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Märchen

Es war einmal… Keine anderen Geschichten sind so bekannt wie Märchen. Schon kleine Kinder lauschen ihnen gespannt – ob am Abend kurz vor dem Einschlafen oder in Form des typischen Sonntagsmärchens im Fernsehen. Dabei sind Märchen eine der ältesten Textgattungen und werden seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. 

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Es war einmal… Keine anderen Geschichten sind so bekannt wie Märchen. Schon kleine Kinder lauschen ihnen gespannt – ob am Abend kurz vor dem Einschlafen oder in Form des typischen Sonntagsmärchens im Fernsehen. Dabei sind Märchen eine der ältesten Textgattungen und werden seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben.

Definition deutsch – Märchen

Bei Märchen handelt es sich um eine epische Kleinform. Der Begriff Märchen ist ein Diminutiv, also eine Koseform des mittelhochdeutschen mære (= "Kunde, Bericht, Nachricht").

Märchen sind Prosatexte, die von fantastischen Geschehnissen berichten. Demnach begegnen dem Helden auf seiner Reise fantastische Wesen in Form von Hexen, Riesen, Geistern und Fabeltieren. Eine Besonderheit von Märchen bilden auch die sprechenden und wie Menschen handelnden Tiere.

In der mündlichen Überlieferung ist das Märchen eine der bedeutsamsten und ältesten Textgattungen. Märchen finden sich in vielen Kulturkreisen. Im deutschen Sprachraum hatten die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm einen maßgeblichen Einfluss auf den Begriff Märchen.

Märchen unterscheiden sich von Sagen und Legenden in dem Punkt, dass sie völlig frei erfunden sind und ihre Handlung weder zeitlich noch örtlich festgelegt ist. Dennoch gibt es eine äußerst schwammige Abgrenzung zu mythologischen Sagen, da beide in einem engen Verwandtschaftsverhältnis stehen.

Merkmale – Märchen

Märchen weisen gewisse Merkmale, wie etwa eine feste, einsträngige Handlungsstruktur auf. Typisch ist ein dreiteiliger Aufbau. So gibt es beispielsweise drei Brüder oder Schwestern oder auch drei Aufgaben, die der Held/die Heldin erfüllen muss. Oftmals kommen auch drei Akteure im Märchen vor, d. h. es gibt einen Helden/eine Heldin, einen Helfer und einen Gegenspieler des Helden. Diese Struktur findet sich bereits in Werken der Antike.

Ein weiteres Merkmal von Märchen ist ihre extreme Brutalität. So wird das Böse am Ende der Märchen zumeist auf brutale Art und Weise für sein Handeln bestraft.

Ein Beispiel hierfür ist das Ende des Märchens von Aschenputtel:

Als die Hochzeit mit dem Königssohn sollte gehalten werden, kamen die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln und teil an seinem Glück nehmen. Als die Brautleute nun zur Kirche gingen, war die Älteste zur rechten, die Jüngste zur linken Seite: da pickten die Tauben einer jeden das eine Auge aus. Hernach, als sie herausgingen, war die Älteste zur linken und die Jüngste zur rechten: da pickten die Tauben einer jeden das andere Auge aus. Und waren sie also für ihre Bosheit und Falschheit mit Blindheit auf ihr Lebtag gestraft. - Aschenputtel

Typisch für Märchen ist auch das Aufgreifen von sozialrealistischen Zügen. So finden sich in Märchen Informationen über zeitgenössische und gesellschaftliche Zustände wie Herrschaftsverhältnisse oder Familienstrukturen. Aber auch Armut und Hunger in bestimmten Gesellschaftsschichten sind gängige Motive in Märchen.

Die strikte Trennung in Gut und Böse ist ein weiteres Merkmal dieser Textgattung. Der Held/die Heldin ist gut, der Gegenspieler/die Gegenspielerin böse. Das Innenleben der Figuren wird nur selten beschrieben und ihr Charakter lässt sich einzig an ihrem Verhalten erkennen.

In den meisten Fällen befindet sich ein guter Held oder eine gute Heldin im Zentrum der Geschichte und muss sich mit dem Bösen sowie übernatürlichen Kräften auseinandersetzen. Oftmals ist die Heldenfigur eine benachteiligte Person, wie beispielsweise der jüngste Sohn einer Familie. Die Handlung entwickelt sich dahingehend, dass der Schwache über den Stärkeren siegt. Manchmal ist es aber auch die dumme oder auch naive Person, die eine Gelegenheit zum eigenen Vorteil nutzen kann. Im Regelfall endet ein Märchen mit der Belohnung des Guten und der Bestrafung des Bösen.

