• :00Tage
  • :00Std
  • :00Min
  • 00Sek
Ein neues Zeitalter des Lernens steht bevorKostenlos anmelden
Login Anmelden

Select your language

Suggested languages for you:
StudySmarter - Die all-in-one Lernapp.
4.8 • +11k Ratings
Mehr als 5 Millionen Downloads
Free
|
|

Fiskalpolitik

Kleine Konjunkturschwankungen sind in jeder Volkswirtschaft normal. Fallen diese jedoch stärker aus, dann ist der Staat gezwungen, die wirtschaftliche Stabilität eines Landes zu sichern und zu handeln. Dies geschieht durch die Fiskalpolitik. Alles Wichtige zum Thema Fiskalpolitik, was das ist, welche Maßnahmen existieren, wie sich diese unterscheiden, welche Instrumente existieren und wo die Fiskalpolitik an ihre Grenzen stößt, erfährst Du…

Von Expert*innen geprüfte Inhalte
Kostenlose StudySmarter App mit über 20 Millionen Studierenden
Mockup Schule

Entdecke über 200 Millionen kostenlose Materialien in unserer App

Fiskalpolitik

Fiskalpolitik
Illustration

Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken

Jetzt kostenlos anmelden

Nie wieder prokastinieren mit unseren Lernerinnerungen.

Jetzt kostenlos anmelden
Illustration

Kleine Konjunkturschwankungen sind in jeder Volkswirtschaft normal. Fallen diese jedoch stärker aus, dann ist der Staat gezwungen, die wirtschaftliche Stabilität eines Landes zu sichern und zu handeln. Dies geschieht durch die Fiskalpolitik. Alles Wichtige zum Thema Fiskalpolitik, was das ist, welche Maßnahmen existieren, wie sich diese unterscheiden, welche Instrumente existieren und wo die Fiskalpolitik an ihre Grenzen stößt, erfährst Du in diesem Artikel.

Was ist Fiskalpolitik? – Definition

Im Allgemeinen ist Fiskalpolitik ein Steuerungsinstrument des Staates, um Konjunkturschwankungen entgegenzuwirken und die wirtschaftliche Stabilität des Landes zu sichern.

So sollen vorrangig starke Konjunkturschwankungen vermieden werden. Dies gilt sowohl für starke Einbrüche der Wirtschaftsleistung als auch für zu hohe Wachstumsraten. Die Fiskalpolitik muss sich an den stabilitätspolitischen Zielen orientieren. Diese lauten:

Als Vorreiter der Fiskalpolitik gilt John Maynard Keynes (1883–1946). Nach Keynes soll der Staat die gesamtwirtschaftliche Nachfrage beeinflussen, um eine möglichst niedrige Arbeitslosenquote zu erreichen. Dies ist auch bekannt als antizyklische Fiskalpolitik.

Antizyklische Fiskalpolitik

Jeder Markt unterliegt Schwankungen. Das ist an sich nicht schlimm, jedoch führen zu große Schwankungen zu einer instabilen Wirtschaft. Deshalb trägt der Staat (Fiskus) hierbei eine gewisse Verantwortung. Um dieser Pflicht gerecht zu werden und wirtschaftliche Instabilität zu vermeiden, sorgt der Staat mittels antizyklischer Fiskalpolitik für Stabilität auf den Märkten. Dies ist allerdings nur bei Extremsituationen der Fall.

Antizyklisch bedeutet, gegen den derzeitigen Trend des Marktes.

Eine Wirtschaftskrise erschüttert die Märkte. Der Staat schreitet ein, indem er mit staatlichen Hilfen (Investitionen in die Sozialleistungen) die Wirtschaft stützt. Sobald die Krise überstanden ist und sich die Märkte erholt haben, stellt der Staat diese Hilfen ein und versucht durch verschiedene Instrumente (Erhöhung der Mehrwertsteuer) höhere Einnahmen zu generieren. Diese benötigt er, um die vorherigen Ausgaben zu decken und Staatsschulden abbauen zu können.

Das antizyklische Handeln des Staates zeigt sich darin, dass bei niedriger Wirtschaftsleistung investiert und bei hoher Wirtschaftsleistung gekürzt wird.

