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Im Juli 2021 kam es in Deutschland zu einer Hochwasserkatastrophe. Dabei wurden weite Teile von Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg überschwemmt. Es starben 180 Menschen und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe.An diesem Beispiel erkennt man die gravierenden Auswirkungen von Überschwemmungen. Was genau sind Überschwemmungen eigentlich, wie entstehen sie und was sind Folgen von Überschwemmungen?Wenn man von Überschwemmung spricht, wird…
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Jetzt kostenlos anmeldenIm Juli 2021 kam es in Deutschland zu einer Hochwasserkatastrophe. Dabei wurden weite Teile von Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg überschwemmt. Es starben 180 Menschen und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe.
An diesem Beispiel erkennt man die gravierenden Auswirkungen von Überschwemmungen. Was genau sind Überschwemmungen eigentlich, wie entstehen sie und was sind Folgen von Überschwemmungen?
Wenn man von Überschwemmung spricht, wird oft der Begriff Hochwasser als Synonym genutzt. Die beiden Begriffe bedeuten aber nicht das Gleiche, sondern unterscheiden sich.
Man spricht von Überschwemmung, wenn Wasser über die Ufer tritt und damit angrenzende und sonst trocken liegende Gebiete mit Wasser bedeckt sind.
Das hat besonders viele Folgen für die Menschen und kann auch durch die Menschen beeinflusst werden. Meist dauert eine Überschwemmung mehrere Tage bis Wochen und betrifft auch eine große Regionen.
Als Hochwasser bezeichnet man ein natürliches Ereignis, das regelmäßig auftritt. Dabei haben Flüsse, Seen oder Bäche mehr Wasser, treten aber nicht über die Ufer.
Zu Hochwasser kann es beispielsweise nach einer Schneeschmelze oder Niederschlägen kommen. Es hat damit auch eine wichtige ökologische Funktion, da dadurch Lebensräume entstehen können.
Der Mensch kann Hochwasser und Überschwemmungen und deren Verlauf sowie die Folgen beeinflussen. Eine Überschwemmung kann also auf ein Hochwasser folgen, besonders wenn dieses durch den Menschen verstärkt wird.
Wie der Mensch das Risiko für eine Überschwemmung verstärkt, kannst Du weiter unten in der Erklärung nachlesen.
Hier kannst Du eine Überschwemmung in Ulm durch den Fluss Donau sehen.
Abbildung 1: Überschwemmung in Ulm, Deutschland
Bei Überschwemmungen unterscheidet man zwischen Flusshochwasser, Sturmflut und Sturzflut.
Flusshochwasser beziehungsweise Flussüberschwemmungen entstehen durch lang anhaltenden Niederschlag. Dabei beeinflusst auch die Umgebung des Flusses, ob es zu einer Überschwemmung kommt oder nicht. Wenn beispielsweise viel Fläche an Boden, die sonst gut Wasser aufnehmen kann, mit Asphalt oder Häusern bedeckt ist, kann das Wasser nicht versickern und gelangt direkt in die Gewässer, also Flüsse oder Bäche.
Menschengemachte Faktoren wie Straßenbau, Häuser können also dazu beitragen, dass es schneller zu Überschwemmungen kommt.
Sturmfluten kommen besonders in Regionen an der Küste eines Meeres vor. Aber auch an großen Seen sind Sturmfluten möglich.
Eine Sturmflut entsteht durch starken Wind. Dabei wird Wasser in hohen Wellen an das Land getrieben und das Land wird durch den steigenden Wasserspiegel überschwemmt.
Schlimme Folgen einer Sturmflut können beispielsweise durch Deiche verhindert werden. Ein Deich ist ein menschengebauter Damm, der verhindert, dass Wasser von Flüssen oder Seen in das dahinter liegende Land fließen kann. Ein Deich ist also eine Art Mauer, die das Land vor Überschwemmung schützen kann.
Sturzfluten können in der Nähe von Gewässern, aber auch in Regionen ohne Gewässer vorkommen.
Als Sturzflut bezeichnet man herabstürzende Wassermassen, die durch Starkregen entstehen.
Sturzfluten können durch starken Niederschlag in sehr kurzer Zeit entstehen und sind deshalb schlecht vorhersagbar. Der Boden kann die große Menge an Wasser nicht aufnehmen und es kommt zu einer Hochwasserwelle, die großen Schaden anrichten kann.
