StudySmarter - Die all-in-one Lernapp.
4.8 • +11k Ratings
Mehr als 5 Millionen Downloads
Free
Americas
Europe
Die Porträtmalerei ist eine Gattung der Malerei, die sich mit der Abbildung von Menschen beschäftigt. Im Laufe der Geschichte haben sich viele Künstlerinnen und Künstler mit der Porträtmalerei beschäftigt und diese Gattung durch ihre eigenen Einflüsse geprägt.Porträts lassen sich in unterschiedliche Untergattungen einordnen. Die erste formale Eigenschaft, die ein Porträt haben kann, ist die Anzahl der abgebildeten Personen:Einzelporträt: Bei dieser häufigen Art…
Entdecke über 200 Millionen kostenlose Materialien in unserer App
Speicher die Erklärung jetzt ab und lies sie, wenn Du Zeit hast.
SpeichernLerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken
Jetzt kostenlos anmeldenDie Porträtmalerei ist eine Gattung der Malerei, die sich mit der Abbildung von Menschen beschäftigt. Im Laufe der Geschichte haben sich viele Künstlerinnen und Künstler mit der Porträtmalerei beschäftigt und diese Gattung durch ihre eigenen Einflüsse geprägt.
Porträts lassen sich in unterschiedliche Untergattungen einordnen. Die erste formale Eigenschaft, die ein Porträt haben kann, ist die Anzahl der abgebildeten Personen:
Nicht immer lässt sich der Inhalt eines Porträts auf den ersten Blick erkennen. Durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Epoche oder durch verschiedene Merkmale sowie Hintergrundinformationen kann eine weitere Differenzierung vorgenommen werden.
Malen Kunstschaffende sich selbst, kann das Werk als Selbstporträt bezeichnet werden. Das Gemälde kann eine hohe Aussagekraft über den Charakter oder die Selbstwahrnehmung der Künstlerinnen und Künstler verfügen. In manchen Fällen spiegelt es die Stimmung der Künstlerinnen und Künstler oder ihre soziale Stellung wider.
Verschiedene Lebenssituationen oder private Erlebnisse, die sich zu der Entstehungszeit des Selbstporträts ereigneten, können sich im Gemälde widerspiegeln und bei einer möglichen Interpretation des Bildes helfen.
Unter einem Privatporträt wird die Darstellung von Personen mit individuellem Ausdruck verstanden. Aufträge für Privatporträts kamen häufig aus den Reihen des gehobenen Bürgertums.
Lässt sich das Alter der dargestellten Personen erkennen, kann das Porträt einer weiteren inhaltlichen Gattung zugeordnet werden. Zum Beispiel wird ein Porträt eines Kindes als Kinderporträt bezeichnet.
Die Darstellung von familiären Rangordnungen und privaten Beziehungen lässt sich häufig in Familienporträts finden. Häufig fungierten sie als Aushängeschild der finanziellen oder sozialen Situation einer Familie.
Standesporträts dienten zur Verstärkung des gesellschaftlichen Ansehens und Betonung des Standes der Personen innerhalb der Gesellschaft. Zu finden waren sie besonders in Adelsdynastien zu Repräsentationszwecken der Adelsgemeinschaft. Die abgebildete Kleidung dient häufig als Schlüsselmerkmal des Standesporträts, da sich anhand der Kleidung der Stand der abgebildeten Person erkennen ließ.
Ähnlich wie beim Standesporträt ging es auch beim Herrscherporträt um die gesellschaftliche Anerkennung und die Darstellung des adeligen Standes. Da es sich bei Herrscherporträts um die Abbildung von hochrangigen adeligen Personen (z. B. einem König oder einer Königin) handelte, besaßen diese Porträts eine größere soziale Tragweite. Außerdem erfüllten sie oftmals eine wichtige politische und gesellschaftliche Funktion.
