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Rohstoffgewinnung

Die Rohstoffgewinnung ist der Abbau von natürlichen Ressourcen – den Rohstoffen. Rohstoffe werden in der Natur abgebaut sowie direkt verwendet und weiterverarbeitet, um den stetig wachsenden Bedarf der Weltwirtschaft abzudecken. Alle Alltagsgegenstände – ob Handy oder Tablet – ist aus Rohstoffen hergestellt. Rohstoffe können zum Beispiel Holz, Kohle, Erdöl und Metallerze sein.Rohstoffgewinnung ist die Entnahme von Rohstoffen aus der Erdkruste,…

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Die Rohstoffgewinnung ist der Abbau von natürlichen Ressourcen – den Rohstoffen. Rohstoffe werden in der Natur abgebaut sowie direkt verwendet und weiterverarbeitet, um den stetig wachsenden Bedarf der Weltwirtschaft abzudecken. Alle Alltagsgegenstände – ob Handy oder Tablet – ist aus Rohstoffen hergestellt. Rohstoffe können zum Beispiel Holz, Kohle, Erdöl und Metallerze sein.

Rohstoffgewinnung – Definition

Rohstoffgewinnung ist die Entnahme von Rohstoffen aus der Erdkruste, den sogenannten Lagerstätten.

Rohstoffe sind natürliche Ressourcen, die aus dem Wasser, der Luft und dem Boden gewonnen werden, um Produkte für unterschiedliche Verwendungszwecke herzustellen.

Rohstoffe lassen sich grob in biologische (nachwachsende) und mineralische (nicht-nachwachsende) Rohstoffe unterscheiden.

Nachwachsende Rohstoffe können weiter in pflanzliche (Holz, Getreide) und tierische Rohstoffe (Milch, Wolle) unterteilt werden.

Nicht-nachwachsende Rohstoffe lassen sich in metallische (Kupfer, Gold), nicht-metallische (Graphit, Quarz) und Energierohstoffe (Erdöl, -gas, Kohle) einteilen.

Rohstoffe – Beispiele

Beispiele für Rohstoffe sind Erdöl, Kohle, Kupfer, Eisen und Aluminium, die weltweit in großen Mengen gefördert, verarbeitet und verwendet werden. Die wichtigsten Rohstoffe heutzutage sind Lithium, seltene Erden, Kobalt, Platin und Gold.

Abbau von Rohstoffen

Um Rohstoffe abbauen zu können, muss erst eine Lagerstätte gefunden werden.

Natürliche Anreicherungen von nutzbaren Rohstoffen, wie Mineralien und Gesteine, die für den wirtschaftlichen Abbau ausreichen, nennt man Lagerstätten.

Ist die gefundene Lagerstätte groß genug und Material in größeren Mengen vorhanden, wird mit dem Abbau – der Gewinnung von Bodenschätzen – begonnen.

Abbau von Rohstoffen – Gewinnung von Bodenschätzen

Genannt wird der Abbau von Rohstoffen auch Bergbau. Man unterscheidet zwei Arten der Bergbautätigkeit: Tagebau und Untertagebau.

Abbau von Rohstoffen – Tagebau

Im Tagebau wird eine Lagerstätte an der Erdoberfläche abgebaut. Die Rohstoffe werden aus offenen Gruben durch Sprengstoff, Bagger und Schaufelbagger gewonnen. Diese werden nach und nach durch das Abtragen von Erdschichten freigesetzt. Abgebaut wird zum Beispiel Bauxit, der Rohstoff für die Aluminiumherstellung.

Abbau von Rohstoffen – Untertagebau

Wenn die Lagerstätte tief unterhalb der Erdoberfläche liegt, werden Schächte angelegt, die in Abbildung 2 zu sehen sind. Der Rohstoff wird im Untertagebau in Minen oder Stollen abgebaut. Es werden zum Beispiel Erze und Edelmetalle gefördert. Zum Untertagebau gehört auch der Tiefseebergbau, bei dem in den Meeresboden gebohrt wird, um unter anderem Metalle und Salze zu gewinnen.

Rohstoffgewinnung aus dem Meer

Aus den Meeren kann man viele mineralische Rohstoffe gewinnen. Rohstoffe können an der Wasseroberfläche, aus dem Wasser, am Meeresboden und unter dem Meeresboden gewonnen werden. Diese Rohstoffe werden vielseitig für die Energie- und Rohstoffgewinnung genutzt:

Rohstoffgewinnung an der Wasseroberfläche

Rohstoffgewinnung an der Wasseroberfläche kann durch den Wind erfolgen.

