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Burschenschaften

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der Restauration, zählten die deutschen Burschenschaften zu den größten Kritikern der konservativen und reaktionären deutschen Regierung. 

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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der Restauration, zählten die deutschen Burschenschaften zu den größten Kritikern der konservativen und reaktionären deutschen Regierung.

Die Burschenschaften waren Verfechter der liberalen und nationalistischen Strömungen, die sich für einen geeinten deutschen Nationalstaat einsetzten und zählten damit zu den treibenden Kräften der Märzrevolution 1848.

Burschenschaften – Definition

"Burschenschaften" sind eine spezielle Art der Studentenverbindung, die noch heute existieren.

Zur Zeit des Vormärz verstand man unter "Burschenschaften" politisch geprägte Studentenverbindungen, die sich gegen die reaktionäre Führungsriege des Deutschen Bundes aussprachen.

Wenn Du mehr über den Vormärz erfahren möchtest, findest Du dazu auch eine eigene Erklärung, hier auf StudySmarter.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der Begriff "Bursche" die allgemeine Bezeichnung für die Studierenden, da nur Männer an den deutschen Hochschulen lernen durften. Somit waren automatisch auch alle Mitglieder der Burschenschaften männlich.

Erst gegen 1900 war es auch Frauen gestattet, die deutschen Universitäten zu besuchen!

Burschenschaften – Hintergründe

Die Geschichte der deutschen Burschenschaften beginnt in der Zeit nach der Französischen Revolution.

In den Befreiungskriegen von 1813 bis 1815 versuchte das deutsche Volk, sich von der Vorherrschaft Napoleons zu befreien. Diese militärischen Auseinandersetzungen und der Kampf für das Vaterland stärkten das deutsche Nationalbewusstsein.

Unter den Soldaten waren auch viele deutsche Studenten, die als Freiwillige für ebendiese Nationalstaatsgedanken eintraten. Nach dem Kriegsende kehrten die Studierenden an ihre Universitäten zurück und verbreiteten dort die Gedanken des Nationalismus und des Liberalismus, die sie aus den Befreiungskriegen mitgebracht hatten.

Der Wiener Kongress

Als der Krieg gegen Napoleon gewonnen war, wurden die deutschen Staaten auf dem Wiener Kongress 1815 neu geordnet. Doch die Fürsten lehnten die Forderungen der Bürger nach einem einheitlichen deutschen Nationalstaat ab und gründeten stattdessen den Deutschen Bund – ein loses Staatenbündnis, in dem die alten Machtverhältnisse mit dem privilegierten Adel an der Spitze wiederhergestellt wurden (Restaurationspolitik).

Besonders die eben angesprochenen Studenten waren über diese Restaurationspolitik enttäuscht.

Weder ermöglichte der Wiener Kongress die nationale deutsche Einheit noch eine freiheitliche Verfassung. Den Studenten blieben nur das als unzureichend empfundene System des Deutschen Bundes und das Versprechen, dass in den einzelnen Staaten "landständische Verfassungen" erarbeitet werden sollten – das heißt jedes "Land" sollte eine eigene Verfassung erhalten.

Als Reaktion auf diese ungenügenden und reaktionären Beschlüsse gründeten Studenten der deutschen Hochschulen die ersten Burschenschaften.

Wenn Du mehr zum Wiener Kongress und der Restaurationspolitik erfahren möchtest, dann schau gerne im Lernset zum "Wiener Kongress" hier auf StudySmarter vorbei!

Burschenschaften – Ziele

Ziel dieser Burschenschaften war es, ihre politische Stimme gegen die Restaurationspolitik der reaktionären deutschen Regierung und gegen die Kleinstaaterei in Form des Deutschen Bundes zu erheben.

Geleitet von liberalen und nationalistischen Grundsätzen forderten sie

  • die Schaffung eines deutschen Nationalstaates und damit staatliche und wirtschaftliche Einheit,
  • eine gemeinsame Verfassung,
  • Rechtsgleichheit und Bürgerrechte,
  • die Freiheit der Person und die Sicherheit des Eigentums.

Burschenschaften – Geschichte

In den nächsten Abschnitten erfährst Du mehr über die Geschichte der Burschenschaften, ihren Ursprung, ihre Ideale und ihr politisches Wirken zur Zeit des Vormärz.

Burschenschaften – Gründung

Als erste deutsche Burschenschaft galt die sogenannte "Urburschenschaft" der Universität Jena. Sie wurde am 12. Juni 1815 im Gasthaus "Grüne Tanne" in Jena von 143 Studenten begründet.

