Kohle

In diesem Artikel begleitet die Geographie dich auf eine tiefgreifende Reise durch das Thema Kohle. Du erhältst eine umfassende Einführung und lernst sowohl die Eigenschaften und Nutzungsgebiete von Kohle kennen, als auch die globale Verteilung und Verfügbarkeit, einschließlich der geologischen Prozesse, die zur Entstehung von Kohle führen. Teile des Lernprozesses widmen sich zudem der Nachhaltigkeit und Kohleausstieg - komplexe Themen, die gerade in der heutigen Zeit von besonderer Bedeutung sind. Bereit, dein Wissen zu erweitern und in die Welt der Kohle einzutauchen?

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Inhaltsangabe

    Kohle: Eine grundlegende Einführung in den Geographieunterricht

    Die Kohle hat eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der menschlichen Zivilisation gespielt und bleibt bis heute ein wichtiger, wenn auch umstrittener, Energielieferant. In diesem Abschnitt wirst du einen Einblick in das Thema Kohle bekommen, seine verschiedenen Arten, seine geologische Zusammensetzung und die verschiedenen Gebiete, in denen es verwendet wird

    .

    Was ist Kohle? Definition und Nutzungsgebiete

    Kohle ist ein schwarzes oder bräunlich schwarzes festes Gestein, das aus kohlenstoffhaltigen Pflanzenresten gebildet wird. Diese Pflanzenreste wurden über Millionen von Jahren unter Druck und Hitze in tiefen geologischen Schichten in Kohle umgewandelt.

    Kohle wird in einer Vielzahl von Arten klassifiziert, wobei die dominierenden Arten Braunkohle und Steinkohle sind. Kohle wird hauptsächlich als Brennstoff in der Elektrizitätserzeugung verwendet, findet aber auch Anwendung in anderen Branchen und Anwendungen.

    Mehr als 38% der Elektrizität weltweit wird durch Kohleverstromung erzeugt. Kohle wird auch zur Stahlerzeugung verwendet, wobei rund 70% des global produzierten Stahls aus Kohle hergestellt werden

    Steinkohle und Braunkohle: Eigenschaften der Kohlearten

    Steinkohle und Braunkohle sind die beiden häufigsten Kohlearten und unterscheiden sich sowohl in ihren physikalischen als auch chemischen Eigenschaften.

    Steinkohle, das auch als Harter Kohle bekannt ist, besteht aus 45-86% Kohlenstoff und hat einen hohen Energiegehalt. Aufgrund seiner Eigenschaften und seines Energiegehaltes ist Steinkohle ideal für industrielle Anwendungen, insbesondere zur Erzeugung von Elektrizität und Stahl.

    Braunkohle auf der anderen Seite ist jünger als Steinkohle und enthält mehr Feuchtigkeit und weniger Kohlenstoff. Dies führt dazu, dass Braunkohle weniger Energie pro Volumeneinheit liefert.

    Kohle Gestein: der geologische Aufbau

    Kohle ist ein Sedimentgestein, das aus kumulierten Pflanzenmaterial besteht, das in Sumpfgebieten abgelagert wurde. Unter bestimmten Bedingungen, hauptsächlich Druck und Hitze, transformiert dieses Material sich über Millionen von Jahren in Kohle.

    Auf makroskopischer Ebene besteht eine typische Kohle aus den folgenden Komponenten:

    • Vitrain: Dies ist das glasartige, glänzende Material, das den Hauptteil der Kohle bildet. Es ist hart und brüchig.
    • Fusain: Dies sind die verkohlten Pflanzenreste in der Kohle. Sie sehen aus wie verbrauchtes Holz oder Asche.
    • Durain: Das sind die härteren, kompakteren Bereiche der Kohle.
    • Sapropelit: Das sind die schlammigen Teile der Kohle, die aus feinem organischen Material bestehen.

    Wie wird Kohle genutzt? Die Verwendung in verschiedenen Branchen

    Kohle hat eine breite Palette von Anwendungen. Sie ist nicht nur ein Brennstoff für Wärme und Strom, sie wird auch in der Zement- und Stahlproduktion und in der chemischen Industrie verwendet.