In Märchen stehen anstelle der heroischen oder menschlichen Qualitäten der Hauptfigur das magische Wirken und Wunder im Fokus. Der Held/die Heldin findet sich demnach in einer Position wieder, in der er/sie übernatürliche Mittel und Kräfte für sich wirken lässt, um das Böse zu besiegen oder eine Situation zu seinen/ihren Gunsten zu verändern. Dem Helden/der Heldin gelingt es nicht, die ihm/ihr gestellten Aufgaben einzig durch seine/ihre menschlichen Fähigkeiten zu meistern.

In Aschenputtel helfen mehrere Tauben Aschenputtel dabei, die Linsen zu sortieren. Auch schicken sie Aschenputtel zum Grab ihrer Mutter und sagen ihr, dass sie sich ein hübsches Kleid wünschen soll, um auf dem Ball gehen zu können. Sie sind also grundlegend dafür verantwortlich, dass Aschenputtel überhaupt auf den Ball gehen kann, auf dem sie anschließend den Prinzen kennenlernt.

Märchen – Epoche / Entstehungsgeschichte der Textart

Allgemein lässt sich sagen, dass Märchen sehr weit in die Menschheitsgeschichte zurückreichen. Um einen besseren Überblick zu gewinnen, ist es möglich, Märchen in folgende Epochen einzuteilen.

  • Märchen aus den alten Hochkulturen
  • Märchen aus dem Mittelalter und Zeitalter des Absolutismus
  • Märchen des 19. Jahrhunderts

Wenn man nach den Wurzeln der Märchen sucht, findet man in Schriften aus allen frühen Hochkulturen der Griechen oder Ägypter märchenhafte Züge, wie z. B. sprechende Tiergestalten oder fantastische Wesen.

Dazu gehören beispielsweise die Werke des griechischen Dichters Homer wie die Ilias oder Odyssee.

Für die europäische Märchentradition spielten die wirtschaftlichen Beziehungen Europas zum Orient eine große Rolle. Im Mittelalter schwappte eine literarische Strömung von Indien nach Westeuropa – indische Märchen wurden durch Seefahrer verbreitet und in europäische Sprachen übersetzt.

Viele Sprachforscher gehen davon aus, dass Indien als Ursprungsort von Märchen zu verstehen ist. Ein bekannter Vertreter dieser These ist beispielsweise der deutsche Orientalist und Sprachforscher Theodor Benfey (1809–1881). Laut ihm haben die Einfälle und Eroberungen islamischer Völker in Indien dazu geführt, dass sich durch Übersetzungen von Erzählstoffen in das Persische und Arabische die Erzählungen über islamische Reiche in Asien ausbreiteten. Verbindungen zwischen Afrika, Europa und Asien führten dazu, dass die Inhalte bis in die christliche Welt reichten. Besonders betroffen von diesen Einflüssen waren Italien, Spanien und Byzanz.

Der Folklorist Walter Anderson (1885–1962) geht bei der Verbreitung von Märchen von der sogenannten Wellentheorie aus. Diese besagt, dass sich Märchen in ihrer Verbreitung mit anderen Geschichten verschmelzen und somit wellenförmig ausbreiten.

Die Folkloristik ist die Wissenschaft der Volksüberlieferungen. Im deutschsprachigen Raum setzt man sich mit Volksliedern und Volkserzählungen auseinander – bspw. Sagen oder eben Märchen.

In der heutigen Märchenforschung wendet man sich nicht mehr hauptsächlich der Entstehung der Märchen zu. Es stehen andere Fragen im Vordergrund, wie z. B. die Variabilität von Märchen, also die verschiedenen Versionen einer Geschichte, die über den Kontinent verteilt sind. Auch richtet man den Fokus auf den kulturellen Hintergrund – bspw. fragt man sich, welche Bedeutung der Erzählstoff für die Hörerschaft eingenommen hat.

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass viele Märchen von Heldinnen handeln. Eigentlich ist das für ihre oft patriarchalische Entstehungszeit eher untypisch. Diese zeichnet sich durch eine von Männern dominierende Machtstruktur aus. Mit anderen Worten: Frauen hatten zu dieser Zeit kaum Rechte und waren in ihrem Handeln sehr eingeschränkt.

Wieso gibt es also so häufig weibliche Helden? Vielleicht liegt es daran, dass überwiegend Frauen ihren Kindern die Märchen vorgelesen bzw. erzählt haben und sie so nach ihren eigenen Wünschen umformulierten.