Überschwemmungen entstehen durch natürliche Faktoren, wie beispielsweise anhaltenden Niederschlag. Das Risiko steigt aber durch menschengemachte Faktoren. Bei der Entstehung von Überschwemmungen spielen besonders die Vegetation und Bodenbeschaffenheit eines Gebietes eine große Rolle.
Zu den natürlichen Ursachen gehören
Überschwemmungen entstehen meist durch lang anhaltenden Regen oder kurzzeitigen Starkregen in einer Region. Ein Teil des Regens versickert im Boden und führt zum Ansteigen des Grundwasserspiegels. Wenn der Boden aber gesättigt ist, also kein Wasser mehr aufnehmen kann, fließt das Wasser in naheliegende Gewässer.
Starkregen kann zu Sturzfluten führen, die besonders gefährlich sind, da sie nicht gut vorhergesagt werden können.
Im Juli 2021 gab es in vielen Teilen Deutschlands Starkregen, der zu Überschwemmungen in großen Gebieten führte. Dabei fielen in einer kurzen Zeit bis zu 200 Liter Regen pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 805 Liter pro Quadratmeter.
Langanhaltende Niederschläge führen dazu, dass der Grundwasserspiegel hoch ist und die Böden mit Wasser gesättigt sind und kein Wasser mehr aufnehmen können. Das erhöht das Risiko für Überschwemmungen.
Die Schneeschmelze hat einen großen Einfluss auf den Wasserstand.
Als Schneeschmelze bezeichnet man das Schmelzen von Schnee zu Wasser bei Tauwetter.
Besonders häufig tritt die Schneeschmelze in Gebirgen auf, wo häufig Schnee liegt. Beispielsweise liegt der Rand des Flussbettes des Lechs fast das ganze Jahr über trocken. Mit dem Beginn der Schneeschmelze im Frühling hat das Flussbett sehr viel mehr Wasser. Das ist auch weiter nicht gefährlich für den Menschen, wenn das Wasser nicht durch Engstellen oder das Fehlen von Vegetation am Ufer über die Ufer tritt.
Auch durch Tsunamis kann es zur Überschwemmung von Land direkt an der Küste kommen.
Als Tsunami bezeichnet man eine sich schnell ausbreitende Flutwelle, die große Schäden in der Küstenregion anrichtet. Die Welle wird meist durch ein Erdbeben im Meer ausgelöst.
Neben natürlichen Ursachen für Überschwemmungen gibt es auch Faktoren, die von Menschen beeinflusst werden und Überschwemmungen verursachen.
Doch nicht nur natürliche Faktoren wie hoher Niederschlag und Tsunamis können zu Überschwemmungen führen, sondern auch der Einfluss des Menschen spielt eine große Rolle. Oft wird davon gesprochen, dass es in den letzten Jahren mehr Überschwemmungen gab. Das stimmt zu einen auch, da durch den Klimawandel die Anzahl an Extremwetterereignissen zunimmt.
Allerdings wohnen die Menschen auch immer mehr in Gebieten, die von Überschwemmungen gefährdet sind und deshalb sind auch die Folgen einer Überschwemmung immer schwerwiegender. Der Mensch beeinflusst also das Risiko für Überschwemmungen, dessen Verlauf und die Folgen.
Durch die ansteigende Bevölkerungsanzahl werden immer mehr Flächen bebaut. Oftmals sind diese Flächen natürliche Überflutungsflächen, also Flächen, die bei einer Überschwemmung überflutet werden. Pflanzen in diesen Gebieten sind aber angepasst und benötigen die Überflutung der Fläche, um in Zeiten ohne Überflutung leben zu können. Außerdem helfen die Pflanzen der Bodenstabilität und können damit Erdrutsche bei Überschwemmungen verhindern. Werden diese Flächen bebaut, kann das Wasser nicht ausweichen und überschwemmt dann die dort bebauten Flächen.
Immer mehr Fläche wird bebaut und damit versiegelt. In Deutschland sind das fast 100 Hektar am Tag. Das gleicht einer Fläche von fünf Fußballfeldern pro Stunde.
Außerdem werden insgesamt immer mehr Flächen für Straßen und Infrastruktur ausgebaut. Das trägt dazu bei, dass immer mehr Fläche versiegelt ist, also nicht mehr durchlässig für Niederschlag. Das Wasser fließt dann direkt in die Gewässer und kann für Überschwemmung sorgen.