Das Reiterporträt stellte einen idealisierten oder realen Menschen auf einem Pferd dar. Pferde galten lange Zeit als Statussymbol. Deshalb wurden Herrscher oder Kriegshelden oft auf ihnen abgebildet, um damit ihre Machtposition und ihren gesellschaftlichen Status zu verdeutlichen.
Abbildung 4: Beispiel für ein ReiterporträtJacques-Louis David: "Napoleon überquert die Alpen" (1800)Öl auf Leinwand, 259 x 221 cmMusée National des Châteaux de Malmaison et de Bois-Préau, Frankreich
Porträts lassen sich formal nach ihrem Bildausschnitt und der Kopfhaltung der dargestellten Person klassifizieren.
Der Ausschnitt der porträtierten Person wird Bildausschnitt genannt. Je nachdem, welche Körperteile der Person zu sehen sind, kann folgende Einteilung vorgenommen werden:
Abbildung 5: Beispiel für ein KniestückPierre-Auguste Renoir: "Tilla Durieux“ (1914)Öl auf Leinwand, 93 x 74 cmMetropolitan Museum of Art, New York City
Die Bildausschnitte in der Malerei werden in der Filmkunst "Einstellungsgrößen" genannt und werden dort ähnlich wie in der Malerei gezielt eingesetzt, um dem Bild eine gewisse Wirkung zu verleihen.
Die Kopfhaltung beschreibt die Ausrichtung des Kopfes der dargestellten Person und hat eine höhere Gewichtung bei Einzelporträts. Sie kann etwas über die porträtierte Person, aber auch über die Künstlerin oder den Künstler aussagen.
Besondere Persönlichkeiten (wie die Queen oder Julius Caesar) wurden beispielsweise auf Geldmünzen in einer Profilansicht abgebildet, da diese Ansicht die Persönlichkeiten als würdevoll und selbstsicher präsentiert.
Die Porträtmalerei gehört zu den ältesten Gattungen der Malerei. Im Laufe der Geschichte hat sich die Porträtmalerei durch historische Ereignisse und verschiedene Künstlerinnen und Künstler gewandelt und weiterentwickelt.
Die wohl ersten Porträts entstanden im alten Ägypten, oft mit religiösen Abbildungen, als Grabmalkunst. Es wurden Könige und Heilige dargestellt, später folgten Gruppen- und Privatporträts. Menschen wurden in der ägyptischen Kunst oft in ihrer sozialen Rolle abgebildet, daher können meist auch keine Anzeichen für ihr Alter gefunden werden.
Im alten Griechenland und in der römischen Kunst war die Ähnlichkeit des Porträts zum realen Menschen nicht von großer Bedeutung. Menschen wurden idealisiert abgebildet und auf die Darstellung eines Alterungsprozesses wurde häufig verzichtet.
In den frühen Zeiten der Porträtmalerei finden sich vor allem Porträts von Herrschenden und Menschen aus hohen gesellschaftlichen Schichten. Das Herrschendenporträt spielte für die historische Entwicklung der Porträtmalerei eine zentrale Rolle.
Die Darstellung von typisierten idealen Menschen war auch im Mittelalter vorherrschend in der Porträtmalerei. Zweck der Porträtmalerei war es nun vor allem, das ausführende Amt, also den Stand der dargestellten Person abzubilden. Dafür wurden neben dem Menschen Wappen, Symbole oder Insignien im Werk verwendet.
Erst im späten Mittelalter gewann die Individualität des abgebildeten Menschen an Beliebtheit. Hilfreich für die Umsetzung war vor allem die neue Technik der Ölmalerei, mit der sich lebensechte Abbildungen einfacher malen ließen.
Insignien sind Gegenstände oder Abzeichnungen, die symbolisch für Macht und Auszeichnung stehen.
In der italienischen Frührenaissance wurde das Interesse an privaten, bürgerlichen Porträts größer. Die Abbildung des Menschen im Profil war sehr beliebt, besonders die Idealisierung des Porträts nach Schönheitsidealen der Antike.
