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Untenstehend siehst du die dreifärbige (gelb, bau, rot) kolumbianische Flagge. Die Farben stammen aus dem Unabhängigkeitskampf gegen die Spanier und bildeten das Land Groß-Kolumbien, zu dem außerdem Venezuela und Ecuador gehörten.
Wichtige Fakten über Kolumbien
In der folgenden Liste findest du eine Übersicht zu den wichtigsten Basisfakten über Kolumbien.
- Amtssprache: Spanisch
- Hauptstadt: Bogotá
- Fläche: 1.138.910 km²
- Einwohnerzahl: 50,9 Millionen
Geografische Fakten über Kolumbien
Kolumbien besitzt sowohl am Pazifischen als auch am Atlantischen Ozean einen Küstenanteil und liegt im Nordwesten von Südamerika. Das Land grenzt südwestlich an Ecuador und Peru, im Südosten an Brasilien, nordwestlich an Panama und im Nordosten an Venezuela.
Möchtest du mehr über die Nachbarländer von Kolumbien lernen? Klick dafür einfach auf die jeweiligen Begriffe.
Klima
Kolumbien hat keine klassischen Jahreszeiten, wie du sie kennst. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über etwa gleich hoch. Sie nehmen nur mit zunehmender Höhe ab. In den Bergen ist das Klima also sehr kalt, das heißt, dort herrscht alpines Klima. Man unterscheidet in Kolumbien außerdem zwischen Regen- und Trockenzeiten. In der folgenden Tabelle findest du eine Übersicht, wann die Regen- und Trockenzeiten in Kolumbien stattfinden.
Periode | Monate | Besonderheiten |
Trockenzeit | Dezember bis März, Juli bis August |
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Regenzeit | April bis Juni, Oktober bis November |
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Landschaft
Kolumbien hat eine ziemlich vielseitige Landschaft und ist deshalb auch in etliche Großräume gegliedert. Diese kannst du auf der unteren Abbildung sehen.
In der folgenden Tabelle kannst du nachlesen, welche kolumbianischen Großräume es gibt und was sie ausmacht.
Name | Lage | Fakten und Besonderheiten |
Anden | westlich |
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Karibisches Küstentiefland | nördlich |
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Pazifisches Küstentiefland | westlich |
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Amazonien | südöstlich |
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Orikonien | östlich |
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Inselregion | westlich vom Pazifischen Küstenland |
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Die Geschichte von Kolumbien
Kolumbiens Geschichte zeichnet sich durch die Besiedlung der indigenen Völker, der Kolonialzeit, der anschließenden Unabhängigkeit und vielen Konflikten aus.
Unter "indigenen Völker" können die Nachfahren der ersten Bewohner*innen eines Gebiets verstanden werden. Eine allgemein anerkannte Definition für diesen Begriff gibt es allerdings nicht.
Möchtest du auch mehr zur spanischen Geschichte lernen? Dann schau dir doch die passende Erklärung "Spanien Geschichte und Politik" an!
Kolonialzeit (16.–19. Jahrhundert)
Obwohl Kolumbien nach Christus Kolumbus benannt wurde, hat er das Land nie betreten. 1499 wurde Kolumbien erstmals von spanischen Seefahrer*innen aus Europa entdeckt. Nachdem die ersten kolonialen Stützpunkte an der Karibikküste entstanden sind, eroberten die Spanier*innen das restliche Land Kolumbiens mit viel Gewalt.
Die Handelszentren der indigenen Bevölkerung wurden durch spanische Siedlungen ersetzt. Die indigene Bevölkerung nahm durch europäische Krankheiten und dem gewaltvollen Umgang ab. Sie wurden wie Sklaven behandelt und ausgenutzt.
Um mehr über die Kolonialzeit in Lateinamerika zu lernen, kannst du dir die Erklärung "Spanischer Kolonialismus" anschauen.
Unabhängigkeit Kolumbiens (19. Jahrhundert)
Bereits neun Jahre vor der Unabhängigkeit Kolumbiens erfolgten innerhalb einzelner Regionen Unabhängigkeitserklärungen, woraufhin die erste Republik gegründet wurde. Diese scheiterte jedoch.