Ein weiterer Faktor, der menschengemacht ist, ist die Veränderung der Landnutzung. Flächen, die vorher mit Gräsern, Büschen oder Wäldern bewachsen waren, werden in Ackerland umgewandelt. Wenn Wälder und andere Vegetation gerodet werden, kann der Boden weniger Wasser aufnehmen.
Zudem wurden für die landwirtschaftliche Nutzung Feuchtgebiete trocken gelegt.
Als Feuchtgebiet bezeichnet man ein Gebiet, das zwischen immer trockenen und feuchten Gebieten liegt. Dazu gehören unter anderem Fischteiche und Moore.
Durch eine intensive Nutzung durch landwirtschaftliche schwere Maschinen wie Traktoren verdichtet sich der Boden. Ein verdichteter Boden kann weniger Wasser durchlassen und damit auch weniger Wasser speichern.
Der Boden verdichtet sich durch die großen und schweren Maschinen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Auen sind wichtige Gebiete zum Schutz vor Überschwemmungen, da sie als natürliche Überschwemmungsgebiete dienen.
Als Aue bezeichnet man ein flaches Gebiet, das mit Wiese und einzelnen Büschen bewachsen und nahe an einem Gewässer gelegen ist.
In den letzten Jahrzehnten in Deutschland sind fast 80 Prozent dieser Flächen verloren gegangen, beispielsweise durch Trockenlegungen für Landwirtschaft.
Flüsse fließen meist in Schleifen und sind deshalb für den Schiffsverkehr ungeeignet und benötigen mehr Platz. Um mehr Fläche zur Bebauung zu bekommen und den Fluss für den Schiffsverkehr zugänglich zu machen, wurde viele Abschnitte von Flüssen begradigt.
Bei einer Begradigung wird die natürliche Form des Flusses verändert, damit dieser gerade fließt.
Durch Staustufen und Flussbegradigungen wurde das Fließtempo der Flüsse erhöht. Dadurch sind auch Hochwasserwellen schneller und verbreiten sich in kürzerer Zeit.
Eine Hochwasserwelle brauchte 1955 von Basel nach Karlsruhe circa 65 Stunden. Heute braucht diese mit 30 Stunden weniger als halb so viel Zeit.
Deshalb wird in den letzten Jahren immer mehr daran gearbeitet, das natürlicher Flussbett der Flüsse wiederherzustellen.
Der Mensch beeinflusst also durch folgende Faktoren das Risiko für Überschwemmungen und das Ausmaß der Folgen:
Der Klimawandel beeinflusst die natürlichen Ursachen einer Überschwemmung.
Als Klimawandel bezeichnet man langfristige Veränderungen des Klimas auf der Erde. Dabei kann es sich um Abkühlung oder Erwärmung handeln.
Besonders der menschengemachte, der sogenannte anthropogene Klimawandel, spielt eine große Rolle. Dieser ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass ich das Klima auf der Erde immer weiter verändert und die Erderwärmung in schnellem Tempo vorangeht.
Mehr zum Klimawandel, seinen Ursachen und Folgen, kannst Du in der Erklärung „Klimawandel“ nachlesen.
Wie erhöht der Klimawandel das Risiko für Überschwemmungen?
Der Klimawandel sorgt durch seine Temperaturveränderungen für mehr Extremwetterereignisse.
Als Extremwetterereignis bezeichnet man ein Wetterereignis, das in einem bestimmten Gebiet und zu einer bestimmten Jahreszeit selten oder außergewöhnlich ist.
Außerdem regnet es in manchen Regionen, wie beispielsweise Mitteleuropa insgesamt mehr und das Risiko für Überschwemmungen und Hochwasser steigt.
Wieso steigt die Niederschlagsmenge, wenn sich durch den Klimawandel die Temperatur auf der Erde steigt? Durch höhere Temperaturen verdunstet mehr Wasser und zudem kann wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen. Dadurch steigt die Menge an Niederschlag.
Eine weitere Folge des Klimawandels, die Auswirkungen auf Überschwemmungen hat, ist der Meeresspiegelanstieg.
Durch den Temperaturanstieg auf der Erde steigt der Meeresspiegel immer weiter an.
Welche Ursachen der Meeresspiegelanstieg hat, kannst Du in der Erklärung Meeresspiegelanstieg nachlesen.
Durch den ansteigenden Meeresspiegel sind immer mehr Küstengebiete von Flutwellen betroffen.
Durch den Klimawandel schmelzen Gletscher immer schneller und füllen damit Gletscherseen.
