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Indianer Kriege

Als Indianerkriege gelten im Allgemeinen die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den nordamerikanischen Ureinwohnerinnen und Ureinwohnern und den US-amerikanischen sowie kanadischen Bürgerinnen und Bürgern, die seit dem 17. Jahrhundert von Europa nach Nordamerika übersiedelten und dort Kolonien aufbauten.

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Als Indianerkriege gelten im Allgemeinen die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den nordamerikanischen Ureinwohnerinnen und Ureinwohnern und den US-amerikanischen sowie kanadischen Bürgerinnen und Bürgern, die seit dem 17. Jahrhundert von Europa nach Nordamerika übersiedelten und dort Kolonien aufbauten.

Auch wenn diese Erklärung nur den Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Urbevölkerung behandeln wird, solltest Du wissen, dass in allen Teilen Amerikas, also auch in Mittel- und Südamerika, indigene Völker lebten, die von den europäischen Siedlerinnen und Siedlern vertrieben wurden.

Als indigene Völker bezeichnet man die Ureinwohner und Ureinwohnerinnen bestimmter räumlicher Gebiete, bevor diese durch Eroberung, Kolonialisierung und Staatsgründung von Siedlern und Siedlerinnen vertrieben wurden.

Die "American Indian Wars", im Deutschen "Indianerkriege", sind eine historische Sammelbezeichnung für die militärischen Auseinandersetzungen zwischen den Indigenen Nordamerikas und den europäischen Einwanderern. Auch wenn wir heute die Ureinwohner und Ureinwohnerinnen Nordamerikas als Indigene oder als Native Americans bezeichnen, steht der Begriff "Indianerkriege" weiter fest für den Zeitabschnitt von Anfang des 17. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts und die Konflikte in dieser Zeit.

Im weiteren Verlauf dieser Erklärung, wird der Begriff "Indianer" so weit wie möglich vermieden, da er aus der Kolonialzeit stammt und eine Fremdbezeichnung ist. Das bedeutet, die Völker haben sich diese Bezeichnung nicht selbst ausgesucht und sie wurde von anderen Bevölkerungsgruppen abwertend verwendet.

Vorgeschichte – Indianerkriege

Die in dieser Erklärung behandelten Indianerkriege beziehen sich auf den Zeitraum des späten 19. Jahrhunderts. Jedoch sollte auch erwähnt werden, dass ein Konflikt zwischen der indigenen Bevölkerung und den Siedlern und Siedlerinnen bereits seit der "Entdeckung Amerikas" durch die Europäerinnen und Europäer bestand – auf dem gesamten Kontinent.

Mit dem Beginn der Kolonialisierung in Amerika zwischen dem späten 16. und frühen 17. Jahrhundert begann auch gleichzeitig die Vertreibung und Ausrottung der indigenen Bevölkerung durch die Siedlerinnen und Siedler. Den Höhepunkt erlangte die Vertreibung 1830, mit den Deportationen der indigenen Bevölkerung in sogenannte Reservate.

Indianerreservate

Ab dem Jahr 1800 benötigten die europäischen Siedlerinnen und Siedler immer mehr Land, weshalb sie die Landesgrenze zwischen sich und den indigenen Stämmen immer weiter Richtung Westen verschoben.

Unter dem sogenannten Indian Removal Act von 1830 wurden fünf große Stämme in einen Teil des heutigen Bundesstaates Oklahoma deportiert: Chickasaw, Creek, Cherokee, Choctaw und Seminolen.

Die Siedlerinnen und Siedler boten den indigenen Völkern Geld, neues Land und andere Dinge im Tausch gegen ihr bisheriges Land. Die meisten Indigenen waren jedoch an einem Handel nicht interessiert, da sie zum einen das Land gar nicht als ihren Besitz ansahen und zum anderen, weil es ihre Heimat war und sie nicht umsiedeln wollten.

Dies führte dazu, dass die Siedlerinnen und Siedler die indigene Bevölkerung mit Waffengewalt dazu zwang, bestimmte Verträge zu unterzeichnen. Mit diesen Verträgen verpflichteten sie sich, das von ihnen bewohnte Land abzutreten und in die neu für sie angelegten Reservate umzusiedeln.

Die Umsiedlung erfolgte über mehrere Jahre und über verschiedene Routen, die Du Dir auf der oberen Karte ansehen kannst. Die Deportationsrouten wurden bereits damals als Trail of Tears (deutsch: Pfad der Tränen) bezeichnet. Die Gruppen wurden von Teilen der Siedlerinnen und Siedlern begleitet und allein während der Umsiedlung starben bis zu ein Viertel der Stammesmitglieder. Gründe dafür waren unter anderem Erschöpfung, Krankheit, Hunger und Kälte.

