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Dürre

In Europa sind die Folgen des Klimawandels, und die damit in Verbindung stehenden, immer öfter auftretenden Extremwetterereignisse, wie Dürre erst seit ein paar Jahren zu spüren. Aber besonders in armen Ländern sind die Folgen gravierend. Auf der Welt sind knapp 55 Millionen Menschen von den Auswirkungen einer Dürre betroffen. Was genau ist eine Dürre? Und welche weiteren Folgen von Dürre gibt es?

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In Europa sind die Folgen des Klimawandels, und die damit in Verbindung stehenden, immer öfter auftretenden Extremwetterereignisse, wie Dürre erst seit ein paar Jahren zu spüren. Aber besonders in armen Ländern sind die Folgen gravierend. Auf der Welt sind knapp 55 Millionen Menschen von den Auswirkungen einer Dürre betroffen. Was genau ist eine Dürre? Und welche weiteren Folgen von Dürre gibt es?

Dürre — Definition und Wetterextreme

Das Wort Wetterextreme wird in den vergangenen Jahren immer häufiger, beispielsweise in den Nachrichten, benutzt. Aber was bedeutet Wetterextrem?

Ein Wetterextrem oder Wetterextremereignis beschreibt ein Wetterereignis, das sehr stark von dem durchschnittlichen Wetter in einer Region abweicht.

Wetterextreme sind etwa Hochwasser, Stürme oder auch Dürren.

Eine Dürre ist ein Wetterextrem, das sich durch einen Mangel an Wasser auszeichnet. Oft wird auch von extremer Trockenheit gesprochen. Das kann durch weniger Niederschlag und/oder eine höhere Verdunstung durch erhöhte Temperatur oder Wind verursacht werden.

Im Bild unten kannst Du ein Land sehen, in der Dürre herrscht. Menschen und Tiere leiden unter der extremen Trockenheit. Manche Tiere können bei diesen extremen Bedingungen nicht überleben und sterben. Welche weiteren Folgen eine Dürre hat, kannst Du im Abschnitt Folgen von Dürre lesen.

Dürre Folgen Dürre StudySmarterAbbildung 1: Folgen von Dürre

Dürreperioden auf der Welt

Der Begriff Dürreperiode wird im Zusammenhang mit Dürre auch häufig verwendet. Eine Dürreperiode beschreibt den Zeitraum, in dem eine Dürre, also extreme Trockenheit in einem bestimmten Gebiet eintritt. Lange Dürreperioden haben dabei oftmals gravierendere Auswirkungen als nur kurze Dürreperioden. Welche Auswirkungen genau bei einer Dürre überhaupt auftreten, erfährst du weiter unten in der Erklärung.

Regionen, in denen es immer häufiger zu lang anhaltenden Dürreperioden kommt, sind zum Beispiel:

  • Europas Mittelmeerraum (zum Beispiel Griechenland, Spanien, Portugal, Norditalien)
  • Länder südlich der Sahara (zum Beispiel Kenia, Äthiopien, Nigeria, Tansania)
  • große Teile Brasiliens und Mexikos
  • der Mittlere Westen der USA

Arten von Dürre

Eine Dürre kann unterschiedlich lang sein und hat deshalb auch unterschiedliche Auswirkungen. Anhand dieser beiden Kriterien, Länge und Folgen, unterscheidet man drei Kategorien:

  • meteorologische Dürre
  • landwirtschaftliche Dürre
  • hydrologische Dürre

Meteorologische Dürre

Die meteorologische Dürre ist die Ausgangsform jeder Dürre. Wenn in einer Region in einem Zeitraum von ein bis zwei Monaten die Niederschlagsmenge unterdurchschnittlich ist, das Klima also trockener als üblich ist, dann spricht man von meteorologische Dürre.

Unter Meteorologie versteht ein Teilgebiet der Geophysik, das sich mit Wetter und Klima beschäftigt.

Landwirtschaftliche Dürre

Unter einer landwirtschaftlichen Dürre wird ein länger andauernder Mangel an Wasser verstanden, der negative Auswirkungen auf die Ernten und das Pflanzenwachstum hat.

Wenn zwei Monate und länger Trockenheit herrscht, ist die Bodenfeuchtigkeit in landwirtschaftlichen Gebieten nicht ausreichend. Pflanzen können dann nicht gut wachsen, was die Ernte beeinträchtigt.

In Deutschland sorgte die große Hitze im Sommer 2018 für Dürre und extreme Trockenheit. Zusätzlich gab es im Frühjahr des Jahres schon eine große Hitzewelle, die Mittel- und Nordeuropa betraf. Das führte zu Waldbränden und Ernteausfällen.

