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Ökologische Landwirtschaft

Das Motiv der Ökologischen Landwirtschaft ist das Wirtschaften im Einklang mit der Natur. Die Ökologische Landwirtschaft bringt zahlreiche positive Auswirkungen für die Natur, die Menschen und die Tiere mit sich. Daher ist es besonders wichtig, dass der Anteil der Ökologischen Landwirtschaft steigt. Doch was ist Ökologische Landwirtschaft genau? Was sind Vorteile und Nachteile von Ökologischer Landwirtschaft?Landwirtschaft beschreibt die zielgerichtete Herstellung…

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Ökologische Landwirtschaft

Ökologische Landwirtschaft

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Das Motiv der Ökologischen Landwirtschaft ist das Wirtschaften im Einklang mit der Natur. Die Ökologische Landwirtschaft bringt zahlreiche positive Auswirkungen für die Natur, die Menschen und die Tiere mit sich. Daher ist es besonders wichtig, dass der Anteil der Ökologischen Landwirtschaft steigt. Doch was ist Ökologische Landwirtschaft genau? Was sind Vorteile und Nachteile von Ökologischer Landwirtschaft?

Landwirtschaft – Definition

Landwirtschaft beschreibt die zielgerichtete Herstellung tierischer sowie pflanzlicher Erzeugnisse. Dies geschieht auf einer zu diesem Zweck bewirtschafteten Fläche. In der Landwirtschaft werden Boden und Nutztiere sowie Arbeit, Kapital und Know-how als Produktionsfaktoren gesehen.

Ökologisch kommt vom Wort Ökologie. Dieses kommt auf dem altgriechischen und bedeutet „Lehre vom Haushalt“. Die Ökologie ist eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, in der es um Beziehungen von Organismen untereinander sowie zu ihrer Umwelt geht.

Der Begriff ökologisch wird mittlerweile als Ausdruck für eine Einstellung verwendet, bei der er darum geht, Umweltressourcen zu schonen.

Ökologische Landwirtschaft – Definition

Bei der Ökologischen Landwirtschaft geht es um die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Grundlage bilden dabei bestimmte Produktionsmethoden, welche eine Produktion, welche die Umwelt schont und eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglicht.

Ökologische Landwirtschaft – Entwicklung

Ökologische Landwirtschaft gibt es seit ungefähr 1924. Damals stand bei der Ökologischen Landwirtschaft ein möglichst geschlossener Stoffkreislauf unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfruchtbarkeit im Zentrum. Die Ökologische Landwirtschaft gewann ab den 1970er-Jahren an Bedeutung. Grund dafür waren die sozialen, ökonomischen und vor allem ökologischen Folgen der chemisch-technischen Intensivierung der Landbewirtschaftung und der immer größer werdenden Umweltbewegung.

Wichtige Meilensteine in Ökologischen Landwirtschaft sind:

  • 1984: erste gemeinsame Rahmenrichtlinien zur Ökologischen Landwirtschaft in Deutschland
  • 1988: Entstehung Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AGÖL)
  • 1991: EU-Ökoverordnung in Kraft getreten
  • 2000: einheitliches freiwilliges europäisches Biosiegels
  • 2010: neues verpflichtendes europäisches Siegel für Bioprodukte

Abgrenzung

Die Ökologische Landwirtschaft gilt es von der konventionellen Landwirtschaft abzugrenzen. Die Ökologische Landwirtschaft ist im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft rechtlich verpflichtet, im Ackerbau unter anderem auf synthetisch hergestellte Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger und Grüne Gentechnik zu verzichten.

Ökologische Landwirtschaft – Gesetze

Wie bereits erwähnt, unterliegt die Ökologische Landwirtschaft gesetzlichen EU-Regelungen. Bei den Ökobetrieben erfolgt einmal im Jahr ein routinemäßiges Kontrollverfahren durch unabhängige Kontrollstellen. Es gibt Mindestkriterien für die Ökologische Landwirtschaft laut EU-Richtlinien.

