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Bereits seit dem Wiener Kongress 1815 kam es im Deutschen Bund immer wieder zu politischen Massenkundgebungen des liberalen und nationalistischen Widerstandes entgegen der konservativen und reaktionären Regierung. An der ersten Veranstaltung dieser Art, dem Wartburgfest 1817, nahmen rund 500 Menschen teil. 1817 hielt man eine solche Teilnehmerzahl noch für groß und die damaligen Veranstalter hätten sich wohl nie träumen lassen, dass…
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Jetzt kostenlos anmeldenBereits seit dem Wiener Kongress 1815 kam es im Deutschen Bund immer wieder zu politischen Massenkundgebungen des liberalen und nationalistischen Widerstandes entgegen der konservativen und reaktionären Regierung.
An der ersten Veranstaltung dieser Art, dem Wartburgfest 1817, nahmen rund 500 Menschen teil. 1817 hielt man eine solche Teilnehmerzahl noch für groß und die damaligen Veranstalter hätten sich wohl nie träumen lassen, dass die revolutionären Anliegen irgendwann einmal fast 30.000 Menschen an einem Ort zusammenführen würden. Doch das war 1832 tatsächlich der Fall, nämlich auf dem "Hambacher Fest".
Das "Hambacher Fest" war eine politische Großveranstaltung, auf der rund 30.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen gesamtdeutschen Nationalstaat sowie Freiheits- und Bürgerrecht forderte. Es fand vom 27. bis 30. Mai 1832 auf dem Hambacher Schloss nahe der pfälzischen Stadt Neustadt an der Haardt statt.
Das "Hambacher Fest" zählte zu den bedeutendsten Ereignissen des Vormärz
Im ersten Abschnitt findest Du Genaueres zu den politischen Entwicklungen im Deutschen Bund und in Europa, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass das Hambacher Fest überhaupt veranstaltet wurde.
Bereits seit dem Wiener Kongress 1815, bei dem die deutschen Staaten durch die Restaurationspolitik in einen "vorrevolutionären" Stand zurückversetzt wurden, regte sich in der deutschen Bevölkerung politischer Widerstand.
Statt einem wie dem Deutschen Bund, mit dem privilegierten Adel an der Spitze, forderten die Bürgerinnen und Bürger nun einen einheitlichen deutschen Nationalstaat, eine gemeinsame Verfassung sowie gleiche Grund- und Freiheitsrechte für alle.
Vor allem in den akademischen Kreisen vertrat und verbreitete man diese liberalen und nationalistischen Ansichten und kämpfte für deren Verwirklichung. So etwa die universitären Burschenschaften, die durch politische Aktionen (wie dem Wartburgfest 1817) auf die liberale und nationalistische Sache aufmerksam machten und den revolutionären Forderungen so auch öffentlich Gehör verschafften.
Mehr zum "Wiener Kongress", den "Burschenschaften" und zum "Wartburgfest" und seinen politischen Auswirkungen erfährst Du in den gleichnamigen Erklärungen hier auf StudySmarter!
Im Landkreis "Rheinkreis", in dem auch die Stadt Neustadt an der Hardt lag, war der revolutionär-französische Einfluss bis zur Neuordnung der deutschen Territorien 1815 sehr groß – man orientierte sich stark an den französischen Freiheitsrechten und dem Code Civil. Doch als das Gebiet nach dem Wiener Kongress dem konservativ-restaurativen Königreich Bayern unterstellt wurde, kam es vermehrt zu Konflikten.
Mit der Zeit verstummten die liberalen Verfechter zunehmend, doch das revolutionäre Erbe blieb bestehen und bahnte sich spätestens 1830 wieder einen Weg an die Oberfläche.
Im Jahre 1830 erfasste eine revolutionäre Welle den europäischen Kontinent.
Auslöser war die sogenannte Julirevolution 1830 in Frankreich, die als Reaktion auf die reaktionäre Politik von König Charles X. ausgerufen wurde. Das Bürgertum setzte mit Louis Philippe einen neuen König auf den französischen Thron, und bereits im August desselben Jahres erließ dieser eine neue Verfassung für sein Land, die die Souveränität des Volkes maßgeblich stärkte.
Dieses Ereignis gab den liberalen, nationalen und auch demokratischen Strömungen europaweit neuen Auftrieb:
Und auch in den deutschen Staaten waren die Auswirkungen der Julirevolution 1830 zu spüren. Die liberalen und nationalistischen Bewegungen wurden wieder gestärkt und der Ruf nach Einheit und Bürgerrechten wurden immer lauter und vehementer.