Der Wind ist die wahrnehmbare Bewegung der Luft, die aus einer bestimmten Richtung weht.

Interessierst Du Dich genauer für den Wind? Dann klicke auf "Wind", um zur Erklärung zu gelangen.

Der Wind wird für Windkraftwerke, den sogenannten Offshore-Windparks, genutzt, um Energie zu gewinnen. Die Windparks sind im Meeresgrund verankert. Die Wellen werden für Wellen-, Gezeiten und Meeresströmungskraftwerke verwendet.

Rohstoffgewinnung aus dem Wasser

Das Meerwasser enthält natürliche Rohstoffe, wie Mineralien und Metalle. Das sind gelöste Salze im Meerwasser und chemische Elemente, die alle in unterschiedlichen Anteilen im Wasser enthalten sind.

Weitere Informationen zum Wasser erfährst Du, wenn Du auf "Wasser" klickst.

Rohstoffgewinnung am Meeresboden

Auf dem Meeresboden lassen sich ebenfalls viele Rohstoffe finden. Sand, Kies, Muschelschalen und Kalk werden hierbei gewonnen. Eine größere Bedeutung haben allerdings Erzschlämme, die feinkörnige Erzpartikel enthalten sowie Manganknollen. Die Manganknollen enthalten 20–30 % Mangan und rund 2 % andere Elemente, wie Kupfer, Nickel und Kobalt.

Rohstoffgewinnung unter dem Meeresboden

Unter dem Meeresboden kann man Erdöl- und Erdgaslagerstätten, sowie Methangashydrat finden. Man vermutet, dass sich unterhalb des Meeresbodens ein Viertel aller Erdölvorräte befinden. Die Gewinnung ist allerdings mit einem großen Aufwand und Umweltbelastungen verbunden.

Methangashydrat ist ein organischer Kohlenstoff, eine weitere mineralische Ressource. Man nimmt an, dass die Vorkommen umfangreicher als die Erdölvorkommen sind. Der Rohstoff könnte die Weltbevölkerung über viele Jahrhunderte mit Energie versorgen, aber die Gewinnung ist sehr schwierig und die ökologischen Folgen des Abbaus sind noch nicht bekannt. Eine wirtschaftliche Nutzung von Methangashydrat ist in absehbarer Zeit also noch nicht möglich.

Wenn Du mehr über das Erdöl erfahren möchtest, dann klicke auf "Erdöl" oder "Erdölförderung", um zur passenden Erklärung zu gelangen.

Rohstoffgewinnung – Beispiel

Der deutsche Braunkohleabbau ist ein Beispiel für die Rohstoffgewinnung. Man versteht darunter den Abbau von Braunkohle durch Bagger, Schaufelradbagger und Förderbänder zum Abtransport. Die Förderung findet im Tagebau statt. Die Braunkohle dient Deutschland als Rohstoff für die Stromerzeugung.

Mehr über die Braunkohle erfährst du in der Erklärung "Kohle".

  • Förderung im Rheinischen, Helmstedter, Mitteldeutschen und Lausitzer Revier (Abbildung 3).
  • Braunkohlekraftwerke erzeugen fast ein Fünftel des deutschen Strombedarfs.
  • 2019: Jahresmenge von 131,1 Mio. = Deutschland als größter Braunkohleförderer der Welt.
  • 90 % zur Strom- und Fernwärmeerzeugung in Kraftwerken.
  • 10 % an Veredlungsbetriebe zur Produktherstellung.
  • ca. 16 000 Personen beschäftigt.
  • verändert massiv das Landschaftsbild und zerstört Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Menschen.
  • Grundwasserspiegel senkt sich und Erdreich darunter sackt ab.
  • schrittweise Reduzierung und Beendigung der Kohle: Beendigung der Kohleverstromung bis 2038.

Nachhaltige Rohstoffgewinnung

Die nachhaltige Rohstoffgewinnung wird immer wichtiger. Es gibt viele Möglichkeiten für nachhaltige Maßnahmen:

Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien

Nachwachsende, pflanzliche Rohstoffe setzen immer nur so viel CO₂ frei, wie sie für ihr Wachstum aus der Atmosphäre entnommen haben. Das sind landwirtschaftliche Nutzpflanzen, auch Energiepflanzen genannt, die zur Erzeugung von Wärme, Strom und Treibstoffen genutzt werden.