Deutsche Märchen

Im deutschsprachigen Raum assoziiert man mit Märchen vorwiegend die Volksmärchensammlung der Brüder Grimm aus dem Jahr 1812. Abseits davon gibt es allerdings noch zahlreiche andere Sammlungen, wie die des deutschen Schriftstellers und Bibliothekars Ludwig Bechstein oder des deutschen Germanisten und Schriftsteller Johann Wilhelm Wolf.

Deutschlandweit gibt es immer wieder Gemeinden, die über kurze oder lange Zeit sogenannte Märchen-Festivals veranstalten. Zu den regelmäßigen Veranstaltungen gehört zum einen die Brüder Grimm Märchenfestspiele, bei denen von Mai bis Juli in Hanau aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm aufgeführt wird. Auch in Berlin finden im November die Berliner Märchentage statt.

Volksmärchen

Aufgrund der mündlichen Weitergabe von Märchen findet sich für die sogenannten Volksmärchen kein bestimmter Urheber. Als Folge der mündlichen Erzähltradition gibt es Volksmärchen in vielerlei Variationen, die je nach Alter des Märchens, umso zahlreicher wurden.

Volksmärchen sind leicht verständlich und besitzen eine einfache Struktur. Dadurch sind sie auch einfacher zugänglich, vor allem für Kinder, obwohl sie ursprünglich nicht für dieses Zielpublikum gedacht waren.

Erst seit dem Buchdruck gingen Märchen in die schriftliche Literatur mit ein und konnten so seit dem Ende des 15. Jahrhunderts auch schriftlich verbreitet werden.

Kunstmärchen

Kunstmärchen oder auch Moderne Märchen sind bewusst geschaffene Werke von Dichtern und Schriftstellern. Anders als bei Volksmärchen lässt sich ein Kunstmärchen explizit auf einen Urheber zurückverfolgen. Sie sind meist schriftlich festgehalten und auf diese Weise verbreitet worden. In der Regel ist der Inhalt inspiriert durch die individuelle Weltanschauung und die Ideen des Schriftstellers.

Volksmärchen werden als Allgemeingut verstanden und sind in ihrer Formulierung veränderbar. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Kunstmärchen um das "Eigentum" seines Verfassers.

Beispiele für bekannte Märchenverfasser:

  • Wilhelm Hauff (1802–1827): meistgelesener Verfasser im 19. Jahrhundert: Die Karawane, Der Schleich von Alexandria, Das Wirtshaus im Spessart.
  • Hans Christian Andersen (1805–1875): einer der beliebtesten Märchendichter.
  • Oscar Wilde (1854–1900): verfasste sozialkritische Märchen.

Parodien berühmter Märchen – Filme / Hörspiele / Literatur

Einige bekannte Märchen wurden in der Literatur, aber auch in Form von Filmen und Hörspielen parodiert. In manchen Fällen werden in Parodien mehrere Märchen auf einmal aufgegriffen. Inwiefern die Handlung von der ursprünglichen Geschichte abweicht, ist unterschiedlich.

Parodien sind satirische Nachahmungen von berühmten künstlerischen oder literarischen Werken. So werden die Originalwerke meist verspottet oder verzerrt.

Moderne Märchen – Beispiele

Bekannte Beispiele aus der Filmindustrie sind etwa

  • Shrek – Der tollkühne Held
  • Die Braut des Prinzen
  • 7 Zwerge – Männer allein im Wald

Beispiele aus der Literatur:

  • "Die Brautprinzessin" von William Goldmann
  • "Ensel und Krete" von Walter Moers

Bekannte Hörspiele:

  • "Märchen" von Rolf Gozell,
  • "Märchen" von Christian Peitz,
  • "Onkel Hottes Märchenstunde" von Oliver Kalkofen

Märchen heute – Fantasyliteratur

Aus heutiger Sicht spielt vor allem die Fantasyliteratur im Unterhaltungsbereich eine große Rolle. "Harry Potter" von J.K. Rowling und die "Herr der Ringe"-Trilogie von J.R.R. Tolkien sind nur wenige Beispiele der Weltliteratur, die wohl jeder schon einmal gehört hat. Es scheint, als fänden die Inhalte von Märchen ihren Weg in die Fantasyliteratur der Gegenwart.

Mit den traditionellen Märchen teilt das Fantasy Genre auf den ersten Blick einige Gemeinsamkeiten:

  • Motive mit phantastischen Elementen und Verwandlungen,
  • das "gute" Ende: Im Regelfall siegt immer der Held über das Böse.
  • Beide sind Prosadichtungen, die sowohl für Kinder als auch Erwachsene verfasst werden.
  • Grundlegende Lebenserfahrungen und religiös-philosophische Weltanschauungen,
  • charakteristische Symbolsprache: die Verwendung von vielen Metaphern, die sich sowohl in Märchen als auch in der Fantasyliteratur finden.