Das Gegenstück zur antizyklischen Fiskalpolitik, ist die prozyklische Fiskalpolitik. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das Wirtschaftswachstum durch die Erhöhung der Staatsausgaben vorangetrieben wird. Jedoch findet die prozyklische Wirtschaftspolitik nur äußerst selten Anwendung und wird von Ökonom*innen sehr kritisch betrachtet. Hauptkritikpunkte hierbei sind:

  • eine erhöhte Inflationsrate
  • eine zu hohe Staatsverschuldung
  • weniger Mittel für Krisenbewältigung

Klassische Budgetpolitik

Neben der antizyklischen Fiskalpolitik verfolgen viele Staaten die klassische Budgetpolitik (engl. für Haushaltspolitik). Diese existierte bereits vor dem Keynesianismus. So wurde bis zur sozialistischen Arbeiterbewegung und der Wirtschaftskrise 1929 das Ziel eines schmalen Staates verfolgt. Staatsausgaben sind auf ein Minimum zu reduzieren (Minimalbudget) und der Staat soll sich mit seiner Steuerpolitik neutral verhalten, um den Wirtschaftsablauf und die Marktkräfte so wenig wie möglich zu stören (Neutralitätspostulat). Diese Struktur geht auf die klassischen wirtschaftsliberalen Annahmen von Adam Smith (1723–1790) zurück. Durch die unsichtbare Hand des Marktes soll sich dieser selbst regulieren.

Die Budgetpolitik - auch bekannt als Haushaltspolitik - beinhaltet politische Maßnahmen, die Verschuldung des Staates so gering wie möglich zu halten. Dabei wird definiert, welche Staatsausgaben durch die Aufnahme von Fremdkapital oder mithilfe von Eigenkapital finanziert werden.

Nachdem diese Art des Wirtschaftens einige Jahrzehnte beiseitegelegt wurde, erfährt sie seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Neoliberalismus eine Renaissance. Milton Friedman (1912–2006) gilt als bekanntester Vertreter des Neoliberalismus. Wie schon Adam Smith setzt auch Milton Friedman auf die unsichtbare Hand des Marktes. Der Staat soll so wenig wie möglich in die Wirtschaft und deren Märkte eingreifen, denn der Markt kann sich selbst regulieren.

Maßnahmen und Instrumente der Fiskalpolitik

Es gibt zwei Maßnahmen der (antizyklischen) Fiskalpolitik. Zum einen werden bei der expansiven Fiskalpolitik die Staatsausgaben erhöht, um starken negativen Konjunkturschwankungen entgegenzuwirken. Zum anderen werden bei der restriktiven Fiskalpolitik diese Ausgaben durch höhere Einnahmen refinanziert. So werden die zuvor aufgenommenen Schulden abgebaut.

Expansive Fiskalpolitik

Um starken negativen Konjunkturschwankungen (Rezession) entgegenzuwirken, betreibt der Staat eine expansive Fiskalpolitik. Bei einer Rezession ist meist die Nachfrage der Gesamtwirtschaft geringer als das Angebot. Durch diese expansive Fiskalpolitik versucht der Staat die Ausgaben und die Kaufkraft der Bevölkerung zu erhöhen. Das soll die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen. Dadurch steht wieder mehr Geld für Ausgaben zur Verfügung.

Expansive Fiskalpolitik bezeichnet staatliches Eingreifen, um eine Rezession abzufangen bzw. zu verhindern. Diese finanzpolitischen Maßnahmen beinhalten, Steuersenkungen oder das Erhöhen von Staatsausgaben.

Außerdem können durch Steuersenkungen Verbraucher*innen finanziell entlastet werden, wodurch sie wiederum mehr kaufen können. Auch Unternehmen profitieren von einem Rückgang der Steuern. Wenn Unternehmenssteuern gesenkt werden, können diese z. B. ihre eigenen Produkte billiger anbieten oder in neue Technologien investieren.