Und auch im "Rheinkreis" und in Neustadt an der Haardt wuchs der politische Widerstand und gipfelte schließlich 1832 im Hambacher Fest.
Als Reaktion auf die politischen Unruhen infolge der Julirevolution 1830 verschärfte das Königreich Bayern seine Zensurmaßnahmen – ganz zum Unmut von liberalen und nationalistischen Publizisten wie Johann Georg August Wirth und Philipp Jakob Siebenpfeiffer. Beide waren für ihre revolutionären Publikationen bekannt und befanden sich schon seit Längerem im Fokus der reaktionären Regierung.
Abbildung 1: Philipp Jakob Siebenpfeiffer – Initiator des Hambacher Fests und Verfasser des Einladungsschreibens
Abbildung 2: Johann Georg August Wirth – Initiator des Hambacher Fests
Zusammen mit weiteren Vertretern der Opposition begründeten Wirth und Siebenpfeiffer 1832 den sogenannten "Deutschen Preß- und Vaterlandsverein". Dieser sollte für eine freie Meinungsäußerung und für die Freiheit der deutschen Presse einstehen.
Bald darauf sprach die bayrische Regierung aber ein Vereinsverbot aus und verbot zudem die Veröffentlichung der Zeitungen von Wirth ("Deutsche Tribüne") und Siebenpfeiffer ("Rheinbayern" und "Bote des Westens").
Dies schwächte die lokale Opposition rund um die beiden Herausgeber aber nicht und sie kämpften weiter für liberale, nationalistische und demokratische Ziele.
Anlässlich des 26. Mai, dem Jahrestag der bayrischen Verfassung, regten Siebenpfeiffer und Wirth die Idee an, ein "Nationalsfest der Deutschen" auf dem Hambacher Schloss zu organisieren.
Kurzerhand verfasste Siebenpfeiffer eine Einladung, die am 20. April 1832 in den pfälzischen Zeitungen erschien. Mitglieder des Preß- und Vaterlandvereins, zusammen mit weiteren Ansässigen der Stadt Neustadt an der Haardt, kümmerten sich um die Organisation der Festivitäten, die am 27. Mai stattfinden sollten.
Die bayrische Regierung bemühte sich, das Hambacher Fest mithilfe präventiver Maßnahmen zu verhindern, unter anderem durch ein Versammlungsverbot für große Gruppen oder durch polizeiliche Sonderrechte. Diese Bemühungen scheiterten aber, da der Stadtrat von Neustadt an der Haardt sowie der Vorstand des "Deutschen Preß- und Vaterlandsverein" erfolgreich Protest gegen diese repressiven Maßnahmen einlegten.
"Völker bereiten Feste des Dankes und der Freude beim Eintritte heilvoller großer Ereignisse. Darauf mußte das deutsche Volk seit Jahrhunderten verzichten. Zu solcher Feier ist auch jetzt kein Anlaß vorhanden, für den Deutschen liegen die großen Ereignisse noch im Keim; will er ein Fest begehen, so ist es ein Fest der Hoffnung; nicht gilt es dem Errungenen, sondern dem zu Erringenden, nicht dem ruhmvollen Sieg, sondern dem mannhaften Kampf, dem Kampfe für Abschüttelung innerer und äußerer Gewalt, für Erstrebung gesetzlicher Freiheit und deutscher Nationalwürde. Alle deutschen Stämme sehen wir an diesem heiligen Kampfe Theil nehmen; alle seyen darum geladen zu dem großen Bürgerverein, der am Sonntag 27. Mai, auf dem Schlosse zu Hambach bei Neuſtadt am Haardtgebirge statt finden wird.“
[…]
Auf, ihr deutschen Männer und Jünglinge jedes Standes, welchen der heilige Funke des Vaterlands und der Freiheit die Brust durch glüht, strömet herbei! Deutsche Frauen und Jungfrauen, deren politische Mißachtung in der europäischen Ordnung ein Flecken ist, schmücket und belebet die Versammlung durch eure Gegenwart! Kommet Alle herbei zu friedlicher Besprechung, inniger Erkennung, entschlossener Verbrüderung für die großen Interessen, denen ihr eure Liebe, denen ihr eure Kraft geweiht." 1
Ursprünglich hatten die Initiatoren mit einer Teilnehmerzahl von schätzungsweise 1000 gerechnet, doch der Aufruf zum Fest hatte schnell die Runde gemacht und so erschienen am Ende zwischen 20.000 und 30.000 Personen auf dem Hambacher Schloss.