Doch es gibt auch Punkte, in denen sich das Märchen von der Fantasyliteratur unterscheidet. So zeugen Fantasyromane stets von einer detaillierten Welt, die etwa frühzeitliche Charakteristika aufweist. Die handelnden Figuren erhalten auch übermenschliche Kräfte.

Märchen - Das Wichtigste

  • Märchen sind frei erfundene prosaische Texte, die von fantastischen Geschehnissen berichten. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ein/e Held/in sich im Kampf gegen das Böse befindet. Am Ende wird das Gute belohnt und das Böse bestraft. Ebenso gibt es eine feste Struktur, die sich durch jegliche Märchen wie ein roter Faden hindurchzieht.
  • Die Wurzeln der Märchen reichen weit zurück. Zuerst fand die Verbreitung auf mündlichem Wege statt. Erst darauf folgte die schriftliche Fixierung durch Märchensammler bspw. die Gebrüder Grimm, Ludwig Bechstein, Johann Wilhelm Wolf.
  • Die Urheber der Volksmärchen sind unbekannt. Aufgrund der mündlichen Überlieferung gibt es zahlreiche Variationen der gleichen Geschichten.
  • Auch gibt es die sogenannten Kunstmärchen, die bewusst geschaffen wurden. Entweder werden Märchenmotive aufgegriffen oder eine völlig neue Fantasiegeschichte erschaffen. Inspiriert sind diese Werke durch die Weltanschauung des Schriftstellers.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Märchen

Händel und Gretel, Dornröschen, Rotkäppchen, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Rumpelstilzchen, und viele mehr. Es gibt zahlreiche Märchen, die sehr bekannt sind. 

Da die Entstehungszeit eines Märchens oft kaum zurückzuverfolgen ist, lässt sich nur schwer das Alter eines Märchens herausfinden. 

Dennoch gehören "Aschenputtel" und "Hans und die Bohnenranke" zu den ältesten Märchen. 

Man unterscheidet zwischen Volksmärchen und Kunstmärchen. Volksmärchen haben aufgrund ihrer mündlichen Weitergabe keinen bestimmten Urheber und treten in vielerlei Variationen auf. Sie sind leicht verständlich vom Aufbau her und besitzen eine einfache Struktur. 
Kunstmärchen oder auch Moderne Märchen sind bewusst geschaffene Werke von Dichtern und Schriftstellern. Anders als bei Volksmärchen lässt sich ein Kunstmärchen explizit auf einen Urheber zurückverfolgen. Sie sind meist schriftlich festgehalten und auf diese Weise verbreitet worden. In der Regel ist der Inhalt inspiriert durch die individuelle Weltanschauung und die Ideen des Schriftstellers. 

Was ist ein Märchen?

Bei Märchen handelt es sich um eine epische Kleinform. Märchen sind Prosatexte, die von fantastischen Geschehnissen berichten. Demnach begegnen dem Helden auf seiner Reise fantastische Wesen.

In welchem Punkt unterscheiden sich Märchen von Sagen und Legenden?

Märchen sind völlig freierfundene Texte, deren Handlung weder zeitlich noch örtlich festgelegt ist. 

Wie sind Märchen aufgebaut? 

Märchen weisen eine feste, einsträngige Handlungsstruktur auf. Typisch ist ein dreiteiliger Aufbau. Beispielsweise gibt es drei Aufgaben, die der Held oder die Heldin erledigen muss. In der Regel gibt es drei Akteure, d.h. einen Helden, einen Helfer und einen Gegenspieler.

In welchem Punkt lassen sich Märchen als brutal beschreiben? 

Am Ende jedes Märchens wird der böse Gegenspieler des Helden auf brutale Weise bestraft. Im Falle von Aschenputtel werden den Schwestern von Tauben die Augen herausgerissen. 

Worüber können Märchen Informationen geben? 

Typisch ist auch das Aufgreifen von sozialrealistischen Zügen. So findet man in Märchen Informationen über gesellschaftliche Bedingungen zu der Zeit der Entstehung - bspw. über Herrschaftsverhältnisse oder Familienstrukturen, aber auch Armut und Hunger.

Nenne weitere Merkmale eines Märchens.

  • Es liegt eine strikte Trennung von Gut und Böse vor.
  • Ein guter Held muss gegen böse übernatürliche Kräfte kämpfen.
  • Am Ende wird das Gute belohnt und das Böse bestraft.
  • Es gibt fantastische Elemente wie sprechende Tiere, Zauberei, Riesen und Zwerge, Geister und andere Fabeltiere.

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