Hierbei gibt es verschiedene expansive Instrumente des Staates. Der Staat kann immer zwischen zwei grundsätzlichen Strategien wählen. Zum einen kann er seine eigenen Ausgaben erhöhen, oder die Einnahmen der Bürger. Instrumente der expansiven Fiskalpolitik sind:

  • Investitionen in Infrastruktur z. B. Brücken, Straßen, öffentlicher Nahverkehr (Ausgaben steigernd)
  • Erhöhung der Sozialleistungen z. B. höheres Arbeitslosengeld, höheres Kindergeld (Ausgaben und Einnahmen steigernd)
  • Kreditaufnahme/Schulden (Ausgaben steigernd)
  • Senkung von Steuern z. B. Mehrwertsteuer, Unternehmenssteuer, Lohnsteuer (Einnahmen steigernd)

Der Staat hat eine Menge Einflussmöglichkeiten, um seine Ausgaben zu steigern sowie die Einnahmen der Menschen und Unternehmen ebenfalls zu erhöhen. Um diese Ausgaben zu refinanzieren, muss der Staat eine restriktive Fiskalpolitik anwenden.

Restriktive Fiskalpolitik

Im Gegensatz zur expansiven Fiskalpolitik verfolgt die restriktive Fiskalpolitik das Ziel, Wachstum zu mildern und somit Boom-Phasen abzuschwächen. Die Politik macht das nicht, um die Wirtschaft zu schwächen, sondern um Staatsschulden zu reduzieren. Denn durch die expansive Fiskalpolitik entstehen eine Menge Schulden und diese müssen mit der Zeit beglichen werden. Da aber in Zeiten der wirtschaftlichen Krise Unternehmen und die Bevölkerung leiden, wird dies in Zeiten des Wachstums praktiziert.

Das Ziel der restriktiven Fiskalpolitik ist, die Staatsausgaben zu senken oder die Einnahmen zu erhöhen und bilden damit das Gegenstück zur expansiven Fiskalpolitik.

Auch hierfür stehen dem Staat unterschiedliche Instrumente zur Verfügung, die im Gegensatz zu der expansiven Fiskalpolitik stehen. Hier kann der Staat wieder zwischen zwei grundlegenden Strategien wählen und diese miteinander verknüpfen: Entweder die Staatseinnahmen erhöhen oder die Staatsausgaben verringern.

  • Verminderung der Sozialleistungen, z. B. Kürzung des Kindergeldes und des Arbeitslosengeldes (Ausgaben senkend)
  • Verminderung der öffentlichen Investitionen in Infrastrukturprojekte (Ausgaben senkend)
  • Erhöhung der Mehrwertsteuer (Einnahmen erhöhend)
  • Erhöhung der Unternehmenssteuer und/oder der Lohnsteuer (Einnahmen erhöhend)

Somit sind die gängigsten Instrumente des Fiskus (Staates) Steuererhöhungen und Steuersenkungen. Das Zurückschrauben oder die Erhöhung von Investitionen ist ebenfalls üblich. Diese Instrumente haben erheblichen Einfluss auf den Staatshaushalt und orientieren sich an Angebot und Nachfrage.

Angebotsorientierte und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Bei der Wirtschaftspolitik wird zwischen zwei verschiedenen Orientierungen unterschieden: Angebotsorientierung und Nachfrageorientierung. Auch hier haben sowohl John Maynard Keynes als auch Adam Smith einen großen Einfluss auf die Denkweise genommen.

Während Adam Smith für eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik eintritt, gilt John Maynard Keynes als Vertreter der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik.

Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik begünstigt hauptsächlich Unternehmen. Dies kann besonders durch die Senkung von Steuern und den Abbau von unternehmerischen Hürden geschehen.

Wenn die Politik beschließt, dass gewisse Umweltauflagen nicht mehr eingehalten werden müssen, können Unternehmen ihre Produkte günstiger verkaufen. Hierbei steht die offenkundige Bevorzugung der Wirtschaft gegenüber der Umwelt in der Kritik.

Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Dabei werden die Privathaushalte begünstigt und somit die Nachfrage in der Bevölkerung angeregt. Ziel ist die Erhöhung des Konsums.

