Belastungs EKG

Im Bereich der medizinischen Untersuchungen spielt das Belastungs-EKG eine wichtige Rolle bei der Beurteilung von Herz-Kreislauf-System und möglichen Erkrankungen. Als Medizinische Fachangestellte (MFA) in der Ausbildung ist es essentiell, sich mit der Durchführung, Auswertung und Interpretation eines Belastungs-EKGs vertraut zu machen. In diesem Artikel erhältst du einen Einblick in das Belastungs-EKG und dessen Bedeutung, den Ablauf der Untersuchung sowie die Analyse der Daten. Dabei liegt der Fokus auf für MFAs relevanten Informationen, um sicher und effektiv mit dem Belastungs-EKG arbeiten zu können.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Belastungs-EKG einfach erklärt

    Bei einem Belastungs-EKG wird die elektrische Aktivität des Herzens während des Trainings aufgezeichnet. Dies geschieht meistens auf einem Fahrradergometer oder einem Laufband. Während der Untersuchung wird die Belastung schrittweise erhöht, um die Reaktion des Herzens auf die erhöhte Aktivität zu beobachten. Die Resultate des Belastungs-EKGs werden anschließend grafisch auf einem Papierstreifen oder einem Computerbildschirm dargestellt.

    Ein Belastungs-EKG hilft, die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems zu beurteilen und mögliche kardiale Ursachen von Beschwerden, wie etwa Brustschmerzen oder Atemnot, zu identifizieren.

    Einige spezifische Parameter, die während eines Belastungs-EKGs beobachtet werden, sind:

    Diese Parameter werden in der Regel vor, während und nach der Belastungsphase aufgezeichnet, um Rückschlüsse auf die Gesundheit und Funktion des Herzens zu ziehen.

    Die Bedeutung des Belastungs-EKGs in der medizinischen Untersuchung

    Das Belastungs-EKG hat in der Medizin eine große Bedeutung, da es bei verschiedenen Fragestellungen und in unterschiedlichen Patientengruppen angewendet werden kann. Einige typische Einsatzgebiete sind:

    • Diagnostik von Durchblutungsstörungen des Herzens (Koronare Herzkrankheit)
    • Abklärung von Herzrhythmusstörungen
    • Überwachung von Therapieerfolgen
    • Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Patienten mit Herzerkrankungen oder in der Sportmedizin

    Ein Beispiel für die praktische Anwendung des Belastungs-EKGs ist die Untersuchung eines Patienten mit unklaren Brustschmerzen. Durch die Beobachtung von Veränderungen in der Herzfrequenz, dem Blutdruck und dem EKG während der Belastungsuntersuchung kann ein Arzt mögliche Durchblutungsstörungen des Herzens feststellen und weitere diagnostische Maßnahmen sowie eine gezielte Therapie einleiten.

    In der Praxis kann die Durchführung eines Belastungs-EKGs von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel:

    • Alter und Geschlecht
    • Medikamenteneinnahme
    • bestehende Erkrankungen
    • trainingsbasierte Anpassungen

    Zur Auswertung eines Belastungs-EKGs sind verschiedene Kriterien relevant, wie beispielsweise die maximale Herzfrequenz, die Dauer der Belastungsuntersuchung und das Auftreten von EKG-Veränderungen oder Symptomen. Eine umfassende Interpretation der Ergebnisse sollte immer im individuellen klinischen Kontext und unter Berücksichtigung der gesamten Patientenanamnese erfolgen.

    Ein besonders interessanter Aspekt des Belastungs-EKGs ist die Nutzung moderner Technologien, wie zum Beispiel der Telemetrie, um die Messdaten direkt und drahtlos an einen Arzt oder ein Diagnosezentrum zu übermitteln. Dadurch können zum Beispiel Patienten mit eingeschränkter Mobilität leichter untersucht werden, und Ärzte können die Ergebnisse problemlos mit Kollegen aus anderen Fachgebieten teilen und diskutieren.

    Ablauf und Durchführung eines Belastungs-EKGs

    Die Durchführung eines Belastungs-EKGs erfordert sowohl eine sorgfältige Vorbereitung als auch eine zuverlässige Betreuung während der Untersuchung. In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Aspekte der Durchführung eines Belastungs-EKGs detailliert beschrieben.