    Industrie Anwendung
    Elektrizitätsproduktion Kohle wird zur Erzeugung von Wärme verwendet, der zum Betreiben von Dampfturbinen dient, die Elektrizität erzeugen.
    Stahlproduktion Kohle wird als Reduktionsmittel zur Herstellung von Stahl aus Eisenerz verwendet.
    Zementproduktion Kohle wird benötigt, um die hohen Temperaturen zu liefern, die für den Prozess der Zementproduktion benötigt werden.
    Chemische Industrie Kohle wird zur Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien verwendet, darunter Arzneimittel, Farbstoffe, Fotografiechemikalien und Kunststoffe.

    Von der Entstehung bis zur Verwendung: Der Kohlezyklus

    Der Kohlezyklus, vom Entstehen unter der Erde bis zur Nutzung als Energiequelle, ist ein komplexer und faszinierender Prozess. Dieser Zyklus umfasst eine Reihe von Etappen, darunter die geologische Bildung von Kohle, den Abbau und schließlich die Verwendung für verschiedene Zwecke.

    Wie entsteht Kohle? Einblick in den geologischen Prozess

    Die Entstehung von Kohle ist ein geologischer Prozess, der Millionen von Jahren in Anspruch nimmt. Es beginnt mit der Ablagerung von Pflanzenmaterial in Sumpfgebieten, auch als Torfmoore bezeichnet.

    Unter bestimmten Bedingungen, vor allem bei einem Überfluss an Wasser, zerfällt dieses Material nicht vollständig und bildet eine weiche und saure Substanz, die als Torf bezeichnet wird. Durch den Druck von darüber liegenden Schichten und die Hitze tief in der Erde, wird dieser Torf schließlich zu Kohle verdichtet.

    Dieser Prozess, der Kohlenstoffisierung genannt wird, erfolgt in mehreren Stufen, die sich durch den Kohlenstoffgehalt und andere physikalische und chemische Eigenschaften unterscheiden:

    • Torf: Die erste Phase der Kohleentstehung mit geringem Kohlenstoffgehalt und hohem Wassergehalt.
    • Braunkohle: Auch "weiche Kohle" genannt, enthält sie mehr Kohlenstoff als Torf, ist aber immer noch weich und feucht.
    • Steinkohle: Diese "harte Kohle" hat einen noch höheren Kohlenstoffgehalt und ist fester und dunkler als Braunkohle.
    • Anthrazit: Die höchste Stufe der Kohlenstoffisierung, Anthrazit ist fast rein Kohlenstoff und glänzt schwarz.

    Kohleabbau: Strategien und Herausforderungen

    Nach der Bildung unter der Erde muss die Kohle abgebaut werden, bevor sie genutzt werden kann. Es gibt verschiedene Techniken für den Kohleabbau, die hauptsächlich in den Kategorien Tagebau und Untertagebau unterteilt werden können. Jede Methode hat ihre eigenen Herausforderungen und Auswirkungen auf die Umwelt.

    Tagebau, auch als offener Grubenbau bekannt, beinhaltet das Entfernen von Boden und Gestein, um Kohle nahe der Erdoberfläche zugänglich zu machen. Untertagebau, auch als Tiefbau bekannt, beinhaltet das Graben von Tunneln oder Schächten in die Erde, um tief liegende Kohleflöze zu erreichen und zu extrahieren.

    Während Tagebau in der Regel günstiger ist und größere Mengen an Kohle schneller liefern kann, hat er erhebliche Umweltauswirkungen, einschließlich Landveränderungen, Bodenerosion und Verschmutzung von Wasserquellen. Untertagebau ist kostspieliger und kann Gefahren für die Mineure mit sich bringen, einschließlich Untertagebränden, Einstürzen und Minenunfällen.

    Die Wahl der Abbaumethode hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Tiefe des Kohleflözes, der Qualität der Kohle, den Kosten der Methode und den Umweltauflagen der Regierung.

    Unterschiede im Kohleabbau: Braunkohle versus Steinkohle

    Die Methoden des Kohleabbaus können je nach Art der Kohle variieren. Aufgrund ihrer Unterschiede in Bezug auf die Flözdicke und -tiefe, die Verunreinigung durch andere Materialien und die Qualität der Kohle selbst, werden Braunkohle und Steinkohle oft unterschiedlich abgebaut.

    Steinkohle wird hauptsächlich durch Untertagebau abgebaut, da sie sich häufig in tiefen geologischen Schichten befindet, die durch Tagebau nicht erreichbar sind. Die Abbaumethoden können hier jedoch unterschiedlich sein und von Schachtbergwerken über geneigte Zonen bis hin zu Langlochbohrungen reichen.