Wenn Infrastrukturprogramme oder eine Abwrackprämie eingeführt werden, steigt die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen. Das Problem dabei ist, dass durch die weitreichenden Investitionen eine Menge Schulden aufgenommen werden und die Schuldenlast des Staates steigt. Außerdem müssen diese Investitionen refinanziert werden, was wiederum mit Steuererhöhungen einhergehen kann.

Grenzen der Fiskalpolitik

Zwar sind die Maßnahmen und Instrumente der Fiskalpolitik in vielen Fällen hilfreich. Jedoch stößt sie auch in einigen Bereichen an ihre Grenzen. Damit Fiskalpolitik erfolgreich durchgeführt werden kann, müssen folgende Faktoren einbezogen werden:

  • Ein großer Teil der Staatsausgaben ist langfristig festgelegt und kann nicht einfach verändert werden (Zustimmung des Parlaments zu Änderungen am Staatshaushalt).
  • Das Steuersystem ist nur in bestimmtem Ausmaß veränderbar.
  • Kürzungen der Staatsausgaben und Steuererhöhungen sorgen oft für Unmut bei Interessenverbänden.
  • Fiskalpolitische Maßnahmen wirken meist erst mit einer Verzögerung.
  • Die Wirkung der Maßnahmen zur Beeinflussung von Investitionen und Konsum hängt vom Verhalten der Betroffenen ab.

Fiskalpolitik – Das Wichtigste

  • Fiskalpolitik ist ein Steuerungsinstrument des Staates, um zu starken Konjunkturschwankungen entgegenzuwirken.
  • Sie ist antizyklisch, also gegen den derzeitigen Trend des Marktes.
  • Zwei Maßnahmen: Expansive Fiskalpolitik (Stärkung der Wirtschaft, durch Staatsverschuldung) und restriktive Fiskalpolitik (Abbau der Staatsschulden).
  • Instrumente der expansiven Fiskalpolitik sind Steuersenkungen, Investitionen in Infrastruktur und Soziales.
  • Instrumente der restriktiven Fiskalpolitik sind Steuererhöhungen und die Kürzung von Sozialleistungen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Fiskalpolitik

Eine fiskalpolitische Maßnahme kann entweder expansiv (bei Rezession) oder restriktiv (bei einer Boomphase) sein. Bei einer expansiven Maßnahme wird die Wirtschaft durch verschiedene Instrumente vom Staat gestützt. Bei einer restriktiven Maßnahme entzieht der Staat Hilfen und erhöht die Steuern, um seine Schulden abzubauen.

Antizyklisch bedeutet gegen den Trend. Das heißt, wenn der Markt geschwächt wird, investiert der Staat. Wenn der Markt hingegen boomt, werden Steuern erhöht und die Investitionen zurückgeschraubt.

Das lässt sich nicht eindeutig beantworten. Klar ist jedoch, dass angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Unternehmen begünstigt und nachfrageorientierte Konsumenten. Welche Strategie besser ist, kommt auf die Situation an.

Angebotsorientiert bedeutet, dass fiskalpolitische Maßnahmen das Angebot der Unternehmen verbessern sollen. Ein Beispiel ist die Wegnahme von Umweltauflagen, wodurch die Preise der Produkte sinken.

Finales Fiskalpolitik Quiz

Fiskalpolitik Quiz - Teste dein Wissen

Frage

​Was ist Fiskalpolitik?

Antwort anzeigen

Antwort

Fiskalpolitik ist das staatliche Eingreifen, um zu starke Konjunkturschwankungen aubzumildern.

Frage anzeigen

Frage

Was versteht man unter antizyklischer Fiskalpolitik?

Antwort anzeigen

Antwort

Antizyklisch bedeutet gegen den Trend. Das heißt, dass der Staat bei schlechter Wirtschaftsleistung investiert, um die Wirtschaft anzukurbeln. Bei einer starken Wirtschaft, erhöht er die Steuern, um Schulden abzubauen.

Frage anzeigen

Frage

Zwischen welchen zwei Maßnahmen wird unterschieden?

Antwort anzeigen

Antwort

Expansive Fiskalpolitik und Restriktive Fiskalpolitik.