In der sogenannten Schlacht von Boyacá verloren die spanischen Truppen gegen die Truppen unter dem Unabhängigkeitskämpfer Simon Bolivar. Daraufhin wurde Kolumbien 1819 schließlich mit den heutigen Ländern Ecuador, Venezuela und Panama als Teil des sogenannten Groß-Kolumbiens unabhängig.
Erst nach der Spaltung von Groß-Kolumbien wurde Kolumbien 1831 komplett unabhängig. Panama gehörte allerdings noch bis 1903 zu Kolumbien. 1886 wurde eine Verfassung, durch die Kolumbien die erste Demokratie Lateinamerikas wurde, erlassen.
Zwischen 1899 und 1902 entstanden zwischen den Liberalen und der konservativen Regierung Konflikte und Kämpfe, die über 100.000 Tote mit sich brachten. Diese konnten erst durch einen Friedensvertrag, der den Liberalen eine Regierungsbeteiligung versichern sollte, beendet werden.
Die Liberalen streben nach individueller Freiheit, die wenig oder kaum vom Staat reguliert und beschränkt werden soll. Deshalb richten sie sich vor allem gegen den Missbrauch von Macht.
Die Konservativen hingegen streben nach der Bewahrung von bestehenden oder vergangenen Staatsformen und Traditionen. Der Konservatismus entstand als Gegenbewegung der Aufklärung, die das rationale Denken und den Menschenverstand in den Mittelpunkt stellte, und dem Absolutismus, bei dem ein/eine Herrscher*in die vollkommene Macht besitzt.
Bürgerkrieg, Gewalt und weitere Konflikte (20.–21. Jahrhundert)
Durch den Kampf zwischen den Liberalen und den Konservativen war Kolumbien geschwächt. Dadurch erlangte Panama mit Eingriff der USA 1903 die Unabhängigkeit von Kolumbien. Anfang des 20. Jahrhunderts lief es in Kolumbien mit der Wirtschaft, vor allem durch den Export von Kaffee, sehr gut.
Durch die Ermordung eines linken Präsidentschaftskandidaten stiegen in der Hauptstadt Bogotá Wellen der Gewalt auf, woraufhin ein Bürgerkrieg folgte. Diesen nennt man in Kolumbien auch La Violencia, was auf Deutsch "die Gewalt" heißt.
Aufgrund von La Violencia kamen etwa 200.000 Menschen in Kolumbien ums Leben. Durch eine Amnestie wollte der damalige General den Konflikt lösen. Obwohl sich daraufhin einige Kampfgruppen auflösten, fingen die Kämpfe nach kurzer Zeit erneut an.
Man spricht von einer Amnestie, wenn bei einer extrem großen Anzahl an Fällen von Straftaten die Strafe aufgehoben wird.
Um den Konflikt in Kolumbien zu entschärfen, gründeten die kolumbianischen liberalen und konservativen Parteien die Frente Nacional (Nationale Front). Die zwei Parteien fingen 1958 an sich ihre Macht zu teilen und stellten im Wechsel einen neuen Präsidenten für Kolumbien auf. Der Konflikt in Kolumbien entschärfte sich langsam. Dennoch gründeten kommunistische Gruppen die sogenannten "Guerilla-Gruppen".
Diese sind Gruppen, die innerhalb ihres eigenen Landes gegen den Staat und somit gegen das Militär kämpfen. Die zwei kolumbianischen Guerilla-Gruppen sind die FARC und die ELN:
- FARC (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia = "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens")
- ELN (Ejército de Liberación Nacional = "Nationale Befreiungsarmee)
Die Guerillas finanzieren sich vor allem durch den Drogenhandel, aber auch durch Erpressungen und Entführungen. Die linksgerichteten Guerillas hatten ständig gegen rechtsgerichtete paramilitärische Truppen zu kämpfen. Dies sind Truppen, die versuchen, jene Aufgaben eigenständig zu erledigen, bei denen der Staat scheitert. Die kolumbianischen paramilitärischen Truppen finanzierten sich jedoch selbst durch den Drogenhandel.
