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Das Land Uruguay, offiziell "Republik Östlich des Uruguay" oder auf Spanisch República Oriental del Uruguay, ist flächenmäßig eines der kleinsten Länder Südamerikas. Uruguay ist nicht nur eine Republik, sondern zugleich auch der Name des dortigen Flusses. Die Uruguayer*innen nennen sich Uruguayo oder Oriental. Sie gelten als ruhige und lockere Menschen, die allerdings leidenschaftliche und einzigartige Feste feiern können. Wusstest Du, dass…
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Jetzt kostenlos anmeldenDas Land Uruguay, offiziell "Republik Östlich des Uruguay" oder auf Spanisch República Oriental del Uruguay, ist flächenmäßig eines der kleinsten Länder Südamerikas. Uruguay ist nicht nur eine Republik, sondern zugleich auch der Name des dortigen Flusses. Die Uruguayer*innen nennen sich Uruguayo oder Oriental. Sie gelten als ruhige und lockere Menschen, die allerdings leidenschaftliche und einzigartige Feste feiern können.
Wusstest Du, dass der Karneval in Uruguay der längst gefeierte Karneval weltweit ist? In Uruguay feiert man den auf Spanisch genannten Carnaval ganze 40 Tage lang. Dies übertrifft den allgemein bekannten Karneval aus Brasilien bei Weitem.
Die uruguayische Flagge besteht aus fünf weißen und vier himmelblauen Streifen. Jeder Streifen steht für ein entsprechendes Department des ursprünglichen Landes. Außerdem ist das Symbol der Sonne in der linken oberen Ecke abgebildet, welches für die Freiheit steht.
Aufgrund gemeinsamer geschichtlicher Aspekte mit Argentinien ähneln sich beide Flaggen sehr. Die uruguayische Sonne hat nur 16 Strahlen, im Gegensatz dazu sind bei der argentinischen doppelt so viele Sonnenstrahlen abgebildet.
Die Flagge Uruguays kannst Du auf folgender Abbildung erkennen:
Abb. 1 - Landesflagge des lateinamerikanischen Landes Uruguay
Falls Du noch mehr über das lateinamerikanische Land Argentinien und die Ähnlichkeiten beider Flaggen erfahren willst, solltest Du die Erklärung "Argentinien" nicht verpassen.
In der folgenden Liste findest Du eine Übersicht zu den wichtigsten Basisfakten über das lateinamerikanische Land Uruguay.
Der nördliche Teil von Uruguay grenzt an das portugiesischsprachige Land Brasilien. Im Süden wird die Landesgrenze zu Argentinien durch den Fluss Río Uruguay gezogen. Zudem liegt der Fluss Río de la Plata, bekannt als Silberfluss, in der südlichen Region Uruguays. Die Küstenseite am Atlantischen Ozean befindet sich im Osten des Landes. Die Hauptstadt Uruguays namens Montevideo befindet sich im Süden direkt an der Atlantikküste.
Uruguay unterteilt sich heutzutage in 19 Provinzen, die sogenannten Departamentos. Dabei ist ebenso die eigenständige Hauptstadt Montevideo einbezogen.
Die Aufteilung von Uruguay und die Hauptstadt Montevideo kannst Du in folgender Landkarte erkennen.
Abb. 2 - Landkarte und Aufteilung von Uruguay
Landschaftlich ist das südamerikanische Land Uruguay durch die Pampa geprägt. Die Pampa ist steppenartig und dort wachsen hauptsächlich subtropische Gräser und niedrige Baumarten. Diese Art der Vegetation wird in Uruguay auch Campos genannt.
Zudem ragt der höchste Berg des Landes, der Cerro Catedral, gerade mal 514 Meter in die Höhe. An der uruguayischen Atlantikküste befindet sich ein breites Tiefland mit etliche Lagunen, fruchtbaren Lössböden sowie teils versumpften Gebieten. Wälder sind in Uruguay nur noch eine Seltenheit und treten vorwiegend in den Regionen nahe der Flüsse auf.
Der sogenannte Löss ist in Europa überwiegend im Mittelgebirge als Ablagerung zu finden. In der Eiszeit wehte der Löss als Staub aus den Schotterterrassen von damalig großen Flüssen aus. Es ist gelblich gefärbt und extrem feinkörnig.
Das kleine Uruguay unterteilt sich in zwei Klimazonen, dem Norden und dem Süden. In den südlichen Küstenregionen von Uruguay ist es in der Regel etwas kühler und regenreicher als Richtung Norden. Das Klima im Landesinneren und dem Norden von Uruguay ist daher subtropisch.