    Im Gegensatz dazu liegt Braunkohle häufig nahe der Oberfläche und ist daher besser für den Tagebau geeignet. Aufgrund ihrer Feuchtigkeit und geringeren Energiedichte ist Braunkohle weniger wertvoll als Steinkohle, was dazu führen kann, dass beim Abbau kosteneffektive Methoden bevorzugt werden.

    Die globale Verteilung und Verfügbarkeit von Kohle

    Kohle ist ein weltweit verfügbarer Rohstoff. Die größten Reserven liegen jedoch in wenigen Ländern, insbesondere den USA, Russland, China und Indien. Diese Länder sind gleichzeitig die größten Produzenten und Verbraucher von Kohle.

    Die globale Verteilung von Kohle unterscheidet sich jedoch aufgrund verschiedener geologischer Faktoren. Während in manchen Regionen die Kohlelager leicht zugänglich und reichlich vorhanden sind, sind sie in anderen Regionen schwer zugänglich oder weniger ausgiebig vorhanden.

    Australien ist ein gutes Beispiel für ein Land mit reichlich Kohle, die jedoch aufgrund der geologischen Bedingungen und der geografischen Lage des Landes schwer zugänglich ist. Andererseits hat Südafrika eine geringere Menge an Kohlevorkommen, diese liegen jedoch in der Nähe der Oberfläche und sind daher leicht nutzbar.

    Nachhaltigkeit und Kohle: Kohleausstieg und seine Bedeutung

    Der Kohleausstieg ist ein zentrales Thema in der aktuellen Debatte über Klimawandel und nachhaltige Energie. Es bezieht sich auf die nationalen und internationalen Anstrengungen, die Nutzung von Kohle zur Stromerzeugung zu reduzieren und schließlich zu beenden. Haupthintergrund für diese Diskussionen sind die negativen Umweltauswirkungen, die mit der Kohlenutzung verbunden sind, insbesondere die hohe Kohlendioxid-Emission.

    Was bedeutet Kohleausstieg? Verstehen des Konzepts

    Als Kohleausstieg wird der Prozess bezeichnet, in dem ein Land oder eine Region seine Abhängigkeit von Kohle als primäre Energiequelle abzubauen beginnt. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, einschließlich der Schließung von Kohlekraftwerken, dem Ersatz von Kohle durch erneuerbare Energien und dem Verbot oder der Einschränkung des Bau von neuen Kohlekraftwerken.

    Der Kohleausstieg ist ein wesentlicher Aspekt des globalen Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen. Er ist jedoch auch mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden, vom Energiebedarf bis hin zu wirtschaftlichen und sozialen Fragen.

    Ein wirksamer Kohleausstieg erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung. Es ist von entscheidender Bedeutung, den Übergang für die Arbeiterinnen und Arbeiter in Kohleindustrien, für die durch Kohleverstromung betroffenen Gemeinschaften sowie für die Energieversorgung des Landes insgesamt effizient und gerecht zu gestalten.

    Kohleausstieg und Erneuerbare Energien: Ein Gegensatz?

    Der Kohleausstieg und der Umstieg auf erneuerbare Energien sind auf den ersten Blick ein Gegensatz - der eine Prozess bedeutet das Ende des einen, der andere den Aufstieg des anderen. Aber sie sind eigentlich zwei Seiten der gleichen Medaille.

    Erneuerbare Energien, wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft, werden oft als Alternativen zur Kohle angeführt, da sie als sauberer, nachhaltiger und in vielen Fällen kostengünstiger gelten. Sie produzieren Energie ohne die negativen Umweltauswirkungen, die mit Kohle verbunden sind und sie sind unerschöpflich, weil sie auf natürlich vorkommenden Ressourcen basieren, die ständig nachgeliefert werden.

    Bestehende Kohlekraftwerke für erneuerbare Energien zu ersetzen oder umzurüsten, ist ein zentraler Teil des Kohleausstiegs. Dies zeigt, dass der Kohleausstieg und der Übergang zu erneuerbaren Energien nicht nur ein Gegensatz, sondern tatsächlich voneinander abhängig sind.

    Nachhaltigkeit und Kohle: Der kritische Blick auf Kohlekraftwerke

    Unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten kommt Kohle eine besondere Bedeutung zu. Kohlekraftwerke sind eine bedeutende Quelle von Treibhausgasemissionen, wobei nur wenige Energieträger mehr CO2 pro Energieeinheit emittieren. Dies führt zu einer Erwärmung unseres Planeten und zu einem beschleunigten Klimawandel.

