirkungen auf die Meereslebewesen haben kann.
Der Unterwasserlärm kann sich langfristig gesehen negativ auf die Überlebenswahrscheinlichkeit der Meereslebewesen auswirken. Es kann zu körperliche Einschränkungen führen, wie einer Beeinträchtigung des Hörsinns und zu biologischen Störungen.
Seeschifffahrt – Das Wichtigste
- Die Seeschifffahrt definiert sich als die Schifffahrt auf dem Meer.
- Die Binnenschifffahrt erfolgt auf Binnenwasserstraße und Binnengewässern.
- Die Vorteile der Seeschifffahrt sind: preiswert bei großen Mengen, Kapazität, weitestgehend wetterunabhängig und Kontinentalverkehr.
- Die Nachteile der Seeschifffahrt sind: Langsamkeit und Kapitalanbindung, Beanspruchung der Ware, Vor- und Nachlauf, geringe Flexibilität.
- Die Probleme der Seeschifffahrt sind: Ölunfälle, Schweröle und umweltschädliche Stoffe.
- Die Schifffahrt belastet die Umwelt durch: Ölverschmutzung, Schiffsmüll, Luftverunreinigung und Schiffslärm.
Nachweise
- umweltbundesamt.de: Seeschifffahrt. (06.06.2022)
- planet-wissen.de: Geschichte der Schifffahrt. (06.06.2022)
- Abbildung 3: Pinassschiff Dt Museum (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e4/Pinassschiff_Dt_Museum.jpeg/1280px-Pinassschiff_Dt_Museum.jpeg) von René Kammermeier; Modell des Deutschen Museums unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en)
- Abbildung 5: Plastikmüll Im Meer (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d7/Plastikm%C3%BCll_Im_Meer_%28150229847%29.jpeg/1280px-Plastikm%C3%BCll_Im_Meer_%28150229847%29.jpeg) von Dronepicr unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Seeschifffahrt
Was versteht man unter Seeschifffahrt?
Bei der Seeschifffahrt handelt es sich um die Schifffahrt auf dem Meer und den zugelassenen Wasserstraßen.
Welche Nachteile hat die Seeschifffahrt?
- Langsamkeit und Kapitalbindung
- Beanspruchung der Ware
- Vor- und Nachlauf
- geringe Flexibilität
Was ist der Unterschied zwischen Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt?
Bei der Seeschifffahrt wird auf dem Meer und den Binnengewässern gefahren. Die Binnenschifffahrt fährt allerdings nur auf Binnengewässer.
Welche Vorteile hat die Seeschifffahrt?
- Preiswert bei großen Mengen
- Kapazität
- weitestgehend Wetterunabhängig
- Kontinentalverkehr
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