Wirtschaftsethik

Du wirst die Begriffe Wirtschaft und Ethik nicht unbedingt miteinander verbinden, denn in der Gesellschaft werden diese als unvereinbar wahrgenommen. Ob und inwiefern die beiden Begriffe dennoch in Einklang zu bringen sind, was unter der Wirtschaftsethik genau zu verstehen ist und welche Themen dabei besonders wichtig sind, wirst du in diesem Artikel erfahren.

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Inhaltsangabe

    Wirtschaftsethik – Definition

    Unter dem Begriff der Wirtschaftsethik wird ein Teilbereich der Wirtschaft verstanden, in dem moralische und ethische Prinzipien und deren Einfluss auf wirtschaftliche Tätigkeiten untersucht werden.

    Dabei versucht die Wirtschaftsethik den Gegensatz zwischen Ökonomie und Ethik zu überwinden. Seit jeher werden moralische Prinzipien und gesellschaftliche Werte in verschiedenen Wirtschaftstheorien mit eingebunden. Dementsprechend spielen ethische Überlegungen auch in der Wirtschaft eine bedeutende Rolle.

    Insbesondere in einem Zeitalter der Globalisierung und Internationalisierung gewinnen ethische Wertvorstellungen zunehmend an Bedeutung und finden auch bei Konsumenten immer mehr Beachtung.

    Wichtige Bereiche der Wirtschaftsethik

    Wir haben für dich einen kleinen Überblick über die wichtigsten Bereiche der Wirtschaftsethik zusammengestellt.

    Grundlagen der Wirtschaftsethik

    Um die wichtigsten Bereiche der Wirtschaftsethik zu verstehen, bedarf es zunächst einmal der Grundlagen. Dazu gehört beispielsweise das Prinzip der Rationalität.

    Unter dem Begriff der Rationalität wird das von der Vernunft gesteuerte (rationale) Handeln und die dahinterstehende vernünftige und sinnvolle Denkweise verstanden. In Bezug auf die Wirtschaft bezieht sich dies nicht nur auf das strategische und rationale Verhalten von Unternehmen, sondern auch auf das Konsumverhalten der Menschen.

    Dabei dürfen einige philosophische Theorien, die für die Wirtschaftsethik bedeutend sind, nicht vergessen werden. Neben dem Einfluss der deontologischen Ethik auf die Wirtschaft, ist auch Verständnis der Wirtschaftsethik, in Hinblick auf das monistische als auch das dualistische Wirtschaftssystem wichtig.

    Ein monistisches System wird auch als ein zentral gelenktes System verstanden. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Unternehmensleitung und deren Kontrolle bzw. Aufsicht in einem Organ zusammengefasst werden.

    Dagegen basiert das dualistische System auf der Trennung von Unternehmensleitung und Aufsichtsorgan.

    Weiterhin wird die Wirtschaftsethik in verschiedene Ebenen unterteilt. So wird zwischen der Mikroebene, der Mesoebene und der Makroebene differenziert.

    EbeneErklärung
    Mikroebene= Individualethikfasst alle Tätigkeiten des Individuums zusammen
    Mesoebene= UnternehmensethikHandlungen von Organisationen und Unternehmen werden thematisiert
    Makroebene= eigentliche Wirtschaftsethikbezieht sämtliches Verhalten aller Wirtschaftsakteure mit ein (national, supra- und international)

    Vielleicht hast du bereits in der Mathematik schon einmal von der Spieltheorie gehört. Diese Theorie ist auch in der Wirtschaft von besonderer Bedeutung, denn sie untersucht und analysiert die Kriterien und Aspekte, die die einzelnen Akteure (Spieler) in einem Wirtschaftssystem für ihre Urteile und Entscheidungen zu Grunde legen. In dem dazugehörigen Artikel wirst du die Grundlagen und die Entwicklung der Spieltheorie lernen.

    Selbstverantwortung im Sozial- und Wohlfahrtsstaat

    Wenn du dich mit der Wirtschaftsethik beschäftigst, wirst du auch auf das Spannungsverhältnis zwischen der Selbstverantwortung des Einzelnen und dem Sozial- und Wohlfahrtsstaat treffen.

    Als Selbstverantwortung wird dabei das Recht, aber auch die Pflicht, für das eigene Handeln verantwortlich zu sein, verstanden.