    Ein durchschnittliches Kohlekraftwerk produziert 820 Gramm Kohlendioxid pro Kilowattstunde Strom - das ist mehr als das Doppelte der Menge, die ein Gaskraftwerk ausstößt. Darüber hinaus entstehen beim Abbau von Kohle und bei der Verbrennung zur Energiegewinnung Nebenprodukte, die schädlich für Menschen und Umwelt sein können, wie Schwefeldioxid, Stickoxide und Quecksilber.

    Zukunftsperspektiven: Alternativen zur Kohle und deren Potenzial

    Während der Kohleausstieg eine große Herausforderung ist, gibt es auch viele Möglichkeiten. Eine Vielzahl alternativer Energieressourcen und Technologien können einen entscheidenden Beitrag zur Energieversorgung leisten und gleichzeitig die Umweltauswirkungen des Kohleverbrauchs reduzieren. Dazu gehören erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie, Windkraft und Wasserkraft, aber auch Kernenergie und Technologien für CO2-Abscheidung und -Speicherung.

    Es ist wichtig zu bedenken, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien nicht von heute auf morgen geschehen wird. Es erfordert langfristige Planung, finanzielle Investitionen und politischen Willen. Es ist aber auch eine Gelegenheit für Innovation und Wirtschaftswachstum in umweltfreundlicher Technologie und erneuerbaren Energien.

    Kohle - Das Wichtigste

    • Kohle ist ein festes Gestein aus kohlenstoffhaltigen Pflanzenresten, gebildet unter Druck und Hitze.
    • Die hauptsächlichen Kohlearten sind Braunkohle und Steinkohle, die sich in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften unterscheiden.
    • Kohle wird hauptsächlich zur Erzeugung von Elektrizität verwendet, findet aber auch Verwendung in der Stahlerzeugung, Zementproduktion und der chemischen Industrie.
    • Die Entstehung von Kohle ist ein geologischer Prozess, der Millionen von Jahren dauert und mit der Ablagerung von Pflanzenmaterial in Sumpfgebieten beginnt.
    • Die Kohleabbau-Techniken variieren in den Kategorien Tagebau und Untertagebau, jede Methode hat spezifische Herausforderungen und Auswirkungen auf die Umwelt.
    • Kohleausstieg bezieht sich auf die Bemühungen, die Nutzung von Kohle zur Stromerzeugung zu reduzieren und schließlich zu beenden, hauptsächlich aufgrund ihrer hohen Kohlendioxid-Emission.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Kohle
    Wie funktioniert der Kohleabbau?
    Der Kohleabbau erfolgt hauptsächlich durch Untertagebau oder Tagebau. Beim Untertagebau werden Tunnel ins Erdinnere gegraben, um an die Kohle zu gelangen. Beim Tagebau wird die Erde über der Kohle abgetragen. Nach dem Abbau wird die Kohle zur Verarbeitung oder direkt zum Verbraucher transportiert.
    Wie lange dauert es, bis Kohle entsteht?
    Die Entstehung von Kohle ist ein Prozess, der Millionen von Jahren dauert. Es beginnt mit der Zersetzung von Pflanzenmaterial in sumpfigen Gebieten und durchläuft mehrere Stufen bis zur Bildung von Steinkohle.
    Wie alt ist Steinkohle?
    Steinkohle ist zwischen 286 und 360 Millionen Jahre alt und stammt aus dem Karbon-Zeitalter, als die Erde überwiegend von sumpfigen Wäldern bedeckt war.
    Woher kommt Kohle?
    Kohle entsteht aus Pflanzenresten, die über Millionen Jahre hinweg unter Druck und hohen Temperaturen in Sumpfgebieten zuerst zu Torf und dann zu Kohle verdichtet wurden. Es handelt sich also um fossile Energie.
    Was sind die Auswirkungen des Kohleabbaus auf die Umwelt?
    Der Kohleabbau führt zu erheblichen Umweltbelastungen, einschließlich Boden-, Wasser- und Luftverschmutzung. Es entstehen großflächige Landschaftsveränderungen und Lebensräume werden zerstört. Außerdem trägt der bei der Kohleverbrennung freigesetzte Kohlendioxid massiv zum globalen Klimawandel bei.

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