Hydrologische Dürre

Von hydrologischer Dürre spricht man, wenn es 4 Monate oder länger zu trocken und die Niederschlagsmenge zu gering ist.

Die Hydrologie befasst sich wissenschaftlich mit dem Wasser der Erde, dessen Formen und Verteilung.

Die Folgen einer hydrologischen Dürre sind niedrige Wasserstände in Flüssen oder Seen und ein niedriger Grundwasserpegel. Somit gibt es weniger Wasserreserven, als normalerweise im Durchschnitt vorhanden sind.

Diese Art der Dürre kann auch durch schlechtes Wassermanagement verursacht sein.

Es gibt auch noch weitere Bezeichnungen und Definitionen von Dürre in anderen Anwendungsbereichen. Zum Beispiel wird in der Wirtschaft auch von sozioökonomischer Dürre gesprochen. Dabei halten die Dürreverhältnisse über ein Jahr an und bremsen somit die produzierende Wirtschaft.

Die drei Kategorien der Dürre haben also gemeinsam, dass über einen längeren Zeitraum ein Mangel an Niederschlag herrscht.

Aber ab wann spricht man von einem Niederschlagsmangel?

Das wird in der betroffenen Region bestimmt. Dazu wird der Durchschnittsniederschlag in der Region betrachtet. Wenn dieser über einen längeren Zeitraum sehr gering ist, kann in Deutschland der Deutsche Wetterdienst eine Warnung aussprechen oder es können Maßnahmen getroffen werden. Was der Deutsche Wetterdienst macht, kannst du weiter unten in der Erklärung nachlesen.

Der Dürreindex — Messung der Trockenheit

Um die Schwere einer Dürre besser bewerten zu können, wurde ein Dürreindex entwickelt. Der Palmer Drought Severity Index bestimmt mithilfe der Bodenfeuchtigkeit den Schweregrad der Dürre.

Auf einer Skala von -10 bis +10 misst er die Bodenfeuchte in Gebieten mit Dürre. Je niedriger der Wert ist, desto schwerer ist die Trockenheit und desto größer sind die Auswirkungen.

Bodenfeuchtigkeit Schweregrad der Dürre
10 bis -2 beginnende Dürre
bis -3 mäßige Dürre
bis -4 starke Dürre
-4 und weniger extreme Dürre

Tab. 1 - Dürreindex

Dürre – Ursachen

Eine Dürre kann verschiedene Ursachen haben, wobei meist auch mehrere Ereignisse zusammenspielen.

  • Globale Erwärmung
  • Landnutzungsveränderungen
  • Niederschlagsart

Globale Erwärmung

Die globale Erwärmung spielt eine große Rolle bei der Entwicklung von Wetterextremen wie einer Dürre.

Globale Erwärmung bedeutet, dass sich die durchschnittliche Temperatur auf der Erde erhöht. Das ist ein natürlicher Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Der natürliche Prozess wird durch den enormen CO₂-Ausstoß von verschiedensten Prozessen, verursacht durch den Menschen, verstärkt.

In der Erklärung "Klima" kannst du tiefer in das Thema Klimawandel eintauchen.

Durch die höheren Temperaturen und die dadurch erhöhte Verdunstung ist die Niederschlagsmenge geringer.

Auch der Wasserdampf aus Ozeanen spielt eine Rolle bei der geringeren Niederschlagsmenge: Für den Transport von Wasserdampf sind verschiedene atmosphärische Zirkulationssysteme verantwortlich, wie beispielsweise Monsuns. Die globale Erwärmung beeinflusst diese atmosphärischen Zirkulationssystemen durch die Erwärmung der Meere und damit auch den Niederschlag in verschiedensten Regionen.

Wenn du mehr über den Monsun erfahren willst, schaue dir die Erklärungen "Monsun" an.

Eine wärmere Atmosphäre kann mehr Wasserdampf aufnehmen und erhöht die Verdunstung. Durch eine erhöhte Verdunstung wird dem Boden Wasser entzogen und er hat eine geringere Feuchtigkeit.

Landnutzungsveränderungen

Wenn die Nutzung von Land verändert wird, kann das auch zur Dürre führen.

Durch die Abholzung von Wäldern für die landwirtschaftliche Nutzung kann der Boden nicht mehr so viel Wasser aufnehmen. Wenn der Boden in einem Gebiet durch die Landwirtschaft zu viel bebaut und ihm keine Regenerationszeit gegeben wird, kann es zu unfruchtbarem und sehr trockenem Boden kommen.