Aufgrund der klimatischen Unterschiede herrschen in Uruguay zwei Jahreszeiten, eher milde Winter und feuchtgemäßigte heiße Sommer. Die Jahreszeiten sind allerdings spiegelverkehrt zu den Deutschen.
Der Sommer beginnt in Uruguay bereits im Dezember. Somit ist dort der wärmste Monat der Januar mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von 25 bis 32 Grad Celsius. Der Winter ist hingegen zwischen den Monaten Mai und November. Insgesamt sind die Winter in Uruguay ein wenig trockener als die Sommermonate, jedoch verteilt sich die jährliche Niederschlagsmenge recht konstant.
Charakteristisch für Uruguay sind zudem heftige und kühle Winde, die durch die ebenmäßige Landschaft in Uruguay entstehen. Uruguayer*innen nennen diese Winde Pamperos. Dadurch kommt es in Uruguay häufig zu rasanten Wetterwechseln.
Uruguays Fauna gestaltet sich in den letzten Jahren eher rückläufig. Die Anzahl an wilden Tieren, wie Pumas oder Jaguare, reduziert sich stetig. Vielmehr blüht der Artenreichtum in der Vogelwelt zunehmend auf. Darunter ist der Schwarzhalsschwan in Uruguay heimisch. Des Weiteren leben in Flussnähe unter anderem viele Hirsche, Füchse, Flussotter sowie sogenannte Capybaras.
Der Capybara ist das größte lebende Nagetier weltweit. Es ist mit dem Meerschweinchen verwandt und ähnelt diesem, ist nur wesentlich größer.
In den uruguayischen Savannengebieten fühlen sich auch Amphibien und Schlangen sehr wohl. Zudem zeichnet sich die uruguayische Unterwasserwelt durch ihren Artenreichtum aus. Ganz besonders auf der Insel Lobos sind Seehunde und -löwen heimisch.
Nicht nur die Tierwelt, sondern auch die Flora verändert sich in Uruguay zunehmend. Früher waren Hartgräser und niedrige Bäume im ganzen Land typisch. Diese Art der Vegetation ist im heutigen Uruguay allerdings nur noch selten vorzufinden. Lediglich sechs Prozent der gesamten Landesfläche sind nach wie vor bewaldet. Weiterhin wachsen in Uruguay vorwiegend Palmen und Eukalyptusbäume. Als Nationalbaum gilt der Ceibobaum, der wegen seiner roten Farbe auch Korallenbaum genannt wird.
Uruguays Geschichte ist im Wesentlichsten durch das Leben indigener Völker, die Kolonialherrschaft durch Spanien und Portugal, die anschließende Unabhängigkeit und durch Uruguays wirtschaftliche Entwicklung sowie einiger Regierungswechsel geprägt. Eine grobe zeitliche Einordnung der wesentlichsten Daten der uruguayischen Geschichte findest Du in der Tabelle:
Periode | Ereignis |
1515 |
|
17. Jahrhundert |
|
1776-1814 |
|
19. Jahrhundert |
|
1811 |
|
1820er |
|
20. Jahrhundert |
|
1973-1985 |
|
1985 |
|
Falls Dich die spanische Geschichte genauso interessiert, kannst Du darüber mehr in der Erklärung "Spanische Geschichte" erfahren.
Das kleine Land Uruguay wurde durch die spanischen Siedler*innen im Jahre 1515 entdeckt, die jedoch zunächst von der indigenen Urbevölkerung vertrieben wurden. Das damals wohl größte indianische Urvolk Uruguays waren die Charrua. Im frühen 17. Jahrhundert kolonisierten spanische Siedler*innen den südlichen Teil des heutigen Uruguays. Doch auch portugiesische Truppen besiedelten die nördlichen Regionen des Landes.
Mit der Zeit wurden die indigenen Bevölkerungsstämme aus Uruguay vertrieben. Der portugiesische Teil von Uruguay wurde 1776 an das spanische Königreich abgegeben und daraufhin zusammen mit dem Süden Uruguays als Vizekönigreich Río de la Plata neu gegründet.
In der Erklärung "Spanischer Kolonialismus" wird genauer dargestellt, wie die Kolonialisierung aus Perspektive der Spanier*innen verstanden wurde.
Der Wunsch der Uruguayer*innen nach Unabhängigkeit wurde zunehmend stärker. Deshalb begannen im Laufe des 19. Jahrhunderts Freiheitskämpfe gegen die spanische Krone. In der Schlacht Las Piedras im Jahre 1811 konnten die spanischen Truppen besiegt werden. Nach jahrelangen Machtkämpfen zwischen Argentinien und Brasilien wurde Uruguay schließlich in den 1820er-Jahre als unabhängiges Land erklärt und zur "Republik Östlich des Uruguay" ernannt.
