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Das lateinamerikanische Land Honduras heißt auf Spanisch Républica de Honduras und liegt in Mittelamerika. Der Name des Landes kommt vom spanischen Wort la hondura, was so viel wie "die Tiefe" bedeutet. In Honduras gibt es nämlich viele tiefe Flüsse, die unter anderem ins Karibische Meer fließen. Die Hauptstadt Honduras heißt Tegucigalpa. Der größte Vulkan des Landes ist der el tigre. Honduras hat den…
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Jetzt kostenlos anmeldenDas lateinamerikanische Land Honduras heißt auf Spanisch Républica de Honduras und liegt in Mittelamerika. Der Name des Landes kommt vom spanischen Wort la hondura, was so viel wie "die Tiefe" bedeutet. In Honduras gibt es nämlich viele tiefe Flüsse, die unter anderem ins Karibische Meer fließen. Die Hauptstadt Honduras heißt Tegucigalpa. Der größte Vulkan des Landes ist der el tigre. Honduras hat den Ruf, dass es aufgrund der kritischen wirtschaftlichen und politischen Situation gefährlich ist.
Honduras gehört zu Lateinamerika. Was dieser Begriff bedeutet und wie sich dieser zu Südamerika unterscheidet, kannst Du in der Erklärung "Lateinamerika" nachlesen.
Im Folgenden siehst Du eine Liste über die wichtigsten Fakten des Landes:
Die honduranische Flagge besteht aus drei horizontalen Streifen. Oben und unten siehst Du jeweils einen blauen Streifen, der die Lage des Landes zwischen dem Pazifischen Ozean und dem Karibischen Meer verdeutlicht. In der Mitte der Flagge befindet sich ein weißer Streifen, auf dem fünf blaue Sterne abgebildet sind. Die fünf Sterne repräsentieren die fünf Mitgliedsstaaten der Zentralamerikanischen Konföderation, zu der Honduras einst – zusammen mit Guatemala, El Salvador, Nicaragua und Costa Rica – gehört hat. Dazu findest Du im Kapitel "Honduras – Weg zur Unabhängigkeit" dieser Erklärung später noch weitere Details.
Hier siehst Du die honduranische Flagge:
Abb. 1 – Flagge Honduras
Honduras liegt in Mittelamerika, dem Übergang zwischen Nord- und Südamerika. Die Nachbarländer sind Nicaragua, El Salvador und Guatemala. Zusätzlich grenzt Honduras im Süden an den Pazifik und im Norden an die Karibik.
Die Stadt Tegucigalpa ist die Hauptstadt von Honduras. Hier leben ungefähr zehn Millionen Menschen auf 1.514 km². Das bedeutet, in Honduras leben ziemlich viele Menschen auf engem Raum. Zum Vergleich leben in der deutschen Hauptstadt Berlin mit einer Größe von 890 km² nur 3,7 Millionen Menschen.
Tegucigalpa liegt im Süden des Landes und ist zudem die größte honduranische Stadt. Ihr Name wir so ausgesprochen: "Tegusijalpa". Das "c" wird dabei ähnlich wie das Englische "th" ausgesprochen.
Wenn Du mehr Tipps und Tricks über die Aussprache im Spanischen lernen möchtest, bist Du in der Erklärung "Aussprache Spanisch" genau richtig.
Da Honduras in Zentralamerika liegt, gehört es zur tropischen Klimazone. Das bedeutet, es gibt keine wirklichen Jahreszeiten wie in Deutschland, sondern eine Regen- und Trockenzeit.
Während der Trockenzeit zwischen November und April regnet es kaum und die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei ca. 26 °C. Während der Regenzeit zwischen Mai und Oktober regnet es dagegen sehr viel, insbesondere im Norden an der karibischen Küste.
Die Landschaft in Honduras ist außerdem sehr vielfältig. Fast die Hälfte des Landes ist von tropischen Regenwäldern bedeckt, aber es gibt auch viele Gebirge und einige Vulkane in Honduras. Der größte Vulkan ist el tigre (der Tiger), der rund zehn Kilometer entfernt von Küste Honduras' im Pazifischen Ozean liegt. Dieser ist der größte Vulkan in Honduras und ist 180 Meter hoch. Heute ist er nicht mehr aktiv.
Ein weiteres wichtiges Landschaftsmerkmal in Honduras sind die zahlreichen Flüsse, die durch das Land fließen. Der größte von ihnen ist der Río Patuca im Nordosten des Landes. Er ist fast 500 Kilometer lang und der zweitlängste Fluss in Mittelamerika.