In der Hochrenaissance entwickelte sich das Porträt immer mehr zu einer realitätsnahen Darstellung von Personen weiter. Das Selbstporträt erreichte in dieser Epoche seine Blütezeit und erlangte große Beliebtheit unter Kunstschaffenden.
Das repräsentative Standesporträt war nach wie vor in den europäischen Monarchien sehr gefragt, um eine prunkvolle Außendarstellung des Hofes und des Adels zu erreichen.
Neue Lasurtechniken und der lockere Pinselstrich führten zu einer höheren Lebendigkeit der Porträtmalerei im Barock. Starre Bildkompositionen wurden aufgebrochen und die Menschenbildnisse gewannen durch stärkere Gebärden und Lichtspiele an Dynamik.
Künstlerinnen und Künstler wählten häufig Motive der Veränderung, Vergänglichkeit und Intimität in ihren Porträts. Die Personen wurden mit Makeln oder mit Altersspuren abgebildet. Auch selbstkritische Facetten kamen in Selbstporträts zum Vorschein.
Die Lasurtechnik ist eine Farbauftragstechnik in der Malerei. Beim Lasieren wird die Farbe stark verdünnt und nahezu transparent aufgetragen. Die darunter liegende Farbe verschwimmt leicht mit der aufgetragenen Schicht und es entstehen weiche Farbübergänge.
Besonders in der Ölmalerei ist diese Technik sehr beliebt. Ölfarben haben den Vorteil, dass sie mit unterschiedlicher Deckkraft aufgetragen werden können.
Die ungeschönte und wahrheitsgetreue Abbildung von Menschen findet sich in Kunstwerken des Realismus wieder. Es wurden nicht mehr nur Porträts von hoch angesehenen Persönlichkeiten angefertigt, sondern auch das normale Leben der Bauern und Arbeiter auf dem Land entwickelte sich zu einem prominenten Motiv.
Mit dem Impressionismus verflüchtigte sich die naturnahe Abbildung. Menschen wurden gemäß der persönlichen Wahrnehmung der Kunstschaffenden dargestellt.
Klick Dich gern in die Erklärung zum Impressionismus.
Durch die neu entstandenen Kunstströmungen, der zunehmenden Abstraktionen der Kunst und die Weiterentwicklung der Fotografie verlor die Porträtmalerei ihre ursprüngliche Bedeutung. Die Darstellung des Menschen mit Wiedererkennungswert stellte im 20. Jahrhundert kein zentrales Motiv mehr dar. Mit dem Expressionismus und Kubismus erhielten Porträts mit abstrakten Formen einen größeren subjektiven Ausdruck.
Heute haben sich die Zwecke der Porträtmalerei so sehr aufgeteilt, dass keine klaren Grenzen und Zugehörigkeiten mehr gezogen werden können. Zudem löst die Fotografie, wenn es um die Darstellung des Menschen geht, auch zunehmend die Malerei ab.
Um die Funktion eines Porträts zu bestimmen, gibt es bestimmte Merkmale, an denen Du Dich orientieren kannst. Der Fokus wird im Folgenden auf Einzelporträts gelegt. Die Merkmale lassen sich jedoch ebenso auf Doppel- oder Gruppenporträts anwenden.
Das dokumentarische Porträt hat eine sachliche Haltung und zeigt realitätsnah die äußeren Merkmale einer Person. Meist zeigt die dargestellte Person einen neutralen Gesichtsausdruck, auf dem der Fokus des Bildes liegt.
Das Bild ist gleichmäßig ausgeleuchtet und weist keine auffälligen Merkmale auf, die vom Porträt ablenken könnten. Zudem gibt das dokumentarische Porträt keine Auskünfte über die Stellung oder den Charakter der Person, wie etwa durch Dekor, Gewand oder Schmuck.