    Belastungs-EKG Anlegen als MFA

    Als Medizinische Fachangestellte (MFA) ist es wichtig, das Belastungs-EKG korrekt anzulegen, um zuverlässige und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Die folgenden Schritte beschreiben den Prozess des Anlegens eines Belastungs-EKGs:

    1. Vorbereitung des Patienten: Der Patient sollte angemessene Trainingskleidung tragen und idealerweise vor der Untersuchung auf Alkohol, Koffein und Rauchen verzichten. Zudem sollte der Patient fachgerecht über den Ablauf der Untersuchung und mögliche Risiken aufgeklärt werden.
    2. Positionierung der Elektroden: Die am häufigsten verwendete Methode ist das 12-Kanal-EKG. Dabei werden insgesamt zehn Elektroden auf dem Körper des Patienten platziert: sechs auf der Brust und jeweils eine auf beiden Armen und Beinen. Die genaue Positionierung der Elektroden variiert je nach System und Hersteller, jedoch sollten sie stets in Übereinstimmung mit den Richtlinien für die EKG-Ableitung angebracht werden. Eine gründliche Hautreinigung an den Stellen, an denen die Elektroden aufgeklebt werden, ist wichtig, um ein klares Signal zu erhalten.
    3. Überprüfung der EKG-Leitungen: Nachdem die Elektroden angebracht wurden, sollten alle EKG-Leitungen kontrolliert und sicher an das EKG-Gerät angeschlossen werden. Dabei müssen Qualität und Funktionalität der Verbindungen gewährleistet sein, um Störungen während der Untersuchung zu vermeiden.
    4. Anbringen des Blutdruckmanschetten: Die Blutdruckmessung erfolgt häufig über eine automatische Oberarmmanschette, die während der Untersuchung in regelmäßigen Abständen aufgepumpt wird.
    5. Betreuung während des Belastungs-EKGs: Während der gesamten Untersuchung sollte die MFA den Patienten betreuen, motivieren und die Vitalparameter sowie das EKG überwachen. Bei unklaren oder beunruhigenden Befunden ist eine sofortige Rücksprache mit dem zuständigen Arzt erforderlich.

    Belastungs-EKG-Dauer und unterschiedliche Phasen

    Die Dauer eines Belastungs-EKGs ist von verschiedenen Faktoren abhängig und kann individuell variieren. In der Regel besteht die Untersuchung aus drei Hauptphasen:

    1. Ruhephase: Vor Beginn der Belastung wird ein Ruhe-EKG abgeleitet, um die Ausgangswerte der Herzfrequenz, des Blutdrucks und des Elektrokardiogramms zu ermitteln. Diese Phase dauert etwa 1-3 Minuten.
    2. Belastungsphase: Während der Belastungsphase wird die Intensität der körperlichen Aktivität schrittweise erhöht. Dies geschieht entweder über die Erhöhung der Wattleistung (Fahrradergometer) oder der Geschwindigkeit und Steigung (Laufband). Die Dauer dieser Phase variiert je nach Protokoll, Patient und Ziel der Untersuchung und kann zwischen 8 und 12 Minuten oder länger liegen
    3. Erholungsphase: Nach Beendigung der Belastung werden die Patienten für einige Zeit weiter überwacht, um mögliche Veränderungen des EKGs oder der Vitalparameter während der Erholungsphase zu erkennen. Die Dauer der Erholungsphase beträgt in der Regel etwa 3-6 Minuten, kann aber auch länger sein.

    Belastungs-EKG Watt und individuelle Belastungsstufen

    Die Auswahl der Belastungsstufen während eines Belastungs-EKGs ist entscheidend für die Aussagekraft der Ergebnisse und sollte individuell auf den Patienten abgestimmt sein. Hierbei spielen Faktoren wie Alter, Geschlecht, körperliche Fitness und vorhandene gesundheitliche Einschränkungen eine Rolle. Folgende Aspekte sind bei der Auswahl der Belastungsstufen zu berücksichtigen:

    • Submaximale Belastung: Hierbei wird eine Belastungsintensität gewählt, die nicht das Maximum der individuellen Leistungsfähigkeit erreicht. Beispielsweise kann die Belastung auf bis zu 85% der altersabhängigen maximalen Herzfrequenz (220-Lebensalter) eingestellt werden. Submaximale Belastungsprotokolle sind vor allem bei älteren oder untrainierten Patienten sowie in der Rehabilitation sinnvoll.
    • Maximale Belastung: Bei diesem Ansatz wird die Belastung so lange gesteigert, bis der Patient seine individuelle maximale Belastungsgrenze erreicht. Dabei kann die maximale Herzfrequenz, der maximale Sauerstoffverbrauch oder das Erreichen individueller Belastungsgrenzen (z. B. Erschöpfung, Schmerzen) als Kriterium herangezogen werden. Maximale Belastungstests sind insbesondere im Rahmen von Leistungsdiagnostiken und zur Identifizierung von kardialen Einschränkungen geeignet.
    • Festlegung der Belastungsprotokolle: Die Auswahl der Belastungswerte (Watt oder km/h und Steigung) und der Dauer der Belastungsphasen erfolgt häufig in Abstimmung mit standardisierten Protokollen. Bekannte und weit verbreitete Protokolle sind beispielsweise das Bruce-Protokoll (Laufband) oder das Rampen-Protokoll (Ergometer). Diese Protokolle bauen auf kontinuierlichen oder stufenweisen Belastungssteigerungen und berücksichtigen die individuellen Voraussetzungen des Patienten.

    Auswertung und Interpretation des Belastungs-EKGs

    Die Auswertung und Interpretation des Belastungs-EKGs ist ein wichtiger Schritt, um Rückschlüsse auf die Herz-Kreislauf-Funktion und mögliche kardiologische Probleme ziehen zu können. Die Analyse der unterschiedlichen Parameter und deren Veränderung während der Belastung sowie die Berücksichtigung von Alter, Training und individuellen Merkmalen des Patienten sind entscheidend für eine korrekte Diagnose und Therapieempfehlung.

    Belastungs-EKG Tabelle Alter - Was bedeuten die Werte?

    Bei der Interpretation des Belastungs-EKGs spielt das Alter eine wichtige Rolle, da einige Parameter altersabhängig sind. Die Tabelle zeigt beispielhaft verschiedene altersabhängige Werte und deren Bedeutung im Zusammenhang mit dem Belastungs-EKG:

    Parameter20-29 Jahre30-39 Jahre40-49 Jahre50-59 Jahre60-69 Jahre
    Maximale Herzfrequenz (HFmax)200190180170160
    Maximaler Sauerstoffverbrauch (VO2max) in ml/min/kg40-4535-4030-3525-3020-25

    Bei der Auswertung und Interpretation des Belastungs-EKGs müssen diese altersabhängigen Richtwerte berücksichtigt werden. Zum Beispiel sollte die maximale Herzfrequenz (HFmax) bei älteren Patienten niedriger sein als bei jüngeren Patienten. Ebenso beeinflusst das Alter den maximalen Sauerstoffverbrauch (VO2max), der als Maß für die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit gilt.

    Es ist wichtig zu beachten, dass diese Werte lediglich als Richtwerte dienen und individuelle Abweichungen aufgrund von Geschlecht, körperlicher Fitness, bestehenden Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme möglich sind.

    Belastungs-EKG untrainiert - Unterschiede und Hinweise

    Die körperliche Fitness und Trainingszustand eines Patienten haben einen großen Einfluss auf die Ergebnisse eines Belastungs-EKGs. In diesem Abschnitt werden die Unterschiede und Hinweise bei der Auswertung von Belastungs-EKGs untrainierter Personen diskutiert.

    • Herzfrequenz: Untrainierte Personen haben in der Regel eine höhere Ruheherzfrequenz und eine geringere maximale Herzfrequenz im Vergleich zu gut trainierten Personen. Sie erreichen ihre maximale Herzfrequenz auch schneller bei niedrigeren Belastungsintensitäten.
    • Blutdruck: Der Blutdruckanstieg während der Belastung kann bei Untrainierten stärker ausgeprägt sein, da das Herz-Kreislauf-System weniger gut an die Belastung angepasst ist. Ein zu starker oder schneller Blutdruckanstieg kann ein Indikator für kardiovaskuläre Erkrankungen sein.
    • Belastungsgrenze: Untrainierte Personen erreichen schneller ihre individuelle Belastungsgrenze. Die subjektive Erschöpfung tritt somit frühzeitig auf, und die Untersuchungsdauer kann verkürzt sein.
    • EKG-Veränderungen: EKG-Veränderungen, die bei Untrainierten eher auffällig sein können, sind zum Beispiel eine verminderte ST-Strecken-Anhebung oder abnormale T-Wellen-Veraenderungen.