Seit der ersten Besiedlung durch die Maya bereits 1.000 vor Christus hat Honduras viele geschichtliche Stationen durchlaufen. Während das Land von den Maya bewohnt wurde, kolonialisierten spanische Erobernde das Land im 16. Jahrhundert.
Von diesem Status als Kolonie konnte sich Honduras erst 300 Jahre später wieder lösen, als das Land sich im Rahmen der südamerikanischen Unabhängigkeitskriege die Unabhängigkeit erkämpfte. Es folgten viele Regierungswechsel und innere Unruhen. Auch heute ist die politische Situation in Honduras instabil, was unter anderem daran liegt, dass Honduras ein sehr armes Land ist.
In der folgenden Tabelle siehst Du die wichtigsten Stationen der honduranischen Geschichte:
Periode | Ereignisse |
1.000 v. Chr. - 1524 | Bevölkerung durch die Maya |
1525 - 1820 | spanische Kolonialzeit |
| Eroberung der Cristóbal de Olid |
| Eingliederung in das Generalkapitanat Guatemala |
1821 - 1839 | Weg zur Unabhängigkeit |
| Erlangung des Unabhängigkeitsstatus |
| Mitglied der Zentralamerikanischen Konföderation |
1840 - heute | Politische Unruhen und Einfluss durch die USA |
| Staatsstreich |
Wenn Du wissen möchtest, wie genau die spanischen Erobernden bei der Kolonialisierung der lateinamerikanischen Länder vorgegangen sind und warum das heute als besonders problematisch angesehen wird, schau gerne bei der Erklärung "Spanische Geschichte und Politik" vorbei.
Forschende haben herausgefunden, dass Honduras bereits im Jahr 1.000 vor Christus durch das Volk der Maya besiedelt wurde.
Die Maya waren ein indigenes Volk, das in seiner Blütezeit zwischen 900 vor Christus und 900 nach Christus einen Großteil Mittel- und Südamerikas besiedelte. Gemeinsam mit den Inka und den Azteken galten sie als eine der Hochkulturen, die für die Entwicklung Amerikas bis zur Kolonialisierung durch die europäischen Einheimischen verantwortlich waren.
Ab 1.000 nach Christus verließen die Maya schrittweise ihre Siedlungen. Die Gründe dafür sind bis heute nicht eindeutig geklärt, allerdings sollen Klimaveränderungen, insbesondere lange Trockenzeiten, eine große Rolle gespielt haben.
Obwohl ein Großteil der Maya Honduras verließ, lebten hier dennoch einige Nachfahren dieses Volkes, bevor das Land durch Konquistadorinnen und Konquistadoren erobert wurde.
Unter dem Begriff Konquistadorin bzw. Konquistador werden spanische und portugiesische Seefahrende bezeichnet, die im 16. Jahrhundert Gebiete in Zentral- und Südamerika für sich beanspruchten. Der Bekannteste von ihnen ist Christopher Kolumbus.
Im Jahr 1502 gelangte Christopher Kolumbus zum ersten Mal nach Honduras und legte an der Karibikküste an. Daher kommt auch der Name des Landes, das Kolumbus nach der tiefen Karibik taufte. Von Honduras aus zog Kolumbus weiter und beanspruchte weitere Gebiete in Amerika für sich. In diesem Zuge wird auch von der "Entdeckung Amerikas" oder "Eroberung Amerikas" gesprochen.
Wusstest Du, dass die Entdeckung Amerikas eigentlich auf einem Missverständnis beruhte? Wie es dazu kam und warum dieses historische Ereignis heutzutage vor allem kritisch beäugt wird, lernst Du in der Erklärung "Entdeckung Amerikas".
Inspiriert durch Kolumbus zog es weitere Abenteuersuchende nach Zentralamerika, wie der spanische Abenteurer Christóbal de Olid. Im Auftrag eines der berühmtesten Konquistadoren, Hernán Cortés, eroberte er nach zahlreichen Widerständen schließlich Honduras und machte es 1525 zu einer spanischen Kolonie.
Eine Kolonie beschreibt ein Gebiet, das von einem anderen Staat wirtschaftlich und politisch abhängig ist. Das passiert meistens dadurch, dass ein Land durch ein anderes erobert und für sich beansprucht wird. Das erobernde Land wird dann als Kolonialmacht bezeichnet.