Die Urburschenschaft vertrat zum einen das Ideal einer übergreifenden studentischen Gemeinschaft (die Burschenschaft sollte alle deutschen Studenten miteinander verbinden) und zum anderen das eines geeinten deutschen Vaterlandes.

Die jenaische Burschenschaft war stark politisch geprägt und verfolgte mit Nachdruck die eben erwähnten Ziele der nationalen Einheit und Gleichstellung. Passend dazu lautete ihr Wahlspruch: Ehre, Freiheit, Vaterland.

Um ihre politische Stimme zu erheben und ihre burschenschaftlichen Ideale auch in den studentischen Kreisen andere Universitäten zu verbreiten, organisierte die Urburschenschaft 1817 eine politische Massenkundgebung auf der Wartburg bei Eisenach – das sogenannte "Wartburgfest".

Die meisten der nachfolgenden deutschen Burschenschaften standen in der Tradition dieser Urburschenschaft und bezogen sich auf deren Ideale.

Burschenschaften Flagge Urburschenschaft Jena StudySmarterAbbildung 1: Die Flagge der Urburschenschaft Jena

Auszug aus der Verfassungsurkunde der Urburschenschaft

„Erhoben von dem Gedanken an ein gemeinsames Vaterland, durchdrungen von der heiligen Pflicht, die jedem Deutschen obliegt, auf Belebung deutscher Art und deutschen Sinnes hinzuwirken, hierdurch deutsche Kraft und Zucht zu erwecken, mithin die vorige Ehre und Herrlichkeit unsres Volkes wieder fest zu gründen und es für immer gegen die schrecklichste aller Gefahren, gegen fremde Unterjochung und Despotenzwang zu schützen, ist ein Teil der Studierenden in Jena zusammengetreten und hat sich beredet, eine Verbindung unter dem Namen einer Burschenschaft zu gründen.“ 1

Das Wartburgfest

Auf Einladung der Urburschenschaft kamen im Oktober 1817 rund 500 Studenten aus zahlreichen deutschen Hochschulen auf der Wartburg zusammen und tauschten dort ihre nationalistischen und liberalen Ideen aus. Es wurde ein Katalog mit verschiedenen Forderungen an die deutsche Regierung verfasst, unter anderem ging es um eine einheitliche Verfassung und um Freiheits- und Grundrechten für die deutschen Bürger.

Das Beispiel der Urburschenschaft Jena und die aufgestellten Forderungen verbreiteten sich nach dem Wartburgfest schnell in allen deutschen Staaten. An zahlreichen Universitäten wurden nun ebenfalls Burschenschaften gegründet, die sich auf die Ideale der jenaischen Burschenschaft stützten und sich deren politischen Zielen anschlossen.

Weiter Informationen zum "Wartburgfest", seinem Ablauf und den Folgen findest Du im gleichnamigen Artikel hier auf StudySmarter!

Die Burschenschaften im Fokus der deutschen Fürsten

Durch diese Entwicklung etablierten sich die Universitäten zu Hochburgen der liberalen und nationalistischen Strömungen innerhalb des Deutschen Bundes. Das gefiel den konservativen Landesfürsten überhaupt nicht, denn diese sahen in den politisch revolutionären Studentenverbindungen eine konkrete Gefahr für die Restauration.

Das Wartburgfest war erst der Anfang der burschenschaftlichen Aktionen innerhalb des Deutschen Bundes und mit der Zeit sollten die Studierenden ein Dorn im Auge der deutschen Führungsriege werden.

Am Wartburgfest waren übrigens auch einige Universitätsprofessoren beteiligt. Somit rückten genau genommen nicht nur die Burschenschaften (als liberale und nationalistische Unruheherde) in den Fokus der Fürsten, sondern auch das Lehrpersonal und damit das gesamte akademische Umfeld.

Allgemeine Deutsche Burschenschaft

Im Oktober 1818 wurde versucht, die deutschen Burschenschaften unter einem Dach zu vereinen – nämlich unter der sogenannten "Allgemeinen Deutschen Burschenschaft".

Die "Allgemeine Deutsche Burschenschaft" wurde am 18. Oktober 1818 von burschenschaftlichen Vertretern aus 14 deutschen Universitätsstädten ins Leben gerufen und sollte als übergreifende Organisation alle anderen Burschenschaften ablösen.

Mit der "Allgemeinen Deutschen Burschenschaft" sollte eine Art "deutscher Studentenstaat" etabliert werden, der als ein Symbol für den ersehnten gesamtdeutschen Nationalstaat stehen sollte.