    Bei der Auswertung und Interpretation des Belastungs-EKGs untrainierter Personen sollte der Fokus darauf liegen, mögliche kardiale Risikofaktoren oder Anzeichen einer kardiovaskulären Erkrankung zu erkennen. Eine weitere Abklärung und gegebenenfalls ein angepasstes Trainingsprogramm können empfohlen werden, um die gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

    Belastungs-EKG Auswertung - Kriterien und Tipps für MFAs

    Für Medizinische Fachangestellte (MFA) ist es essentiell, die Auswertung und Interpretation des Belastungs-EKGs korrekt durchzuführen. Hier sind einige Kriterien und Tipps, die dabei helfen können:

    1. Ruhe-EKG: Vergleich des Ruhe-EKGs mit dem Belastungs-EKG, um Veränderungen in der Herzfrequenz, den P-Q-R-S-T-Intervallen und den ST-Strecken während der Belastung zu erkennen.
    2. ST-Streckenveränderungen: Achte auf die Dynamik der ST-Streckenveränderungen während der Belastung. Eine ST-Streckensenkung von mehr als 1 mm oder eine ST-Streckenhebung von mehr als 2 mm während der Belastung kann auf eine kardiale Ischämie oder eine koronare Herzkrankheit hinweisen.
    3. Herzfrequenzreaktion: Beurteilung des Herzfrequenzanstiegs unter Belastung sowie die Erholung der Herzfrequenz in der Erholungsphase.
    4. Blutdruckreaktion: Überwachung der Blutdruckreaktion während der Belastung, beispielsweise auf einen zu schnellen oder zu starken Blutdruckanstieg oder einen abnormen Abfall des Blutdrucks.
    5. Auftreten von Symptomen: Beobachtung und Dokumentation von Symptomen wie Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel oder Arrhythmien, die während der Belastung auftreten können und auf mögliche kardiale Probleme hinweisen.
    6. Dokumentation und Kommunikation: Führe eine umfassende und genaue Dokumentation der Auffälligkeiten während des Belastungs-EKGs und informiere den zuständigen Arzt, wenn unklare oder beunruhigende Befunde vorliegen.

    Belastungs EKG - Das Wichtigste

    • Belastungs-EKG: Untersuchungsmethode zur Beurteilung der Herzfunktion unter körperlicher Belastung
    • Anlegen des Belastungs-EKGs: korrektes Platzieren von Elektroden und Überwachung während der Untersuchung
    • Auswertung & Interpretation: Berücksichtigung von Herzfrequenz, Blutdruck, EKG-Veränderungen und Symptomen
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Belastungs EKG
    Wie lange dauert ein Belastungs-EKG?
    Ein Belastungs-EKG dauert in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten, abhängig von der körperlichen Leistungsfähigkeit des Patienten und dem individuellen Testprotokoll.
    Was ist ein Belastungs-EKG?
    Ein Belastungs-EKG ist eine diagnostische Untersuchung, bei der die elektrische Aktivität des Herzens während körperlicher Anstrengung, meist auf einem Fahrradergometer oder Laufband, gemessen und aufgezeichnet wird. Diese Methode hilft dabei, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Durchblutungsstörungen oder Rhythmusstörungen, zu erkennen und die individuelle Belastbarkeit des Patienten zu beurteilen.
    Wie lange dauert das Belastungs-EKG?
    Ein Belastungs-EKG dauert in der Regel etwa 10 bis 20 Minuten, abhängig von der individuellen Leistungsfähigkeit und dem Erreichen der vorgegebenen Belastungsgrenzen.
    Wie läuft ein Belastungs-EKG ab?
    Ein Belastungs-EKG beginnt mit der Anbringung von Elektroden am Oberkörper des Patienten. Anschließend wird der Patient auf einem Fahrradergometer oder Laufband langsam belastet, während kontinuierlich EKG-Aufzeichnungen, Puls und Blutdruck gemessen werden. Die Belastung wird schrittweise erhöht, bis die Zielherzfrequenz erreicht ist oder bei Unwohlsein oder Auffälligkeiten im EKG abgebrochen wird.
    Wann sollte man ein Belastungs-EKG machen?
    Ein Belastungs-EKG sollte durchgeführt werden, wenn es darum geht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Probleme mit der körperlichen Leistungsfähigkeit zu diagnostizieren, Beschwerden unter Anstrengung zu bewerten oder die persönliche Belastungsgrenze und den Trainingszustand zu ermitteln.
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