    Als Sozialstaat wird jene Staatsform bezeichnet, in der Gerechtigkeit und soziale Sicherheit von enormer Bedeutung sind. Dabei sollen soziale Unterschiede kompensiert werden.

    Für die Bundesrepublik Deutschland legt Art. 20 Abs. 1 GG dies fest:

    Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

    Auch wenn der Begriff Wohlfahrtsstaat häufig synonym zum Begriff Sozialstaat verwendet wird, sind diese nicht gleichbedeutend.

    Als Wohlfahrtsstaat wird ein Staat jedenfalls dann bezeichnet, wenn das Wohlergehen der Staatsbürger zentral ist und diese vor Gefahren, wie beispielsweise dem sozialen Abstieg, geschützt werden sollen.

    So können verschiedene Versicherungen dafür sorgen, dass die Bürger abgesichert sind (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung etc.).

    Die Bundesrepublik Deutschland ist sowohl ein Wohlfahrtsstaat als auch ein Sozialstaat. Dies kannst du daran erkennen, dass einerseits die Bürger durch das umfangreiche Versicherungssystem abgesichert werden. Andererseits werden durch verschiedene staatliche Maßnahmen soziale Unterschiede ausgeglichen.

    Durch die Einkommens- und Erbschaftssteuer sollen Einkommen und Vermögen gerecht verteilt werden.

    Wie du vielleicht schon bemerkt hast, kann es zwischen der Selbstverantwortung und Selbstbestimmung einerseits und der vermeintlichen Bevormundung durch den Sozial- und Wohlfahrtsstaat zu einem Spannungsverhältnis kommen. Dieses werden wir in unseren Artikeln näher erklären.

    Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit der Generationengerechtigkeit und der Gleichbehandlung der Geschlechter. Denn gerade bei der demographischen Veränderung der Bevölkerung, in der immer weniger Arbeitnehmer für die Rente eines derzeitigen Rentners aufkommen müssen, stellen sich die Probleme der Generationengerechtigkeit.

    Aber nicht nur zwischen den verschiedenen Lebensphasen gibt es immer wieder Verteilungsprobleme, sondern auch zwischen den Geschlechtern. Dies betrifft nicht nur Themen wie die gleiche Bezahlung von Mann und Frau, sondern auch eine Einführung von Frauenquoten in Politik und Wirtschaft.

    In unseren Artikeln zu diesem Themenkomplex erfährst du, was schon alles gegen die Ungleichheit der Geschlechter getan wurde und wo noch Handlungsbedarf besteht.

    Wirtschaftsordnung

    Um die wirtschaftsethischen Probleme zu verstehen, ist es natürlich unerlässlich, dass du die Grundzüge der verschiedenen Wirtschaftsordnungen verstehst. Dabei werden wir insbesondere auf die ethischen Aspekte im Liberalismus und in der sozialen Marktwirtschaft eingehen.

    Als Liberalismus wird eine Wirtschaftsordnung bezeichnet, in der die Selbstbestimmung und Entfaltung des Individuums von besonderer Bedeutung sind. So soll eine staatliche Kontrolle und ein Eingreifen möglichst vermieden werden.

    Beispiele für eine liberale Wirtschaftsordnung sind die USA und Hongkong.

    Im Gegensatz dazu soll in der sozialen Marktwirtschaft, wie wir sie hier in Deutschland haben, soziale Sicherheit trotz des wirtschaftlichen Wettbewerbs garantiert werden. Demzufolge bildet eine kapitalistische Wirtschaftsordnung die Grundlage, die durch sozialpolitische Maßnahmen modifiziert wird.

    Gerade in der heutigen Zeit werden immer wieder ethische Aspekte in Bezug auf die Finanzmärkte diskutiert, sodass wir mit dir noch einen gesonderten Blick auf die Finanzmarktethik werfen.

    Verteilungsgerechtigkeit bei der Bewertung von Arbeit

    Ein weiteres hochumstrittenes Thema ist die Verteilungsgerechtigkeit bei der Bewertung von Arbeit.

    Grundsätzlich wird als Verteilungsgerechtigkeit ein Gerechtigkeitskonzept verstanden, bei dem es sowohl um die Regeln als auch um das Ergebnis einer gerechten Zuteilung und Vergabe von materiellen und immateriellen Gütern geht.

