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Ikonographie

Wiederkehrende Bildmotive aus historischen Ereignissen, religiöse Geschehnisse und mythische Geschichten Künstlerinnen und Künstler aus jeder Epoche beschäftigen sich mit Themen, die den Zeitgeist ihrer Ära widerspiegeln. Sie nutzen dabei Gestaltungsmittel wie Farben und Symbole, die ihre Aussage und Botschaft verstärken.

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Wiederkehrende Bildmotive aus historischen Ereignissen, religiöse Geschehnisse und mythische Geschichten Künstlerinnen und Künstler aus jeder Epoche beschäftigen sich mit Themen, die den Zeitgeist ihrer Ära widerspiegeln. Sie nutzen dabei Gestaltungsmittel wie Farben und Symbole, die ihre Aussage und Botschaft verstärken.

Die Interpretation dieser Kunstwerke kann für Betrachtende eine Herausforderung darstellen. Angesichts dessen werden sogenannte Form-Analysen verwendet, um ein Werk interpretieren und einfach erklären zu können. Zu diesen gehören auch die Ikonographie und die Ikonologie. Durch sie wird die Bedeutung der Kunstwerke etwas klarer.

Eine Formanalyse ist die Nutzung von verschiedenen Verfahren der Werkinterpretation, wie Hermeneutik, Kontexttheorie, Rezeptionsästhetik etc. Die Formbeschreibung und die Analyse ist der Ausgangspunkt für jede Art von Deutung.

Ikonologie und Ikonographie – Definition

Am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Kunsthistoriker Aby Warburg (1866–1929) die ikonologische Methode für die Interpretation von Kunstwerken.

Der Begriff „Ikonologie“ setzt sich aus den griechischen Wörtern eikón für „Bild“ und lógós für „Lehre“ zusammen.

Die Ikonologie ist eine Forschungsrichtung der Kunstgeschichte, die Kunstwerke in ihrer Symbolik und Interpretation – unter sozialen, religiösen und politischen Gesichtspunkten – deutet.

Basierend auf Warburgs Erkenntnissen, entwickelte der deutsch-amerikanische Kunsthistoriker Erwin Panofsky die ikonographische Methode, die eine systematische Vorgehensweise für die Interpretation von Kunstwerken ermöglicht.

Der Begriff „Ikonographie“ setzt sich aus den griechischen Wörtern eikón für „Bild“ und gráphein für schreiben“ zusammen. Sie ist eine wissenschaftliche Methode, die die visuelle Sprache der Darstellung in der Kunst definiert.

Laut dem Eintrag im Duden kann Ikonographie auch mit 'f' geschrieben werden: Ikonografie. Achte auf eine einheitliche Rechtschreibung bei schriftlichen Arbeiten!

Ikonographie Ikonologie: Unterschied

Die Begriffe Ikonologie und Ikonographie werden meistens als Synonyme verwendet. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass Ikonographie für die Werkinterpretation von Einzelwerken verwendet wird, während Ikonologie für Serien oder mehrere Werke eingesetzt wird.

Sowohl die ikonographische Methode als auch die ikonologische Methode können für Werkerschließungen herangezogen werden.

Ikonographie und Ikonologie – Bildinterpretation nach dem Dreistufenmodell: Erwin Panofsky

Im Folgenden wird das Dreistufenmodell der ikonographischen Methode von Erwin Panofsky,

  • die vorikonografische Beschreibung,
  • die ikonographische Analyse und
  • die ikonologische Interpretation

anhand von Leonardo da Vincis Fresko "Das Abendmahl" näher beleuchtet.

Ikonographie Leonardo da Vinci Abendmahl Fresko StudySmarterAbbildung 1: Die ikonographische Methode in "Das Abendmahl"Leonardo da Vinci: "Das Abendmahl" (1495–1498)Fresko, 4,6 x 8,8 mSanta Maria delle Grazie, Milan

Das Fresko ist eine Technik der Wandmalerei, bei der mit wasserbasierter Farbe direkt auf nassen Putz gemalt wird. Diese Kombination lässt die Farbe zu einem integralen Bestandteil des Putzes werden.

Wenn Du mehr über das Fresko erfahren willst, findest Du unter der gleichnamigen Erklärung viele nützliche Informationen!

Die vorikonographische Beschreibung & Beispiel

Wie in einer Werkerschließung wird bei der vorikonographischen Beschreibung zunächst aufgeführt, was im Kunstwerk zu sehen ist. Dieser Schritt wird auch primäres oder natürliches Sujet genannt.

Achte auf eine sachliche Wiedergabe der Objekte im Kunstwerk und beschreibe sie näher. Dazu gehören:

  • Menschen,
  • Tiere,
  • Mythische Figuren,
  • Mimik (Schmerz, Trauer, Zorn, Mitleid, Freude etc.),
  • Gestik,
  • Räumlichkeiten,
  • Formen,
  • etc.

Wenn Du die Werkerschließung wiederholen willst, findest Du mehr Informationen auf StudySmarter unter "Kunstgattung"!

In da Vincis "Abendmahl" sitzen dreizehn Männer an einem gedeckten Tisch, gekleidet in gesättigten Farben wie blau, gelb und orange. Die Figuren versammeln sich hinter dem Tisch, der den ganzen Raum einnimmt. Betrachtende haben eine Frontalsicht auf alle Beteiligten der Szene und können somit Mimik und Gestik der einzelnen Personen identifizieren. Während manche entsetzt schauen und stark gestikulieren, blicken andere verwirrt oder traurig.