Vor allem die vorteilhaften Bedingungen des Ackerbaus, Viehzucht und der voranschreitende Export machte Uruguay zu einem der wohlhabendsten Länder Südamerikas zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Auch europäische Einwanderer*innen wussten diese Möglichkeiten zu schätzen und kamen vorwiegend aus Spanien, Deutschland, England und Italien nach Uruguay.
Allerdings schwächte die weltweite Wirtschaftskrise Uruguays stabile Wirtschaftslage enorm, weswegen viele uruguayische Einwohner*innen das Land verließen. Deshalb übernahm im Jahr 1976 das Militär die Herrschaft über Uruguay, nachdem es den derzeitigen Präsidenten gestürzt hatte.
Ab den 1980er-Jahren führten Unruhen des Volkes die erneute Einführung einer präsidialen Demokratie herbei, woraufhin die Stabilität der Wirtschaft wiederhergestellt werden konnte. In den letzten Jahren war in Uruguay regelmäßig ein Wirtschaftswachstum zu erkennen. Dabei versucht das Land, sich als Tor der südamerikanischen Wirtschaft zu positionieren. Deshalb gilt Uruguay bis heute als eins der wirtschaftlich stabilsten und wohlhabendsten Länder weltweit.
Die historische Einwanderungswelle in der Landesgeschichte prägt die uruguayische Kultur der Einwohner*innen bis heute. Deshalb verbindet die uruguayische Kultur hauptsächlich indigene, spanische, deutsche, englische sowie italienische Einflüsse.
Aufgrund ihrer gemeinsamen Geschichte ähneln die musikalischen und tänzerischen Traditionen in Uruguay stark den argentinischen. Einer der typischsten traditionellen Rhythmen in Uruguay ist der sogenannte Candombe. Der gleichnamige Tanz wird meistens auf uruguayischen Straßen getanzt und ähnelt einer Parade.
Ebenso zählt der volksmusikalische Payada zum Kulturgut Uruguays. Dabei liegt der Fokus auf poetischen improvisierten Versen zweier Darsteller*innen, sogenannte Payador, die mit den Klängen einer Gitarre begleitet werden. Traditionell behandeln die Texte Themen, wie die Landschaft Uruguays, aber auch Argentiniens.
Auch der weltweit bekannte Tango ist bei den Uruguayer*innen sehr beliebt. Dieser Musik- und Tanzstil ist eine Mischung aus den bereits aufgezählten Tänzen. Die Texte des Tangos handeln in der Regel von Liebe und Romantik. Seine Ursprünge hat der traditionelle Tango sowohl im uruguayischen Montevideo als auch in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires.
Möchtest Du mehr über die argentinische Kultur erfahren? Dann lies Dir doch die passende Erklärung "Argentinien" durch.
Der Fußball ist die mit Abstand wichtigste Sportart im südamerikanischen Land Uruguay. Weltweite Bekanntheit hat der uruguayische Fußballnationalspieler Luis Suárez, der seit 2020 beim spanischen Verein Atlético Madrid spielt, erlangt.
Neben dem Nationalsport Fußball spielen Basketball und Rugby für die uruguayischen Einwohner*innen eine besondere Rolle. In beiden Sportarten spielen uruguayische Vereine auch im internationalen Wettbewerb mit. Außerdem gewinnen die Sportarten Tennis und Beachvolleyball in Uruguay zunehmend an Bedeutung.
Die uruguayische Küche bietet reichlich Abwechslung. Dennoch hat Fleisch, vorwiegend Rindfleisch in unterschiedlichen Variationen, einen besonders hohen Stellenwert bei den Einheimischen. Gemeinschaftliche Grillabende finden bei den Uruguayer*innen oft statt. Dazu wird als Beilage gerne ein Salat angeboten.
Zudem findet man in den meisten uruguayischen Restaurants Gerichte von italienischer Pizza und Pasta über spanische Reisgerichte bis hin zu Fisch und Meerestieren. Als nationale Süßspeise ist Morcilla Dulce, eine süßliche Blutwurst mit Nüssen und Orangen, sehr typisch. Zu einem uruguayischen Gericht wird zu jeder Tageszeit gerne ein koffeinhaltiger Mate-Tee serviert.
Da Uruguay kulinarisch durch europäische Länder wie Spanien geprägt wurde, könnte Dich die spanische Küche ebenso interessieren. Schau Dir doch die Erklärung "Spanische Kultur" an!
Neben Feiertagen, die wir auch in Deutschland feiern, unter anderem Neujahr, Ostern, Tag der Arbeit und Weihnachten, gibt es in Uruguay ebenso einige regionale Feiertage. Wichtige Feste und Feiertage der uruguayischen Bevölkerung kannst Du in der unteren Tabelle nachlesen.