  • Mais, Zuckerrohr, Getreide: Umwandlung in Ethanol (Alkohol).
  • Raps, Sonnenblumen, Palmöl: Umwandlung in Biodiesel.

Die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen ist umstritten:

  • Mehr Nutzpflanzen werden für Biokraftstoff angebaut; es folgt eine Preissteigerung der Agrarrohstoffe; Menschen in Entwicklungsländern können sich keine Nahrung mehr leisten.
  • Es entstehen Monokulturen, weil nur Mais angebaut wird und Naturflächen in Anbauflächen umgewandelt werden. Folglich geht Lebensraum für Tiere und Pflanzen verloren.
  • Verdrängung von "Kleinbauern" und Kauf riesiger Flächen.

Erneuerbare Energien beziehen ihre Kraft aus der Sonnenstrahlung für Solarenergie, der Erdwärme für Strom- und Energieversorgung sowie dem Wind für Windkraft.

Einsparung der Rohstoffe

Wenn man weniger Rohstoffe verbraucht, senkt man dadurch gleichzeitig die Rohstoffgewinnung, -aufbereitung sowie -nutzung und gleichzeitig reduziert man die Treibhausgasemissionen.

Eine weitere Idee ist das Recycling von Rohstoffen. Würde man zum Beispiel alte Elektrogeräte bei einem Händler oder Recyclinghof abgeben, würden viele Metalle zurückgewonnen und wiederverwertet werden. Funktionsfähige Geräte, die nicht mehr genutzt werden, können verschenkt oder verkauft werden. Reparaturen von kaputten Geräten würden verhindern, dass immer mehr Rohstoffe aus der Erde geholt werden.

Rohstoffe im Handy

Ein Handy enthält über 60 verschiedene Rohstoffe. Den größten Anteil haben Kunststoffe. Dazu kommen aber kleine Mengen an den Metallen Silber, Kupfer, Kobalt, Palladium, Tantal und Gold.

Rohstoffgewinnung – Probleme

Die Rohstoffgewinnung schadet der Umwelt und hat soziale sowie gesellschaftliche Folgen:

Umweltprobleme bei der Rohstoffgewinnung

Sichtbar sind die Folgen des Bergbaus durch die Umwandlung riesiger Gebiete. Für den Tagebau und für Holz werden Bäume im Regenwald gerodet. Dadurch werden Lebensräume von Pflanzen und Tieren zerstört.

Der Bergbau benötigt so viel Wasser, dass sogar Flüsse in der Nähe austrocknen können, weil der Grundwasserspiegel zu weit gesunken ist. Außerdem wird das Grundwasser zusätzlich durch Schadstoffe und Schwermetalle verunreinigt.

Soziale und gesellschaftliche Probleme der Rohstoffgewinnung

Entwicklungsländer sind häufig reich an Rohstoffen. Die Arbeiter*innen bekommen allerdings nur wenig Lohn für ihre gesundheitsschädigende Arbeit. Es mangelt an Schutzbekleidung und es ereignen sich oft Unfälle. Der Staub und die Schadstoffe machen die Arbeiter*innen krank, die meist noch minderjährig sind.

Auch die Anwohner*innen leiden, wenn sie vertrieben werden, um für den Abbau Platz zu machen.

Durch den niedrigen Grundwasserspiegel bekommen die Pflanzen der örtlichen Bauern nicht mehr genug Wasser und ihnen wird ihre Lebensgrundlage weggenommen.

Um Gold aus dem Gestein zu lösen, wird häufig Quecksilber benutzt. Quecksilber ist ein Nervengift, das ungefiltert in Luft, Boden und Wasser gelangt und dadurch Pflanzen, Tiere sowie Menschen vergiftet. Der Rohstoffabbau ist fast überall auf der Welt Grundlage für Ressourcenkonflikte und den daraus folgenden Kriegen. Unzählige Menschen müssen fliehen und verlieren dadurch ihre Heimat oder ihr Leben.

Rohstoffgewinnung – Elektroautos

In der heutigen Zeit werden Elektroautos viel gefördert, um die Umwelt zu schonen. Doch auch für den Bau von Elektroautos benötigt man Rohstoffe: Lithium und Kobalt.