Frage anzeigen

Frage

Was bedeutet expansive Fiskalpolitik?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Wirtschaft wird durch Investitionen angekurbelt

Frage anzeigen

Frage

Nenne drei Instrumente der expansiven Fiskalpolitik.

Antwort anzeigen

Antwort

Senkung von Steuern, Ausbau von Sozialleistungen, Investitionen in Infrastruktur

Frage anzeigen

Frage

Was bedeutet restriktive Fiskalpolitik?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Wirtschaft wird durch Steuererhöhung und andere Maßnahmen beschnitten, um die Schulden des Staats abzubauen.

Frage anzeigen

Frage

Nenne die vier stabilitätspolitischen Ziele, welche bei der Fiskalpolitik verfolgt werden müssen.

Antwort anzeigen

Antwort

Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliche Stabilität, angemessenes Wirtschaftswachstum

Frage anzeigen

Frage

Was ist der Unterschied zwischen klassischer Budgetpolitik und antizyklischer Fiskalpolitik?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei der klassischen Budgetpolitik, soll der Staat so wenig wie möglich in den Markt eingreifen. Bei der antizyklischen Fiskalpolitik, soll der Staat durch gezielte Investitionen den Markt stärken.

Frage anzeigen

Frage

Nenne drei Instrumente der restriktiven Fiskalpolitik.

Antwort anzeigen

Antwort

Steuererhöhungen, Zinserhöhungen, Abbau von Sozialleistungen

Frage anzeigen

Frage

Was ist der Unterschied zwischen Angebotsorientierung und Nachfrageorientierung?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei der Angebotsorientierung werden Maßnahmen ergriffen, welche die Unternehmen stärken, damit diese ein besseres Angebot auf dem Markt schaffen können. Bei der Nachfrageorientierung werden Konsumenten gestärkt, damit diese eine höhere Kaufkraft haben.

Frage anzeigen

Frage

Nenne vier Grenzen der Fiskalpolitik.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Ein großer Teil der Staatsausgaben ist langfristig festgelegt und kann nicht einfach verändert werden
  • Das Steuersystem ist nur in bestimmten Ausmaß veränderbar
  • Kürzungen der Staatsausgaben und Steuererhöhungen sorgen oft für Unmut bei Interessenverbänden
  • Fiskalpolitische Maßnahmen wirken meist erst mit einer zeitlichen Verzögerung
  • Die Wirkung der Maßnahmen zur Beeinflussung von Investitionen und Konsum hängt vom Verhalten der Betroffenen ab

Frage anzeigen

60%

der Nutzer schaffen das Fiskalpolitik Quiz nicht! Kannst du es schaffen?

Quiz starten

Wie möchtest du den Inhalt lernen?

Karteikarten erstellen
Inhalte meiner Freund:innen lernen
Ein Quiz machen

94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.

Jetzt anmelden

94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.

Jetzt anmelden

Wie möchtest du den Inhalt lernen?

Karteikarten erstellen
Inhalte meiner Freund:innen lernen
Ein Quiz machen

Kostenloser wirtschaft Spickzettel

Alles was du zu . wissen musst. Perfekt zusammengefasst, sodass du es dir leicht merken kannst!

Jetzt anmelden

Finde passende Lernmaterialien für deine Fächer

Alles was du für deinen Lernerfolg brauchst - in einer App!

Lernplan

Sei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen.

Quizzes

Teste dein Wissen mit spielerischen Quizzes.

Karteikarten

Erstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit.

Notizen

Erstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor.

Lern-Sets

Hab all deine Lermaterialien an einem Ort.

Dokumente

Lade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei.

Lern Statistiken

Kenne deine Schwächen und Stärken.

Wöchentliche

Ziele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte.

Smart Reminders

Nie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen.

Trophäen

Sammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen.

Magic Marker

Lass dir Karteikarten automatisch erstellen.

Smartes Formatieren

Erstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen.

Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.

Fang an mit StudySmarter zu lernen, die einzige Lernapp, die du brauchst.

Jetzt kostenlos anmelden
Illustration