Datum | Fest/Feiertag | Was/Wie wird gefeiert? |
Ende Februar | Karneval |
|
19. April | Landung der 33 Orientalen |
|
18. Mai | Tag der Schlacht von Las Piedras |
|
25. August | Tag der Unabhängigkeit |
|
12. Oktober | Kolumbus-Tag |
|
In Uruguay wurden alle religiösen Feiertage umbenannt. Deshalb sprechen die Einheimischen beispielsweise nicht mehr von Weihnachten, sondern nennen diese Feiertage "Tage der Familie".
Uruguay bietet neben wunderschönen Stränden und grünem Innenland, historischen Klein- und Großstädten auch kulinarische, feierliche und sportliche Höhepunkte. Trotzdem gilt das lateinamerikanische Land in Deutschland immer noch als unbekanntes Urlaubsziel.
Die Kriminalitätsrate in Uruguay ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Vor allem in der Hauptstadt Montevideo kommt es vermehrt zu Raubüberfällen, teilweise sogar mit Waffengewalt. In einigen Vierteln von Montevideo, aber auch in Restaurants, ist besondere Vorsicht geboten. Trotzdem gilt Uruguay als relativ sicheres Urlaubsland.
Außerdem ist die Gefahr durch das gemäßigt-warme Klima für Naturkatastrophen in Uruguay nicht zu unterschätzen. Das ganze Jahr über kann es zu starken Stürmen, Überschwemmungen und Dürren kommen. In den Sommermonaten zwischen Dezember und März treten zudem häufig Busch- und Waldbrände auf.
Bei einer Reise nach Uruguay solltest Du auf jeden Fall einige der folgenden Höhepunkte aus der Tabelle in Betracht ziehen. Hier ist für Kultur-, Strand- und Ruhesuchende, aber auch für Pflanzen- und Tierliebhaber alles dabei.
Sehenswürdigkeit | Standort | Information |
Punta del Este | Südosten |
|
Colonia del Sacramento | Südwesten |
|
Montevideo | Süden |
|
Punta del Diablo | Südosten |
|
Santa Teresa-Nationalpark | Osten |
|
Cabo Polonio | Osten |
|
Wie es in der Hauptstadt Uruguays aussieht, kannst Du in dem folgenden Foto erkennen. Zu sehen ist der Palacio Salvo. Das Wahrzeichen von Montevideo ist gleichzeitig das höchste Hochhaus in ganz Südamerika.
Abb. 3 - Palacio Salvo in Montevideo
Die Amtssprache in Uruguay ist Spanisch. Das uruguayische Spanisch unterscheidet sich jedoch sprachlich vom Spanisch der Spanier*innen. Regionale Dialekte findet man in Uruguay eher weniger. Eine Art des Dialektes ist allerdings der Río-de-la-Plata, der ebenso in Argentinien gesprochen wird.
Einige Besonderheiten liegen in der Aussprache der Uruguayer*innen. Sehr typisch ist die Betonung des "y" und des "ll", das in Uruguay wie ein "sch" im Deutschen ausgesprochen wird. Ebenso, wie im gesamten spanischsprachigen Lateinamerika, wird das "c" wie ein scharfes "ß" betont. Vor einem "e" oder "i" wird jedoch das "c" als stimmloses "s" ausgesprochen.
Einwanderer*innen aus Italien, Frankreich, Portugal und Deutschland haben ihre sprachlichen Einflüsse hinterlassen. Die spanische Sprache der Uruguayer*innen wurde wesentlich von der italienischen Bevölkerung geprägt. Insgesamt klingt das uruguayische Spanisch etwas weicher und ruhiger.
Um Besonderheiten der spanischen Sprache der Spanier*innen zu entdecken, kannst Du Dir die Erklärung "Spanische Sprache" anschauen. Ebenso findest Du Informationen über das Spanisch der anderen Länder Lateinamerikas in den jeweiligen Erklärungen zu "Lateinamerika".
Uruguay gilt als eins der reichsten und wirtschaftlich stabilsten Länder Südamerikas.
Uruguay ist ein Land in Südamerika und befindet sich direkt an der Atlantikküste. Seine Nachbarländer sind Argentinien und Brasilien.
Uruguay gilt als sicheres Reiseland. Allerdings ist die Kriminalitätsrate in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Auch Naturkatastrophen, wie Stürme, Überschwemmungen, Dürren oder Waldbrände sind in Uruguay keine Seltenheit.
Die Menschen in Uruguay nennt man Uruguayer*innen. Einheimische bezeichnen sich selbst als Urugayo oder Oriental.
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