Anders als bei liberalen und nationalistischen Kundgebungen in den Jahren zuvor nahmen am Hambacher Fest nicht nur Vertreter der akademischen Kreise teil, sondern Menschen aus allen sozialen Schichten.
Dies war wohl primär den Formulierungen von Siebenpfeffers Einladung geschuldet, die Mitglieder aller bürgerlichen Schichten und explizit sogar Frauen zum Hambacher Fest einlud.
Zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zählten folglich auch Bauern, Tagelöhner, Kaufleute, Handwerker und auch zahlreiche Frauen, die bislang (zumindest von offizieller Regierungsseite aus) kein politisches Mitspracherecht hatten.
Dennoch: Der Großteil der Teilnehmer und Teilnehmerinnen entstammte noch immer den höheren Gesellschaftsschichten und vor allem dem Bildungsbürgertum, das schon seit vielen Jahren für die liberalen und nationalistischen Anliegen gekämpft hatte.
Und tatsächlich hatte sich die Kunde über das Hambacher Fest nicht nur in den Staaten des Deutschen Bundes verbreitet, sondern auch in anderen europäischen Ländern. So nahmen an den Festivitäten beispielsweise auch Franzosen, Engländer und Freiheitskämpfer aus Polen teil. Dadurch erlangte das Hambacher Fest europäische Geltung und aus dem "Nationalfest der Deutschen" wurde in gewisser Hinsicht ein "europäisches Fest der Freiheit".
Abbildung 3: Der Festzug zum Hambacher Schloss am 27. Mai 1832
Das Hambacher Fest dauerte vier Tage lang, vom 27. bis zum 30. Mai 1832, die meisten Festteilnehmer und -teilnehmerinnen waren aber schon am Tag zuvor angereist.
Am Morgen des 27. Mai versammelte sich ein Großteil der Besucher und Besucherinnen auf dem Marktplatz der Stadt Neustadt an der Haardt und formierte sich dort zu einem Festzug. Dieser machte sich mit wehenden Fahnen auf dem Weg zum circa vier Kilometer entfernten Hambacher Schloss.
Dort angekommen wurde zuerst die polnische Flagge an einem gut sichtbaren Ort und danach eine schwarz-rot-goldene Fahne mit der Aufschrift "Deutschlands Wiedergeburt", das Symbol des deutschen Widerstandes, am höchsten Punkt des Schlosses gehisst. Im Anschluss wurden zahlreiche Reden gehalten.
Die Farben der Hambacher-Flagge (Schwarz-Rot-Gold) gehen auf die Erkennungsfarben der "Urburschenschaft Jena" zurück. Diese hisste eine Fahne mit den gleichen Farben als Symbol der politischen Opposition bereits auf dem Wartburgfest 1817.
Seitdem standen die "Trikolore" symbolisch für den von Liberalen und Nationalisten ersehnten deutschen Nationalstaat.
Die Anordnung der Farbstreifen auf der Flagge waren übrigens zum Zeitpunkt des Hambacher Festes noch nicht festgelegt, so sind Fahnen in allen möglichen Farbreihenfolgen überliefert. Erst nach der Revolution 1848/49 wurde Schwarz-Rot-Gold als die offizielle Anordnung festgelegt.
Am zweiten Festtag versammelten sich führende Köpfe der oppositionellen Bewegung in Neustadt an der Haardt, um über ein mögliches weiteres Vorgehen der revolutionären Bewegung zu diskutieren – unter anderem war die Bildung einer Art "Übergangsregierung" im Gespräch. Zur Etablierung einer solchen forderten einige Waffengewalten, während andere eine friedliche Lösung anstrebten. Beide Lager waren unversöhnlich und so verliefen die Diskussionen und Bemühungen der Versammlung im Sande.
An den restlichen zwei Tagen gab es immer wieder Zusammenkünfte auf dem Hambacher Schloss, bei denen sich Liberale und Nationalisten austauschten und über die Zukunft des Deutschen Bundes diskutierten.
Beendet wurde das Fest schließlich, indem die Fahnen eingezogen und Abschiedsreden gehalten wurden.
In den zahlreichen Reden, die auf dem Hambacher Fest gehalten wurden, wurden klare Forderungen formuliert, die der politische Widerstand an die reaktionäre deutsche Regierung stellte.