Lithium ist das leichteste Metall im Periodensystem und wird in Akkus verwendet.

Kobalt ist ein Schwermetall, das ebenfalls in wiederaufladbaren Akkus verwendet wird.

Lithium ist in Salzseen – ausgetrockneten Gewässern – zu finden. Da die Seen ausgetrocknet sind, bleiben Salze und Mineralien hochkonzentriert zurück. Das Umweltproblem liegt in der Lithium-Gewinnung: Für die Gewinnung wird viel Wasser benötigt, wodurch der Grundwasserspiegel in der Umgebung sinkt. Das ist ein Problem für die Bevölkerung, die dort lebt, weil sie dann kein Wasser mehr zur Verfügung haben.

Auch bei der Kobalt-Gewinnung gibt es ein Problem: Die Erze, die abgebaut werden, können Schwefelsäure bilden, wenn sie mit Wasser und Sauerstoff in Berührung kommen. Die Schwefelsäure kann dann das Grundwasser, Flüsse und Seen vergiften.

Rohstoffgewinnung – Das Wichtigste

  • Rohstoffgewinnung = Abbau von natürlichen Ressourcen aus der Erdkruste.
  • Es gibt den Tagebau und den Untertagebau.
  • Beispiele für Rohstoffe: Lithium, seltene Erden, Kobalt, Platin & Gold.
  • Abbau von Rohstoffen aus dem Meer bringt Energie, Salz, Erz, Metalle, Erdöl und -gas.
  • In Deutschland gibt es den Braunkohleabbau, der aber schrittweise reduziert werden soll. Der Ausstieg ist bis 2038 geplant.
  • Nachhaltige Rohstoffgewinnung zeichnet sich durch nachwachsende Rohstoffe, erneuerbare Energien, Einsparung & Recycling aus.
  • Rohstoffgewinnung bringt Umweltprobleme und soziale sowie gesellschaftliche Probleme mit sich.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Rohstoffgewinnung

Rohstoffgewinnung ist die Entnahme von natürlich entstandenen Rohstoffen aus der Erdkruste.

In einem Handy sind über 60 verschiedene Rohstoffe: Kunststoffe, Silber, Kupfer, Kobalt, Palladium und Gold.

Bei der Rohstoffgewinnung gibt Probleme für die Umwelt durch Wasser- und Luftverschmutzung. Die Arbeitenden haben keinen Arbeitsschutz, atmen Schadstoffe ein und werden aus ihrer Heimat verdrängt. Die Rohstoffgewinnung geht oft mit Ressourcenkonflikten einher.

Die wichtigsten Rohstoffe heutzutage sind Lithium, seltene Erden, Kobalt, Platin und Gold.

Finales Rohstoffgewinnung Quiz

Rohstoffgewinnung Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Was ist der Unterschied vom Tagebau und Untertagebau?

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Antwort

  • Tagebau: Lagerstätte an der Erdöberfläche wird abgebaut, durch Abtragen von Erdschichten
  • Untertagebau: Lagerstätte tief unterhalb der Erdöberfläche, in Minen oder Stollen, auch Tiefseebergbau

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Frage

Welche Rohstoffe werden wo aus dem Meer gewonnen?

Antwort anzeigen

Antwort

  • Wasseröberfläche: Wind- & Wellenenergie
  • im Wasser: Salz und chemische Elemente
  • auf Meeresboden: Erzschlämme, Manganknollen, Sand, Kies, Kalk
  • unter Meeresboden: Erdöl, Erdgas & Methangashydrat

Frage anzeigen

Frage

Wo wird in Deutschland Braunhohle gefördert und wozu wird sie verwendet?

Antwort anzeigen

Antwort

  • Förderung im Rheinischen, Heimstedter, Mitteldeutschen und Lausitzer Revier
  • Braunkohlekraftwerke erzeugen Strom

Frage anzeigen

Frage

Wann soll die Kohleverstromung in Deutschland enden?

Antwort anzeigen

Antwort

2038

Frage anzeigen

Frage

Welche Mengen an Erdölvorräten werden unter dem Meeresboden vermutet?

Antwort anzeigen

Antwort

ein Viertel aller Erdölvorräte

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Frage

Wie viel Strom für den deutschen Strombedarf erzeugen Braunkohlekraftwerke ?

Antwort anzeigen

Antwort

  • fast ein Fünftel


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