Ein informatives Porträt zeigt einen realen Mensch, der lebt oder gelebt hat. Die Ähnlichkeit zur realen Person sowie die Individualität der Person wird im informativen Porträt herausgearbeitet. Um Informationen über die Person zu vermitteln, werden häufig folgende Elemente dargestellt:
Die Person soll natürlich und nicht gestellt wirken. Ein informatives Porträt verfolgt also das Ziel, ein Abbild der wahren Person zu erschaffen. Die Informationen wirken auf die Betrachterinnen und Betrachter glaubhaft und echt.
Das repräsentative Porträt soll eine Person stellvertretend für ihren Stand oder ihren Beruf abbilden. Die Körpersprache, die Kleidung sowie Dekorelemente und die Umgebung werden meist symbolisch im Bild eingesetzt.
Ein klassisches, repräsentatives Porträt ist ein Herrscherbildnis. Der Herrscher – wie zum Beispiel ein König – wird oftmals mit Symbolen der Macht, des Reichtums oder der Kirche (z. B. Krone, Zepter, Hermelinmantel oder Schwert) geschmückt.
Die porträtierte Person wirkt oft gestellt und unnatürlich. Die Anatomie oder Merkmale der Person werden in der Regel idealisiert dargestellt, um ein perfektioniertes Abbild darzustellen. Um das Ansehen der Person zu unterstützen, werden bestimmte Gestaltungsmittel eingesetzt. So verdeutlicht beispielsweise die Froschperspektive die Macht der porträtierten Person und die Farbe Rot unterstützt die edle Wirkung des Porträts.
Mit dem repräsentativen Porträt sollen den Betrachtenden bestimmte Werte, die meist aus der Zeit des Porträts stammen, vermittelt werden. Es findet eine aktive Beeinflussung der Betrachterinnen und Betrachter statt.
Welche Wirkung Perspektive, Farben und Licht als Gestaltungsmittel erzeugen, kannst Du in den Erklärungen "Perspektiven", "Farbenlehre" und "Licht und Schatten" nachlesen.
Ein Porträt, das den Zweck des Werbens erfüllen soll, will vor allem die Aufmerksamkeit der Betrachterinnen und Betrachter erregen. Dafür nutzt es spezielle Mittel wie ungewöhnliche oder reizvolle Gesten, Farben und Farbkontraste sowie nahe Bildausschnitte. Die dargestellte Person ist in einer Rolle abgebildet und soll bei den Betrachtenden Vertrauen wecken. Das werbende Porträt soll meist Positivität ausstrahlen und so zum Kauf animieren.
Das übersteigerte Porträt zeigt die dargestellte Person nicht realitätsgetreu, sondern mit überbetonten anatomischen Elementen. Oftmals sind die Körperproportionen nicht ganz stimmig, jedoch ist die Person trotzdem oder gerade deshalb identifizierbar. Gestaltungsmittel werden meist symbolisch oder als Übersteigerung genutzt (z. B. Farben). Ein klassisches Beispiel für ein übersteigertes Porträt ist eine Karikatur.
Oftmals werden Karikaturen benutzt, um ironisch oder propagandistisch auf eine gesellschaftliche Situation aufmerksam zu machen.
In jeder kunstgeschichtlichen Epoche gibt es Künstlerinnen und Künstler, die weltweit für ihre Porträtmalerei bekannt sind. Im Folgenden findest Du berühmte Porträts und Hintergrundwissen zu den einzelnen Kunstschaffenden.
Jan van Eyck (1390–1441) war ein berühmter flämischer Maler und für seine wirklichkeitsgetreue Maltechnik bekannt. Das Porträt „Die Arnolfini-Hochzeit“ zählt zu den ersten und bekanntesten Beispielen eines Doppelporträts.
Eins der berühmtesten Porträts der Welt ist die Mona Lisa von Leonardo da Vinci (1452–1519). Da Vinci fertigte viele weitere Porträtarbeiten an und erfand zudem die Sfumato-Technik, die seinen Bildern einen natürlichen Ausdruck verliehen.