In den Reservaten angekommen, folgten Zerschlagungen der großen Stämme und Konflikte zwischen den verschiedenen Stämmen. Territoriale Ansprüche gehörten dabei zu den Hauptstreitpunkten.

Goldrausch

Im Jahr 1848 begann der kalifornische Goldrausch. Das Versprechen auf Reichtum im Westen der USA bewegte zehntausende von Menschen dazu, von der Ostküste in den Westen des Landes zu siedeln. Allein im Jahr 1849 zogen ca. 80.000 Menschen nach Kalifornien, was letztlich dazu führte, dass Kalifornien zum 31. Bundesstaat der USA erklärt wurde.

Eine weitere Phase des Goldrausches entwickelte sich im Jahr 1858 in Colorado. Auch dort stieg die Einwohnerzahl rasant auf 60.000 Menschen an. Diese Bevölkerungsumsiedlung sorgte auch dafür, dass die indigene Bevölkerung weiter eingedämmt wurde, da der Platz erneut von den Weißen US-Bürgerinnen und Bürgern eingefordert wurde.

Indianerkriege Goldrausch in Kalifornien Study Smarter

Abbildung 2: Goldrausch in Kalifornien

In Abbildung 2 siehst Du ein Werbeplakat aus dem Jahr 1849, das für eine Schiffsüberfahrt nach Kalifornien wirbt. Für 90 Dollars soll es den Passagieren möglich sein, innerhalb von 35 Tagen an die Westküste (die "Gold Region") zu gelangen.

Homestead Act 1862

Im Jahr 1862 verabschiedete Präsident Abraham Lincoln den sogenannte Homestead Act, der besagt, dass jeder US-amerikanische Bürger und jede Bürgerin über 21 Jahren, sich auf einem unbesiedelten Stück Land niederlassen darf. Sofern er oder sie innerhalb von fünf Jahren das Land bebaut, wird es ihm oder ihr danach überschrieben.

Dieses Gesetz sollte die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, den Westen der USA zu besiedeln, was genauso wie die Phasen des Goldrausches dazu führte, dass die Gebiete der indigenen Bevölkerung von US-Amerikanerinnen und Amerikanern in Anspruch genommen wurden.

Indianerkriege USA

Schätzungen nach reduzierte sich die Zahl der Indigenen in den USA zwischen 1845 und 1860 von 150.000 auf 35.000. Das und die zunehmende Besiedelung, auch der Reservate, durch die Siedler und Siedlerinnen sorgten letztlich dafür, dass vor allem größere Stämme, wie die Sioux oder Cheyenne, sich zwischen 1860 und 1890 aktiv gegen das Eindringen in ihre Gebiete wehrten.

Schlacht am Little Bighorn

Eine sehr bekannte, und gleichzeitig die letzte siegreiche, Schlacht aufseiten der indigenen Bevölkerung, war die Schlacht am Little Bighorn vom 25. auf den 26. Juni 1876.

Ausgangslage war der Beschluss vonseiten der US-Regierung, aufständische Indianerstämme dauerhaft in Reservate zu zwingen, da unter anderem Eisenbahnvermesser, Siedlerinnen und Siedler sowie Goldsucher regelmäßig mit der indigenen Bevölkerung aneinandergerieten.

Infolgedessen wurden indigene Dörfer zerstört und Bisonherden systematisch gejagt, um der indigenen Bevölkerung die Nahrungsgrundlage zu nehmen und sie dadurch zum Handel mit den Siedlerinnen und Siedlern zu zwingen.

Als Reaktion darauf verbündeten sich die Indianerstämme der Sioux, der Cheyenne und der Arapahoes unter der Leitung des Häuptlings Sitting Bull, um gegen die US-Armee in den Krieg zu ziehen.

Indianerkriege Häuptling Sitting Bull Study Smarter

Abbildung 3: Häuptling Sitting Bull

US-Kavallerie Indianerkrieg

Indianerkriege Colonel George Custer Study Smarter

Abbildung 4: Colonel George Custer

Die US-Kavallerie stand unter Colonel George Custer, der von der US-Regierung damit beauftragt wurde, den Konflikt mit dem Sioux Stamm zu beenden. Im Jahr 1874 führte er erstmals eine 1.200 Mann starke Expedition gegen die Sioux in den Black Hills in South Dakota durch. Diese Berglandschaft war heiliges Land der indigenen Bevölkerung und wurde ihnen im Jahr 1868 von der US-Regierung als Besitz garantiert.

Als Kavallerie bezeichnet man eine zu Pferd kämpfende, militärische Gruppe.