Im Laufe der 70er Jahre schlossen sich viele Drogenhändler zu Drogenkartellen zusammen und führten diese hauptsächlich mit Kokain. Die größten kolumbianischen Kartelle waren das Cali-Kartell und das Medellín-Kartell. Letzteres wurde unter anderem von dem bekannten Pablo Escobar geführt, der später zu einem der reichsten Männer wurde.
Vor allem in den 90er Jahren stieg die Gewalt in Kolumbien deutlich an. Kolumbien gilt so als das Land mit den meisten Entführungen und politischen Morden.
Der 2002 gewählte Präsident Álvaro Uribe Vélez rief aufgrund der steigenden Gewalt und Kriminalität für 90 Tage den Ausnahmezustand in Kolumbien aus.
Ein Ausnahmezustand bedeutet, dass der Staat und die innere Ordnung schwer gefährdet sind. Deshalb können einige Bestimmungen der Verfassung für eine Zeit außer Kraft gesetzt werden.
Einige paramilitärische Einheiten wurden aufgelöst, mehrere Geiseln konnten befreit werden und durch das Sprühen von Pflanzengift wurden Koka-Felder zerstört.
Als 2010 Juan Manuel Santos Präsident wurde, fingen die Friedensgespräche mit den Guerillas an. Nach sechs Jahren wurde ein Waffenstillstand beschlossen und 2017 gaben die FARC schließlich ihre Waffen ab. Santos gewann daraufhin den Friedensnobelpreis.
Nach dem Friedensvertrag lief es für die kolumbianische Wirtschaft und den Tourismus wieder besser. Durch die Teilnahme von Frauen am Friedensvertrag kam Kolumbien ebenso bei der Gleichberechtigung der Geschlechter voran. Es ist nach wie vor noch eine Herausforderung den Friedensvertrag umzusetzen.
Kolumbien kommt mit seiner politischen und sozialen Entwicklung nur relativ langsam voran, wofür vor allem der aktuelle (Stand 2022) Präsident Iván Duque kritisiert wird.
Kultur in Kolumbien
In Kolumbien gibt es viele regionale Kulturen, die teilweise sehr unterschiedlich sind. In der Tabelle findest du eine kleine Übersicht über besondere Fakten einiger dieser kolumbianischen regionalen Kulturgruppen:
Name der Gruppe | Fakten |
Paisas |
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Caleños |
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Costeños |
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Llaneros |
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Möchtest du mehr über die spanische Kultur lernen? Dann schau dir doch dazu die Erklärung "Spanische Kultur" an!
Musik und Tanz in Kolumbien
Die Musikrichtung und der dazugehörige Paartanz Cumbia stammt aus der von vielen Afro-Kolumbianern bewohnten Karibikküste Kolumbiens. Deswegen ist er sehr von afrikanischen Rhythmen geprägt. Es gibt zudem auch Musik- und Tanzrichtungen, die von spanischen Eroberern beeinflusst wurden, unter anderem der venezolanischer Joropo. Wie in den meisten Ländern Südamerikas ist ebenso der Salsa in Kolumbien sehr populär.
Du kennst sicher auch die Pop-Rock-Sängerin Shakira, oder? Sie kommt ursprünglich aus Kolumbien und ihre Lieder sind bei den Kolumbianer*innen, aber genauso außerhalb von Kolumbien sehr beliebt. Auch die Musik der kolumbianischen Reggaeton-Sänger J Balvin und Maluma werden weltweit gerne gehört.
Essen in Kolumbien
In Kolumbien unterscheiden sich die typischen Gerichte meist je nach Region. Während man beispielsweise an der Karibikküste viel Fisch isst, gilt in der nordöstlichen Region Santander Ziegenfleisch als Spezialität. Im ganzen Land sind jedoch Bohnen, Reis, Kartoffeln und Kochbananen häufige Bestandteile in der kolumbianischen Küche.