Die Mindestkriterien laut EU-Richtlinien sind:

  • Keine Gentechnik
  • Keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngemittel
  • Anbau wenig anfälliger Sorten
  • Gründüngung durch Stickstoff sammelnde Pflanzen und Einsatz langsam wirkender natürlicher Düngestoffe
  • Pflege der Bodenfruchtbarkeit durch ausgeprägte Humuswirtschaft
  • Abwechslungsreiche Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten
  • Keine chemisch-synthetischen Wachstumsregulatoren oder Hormone
  • Begrenzter, streng an die Fläche gebundene Tieranzahl
  • Fütterung der Tiere mit ökologisch und möglichst mit selbst-erzeugtem Futter
  • wenig Zukauf von Futtermitteln
  • Weitgehender Verzicht auf Antibiotika
  • Keine Bestrahlung von Lebensmitteln in der ökologischen Lebensmittelherstellung
  • Starke Einschränkung bei der Verwendung von Zusatzstoffen

Unter Humus versteht man in der Landwirtschaft die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens und als Zwischenfrüchte werden schnell wachsende Pflanzen bezeichnet, die zwischen zwei Hauptfrüchten angebaut werden.

Ökologische Landwirtschaft Kreislauf studysmarter

Abb. 1 - Ökologische Landwirtschaft

Ökologische Landwirtschaft – Deutschland

Die Daten zur Ökologischen Landwirtschaft werden zum einen vom Statistischen Bundesamt, zum anderen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (⁠BMEL⁠) veröffentlicht.

  • 2011: 1 Mio. Hektar ökologisch bewirtschaftet (6,1 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche)
  • Von 2010 auf 2011 stieg diese Zahl nur um 2,3 Prozent
  • Der Zuwachs von 2009 auf 2010 betrug dagegen noch 5,4 Prozent
  • 2020: 1,59 Mio. Hektar ökologisch bewirtschaftet (9,6 % der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche)
Der langsame Zuwachs an Betrieben, die ökologisch anbauen ist problematisch, da die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln gleichzeitig ziemlich ansteigt. Doch der Einstieg in die Ökologische Landwirtschaft ist teuer und risikoreich. Außerdem ist die Konkurrenz aus dem Ausland groß.

2011 wurde bereits jeder zweite Bio-Apfel und fast jede zweite Bio-Möhre aus dem Ausland importiert. Die Tendenz ist steigend.

Von der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie wird ein Anteil von 20 % Ökologischer Landwirtschaft an der Gesamtfläche gefordert. Bis zu welchem Jahr dieses Ziel erreicht werden soll, wurde nicht festgelegt. Bei der aktuellen Zuwachsrate von 2,3 Prozent würde das 20-Prozent-Ziel in über 50 Jahren erreicht werden.

Ökologische Landwirtschaft – Vorteile

  • Klimaschutz: 64 Prozent weniger Einsatz fossiler Energien und 62 Prozent weniger CO₂-Emissionen

  • Bodenschutz: aktive Förderung des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit

  • Erzeugung gesunder Pflanzen und Tiere ohne Einsatz von Pestiziden, Stickstoffdüngern und sonstigen leicht löslichen Mineraldüngern.

  • Schutz der Kulturlandschaft: gezielter Erhalt von Hecken, Feldgehölzen und Feuchtbiotopen als Lebensraum

  • Artenschutz: größere Vielfalt
  • Verbraucherschutz: Vermeidung von Rückständen in Trinkwasser und Lebensmitteln aufgrund geringerer Nitrat- und keiner Pestizidbelastung von Grundwasser und Ernte.
  • Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen im ländlichen Raum: 60 Prozent höherer Arbeitskräftebedarf und vergleichsweise regionale Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen

Ökologische Landwirtschaft – Nachteile

Die Ökologische Landwirtschaft bringt auch Nachteile. Die Nachteile haben aber vor allem mit dem größeren Aufwand bei der Bio-Herstellung zu tun.

  • Preis: Bioprodukte sind für den Verbraucher teurer als konventionelle

  • Schnellere Verderblichkeit, da keine Konservierungsstoffe zum Einsatz kommen

  • Größerer Flächenbedarf

  • Weite Transporte: viel Import aus dem Ausland

Bioprodukte – Merkmale

Die Auswahl an Bioprodukten in Supermärkten ist riesig. Doch woran erkennt man echte Bioprodukte?

Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) wurde 2002 mit dem Ziel gegründet, unter Zusammenarbeit verschiedenster Akteure aus Anbauverbänden, Lebensmittelverarbeitung und Handel die Entwicklung des ökologischen Landbaus voranzubringen. Nur die Hersteller, welche auch den Anforderungen der EU-Bio-Verordnung gerecht werden und sich Kontrollen unterziehen, dürfen ihre Produkte als „Bio“- oder „Öko“ kennzeichnen.

In Deutschland sind die ökologischen Anbauverbände

  • Bioland,
  • Naturland,
  • Demeter,
  • Biokreis,
  • Biopark,
  • Gäa,
  • Verbund Ökohöfe,
  • Ecovin und
  • Ecoland.
Ein weiterer Zusatz für Bioprodukte, die in Deutschland hergestellt oder verpackt werden, ist die Codenummer auf dem Etikett. Die Etiketten tragen ihre zuständigen Kontrollstellen, wie „DE-001-Öko-Kontrollstelle“.

Du möchtest mehr über die Landwirtschaft erfahren? Dann findest Du Erklärungen zur intensiven und extensiven Landwirtschaft auf StudySmarter!

Ökologische Landwirtschaft – Das Wichtigste

  • Bei der Ökologischen Landwirtschaft geht es um die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
  • Die Grundlage bilden dabei bestimmte Produktionsmethoden, die eine Produktion, welche die Umwelt schont und eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglicht.
  • Es gibt gesetzliche Vorgaben der EU.
  • Ökologische Landwirtschaft bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie Schutz vom Klima, Boden und Artenvielfalt.
  • Nachteile der Ökologischen Landwirtschaft sind unter anderem hohe Preise und großer Flächenbedarf.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Ökologische Landwirtschaft

Bei der Ökologischen Landwirtschaft geht es um die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Grundlage bilden dabei bestimmte Produktionsmethoden, die eine Produktion, welche die Umwelt schont, und eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglicht.

Die Merkmale der Ökologischen Landwirtschaft orientieren sich genau an den EU-Vorgaben. Dazu zählen: keine Gentechnik, kein Dünger, mehr Platz für die Tiere, Verzicht auf Antibiotika und Hormone sowie weniger Zusatzstoffe.

Die Ökologische Landwirtschaft bringt positive Auswirkungen auf die Natur, die Menschen und die Tiere mit sich. Dazu zählen: Klima- und Bodenschutz, Artenschutz und Verbraucherschutz.

Es gibt keinen Unterschied zwischen biologisch und ökologisch. Beide kennzeichnen Produkte, die nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus erzeugt und verarbeitet wurden.

Finales Ökologische Landwirtschaft Quiz

Ökologische Landwirtschaft Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Was bedeutet Ökologisch?

Antwort anzeigen

Antwort

Ökologisch kommt vom Wort Ökologie. Dieses kommt auf dem altgriechischen und bedeutet „Lehre vom Haushalt“. Die Ökologie ist eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, in der es um Beziehungen von Organismen untereinander sowie zu ihrer Umwelt geht.

Der Begriff ökologisch wird mittlerweile als Ausdruck für eine Einstellung verwendet, bei der er darum geht Umweltressourcen zu schonen. 

Frage anzeigen

Frage

Was ist Ökologische Landwirtschaft?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei der Ökologischen Landwirtschaft geht es um die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Grundlage bilden dabei bestimmte Produktionsmethoden, welche eine Produktion welche die Umwelt schont und eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglicht.

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Frage

Seit wann gibt es Ökologische Landwirtschaft und was stand damals im Mittelpunkt?

Antwort anzeigen

Antwort

Ökologische Landwirtschaft gibt es seit ungefähr 1924. Damals stand bei der Ökologischen Landwirtschaft eine möglichst geschlossener Stoffkreislauf unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfruchtbarkeit im Zentrum.

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Frage

Nenne wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Ökologischen Landwirtschaft.