Als spanische Kolonie wurde Honduras im Jahr 1540 in das Generalkapitanat Guatemala eingegliedert. Darunter wird eine Verwaltungsform der spanischen Kolonien, zu der Guatemala, Belize, Honduras, El Salvador, Nicaragua und Teile Mexikos gehörten, verstanden. Das Ziel dahinter war, die spanische Kolonien besser verwalten und einheitlich regieren zu können.
Wie die anderen Mitgliedsstaaten zu spanischen Kolonien wurden, kannst Du in den Erklärungen "Guatemala", "El Salvador", "Nicaragua" und "Mexiko" nachlesen.
Fast 300 Jahre wurde Honduras als spanische Kolonie regiert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es jedoch immer mehr Unabhängigkeitsbewegungen in Zentral- und Südamerika. Diese Bewegungen sind auch als Südamerikanische Unabhängigkeitskämpfe bekannt. Die spanischen Kolonien lehnten sich gegen die Kolonialmacht auf und bekämpften diese, um unabhängig zu werden. Auch Honduras schaffe es, sich 1821 von der spanischen Krone zu lösen.
Wie Spanien mit dem Verlust der spanischen Kolonien umging, erfährst Du in der Erklärung "Spanien Geschichte".
Um nicht ganz allein dazustehen, suchte sich Honduras Verbündete mit seinen Nachbarländern. Im Jahr 1823 wurde daher die sogenannte Zentralamerikanische Konföderation gegründet. Das war ein Zusammenschluss aus den Ländern Honduras, Guatemala, El Salvador, Nicaragua und Costa Rica, der von Hondurianer Francisco Morazán geführt wurde.
Francisco Morazán stammt aus einfachen Verhältnissen, sein Vater war ein Viehzüchter. Morazán war ein honduranischer Offizier, der im Zuge der Südamerikanischen Unabhängigkeitskriege zum Staatschef in Honduras (1827–1830) wurde. Bei der Gründung der Zentralamerikanischen Konföderation wird Morazán zum zentralamerikanischen Präsidenten ernannt.
Allerdings bestand die Zentralamerikanische Konföderation nicht lange. Zwischen 1838 und 1839 zerfiel die zentralamerikanische Bundesrepublik wegen inneren Machtkämpfen, die dazu führten, dass die Mitgliedsstaaten schrittweise aus der Republik austraten. Honduras war fortan auf sich allein gestellt.
Honduras hat seitdem mit vielen politischen Unruhen und Regierungswechseln zu kämpfen. Allein zwischen 821 und 1876 gab es 85 unterschiedliche Regierungen. Das brachte Honduras den Titel als Bananenrepublik ein.
Der Titel Bananenrepublik ist zweideutig. Ursprünglich wurde dieser Begriff für die Staaten Mittelamerikas benutzt, die vorwiegend Bananen exportieren und daher wirtschaftlich vom Bananenhandel, insbesondere mit Weltwirtschaftsmächten wie den USA, abhängig waren.
Ebenso führte diese wirtschaftliche Abhängigkeit dazu, dass diese Länder, zu denen auch Honduras gehört, ebenfalls politisch von anderen Mächten abhängig ist und beeinflusst wird. Dies wiederum führt häufig zu Bestechung und Korruption. Der Begriff "Bananenrepublik" wird somit als abwertender Begriff für Länder verwendet, in denen das Rechtssystem nicht funktioniert oder Korruption herrscht.
Seit 1981 wird Honduras von einer Präsidentin oder einem Präsidenten als Demokratie regiert. Allerdings gibt es nach wie vor politische Unruhen und Konfliktpotenzial in ganzen Land. So wurde unter anderem im Jahr 2009 in einem Putsch die Regierung gestürzt und der honduranische Präsident José Manuel Zelaya gefangen genommen. Erst ein halbes Jahr später, bei den neuen Präsidentschaftswahlen im November 2009, kehrte wieder Ruhe in das Land ein.
Heute gilt Honduras außerdem als gefährliches Land. Das liegt unter anderem an der hohen Armutsrate des Landes. Mehr als 60 Prozent der honduranischen Bevölkerung lebt in Armut.4 Dementsprechend liegt auch die Kriminalitätsrate in Honduras ziemlich hoch, weswegen Honduras als Land mit hohem Sicherheitsrisiko gilt.
Obwohl ein Großteil der honduranischen Bevölkerung zu den direkten Nachkommenden der Maya zählt, ist die Kultur des Landes überwiegend durch die Zeit als spanische Kolonie geprägt. Das bedeutendste Erinnerungsstück an das ursprüngliche Volk der Maya sind die Ruinen der Tempelanlage von Copán im Westen von Honduras.