Traditionelle Gerichte in Kolumbien sind die sogenannten Tamales (Bananenblätter gefüllt mit Reis, Gemüse und Schweinefleisch) und Empanadas (gefüllte Maismehltaschen mit Fleisch oder Käse). Als klassisch kolumbianisches Essen zählt außerdem Ajiaco, eine Suppe aus Kartoffel, Mais und Huhn. Arepas sind Maisfladen, die zu fast allen Mahlzeiten gegessen werden.
Sehenswürdigkeiten in Kolumbien
In Kolumbien gibt es eine Menge an abwechslungsreichen Sehenswürdigkeiten. Neben der Hauptstadt, Vulkanen und der "Verlorenen Stadt" wird in Kolumbien jeder etwas finden, das ihn begeistern wird. In der folgenden Tabelle erhältst du einen Überblick über die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Kolumbiens.
Sehenswürdigkeit | Standort | Information |
Bogotá | Bogotá, relativ zentral in Kolumbien |
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Ciudad Perdida | im Dschungel der Gebirgskette Sierra Nevada |
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Nevado del Ruiz | westlich von Bogotá |
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Tayrona Nationalpark | im Norden an der karibischen Küste |
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Cartagena | im Norden an der karibischen Küste |
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Feste und Traditionen in Kolumbien
Die Kolumbianer*innen feiern gerne bei den verschiedensten Festivals und Paraden. Viele Feiertage, wie Weihnachten oder Ostern, kennst du natürlich schon aus Deutschland. In der folgenden Tabelle findest du einige wichtige kolumbianische Nationalfeiertage, die sich vor allem auf die Geschichte Kolumbiens beziehen. Die meisten Feiertage werden auf einen Montag verlegt, falls sie auf ein Wochenende fallen.
Wann? | Fest/Feiertag | Wie/Was wird gefeiert? |
20. Juli | Día de la Independencia | Beim Unabhängigkeitstag wird der Aufstand, der 1810 in Bogotá zur Unabhängigkeit Kolumbiens führte, gefeiert. Dazu treffen sich die Familien und es gibt viele Feste und Paraden. |
7. August | Batalla de Boyacá | Dieser Feiertag ehrt die entscheidende Schlacht in Boyacá. Diese war nämlich für Lateinamerika ein wichtiger Schritt, um die Unabhängigkeit von Spanien zu erlangen. An diesem Feiertag gibt es viele Festivals und Paraden in Kolumbien. |
12. Oktober | Día de la Raza | Bei diesem Feiertag feiern die Kolumbianer*innen die Diversität der indigenen und europäischen Bürger*innen in Kolumbien. Dieser Tag wird ebenfalls mit vielen Festivals gefeiert. |
11. November | Independencia de Cartagena | Am Unabhängigkeitstag von Cartagena wird die Unabhängigkeit der Stadt Cartagena gefeiert. Sie war die erste kolumbianische Stadt, die unabhängig wurde. An diesem Feiertag finden viele Paraden statt und es werden ebenfalls viele Reden gehalten. |
Interessieren dich auch die Feste und Feiertage in Spanien? Schau dir dazu doch die Erklärung zu "Spanische Feste und Traditionen" an!
Sprache in Kolumbien
Das kolumbianische Spanisch unterscheidet sich kaum vom Spanisch der Spanier*innen bzw. dem Kastilisch. Je nach Region gibt es auch eigene besondere Merkmale. Zum Beispiel wird in einigen Regionen anstelle von usted das höfliche Personalpronomen sumercé verwendet.
Die meisten Teile Kolumbiens sind, wie auch in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern, vom sogenannten voseo geprägt. Dabei wird die Du-Form tú durch das Personalpronomen vos ersetzt.
Ebenso verwendet man bei informellen Gesprächen die Höflichkeitsform ustedes anstelle des Personalpronomens vosotros. Hinzu kommt, dass die Buchstaben "c" und "z" wie ein "s" ausgesprochen werden.
Um noch mehr über dieses Thema zu lernen, schau dir doch auch die Erklärung "Spanische Sprache" an.