Während der Expedition unter Colonel Custer stießen einige Mitglieder der Kavallerie jedoch auf Gold, was zu einem erneuten Goldrausch führte und somit zur Belagerung der heiligen Berge durch die Siedlerinnen und Siedler. Dies wiederum führte zu einer Zuspitzung der Lage zwischen den US-Amerikanerinnen und Amerikanern und der indigenen Bevölkerung.

Im Jahr 1876 wurde Colonel George Custer erneut von der US-Regierung damit beauftragt, das sogenannte „Indianerproblem“ zu lösen. Somit kam es zum unvermeidlichen Krieg zwischen dem Sioux Stamm unter der Führung von Sitting Bull und Colonel Custers Armee.

Am 25. Juni 1876 griff Custers Regiment in der Schlacht am Little Bighorn das Lager der Indigenen an. Womit Custer allerdings nicht gerechnet hatte, war der Zusammenschluss der einzelnen Stämme. So hatten sich ungefähr 2.000 indigene Krieger am Ufer des Little Bighorn versammelt, die dem Regiment Custers, bestehend aus 500 Mann, zahlenmäßig überlegen waren.

Little Bighorn ist ein Nebenfluss des Bighorn River, der durch Wyoming und Montana führt.

Custers Truppe wurde auf einem Hügel in die Enge getrieben und wurde schlussendlich bis auf den letzten Mann umgebracht. Custers Leiche wurde geborgen und am 10. Oktober 1877 in der Militärakademie West Point beigesetzt. Die verbündeten indigenen Stämme von Sitting Bull konnten erst 1881 unter dem Einsatz zusätzlicher Soldaten besiegt und zur Kapitulation gezwungen werden.

Waffen der Indianerkriege

Auch wenn Pfeil und Bogen die womöglich bekannteste Waffe der indigenen Bevölkerung ist, war sie im Kriegsgeschehen meist bloß eine Angriffs- oder Abwehrwaffe. Im direkten Kampf verwendeten sie Nahkampfwaffen, wie Keulen, Tomahawk oder Lanzen. Die Fernkampfwaffen, wie Pfeil und Bogen oder Speere wurden zwar auch eingesetzt, jedoch waren sie während der Jagd von größerem Nutzen.

Die US-Kavallerie hingegen war im Besitz von Säbeln, Revolvern und Repetiergewehren. Dadurch waren die amerikanischen Truppen den indigenen waffentechnisch überlegen.

Ein Repetiergewehr ist ein automatisches Gewehr mit einem Magazin. Das bedeutet, dass der Schütze oder die Schützin nicht nach jedem Schuss nachladen muss.

Massaker von Wounded Knee

Nach der Niederlage der US-Truppen wurden die indigenen Stämme von weiteren amerikanischen Truppen verfolgt. Die meisten Stämme ergaben sich, da sie ihre Völker nicht mehr ernähren konnten. Häuptling Sitting Bull floh mit 1200 Anhängern nach Kanada. Vier Jahre darauf kehrte er zurück, mit nur 200 verbliebenen Stammesmitgliedern und kapitulierte ebenfalls.

Ende des 19. Jahrhunderts waren so gut wie alle indigenen Stämme in Reservate verlegt worden. Da die US-Armee mittlerweile militärisch klar im Vorteil war, fehlten der indigenen Bevölkerung schlichtweg die Mittel, um weiterhin Widerstand zu leisten. Somit waren die kriegerischen Konflikte übermäßig beigelegt.

Die letzte Niederlage und damit das Ende des Widerstandes der indigenen Bevölkerung ereignete sich am 29. Dezember 1890. Rund 350 Stammesmitglieder und ihr Häuptling Big Foot, auch Spotted Elk genannt, wurden von der US-Kavallerie inhaftiert. Nach der Aufforderung ihre Waffen abzugeben erfolgte eine Leibesvisitation, um noch weitere Waffen zu finden.

Dabei löste sich, während einer Auseinandersetzung über ein Gewehr, ein Schuss, was dazu führte, dass die US-Kavallerie weitere Schüsse abfeuerte und Granaten einsetzte. Fast 300 indigene Stammesmitglieder starben dabei. Das sogenannte Massaker von Wounded Knee ging in die Geschichte ein und brach letztlich den Widerstand der indigenen Bevölkerung.

Indianerkriege Tote

Vor der "Entdeckung Amerikas" durch Christoph Kolumbus 1492 lebten schätzungsweise 60 Millionen Ureinwohnerinnen und Ureinwohner in Nord- und Südamerika. Bis zum Jahr 1600 war diese Bevölkerungsgruppe bereits auf 10 Prozent ihrer ursprünglichen Stärke dezimiert. Dies lag vorwiegend daran, dass die Europäer und Europäerinnen Krankheiten mitbrachten, die für die Urbevölkerung Amerikas unbekannt waren.