Wenn Du lernen möchtest, was die spanische Kultur ausmacht, klick Dich doch in die Erklärung "Spanische Kultur".
Sport spielt in Honduras eine bedeutende Rolle, insbesondere der Fußball. Dreimal konnte sich die honduranische Nationalmannschaft bisher zu einer Fußball-Weltmeisterschaft qualifizieren – 1982, 2010 und zuletzt 2014. Weitere beliebte Sportarten in Honduras sind Baseball, Basketball, Tennis, Schwimmen und Boxen.
Wie Du unterschiedliche Sportarten und weitere Freizeitbeschäftigungen auf Spanisch formulieren kannst, lernst Du in der Erklärung "Hobbys Spanisch".
Der wichtigste Bestandteil der honduranischen Küche ist der Mais. Dieser wird entweder in seiner ursprünglichen Form als gekochte Maiskolben namens Elotes gegessen oder weiterverarbeitet, beispielsweise zu Maismehl-Tortillas. Weitere wichtige Nahrungsmittel sind Reis und rote Bohnen. Außerdem sind in Honduras etliche Obstsorten, wie Papayas, Bananen, Ananas oder Melonen, typisch und werden meist frisch verspeist.
Besonders typisch für Honduras ist die riesige Auswahl an den verschiedensten Suppen. Die bekannteste Suppe ist die Krebssuppe. Aber auch unterschiedliche Teiggerichte, wie gefüllte Teigtaschen – Empanadas – oder gefüllte Tortilla-Wraps – Enchiladas – sind beliebte honduranische Gerichte. Als Nationalgetränk zählt eine Art Mandelmilch, dem sogenannten Horchata.
Du willst lernen, wie Du bestimmte Speisen und Getränke auch Spanisch bestellen kannst? In der Erklärung "Essen Spanisch" lernst Du alle wichtigen spanischen Vokabeln und Phrasen zu diesem Thema.
Wenn Du einmal Urlaub in Honduras machen möchtest, gibt es einige Sehenswürdigkeiten, die Du auf jeden Fall besuchen solltest. Die wichtigsten honduranischen Sehenswürdigkeiten siehst Du in der folgenden Tabelle:
Sehenswürdigkeit | Standort | Information |
Maya-Ruinen von Copán |
|
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Bay Islands |
|
|
Comayagua |
|
|
Trujillo |
|
|
In Honduras gibt es einige Feiertage, die mit bunten Festen gefeiert werden. Diese Feiertage sind überwiegend religiösen oder historischen Ursprung. In der folgenden Tabelle siehst Du die wichtigsten honduranischen Feiertage:
Datum | Feiertag | Was / Wie wird gefeiert? |
15. September | Unabhängigkeitstag |
|
3. Oktober | Geburtstag von Morazán |
|
12. Oktober | Kolumbustag |
|
Warum der Columbus Day so ein umstrittener Feiertag ist, kannst Du in der Erklärung "Spanischer Kolonialismus" nachlesen.
In Honduras wird hauptsächlich Spanisch gesprochen, das zugleich die Amtssprache des Landes ist. Das ist auf die über 300-jährige spanische Kolonialisierung zurückzuführen. Auch Englisch ist hier weitverbreitet. In Honduras gibt es ebenso einige Sprachen, die vorwiegend von bestimmten Bevölkerungsgruppen gesprochen werden. Dazu zählen:
Diese Sprachen sind auf die Bevölkerung durch die Maya zurückzuführen, jedoch nicht weitverbreitet. Insbesondere die Sprache Sumo ist davon bedroht, auszusterben. Das Besondere an diesen Sprachen ist, dass sie sehr einfach zu lernen sind. In der Paya-Sprache gibt es beispielsweise nur 16 Konsonanten, während Miskito keinen Plural besitzt.
Mehr über die Besonderheiten der unterschiedlichen Dialekte und Sprachen im Spanischen erfährst Du in der Erklärung "Spanische Dialekte".
Honduras ist gefährlich, denn hier gibt es immer wieder politische Unruhen. Honduras ist als Bananenrepublik bekannt und außerdem ein armes Land.
Honduras ist 112.090 km² groß. Das ist ungefähr ein Drittel von der Fläche Deutschlands (357.588 km²).
Die Hauptstadt von Honduras ist Tegucigalpa. Sie liegt im Süden des Landes und ist außerdem die größte Stadt in Honduras.
Die Einwohnerinnen und Einwohner in Honduras werden Honduranerinnen und Honduraner genannt.
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