Persönlichkeiten aus Kolumbien
In Kolumbien gibt es viele verschiedene berühmte Persönlichkeiten, die entweder für ihr Talent, Mut oder auch ihre Grausamkeit bekannt sind. Einige Namen wirst du bestimmt kennen.
Spanische Persönlichkeiten lernst du außerdem in der Erklärung "Spanische Berühmtheiten" kennen.
Shakira
Die Sängerin Shakira wurde am 2. Februar 1977 in Barranquilla als Shakira Isabel Mebarak Dipol geboren. Dadurch, dass sie nicht nur auf Spanisch, sondern auch auf Englisch singt, wurden einige ihrer Songs, wie "Whenever", "Hips Don't Lie" oder "Waka Waka" auf der ganzen Welt berühmt.
Íngrid Betancourt
Íngrid Betancourt, die 1951 in Bogotá geboren wurde, war im Jahre 2002 Präsidentschaftskandidatin. Allerdings wurde sie vor den Wahlen von der FARC entführt und bis 2008 gefangen gehalten. Mit 14 weiteren Geiseln wurde sie schlussendlich von dem kolumbianischen Militär befreit.
Sofia Vergara
Auch Sofia Margarita Vergara wurde am 10. Juli 1964 in Bogotá geboren. Ihre Karriere fing als Model an. Daraufhin wurde sie Moderatorin und durch verschiedene Filmrollen immer bekannter. Neben ihrer Schauspielerei engagierte sie sich sehr viel im sozialen Bereich und erhielt die Titel "Hispanic Woman of the Year" (Hispanische Frau des Jahres) und "Women of Hope" (Frauen der Hoffnung).
Pablo Escobar
Am 1. Dezember 1949 wurde Pablo Escobar in Rionegro geboren. Durch Drogenschmuggel und Kokainhandel wurde der Drogenbaron einer der reichsten Menschen der Welt. Er wurde sogar in den Stadtrat gewählt und konnte durch Bestechung der Politiker großen Einfluss auf ganz Kolumbien nehmen. Pablo Escobar war vor allem für seine Grausamkeit und Skrupellosigkeit bekannt. 1993 starb er bei einer Schießerei.
Kolumbien - Das Wichtigste
- In Kolumbien gilt Spanisch als Amtssprache.
- Kolumbien grenzt an Ecuador, Peru, Brasilien, Panama und Venezuela.
- Die Geschichte Kolumbiens ist durch die Kolonialzeit, die anschließende Unabhängigkeit und den über 50 Jahre langen Bürgerkrieg beeinflusst. Durch Guerillagruppen, Gewalt und Drogenhandel ging dieser Bürgerkrieg bis zu den Friedensverträgen 2017 weiter.
- Die kolumbianische Kultur ist in regionale Gruppen aufgeteilt und vor allem für Rhythmen, unter anderem Salsa und Cumbia, sowie traditionellem Essen, wie Tamales und Empanadas, bekannt.
- Beliebte Sehenswürdigkeiten sind die Hauptstadt Bogotá, der Vulkan Nevado del Ruiz und der Nationalpark Tayrona.
- Bekannte kolumbianische Persönlichkeiten sind Shakira, Íngrid Betancourt, Sofia Vergara und Pablo Escobar.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Kolumbien
Wo ist Escobar gestorben?
Pablo Escobar ist am 2. Dezember 1993 in der Stadt Medellín bei einer Schießerei gestorben.
Warum ist Kolumbien so gefährlich?
Kolumbien wird durch den Drogenkrieg, die Drogenkartelle und die Guerillagruppen als gefährlich angesehen.
Wie gefährlich ist es in Medellín?
Die Kriminalitätsrate ist, wie auch in anderen Großstädten in Kolumbien, in Medellín relativ hoch. Dies liegt vor allem an den Straßendiebstählen.
Wie gefährlich ist Kolumbien zu reisen?
Nach Ende des Bürgerkriegs mit der FARC wurde Kolumbien immer sicherer. Vor allem in touristischen Gebieten müssen sich Reisende nicht mehr Gedanken machen als in vielen anderen Urlaubsländern.
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