Während die europäische Bevölkerung bereits eine gewisse Immunität gegen die mitgebrachten Krankheiten besaß, sorgten die gleichen Krankheiten bei der indigenen Bevölkerung für ein Massensterben.

Die Anzahl der Todesopfer im Verlauf der "Indianerkriege" lässt sich nur schwer rekonstruieren, da die als „Krieg“ deklarierten Konflikte lediglich einen Teil der Auseinandersetzungen ausmachten.

Andere Gründe für den Bevölkerungsrückgang waren unter anderem die bereits erwähnten Krankheiten, die nicht im Jahr 1600 endeten. Noch im Jahr 1837 brach eine Epidemie innerhalb eines Stammes aus, der die Mitglieder von 2000 auf 40 reduzierte.

Die restlichen Opferzahlen stammten von Kriegen, Mangelernährung und Vertreibung. Ein stark betroffenes Beispiel ist die indigene Bevölkerung in Kalifornien. Während vor 1492 noch schätzungsweise 300.000 Indigene in Kalifornien angesiedelt waren, betrug die Zahl im Jahr 1900 nur noch 16.000.

Ende der Indianerkriege

Das Ende der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen der indigenen und US-amerikanischen Bevölkerung entstand mit dem Indian Citizenship Act, der am 22. Juni 1924 vom damaligen US-Präsidenten Calvin Coolidge unterzeichnet wurde.

Dieses Gesetz gab der indigenen Bevölkerung, neben ihrer Stammeszugehörigkeit, die US-amerikanische Staatsangehörigkeit. Damit endete die systemische Zerschlagung der indigenen Bevölkerung und ihrer Kultur.

Indianerkriege – Das Wichtigste

  • Seit Christopher Kolumbus und der "Entdeckung Amerikas" gab es Konflikte zwischen der indigenen Bevölkerung und den Siedlerinnen und Siedlern überall auf dem Kontinent
  • Im 19. Jahrhundert spitzte sich die Lage zu, indem die Siedlerinnen und Siedler die indigenen Stämme in sogenannte Reservate deportierten.
  • Die letzte siegreiche Schlacht für die Indigenen war die Schlacht am Little Bighorn 1876.
  • Das Ende des Widerstandes der indigenen Bevölkerung erfolgte nach dem Massaker von Wounded Knee am 29. Dezember 1890.

Nachweise

  1. Abbildung 1: Karte der Deportation der indigenen Völker – StudySmarter Original
  2. Abbildung 2: Goldrausch in Kalifornien (https://www.kinderzeitmaschine.de/fileadmin/_processed_/9/f/csm_goldrausch_schiff_d8507bc2d9.jpg) – Public Domain
  3. Abbildung 3: Häuptling Sitting Bull (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sitting_Bull_by_D_F_Barry_ca_1883_Dakota_Territory.jpg) – Public Domain
  4. Abbildung 4: Colonel George Custer (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Custer_Portrait_Restored.jpg) – Public Domain

Häufig gestellte Fragen zum Thema Indianer Kriege

Für eine lange Zeit galt ein Mann mit dem Namen "Ishi" als das letzte Mitglied der Yahi. Sein Stamm wurde zu den "Wilden Indianern" gezählt, da sie außerhalb der Reservate lebten. Darum wird er auch als der "letzte wilde Indianer" bezeichnet. Ishi starb 1916 in San Francisco. 

Die Indianerkriege dauerten von 1609 bis 1924. 

Die Anzahl der Todesopfer im Verlauf der "Indianerkriege" lässt sich nur schwer rekonstruieren, da die als „Krieg“ deklarierten Konflikte lediglich einen Teil der Auseinandersetzungen ausmachten. 

Andere Gründe für den Bevölkerungsrückgang waren unter anderem die bereits erwähnten Krankheiten, die nicht im Jahr 1600 endeten. Noch im Jahr 1837 brach eine Epidemie innerhalb eines Stammes aus, der die Mitglieder von 2000 auf 40 reduzierte. 


Die restlichen Opferzahlen stammten von Kriegen, Mangelernährung und Vertreibung.

Vor der "Entdeckung Amerikas" durch Christoph Kolumbus 1492 lebten schätzungsweise 60 Millionen Ureinwohnerinnen und Ureinwohner in Nord- und Südamerika. Bis zum Jahr 1600 war diese Bevölkerungsgruppe bereits auf 10 Prozent dezimiert. Die genaue Zahl ist nicht sicher.

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