    Dabei wird innerhalb der Verteilungsgerechtigkeit zwischen Ergebnisgerechtigkeit und Regelgerechtigkeit differenziert. Hinsichtlich der Ergebnisgerechtigkeit sollen alle Bürger dasselbe Maß erhalten, sofern dies nicht durch eigenes verantwortliches Handeln reduziert wird.

    Insbesondere die weltweite Verteilung von Vermögen und die gerechte Entlohnung wird immer wieder diskutiert. So haben die Löhne von Arbeitnehmern im Vergleich zur Entwicklung des gesamten Volkseinkommens kontinuierlich seit den 1970ern abgenommen. Aufgrund dieser Entwicklung wurden immer wieder Ansätze gebildet, die bei der Bewertung von Arbeit zu einer gerechteren Verteilung führen sollen.

    So gibt es den Ansatz, dass bei einer zunehmenden wirtschaftlichen Produktivität prozentual auch die Gehälter von Arbeitnehmern steigen sollen.

    Nachhaltigkeit

    Du wirst in der letzten Zeit bestimmt etwas zum Klimawandel, Elektromobilität, zur Abholzung des Regenwaldes oder zur Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland gehört haben. Dies sind alles Themen, die direkt oder indirekt mit dem Themengebiet der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit zusammenhängen.

    Dabei wird unter Nachhaltigkeit ein ressourcensparendes Prinzip verstanden, bei dem das vorhandene System, aus dem die Ressourcen geschöpft werden, langfristig gesichert wird. Somit soll zwar das wirtschaftliche Verlangen befriedigt werden, ohne dabei die Bedürfnisbefriedigung zukünftiger Generationen in Gefahr zu bringen.

    Um dies zu gewährleisten, bauen Nachhaltigkeitskonzepte auf drei, gleichberechtigten Säulen auf:

    • Ökologie

    • Ökonomie

    • Soziales

    Dabei werden Nachhaltigkeitskonzepte von einigen Unternehmen proaktiv konzipiert. Solche Selbstverpflichtungen haben wirtschaftlich einige Vorteile, wie beispielsweise:

    • Entwicklung und Innovation von Produkten

    • Dauerhafte Kundenbindung

    • Gesellschaftliche Anerkennung

    • Wettbewerbsvorteile

    Eigentum verpflichtet

    Um ideal auf das Abitur vorbereitet zu sein, ist es unerlässlich auch ethische Aspekte in Bezug auf das Eigentum zu verstehen. Während in der Vergangenheit der Gedanke, dass Eigentum verpflichten könnte, überhaupt nicht beachtet wurde, ist dies mittlerweile selbst im Grundgesetz verankert. So heißt es in Art. 14 Abs. 2 GG:

    Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

    Wirtschaftsethik: Unternehmensethik

    Häufig werden die Begriffe Wirtschaftsethik und Unternehmensethik synonym gebraucht. Dies ist jedoch nicht ganz akkurat.

    Denn Unternehmensethik ist nur ein Teilbereich der Wirtschaftsethik, der sich mit ethischen Aspekten und gesellschaftlichen Wertvorstellungen in einem Unternehmen beschäftigt. Dabei geht es nicht nur um ethische Aspekte gegenüber den Mitarbeitern, sondern auch gegenüber den Kunden.

    Insbesondere im Zuge der Globalisierung und den immer höheren Anforderungen an wirtschaftliche Effizienz wurden ethische Themen vernachlässigt und gewannen erst in den letzten Jahren und Jahrzehnten an Bedeutung. Dabei sind besonders die nachfolgenden Themen von Bedeutung.

    Trittbrettfahrer-Problem

    Das Trittbrettfahrer-Problem beschreibt eine Situation, in der Einzelne öffentliche Güter nutzen, ohne dafür einen Preis zu bezahlen. Daher wollen Unternehmen diese Güter nicht mehr anbieten.

    Beispiele dafür sind:

    • Deichbau
    • Verteidigung
    • Straßenlaternen
    • Mülleimer auf öffentlichen Straßen

    CSR-Analyse

    Die Abkürzung CSR steht für Corporate Social Responsibility und beschreibt die unternehmerische Verantwortung in Hinblick auf gesellschaftliche Konsequenzen und Nachhaltigkeit.