Doch die einzelnen Burschenschaften, die eigentlich in der "Allgemeinen Deutschen Burschenschaft" hätten aufgehen sollen, differenzierten sich in politischer Hinsicht zunehmend auseinander – während die einen stark liberalen geprägt waren, vertraten die andere eher radikal-nationalistische Ansichten. Diese Ausdifferenzierung ließ das Vereinigungsvorhaben schnell scheitern.

Radikale Burschenschaften

Unter den eben angesprochenen radikal-nationalistischen Burschenschaften gab es sogar einige, die in ihrem Kampf gegen die reaktionären Vertreter im Deutschen Bund auch vor Attentaten nicht zurückschreckten.

So kam es am 23. März 1819 beispielsweise zur Ermordung des antiliberalen Schriftstellers August von Kotzebue durch den Burschenschaftler Karl Ludwig Sand.

Dieser Anschlag sorgte für großes Entsetzen der deutschen Bevölkerung und hatte die starke Repression (Unterdrückung) von Studierenden zur Folge.

Burschenschaften Ermordung Kotzebues StudySmarter

Abbildung 2: Illustration des Attentats auf den Schriftsteller August von Kotzebue durch den radikalen Burschenschaftler Karl Ludwig Sand

Burschenschaften und die Demagogenverfolgung

Bereits vor dem Attentat Karl Ludwig Sands hatten die Burschenschaften durch ihre politischen "Revolten" die Feindseligkeit der konservativen Fürsten auf sich gezogen. Der Mord an Kotzebue gab der deutschen Führungsriege nun endlich einen geeigneten Anlass, um die liberalen und nationalistischen Strömungen in der deutschen Bevölkerung endgültig zu unterbinden – nämlich indem die Burschenschaften offiziell verboten und das akademische Umfeld unter Beobachtung gestellt wurde.

Karlsbader Beschlüsse

Dafür berief Fürst Klemens von Metternich, der damalige österreichische Außenminister und Verfechter der Restauration, im August 1819 eine Ministerialkonferenz im böhmischen Karlsbad ein. Dort wurden die sogenannten "Karlsbader Beschlüsse" formuliert – ein Gesetzeskatalog, der …

  • die Burschenschaften verbot,
  • die Mitgliedschaft in diesen unter Strafe stellte,
  • das universitäre Lehrpersonal unter Beobachtung stellte,
  • starke Zensur einführte und
  • die systematische Verfolgung aller politisch auffälligen Personen (Demagogenverfolgung) vorsah.

Unter den starken Repressionen wurden fast alle Burschenschaften aufgelöst (manche agierten noch im Untergrund). 1822 zerbrach schließlich auch die bereits stark angeschlagene "Allgemeine Deutsche Burschenschaft" endgültig.

Die liberalen und nationalistischen Studenten zogen sich größtenteils aus der politischen Öffentlichkeit zurück, um der Verfolgung durch die Regierung zu entgehen. Somit brachten die "Karlsbader Beschlüsse" das universitär-politische Leben zum Stillstand und lähmten die liberal-nationalistische Bewegung im Deutschen Bund bis zur Revolution 1848.

Mehr zum "Fürst Metternich", den "Karlsbader Beschlüssen" und zur "Demagogenverfolgung“ erfährst Du in den gleichnamigen Erklärungen hier auf StudySmarter!

Burschenschaften – Vormärz

Obwohl die Burschenschaften nach den "Karlsbader Beschlüssen" politische nicht mehr so handlungsfähig waren wie zuvor, zählten sie dennoch weiterhin zu den wichtigsten Vertretern der liberalen und nationalistischen Strömungen innerhalb des Deutschen Bundes.

Ihr Vorbild und ihre Ideale bestanden weiter fort, was sich besonders im "Hambacher Fest" von 1832 äußerte – einem der wichtigsten Ereignisse des Vormärz. Beim "Hambacher Fest" handelte es sich um eine politische Massenkundgebung der Liberalen und Nationalisten unter dem Deckmantel eines "Volksfestes".

Rund 30.000 Menschen, darunter auch zahlreiche Studenten und Burschenschaftler, nahmen daran teil und schwenkten Flaggen mit den Farben der Urburschenschaft (Gold, Rot, Schwarz), die nach dem Wartburgfest zum Symbol des bürgerlichen Widerstandes gegen die Restauration geworden waren.

Mehr zum "Hambacher Fest" und seiner Bedeutung für den Vormärz kannst Du in der dazugehörigen Erklärung hier auf StudySmarter erfahren!

Burschenschaften Hambacher Fest StudySmarterAbbildung 3: Zug zum Hambacher Fest 1832

Revolution 1848/49

Die Burschenschaften trugen maßgeblich dazu bei, dass sich das revolutionäre Gedankengut in den deutsch-akademischen Kreisen und auch darüber hinaus verbreitete. Durch diese "Öffentlichkeitsarbeit", die die Burschenschaften für die liberalen und nationalistischen Ansichten und Ziele tätigten, waren sie eine der treibenden Kräfte für die Märzrevolution 1848.