Niederschlagsart

In manchen Regionen spielt auch die Art des Niederschlags eine Rolle, also ob der Niederschlag in Form von Regen oder in Form von Schnee fällt. Durch die globale Erwärmung schmilzt der Schnee schneller und das Schmelzwasser fließt früher ab. Für den Frühling und den Sommer steht dann eine geringere Wasserreserve im Boden zur Verfügung.

Folgen von Dürre

Die Folgen von Dürren sind weitreichend:

Auch wenn Dürren in Europa bisher selten sind, können die Auswirkungen auch hier spürbar sein.

Dürren wirken sich meist nicht nur auf einige Hundert Menschen aus, sondern auf mehrere Zehntausend bis zu einigen Millionen. Beispielweise litten Anfang der 90er-Jahre durch eine schwere Dürre und die damit einhergehenden Einbußen in der Landwirtschaft in Simbabwe ungefähr 4 Millionen Menschen der Bevölkerung Simbabwes unter Hunger.

Einkommenseinbußen und Hunger

In den Regionen der Dürre können die Pflanzen durch das fehlende Wasser nicht mehr wachsen und es kommt zu Ernteeinbußen. Die geringere Ernte hat dann sowohl Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung, als auch die wirtschaftliche Situation der dort lebenden Bevölkerung.

Die Preise für die Lebensmittel, vorwiegend Grundnahrungsmittel wie Weizen und Mais, steigen, was sich viele Menschen dann nicht mehr leisten können. Die Zahl der hungernden Menschen steigt in den betroffenen Regionen. Zusätzlich verdient die Bevölkerung, die in der Landwirtschaft arbeitet, durch die Ernteeinbußen weniger Geld:

Allein in Ostafrika leiden ungefähr sechs Millionen Menschen an Hunger und weiteren 16 Millionen droht eine gravierende Hungersnot. In manchen Regionen dauert die extreme Trockenheit schon drei Jahre an.

Dürre Kind Hungersnot Afrika StudySmarterAbbildung 2: Kind in Hungersnot

Wassermangel in Seen und Flüssen

Ein geringer Grundwasserpegel und der fehlende Regen führt zu Niedrigwasser in Flüssen, aber auch in Talsperren und Seen. Das kann den Schiffsverkehr beeinflussen, da dann bestimmte Flüsse nicht mehr befahren werden können.

Strom- und Wasserversorgung

Eine zu geringe Grundwasserneubildung durch die anhaltende Trockenheit führt zu Engpässen in der Wasserversorgung. In Regionen mit wenig Wasser kann das auch zur Verschlechterung der Gesundheit führen, weil noch weniger sauberes Trinkwasser vorhanden ist.

Auch die Stromversorgung kann eingeschränkt sein. Wasserkraftwerke produzieren weniger Strom, weil wenig Wasser in den Flüssen ist. Außerdem können Wärmekraftwerke besonders bei hohen Temperaturen im Sommer weniger effektiv arbeiten, da sie zu wenig Kühlwasser haben.

Bodenerosion und Desertifikation

Für den Boden hat eine Dürre nachhaltig negative Auswirkungen und es braucht mehrere Monate, bis der Boden wieder in fruchtbarem Zustand ist. Durch Bodenerosion verliert der Boden an wichtigen Nährstoffen und wird unfruchtbarer, was Folgen für die Landwirtschaft hat.

Bodenerosion beschreibt die Abtragung von Boden, wenn der Boden dort sehr trocken ist. Wenn Boden abgetragen wird, wird der Boden niedriger, also die oberste Schicht wird entfernt.

Zudem verliert der Boden die Fähigkeit, Wasser zu speichern. Wenn es dann stark regnet, sammelt sich das Wasser auf dem Boden und kann wichtige Bodenschichten abtragen. Das nennt man auch Wassererosion.

Wenn die Trockenheit sehr lange anhält, kann das auch zu Desertifikation beitragen.

Desertifikation beschreibt die Zerstörung fruchtbaren Bodens in trockenen Gebieten der Erde, was zu einer Ausweitung der Wüste führt.

Wenn Du mehr über Desertifikation wissen willst, dann schau Dir gerne die Erklärung zur Desertifikation an.

Brandgefahr

Wenn der Boden und die Pflanzen extrem trocken sind und hohe Temperaturen herrschen, steigt die Waldbrand- und Flurbrandgefahr.

Ein Flurbrand ist ein Brand, der sich im Freien auf dem Boden ausbreitet und im Gegensatz zum Waldbrand auf offener Flur, das heißt vorwiegend Felder der Landwirtschaft, passiert.