    In dem Unternehmen "Smarte Strumpfhosen" sind vor allem junge alleinerziehende Frauen angestellt, die moderne Strumpfhosen designen, anfertigen und vertreiben. Leider befindet sich die nächste Kindertagesstätte 50 km entfernt. Um den Müttern lange Fahrtzeiten und eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen, stellt das Unternehmen drei Erzieher*innen ein und baut auf dem Firmengelände eine kleine Kindertagesstätte mit großem Spielplatz.

    Compliance in der Wirtschaftsethik

    Um ethische Aspekte in einem Unternehmen umsetzen zu können, werden ethische und moralische Standards und die Folgen bei einem Verstoß in der Regel festgeschrieben. Dieser Vorgang wird dann auch als Compliance verstanden.

    Richtlinien über die Annahme von Geschenken oder Einladungen von Kunden, Einhaltung von Datenschutzrichtlinien bei Kundendaten.

    Umgang mit den Mitarbeitern

    Insbesondere der Umgang mit den Mitarbeitern wird immer wieder diskutiert. Dabei geht es nicht nur um einen fairen Lohn, sondern auch um Arbeitsbedingungen, die nicht gesundheitsschädigend oder gefährlich sind.

    So rückten beispielsweise immer wieder Fabriken in Indien oder Pakistan in den Fokus, die für deutsche Unternehmen Kleidung herstellen und sämtliche Brandschutznormen ignorierten.

    Konsumentenethik

    Einen anderen Teilbereich der Wirtschaftsethik stellt die Konsumentenethik dar. Dabei steht vor allem die Selbstverantwortung der Konsumenten im Mittelpunkt. Diese Verantwortung kann sich sowohl auf die eigene Gesundheit (z. B. der Einkauf ungesunder Lebensmittel) als auch auf die Umwelt beziehen. Dabei kollidieren ethische Wertvorstellungen häufig mit den finanziellen Möglichkeiten der Verbraucher.

    Emils Eltern ernähren sich grundsätzlich vegetarisch und kaufen vorwiegend regionale Produkte auf dem Wochenmarkt ein. Dabei achten sie darauf, dass die Lebensmittel biologisch angebaut und die daran beteiligten Arbeitskräfte fair entlohnt werden (fair trade). Der Familie ist dabei der jeweilige Lebensmittelpreis zweitrangig. Als Emils Vater aufgrund der Corona-Pandemie in Kurzarbeit gehen und somit auf 40 % seines Gehalts vorübergehend verzichten muss, kann sich die Familie diese Lebensmittel nicht mehr leisten und greift auf kostengünstigere, nicht biologisch angebaute Lebensmittel zurück.

    Wirtschaftsethik - Das Wichtigste

    • Wirtschaftsethik = Teilbereich der Wirtschaft, in denen moralische und ethische Prinzipien und deren Einfluss auf wirtschaftliche Tätigkeiten untersucht wird.
    • Ebenen der Wirtschaftsethik sind:
      • Mikroebene (= Individualethik)
      • Mesoebene (= Unternehmensethik)
      • Makroebene (= Wirtschaftsethik im engeren Sinne)
    • Spannungen ergeben sich bzgl. der Selbstverantwortung im Sozial- und Wohlfahrtsstaat, der Generationengerechtigkeit und der Gleichbehandlung der Geschlechter.
    • Wirtschaftsethisches Verhalten basiert immer auf der herrschenden Wirtschaftsordnung.
    • Verteilungsgerechtigkeit und Nachhaltigkeit wird gesellschaftlich immer stärker diskutiert (Managergehälter etc).
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Wirtschaftsethik

    Was wird unter Wirtschaftsethik verstanden?

    Unter dem Begriff der Wirtschaftsethik wird ein Teilbereich der Wirtschaft verstanden, in denen moralische und ethische Prinzipien und deren Einfluss auf wirtschaftliche Tätigkeiten untersucht wird.

    Warum ist Wirtschaftsethik notwendig?

    Wirtschaftsethik ist notwendig, da sonst moralische, gesellschaftliche und ökologische Aspekte im wirtschaftlichen Kontext vernachlässigt werden. 

    Warum sollten Unternehmen ethisch handeln?

    Es gibt viele Gründe dafür, dass ein Unternehmen ethisch handeln sollte. Einerseits können dauerhaft Kunden dazugewonnen werden, für die ethisches Handeln bedeutend ist. Andererseits kann ethisches Handeln, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit, Wettbewerbsvorteile bieten und zur Entwicklung von neuen Produkten führen. 

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