Der Begriff Sfumato (zu deutsch "verschwommen") bezeichnet eine Maltechnik, bei der Konturen weich gemalt werden, wodurch die Illusion eines Dunstes entsteht. Meist wurden dafür Lasurschichten auf dem Gemälde aufgetragen.
Das Porträt von Albrecht Dürer ist ein bekanntes Selbstporträt und stammt aus der Renaissance. Die Bildkomposition, der Ausdruck und die Haltung erinnern an frühere religiöse Abbildungen und verleihen dem Kunstwerk seine ausdrucksstarke Wirkung.
Das Porträt gehört zu Vermeers populärsten Gemälden. Bekanntheit erlangte es vor allem, indem es in Film, Kunst und Fotografie wiederholt aufgegriffen wurde.
Abbildung 11: Berühmtes Gemälde des frühen BarocksJan Vermeer: "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" (ca. 1665)Öl auf Leinwand, 44,5 x 39 cmMauritshuis, Den Haag
Rembrandts Selbstporträts sind bekannt für realitätsnahe Darstellungen. Er malte viele Selbstporträts in verschiedenen Altern und verzichtete dabei auf jegliche Idealisierung. In diesem Bildnis lassen sich beispielsweise Spuren des Alterungsprozesses erkennen. Ebenso zeigten Rembrandts Selbstporträts oft selbstkritische Facetten.
Abbildung 12: Berühmtes Selbstporträt von RembrandtRembrandt van Rijn: "Self Portrait with two Circles“ (ca 1667)Öl auf Leinwand, 94 x 114,3 cmKenwood House, London
Van Gogh produzierte sehr viele Selbstporträts in seinen Schaffensjahren. Das in der vorangegangenen Abbildung dargestellte Selbstporträt gehört zu seinen berühmtesten Gemälden und sticht durch den Ausdruck und die Farbigkeit besonders hervor.
Abbildung 13: Berühmtes Selbstporträt von Van GoghVincent Van Gogh: "Selbstporträt“ (1889)Öl auf Leinwand, 65 x 54 cmMusée d’Orsay, Paris
Inhaltlich lässt sich die Porträtmalerei in verschiedene Arten kategorisieren. Beispiele für diese Arten sind Selbstporträts, Familienporträts, Standesporträts, Herrscherporträts oder Reiterporträts.
Ein Porträtbild ist ein Bild, welches einen oder mehrere Menschen abbildet. Das Porträt gibt es in der Malerei, Plastik und Foto-/Videografie.
Porträtmalerei in der Kunst bedeutet die Abbildung eines oder mehrerer Menschen in einem Gemälde.
Porträts wurden aus unterschiedlichen Zwecken gemalt. Oftmals hatten Porträts Funktionen, die sie erfüllen sollten. Beispielsweise konnte ein Porträt informieren, werben, bestimmte Werte oder Gruppen repräsentieren oder Persönlichkeiten dokumentieren.
Wie möchtest du den Inhalt lernen?
Wie möchtest du den Inhalt lernen?
Kostenloser kunst Spickzettel
Alles was du zu . wissen musst. Perfekt zusammengefasst, sodass du es dir leicht merken kannst!
Sei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen.
Teste dein Wissen mit spielerischen Quizzes.
Erstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit.
Erstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor.
Hab all deine Lermaterialien an einem Ort.
Lade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei.
Kenne deine Schwächen und Stärken.
Ziele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte.
Nie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen.
Sammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen.
Lass dir Karteikarten automatisch erstellen.
Erstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen.
Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.
Speichere Erklärungen in deinem persönlichen Bereich und greife jederzeit und überall auf sie zu!
Mit E-Mail registrieren Mit Apple registrierenDurch deine Registrierung stimmst du den AGBs und der Datenschutzerklärung von StudySmarter zu.
Du hast schon einen Account? Anmelden