Besonders in den Sommermonaten kommt es zu einer verstärkten Gletscherschmelze und damit auch zu einem erhöhten Pegel eines Gletschersees. Dadurch kann es auch zu einem Austritt des Wassers in unterirdischen Bereichen kommen.
Mehr über "Gletscher" erfährst Du in der dazugehörigen Erklärung zu diesem Thema.
Die Folgen von Überschwemmungen haben viele negative Konsequenzen für den Menschen und die Natur.
Dabei kann es zu zahlreichen Todesopfern, Hunger und Trinkwassermangel führen. Außerdem besteht durch das Wasser ein erhöhtes Risiko für Krankheiten und Seuchen wie beispielsweise Cholera.
Der Zyklon Idai hat im Jahr 2019 in Moçambiques für unhygienische und verunreinigte Brunnen und Wasserstellen gesorgt. Dadurch hat sich die Krankheit Cholera verbreitet und mehr als 5000 Menschen haben sich infiziert.
Eine Überschwemmung hat auch finanzielle Folgen für die Infrastruktur, Landwirtschaft, Wirtschaft oder auch den Tourismus. Infrastruktur, wie beispielsweise die Stromversorgung, kann durch Überschwemmung beschädigt werden. Auch in der Landwirtschaft kann es zu Einbußen oder dem kompletten Verlust der Ernte durch das Wasser kommen.
Oft entstehen all diese Schäden, weil der Mensch in Gebieten lebt, die von Überschwemmung und regelmäßigem Hochwasser betroffen sind. Außerdem spielen die oben genannten menschenverursachten Faktoren eine große Rolle bei der Schwere der Folgen einer Überschwemmung.
In manchen Regionen sind Hochwasser aber auch nützlich zur Bewässerung und dienen als Dünger. Im Nildelta in Ägypten hat es regelmäßig Hochwasser, was wichtig ist für das Wachstum der Pflanzen.
Zudem ist die Stärke der Folgen auch von den getroffenen Schutzmaßnahmen abhängig. Wie kann vor einer Überschwemmung geschützt werden?
Die Folgen einer Überschwemmung sind abhängig von Beschaffenheit der Region und der Bebauung, der Infrastruktur, des Katastrophenschutzes und auch von der Dauer und Stärke der Überschwemmung.
Zur Prävention von Überschwemmungen kann folgendes gemacht werden.
Bau von Deichen
Ein Deich ist ein Damm am Wasser, der verhindert, dass das Wasser aus dem Meer, See oder Fluss in das Land hinter dem Deich gelangen kann.
Renaturalisierung von Flüssen und Auen
Bei einer Renaturalisierung wird versucht, den natürlichen Zustand eines Flusses oder Gebietes wieder herzustellen.
Rückhaltebecken
Rückhaltebecken sind Becken, die Wasser zwischenspeichern können, weil sie normalerweise leer sind und bei Überschwemmung gefüllt werden. Dadurch können sie verhindern, dass Siedlung überflutet werden.
Diese Pläne können dabei helfen, schnell auf Überschwemmungen reagieren zu können. Darin ist zum Beispiel festgesetzt, wie Menschen evakuiert werden können.
Bebauung stoppen
Zudem könnte die Bebauung von Gebieten gestoppt werden, die ein hohes Risiko für Überschwemmungen haben.
Überschwemmungen treten immer wieder durch natürliche Ursachen auf und werden vom Menschen beeinflusst. Durch den Einfluss des Menschen sind die Schäden oft sehr hoch. Deshalb ist es wichtig Schutzmaßnahmen zu ergreifen und dafür zu sorgen, dass der Einfluss des Menschen geringer wird. Das kann durch Renaturalisierung von Flüssen oder den Bau von Deichen passieren.
Überflutungen entstehen etwa durch natürliche Ursachen, wie Schneeschmelze, aber auch menschengemachte Faktoren, wie die Bebauung der natürlichen Überflutungsflächen, und der Klimawandel beitragen.
Eine Überschwemmung hat finanzielle Folgen für die Infrastruktur, Landwirtschaft, Wirtschaft oder auch den Tourismus, sowie Folgen für die Menschen in den überschwemmten Gebieten.
Hochwasser entsteht einfach erklärt durch natürliche Faktoren, wie die Schneeschmelze. Es handelt sich um ein natürliches Ereignis.
Eine Sturmflut entsteht durch starken Wind. Dabei wird Wasser in hohen Wellen an das Land getrieben und das Land wird durch den steigenden Wasserspiegel überschwemmt.
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