Konflikte

Dürren bieten Potenzial für soziale und regionale Konflikte. In vielen Ländern herrscht bereits ein Mangel an sauberem Trinkwasser. Durch die Dürre wird dieser Mangel verstärkt und bietet deshalb Potenzial für Kämpfe und Konflikte um Wasser.

Eine Dürre hat also weitreichende Folgen, die nicht nur die von Dürre betroffene Region betreffen, sondern auch andere Länder. Wenn in einem Land die Ernte durch Dürre ausbleibt, kann das auch für Länder, die von dort unter anderem Weizen oder Mais importieren, Folgen wie Lebensmittelknappheit haben.

Außerdem kann die daraus resultierende schwierige Lebenssituation und Konflikte dazu führen, dass immer mehr Menschen fliehen. Auch das betrifft wiederum umliegende Länder, die die geflüchteten Menschen dann aufnehmen.

Dürre – Schutzmaßnahmen

Was kann man gegen Dürre tun? Zum einen, kann man versuchen, die Folgen von Dürre so gering wie möglich zu halten. Zum anderen ist es aber auch essenziell, die Ursachen für die Dürren zu bekämpfen.

Viele nicht staatlich unterstützte Hilfsorganisationen, sogenannte NGOs, entwickeln Hilfsmaßnahmen in Form von Projekten. Diese Projekte sollen der Bevölkerung in den betroffenen Regionen dabei helfen, die Widerstandsfähigkeit der Menschen gegen Dürre zu steigern. Dazu gehört Aufklärungsarbeit, Vorsorge für Katastrophen, eine nachhaltige Landwirtschaft und Wassermanagement.

Um die globale Erwärmung, eine der wichtigsten Ursachen für Wetterextreme, zu beeinflussen, kann jeder Einzelne etwas tun. Um das Vorkommen von Katastrophen wie Dürren zu verhindern, ist es also wichtig, die globale Erwärmung zu verringern, die durch den Klimawandel entsteht. Den eigenen Wasserverbrauch und das Konsumverhalten zu verringern, kann helfen, einen wichtigen Beitrag dazu zu leisten.

Beispielsweise kann der Fleischkonsum reduziert werden: Die Produktion von einem Kilo Fleisch benötigt durchschnittlich 15.500 Liter Wasser und zehn Kilo Futter für das Tier. Der Anbau des Futters benötigt wiederum Land und Wasser.

Letztlich ist auch eine gute Überwachung des Klimas notwendig. Je früher bekannt ist, dass es zu einem Wetterextrem wie einer Dürre oder einer Überschwemmung kommen kann, umso früher kann eingegriffen werden, um schlimme Folgen zu vermeiden. Aber wer überwacht eigentlich unser Wetter und die Bodenfeuchtigkeit? Das macht der deutsche Wetterdienst.

Dürre – Das Wichtigste

  • Eine Dürre ist ein Wetterextrem, das sich durch einen Mangel an Wasser auszeichnet.
  • Man unterscheidet zwischen meteorologischer, landwirtschaftlicher, hydrologischer Dürre.
  • Mit dem Palmer Drought Severity Index kann man den Schweregrad der Dürre bestimmen.
  • Die globale Erwärmung, verstärkt durch den Klimawandel, spielt eine große Rolle bei der Entstehung von Dürre.
  • Folgen von Dürre sind unter anderem: Einkommenseinbußen, Hunger, Wassermangel, Probleme bei Strom- und Wasserversorgung, Bodenerosion und Desertifikation, Waldbrandgefahr und Konflikte.

Nachweise

  1. Abbildung 2: Hunger awareness (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/Hunger_awareness.jpg) von Srikanth4sravya (https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Srikanth4sravya) unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Dürre

Eine Dürre ist ein Wetterextrem, das sich durch einen Mangel an Wasser auszeichnet. Oft wird auch von extremer Trockenheit gesprochen. 

Dürre entsteht, wenn es über einen längeren Zeitpunkt einen Mangel an Wasser und Niederschlägen gibt. Dieser Mangel kann verschiedene Gründe haben, z.B. die globale Erwärmung 

Gegen Dürre kann jede Person etwas tun, dazu gehört die globale Erwärmung zu verringern. Das gelingt etwa durch eine Verringerung, des Wasserverbrauchs und des Konsumverhaltens.

Man unterscheidet allgemein drei Arten von Dürre: die meteorologische, die landwirtschaftliche und die hydrologische Dürre. 

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