Und auch während dieser spielten die Studentenverbindungen eine wichtige Rolle:

  • 163 Mitglieder der Frankfurter Nationalversammlung waren Burschenschaftler.
  • Die Farben der Urburschenschaft wurden offiziell zu den deutschen Nationalfarben erklärt.
  • Die Karlsbader Beschlüsse wurden aufgehoben und die Burschenschaften florierten erneut.

Doch bereits ein Jahr später, 1849, scheiterte die Revolution. Zum einen, da sich die Revolutionäre untereinander nicht mehr einig über ihre Ziele waren und zum anderen, da die konservativen Fürsten eng zusammenarbeiteten und das Militär auf ihrer Seite hatten – so konnten sie vereint und gezielt gegen die Revolution vorgehen.

Mehr Informationen zur "Revolution 1848/49", ihren Hintergründen, ihrem Ablauf und ihren Folgen erfährst Du im gleichnamigen StudySet hier auf StudySmarter!

Burschenschaften Heute

Doch die deutschen Burschenschaften bestanden auch nach dem Vormärz und den Ereignissen der Revolution 1848 fort – und das bis heute.

Der Verband "Deutsche Burschenschaft" vereint rund 70 Burschenschaften mit 4500 Mitgliedern unter sich und führt noch immer den Leitspruch "Ehre, Freiheit, Vaterland" und orientiert sich damit an den Idealen der Urburschenschaft von 1815.

Burschenschaften – Das Wichtigste

  • Zur Zeit des Vormärz waren Burschenschaften politisch geprägte Studentenverbindungen, die als Reaktion auf die Restaurationspolitik und die Kleinstaaterei des Deutschen Bundes entstanden.
  • Die Burschenschaften vertraten liberale und nationalistische Ansichten und setzten sich für einen geeinten deutschen Nationalstaat, eine einheitliche Verfassung sowie Grund- und Freiheitsrechte ein.
  • Als erste deutsche Burschenschaft galt die Urburschenschaft der Universität Jena. Unter dem Wahlspruch "Ehre, Freiheit, Vaterland" kämpfen sie für die Ideale einer geeinten Studentenschaft und eines geeinten Staates.
  • 1817 veranstaltete die Urburschenschaft Jena mit dem "Wartburgfest" eine politische Massenkundgebung und verbreitete so ihre Ideale in den akademischen Kreisen anderer deutscher Staaten. Als Folge wurden zahlreiche neue Burschenschaften gegründet.
  • Die deutschen Burschenschaften galten aufgrund ihres politischen Wirkens als eine der treibenden Kräfte für die Märzrevolution 1848.

Nachweise

  1. Abbildung 1: Die Flagge der Urburschenschaft Jena (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flag_of_Urburschenschaft.svg) – Public Domain
  2. Abbildung 2: Illustration des Attentats auf den Schriftsteller August von Kotzebue durch den radikalen Burschenschaftler Karl Ludwig Sand (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ermordung_August_von_Kotzebues.jpg)
  3. Abbildung 3: Zug zum Hambacher Fest 1832 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hambacher_Fest_1832.jpg) – Public Domain
  4. Auszug aus der Verfassungsurkunde der Urburschenschaft Jena (1815).
  5. Hans-Georg Balder (2006). Geschichte der Deutschen Burschenschaft. WJK-Verlag.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Burschenschaften

Ziel der Burschenschaften war es, ihre politische Stimme gegen die Restaurationspolitik der reaktionären deutschen Regierung und gegen die Kleinstaaterei in Form des Deutschen Bundes zu erheben. Sie forderten einen gesamtdeutschen Nationalstaat mit einer einheitlichen Verfassung und Grundrechten für alle Bürger.

Eine "Burschenschaften" ist eine spezielle Art der Studentenverbindungen. 

Zur Zeit des Vormärz verstand man unter "Burschenschaften" politisch geprägte Studentenverbindungen, die sich gegen die Restauration und die konservative deutsche Führungsriege aussprachen.

Die erste deutsche Burschenschaft wurde am 12. Juni 1815 an der Universität Jena gegründet. Daraufhin entstanden in vielen deutschen Staaten ebenfalls Burschenschaften.

Die Burschenschaften trugen maßgeblich dazu bei, dass sich das revolutionäre Gedankengut (liberale und nationalistische Werte, Ziele und Forderungen) in den deutsch-akademischen Kreisen und auch in der deutschen Bevölkerung verbreitete.

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