Antwort anzeigen

Antwort


  • 1970er: Zuwachs an Bedeutung
  • 1984: 984 erste gemeinsame Rahmenrichtlinien zur Ökologischen Landwirtschaft in DE
  • 1988: Entstehung Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau
  • 1991: EU-Ökoverordnung
  • 2000: einheitliches freiwilliges europäisches Biosiegels
  • 2010: neues verpflichtendes europäisches Siegel


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Frage

Warum gewann die Ökologische Landwirtschaft ab den 1970er Jahren an Bedeutung?

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Antwort

Die Ökologische Landwirtschaft gewann wegen sozialer, ökonomischer ökologischer Folgen der chemisch-technischen Intensivierung der Landbewirtschaftung und der immer größer werdenden Umweltbewegung an Bedeutung.

Frage anzeigen

Frage

Was unterscheidet die Ökologische Landwirtschaft von der Konventionellen?

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Antwort

Die Ökologische Landwirtschaft ist im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft rechtlich verpflichtet, im Ackerbau unter anderem auf synthetisch hergestellte Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger und Grüne Gentechnik zu verzichten.

Frage anzeigen

Frage

Nenne die Mindestkriterien der EU zur Ökologischen Landwirtschaft.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Keine Gentechnik und keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngemittel

  • Gründüngung durch Stickstoff sammelnde Pflanzen und Einsatz langsam wirkender natürlicher Düngestoffe 

  • Pflege der Bodenfruchtbarkeit durch ausgeprägte Humuswirtschaft sowie abwechslungsreiche Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten

  • Keine chemisch-synthetischen Wachstumsregulatoren oder Hormone 

  • Begrenzter, streng an die Fläche gebundene Tieranzahl

  • Fütterung der Tiere mit ökologisch und möglichst mit selbsterzeugtem Futter

  • Weitgehender Verzicht auf Antibiotika 

  • Keine Bestrahlung von Lebensmitteln in der ökologischen Lebensmittelherstellung 

  • Starke Einschränkung bei der Verwendung von Zusatzstoffen 

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Frage

Nenne Vorteile der Ökologischen Landwirtschaft.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Klimaschutz: 64 Prozent weniger Einsatz fossiler Energien und 62 Prozent weniger CO2-Emissionen

  • Bodenschutz: aktive Förderung des Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit 

  • Erzeugung gesunder Pflanzen und Tiere ohne Einsatz von Pestiziden, Stickstoffdüngern und sonstigen leicht löslichen Mineraldüngern. 

  • Schutz der Kulturlandschaft: gezielter Erhalt von Hecken, Feldgehölzen und Feuchtbiotopen als Lebensraum 

  • Artenschutz: größere Vielfalt 

  • Verbraucherschutz: Vermeidung von Rückständen in Trinkwasser und Lebensmitteln aufgrund geringerer Nitrat- und keiner Pestizidbelastung von Grundwasser und Ernte. 

  • Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen im ländlichen Raum: 60 Prozent höherer Arbeitskräftebedarf und vergleichsweise regionale Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen

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Frage

Woran erkennt man Bioprodukte?

Antwort anzeigen

Antwort

Nur die Hersteller, welche auch den Anforderungen der EU-Bio-Verordnung gerecht werden und sich Kontrollen unterziehen, dürfen uhre Produkte als „Bio“- oder „Öko“kennzeichnen. Ein weiterer Zusatz für Bio-Produkte, die in Deutschland hergestellt oder verpackt werden, ist die Codeummer auf dem Etikett.

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Frage

Zähle die ökologischen Anbauverbände in Deutschland auf.

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Antwort

In Deutschland sind die ökologischen Anbauverbände Bioland, Naturland, Demeter, Biokreis, Biopark, Gäa, Verbund Ökohöfe, Ecovin und Ecoland.

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Frage

Nenne Nachteile der Ökologischen Landwirtschaft.

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Antwort


  • Preis: Bio Produkte sind für den Verbaucher teurer als konventionelle

  • Schnellere Verderblichkeit: da keine Konservierungsstoffe zum Einsatz kommen

  • Größerer Flächenbedarf

  • Weite Transporte: viel Import aus dem Ausland

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