Man forderte:
Angesichts der Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus anderen europäischen Ländern wurden neben den deutschen Forderungen auch die innereuropäischen Beziehungen angesprochen. Einige Redner plädierten für Freundschaft und Zusammenhalt zwischen den europäischen Ländern und gingen gar so weit, von einem "konföderierten Europa" zu sprechen.
Von einer "Konföderation" spricht man dann, wenn sich Staaten in einem Bündnis zusammenschließen, in dem sie gleichberechtigte Partner sind. In einem "konföderierten Europa" wären also beispielsweise alle europäischen Länder auf einer Augenhöhe.
Die Vielzahl der revolutionären Stimmen und die provokanten Forderungen des Hambacher Festes stellten eine akute Bedrohung für die reaktionäre deutsche Regierung dar.
So ergriff die deutsche Führungsriege folgende Maßnahmen, um die revolutionären Strömungen so schnell wie möglich wieder einzudämmen:
Angesichts der polizeilichen Untersuchungen zum Hambacher Fest flohen viele der Festorganisatoren ins Ausland – so später auch Siebenpfeiffer und Wirth.
Die verschärften Repressionen der liberalen und nationalistischen Bewegungen dauerte zwei Jahre lang an (bis 1834), bevor sich die Situation wieder etwas entspannte.
Mehr Informationen über die von der deutschen Regierung erlassenen Repressionen gegen den Liberalen und Nationalisten findest Du in den Erklärungen "Karlsbader Beschlüsse" und "Demagogenverfolgung" hier auf StudySmarter!
Mit einer Reichweite von 20.000 bis 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern markierte das Hambacher Fest den Höhepunkt des bürgerlich-liberalen und -nationalistischen Widerstandes innerhalb des Deutschen Bundes.
Das Fest generierte die bis dato größte Öffentlichkeit für die liberale und nationalistische Sache und verbreitete das revolutionäre Gedankengut in allen Schichten der (deutschen) Bevölkerung.
Außerdem verbreitete sich die revolutionäre Kunde durch die weit gereisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur in der Pfalz, sondern auch in den anderen deutschen Staaten und sogar im Ausland.
Damit trug das Hambacher Fest maßgeblich zur Revolution 1848/49 bei.
Das Hambacher Fest war eine politische Großveranstaltung, die vom 27. bis 30. Mai 1832 auf dem pfälzischen Hambacher Schloss stattfand. Der Einladung des "Deutschen Preß- und Vaterlandvereins" zu diesem "deutschen Nationalfest" folgten zwischen 20.000 bis 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vielen deutschen Staaten, aber auch aus dem europäischen Ausland. Im Vergleich zu vorherigen Veranstaltungen dieser Art (wie dem Wartburgfest 1817), nahm an diesem Fest nicht nur das Bildungsbürgertum teil, sondern Menschen aus allen Gesellschaftsschichten.
Vor Ort wurde über liberale und nationalistische Ideen und Ziele diskutiert und es wurden konkrete Forderungen nach einem deutschen Nationalstaat, einer liberalen Verfassung, Freiheits- und Grundrechte sowie Presse- und Meinungsfreiheit formuliert.
Das Hambacher Fest zählt zu den bedeutendsten Ereignissen auf dem Weg zur Revolution 1848/49.
Das Hambacher Fest fand vom 27. bis 30. Mai 1832 statt.
Auf dem Hambacher Fest diskutierten die Teilnehmer über liberale und nationalistische Ideen und Ziele und formulierten konkrete Forderungen nach einem deutschen Nationalstaat, einer liberalen Verfassung, Freiheits- und Grundrechte sowie Presse- und Meinungsfreiheit.
Mit einer Reichweite von 20.000 bis 30.000 Teilnehmern markierte das Hambacher Fest den Höhepunkt des bürgerlich-liberalen und -nationalistischen Widerstandes innerhalb des Deutschen Bundes. Somit zählt das Hambacher Fest als eines der bedeutendsten Ereignisse auf dem Weg zur Revolution 1848/49.
Die Einladung zum Hambacher Fest erreichte nicht nur die deutschen Staaten, sondern auch das europäische Ausland. So nahmen tatsächlich auch Bürger aus beispielsweise England, Frankreich und Polen an der Festivität teil. Somit war das Hambacher Fest nicht mehr länger ein deutsches Fest, sondern ein europäisches.
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