Die dunklen Farbtöne des Raumes (Wände, Decke, Boden etc.) bilden einen Gegensatz zur hellen idyllischen Außenwelt, die im hinteren Bereich des Raumes durch die Fenster abgebildet wird.

Die ikonographische Analyse & Beispiel

Die ikonographische Analyse, auch bezeichnet als sekundär oder konventionale Sujet, setzt von den Betrachtenden Vorwissen und Vertrautheit mit verschiedenen Thematiken voraus.

Während die Deutung der Figuren bei einer herkömmlichen Bildanalyse erst in der Interpretation erfolgt, wird bei der ikonographischen Analyse dieser Schritt vorgezogen.

Wenn Du die Bildanalyse wiederholen willst, findest Du unter der gleichnamigen Erklärung auf StudySmarter nützliche Informationen!

Aufbauend auf die ikonographische Beschreibung muss angemerkt werden, dass eine Person, die sich nicht mit der biblischen Geschichte auskennt, eventuell auch die Geschlechter der Figuren nicht wissen könnte. Dementsprechend ist Vorwissen – oder auch Allgemeinwissen und Recherche – hilfreich und essenziell bei der Analyse.

Das Fresko stellt die neutestamentliche Szene nach, die die Reaktion der Jünger von Jesus beschreibt, nachdem dieser den Verrat aus den eigenen Reihen ankündigt.

Diese Botschaft findest Du im Johannes Evangelium 13, 21ff.; Matthäus Evangelium 14, 20ff.; Markus Evangelium 14, 17ff. und Lukas Evangelium 22, 14ff.

Um die nachgebildete Szene verstehen und die einzelnen Personen im Werk identifizieren zu können, ist eine Auseinandersetzung mit den genannten Evangelien empfehlenswert.

Jesus sitzt inmitten von insgesamt 12 Aposteln, die von da Vinci in Dreiergruppen abgebildet sind. Bei Draufsicht ist die erste Gruppe von links besetzt mit Bartholomäus, Jakobus und Andreas, gefolgt von Petrus, Judas und Johannes – der Lieblingsjünger von Jesus.

Die dritte Gruppe auf der rechten Seite des Kunstwerks sind Thomas, Jakobus und Philippus. Die letzte Gruppe bilden Matthäus, Thaddäus und Simon.

Ikonographie Bedeutung: Die ikonologische Interpretation

Im letzten Schritt der Bildinterpretation wird die eigentliche Bedeutung und der Gehalt des Bildes durchleuchtet. Die ikonologische Interpretation setzt eine akkurate Auseinandersetzung mit der Epoche des Kunstwerks voraus sowie mit der politischen Situation, möglichen Einflüssen der Kirche, dem Zeitgeist der Gesellschaft und philosophischen Überzeugungen.

Um eine angemessene Interpretation geben zu können, wird diese Aufarbeitung mit zeitgenössischen Texten, unter der Berücksichtigung von technischen Verfahren und Einsatz von Gestaltungsmitteln untersucht.

Die Aufarbeitung der neutestamentlichen Szene, die ausgewogene Komposition, die – für die Epoche – fortgeschrittene Ausübung der Perspektive und die naturalistische Malweise machen "das Abendmahl" zu einer der bedeutendsten Werke in der Kunstgeschichte.

Räumlich ist "das Abendmahl" konsequent, symmetrisch und simpel gestaltet. Die jeweiligen Tapisserien an den Wänden – links und rechts – führen den Blick von Betrachtenden in die Tiefe auf eine Tür und zwei Fenster, die eine grüne Landschaft mit blauem Himmel offenbaren.

In der Bildparallele sind Christus und die zwölf Apostel positioniert. Auf ihn laufen die Fluchtlinien der Zentralperspektive zu: er ist die Hauptfigur und Schlüsselfigur des Gemäldes. Diese Anwendung der Zentralperspektive gilt aus diesem Grund als Meilenstein in der Renaissance.

Eine Erklärung zur Renaissance und den wichtigsten Informationen findest Du auf StudySmarter unter der gleichnamigen Erklärung!

Ikonographie – Symbole und Beispiele

In der bildenden Kunst in Europa sind Figuren aus der Literatur, Religion oder Philosophie stark vertreten. Um Heilige und verehrte Personen kenntlich zu machen, werden Identifikationselemente verwendet, die diese Figuren hervorheben. Diese Elemente werden Icons bzw. Symbole genannt und sollen für die Betrachtenden schnell zu erkennen und auch leicht verständlich sein.

Die Bezeichnung „Icon“ leitet sich aus dem griechischen eikón ab für „Bild“, wie bei den Begriffen „Ikonographie“ und „Ikonologie“.

Ikonographie einfach erklärt

Die verwendeten Bildelemente haben in der Regel eine Symbolik, die im europäisch-christlichen Raum geläufig und weitverbreitet sind, zum Beispiel steht eine weiße Taube für Freiheit, Glück und Frieden.

In den folgenden Tabellen findest Du eine Anzahl an Elementen. Die Bedeutung bzw. die Symbolik und die Beispiele richten sich nach Gemälden, die biblische Referenzen aufweisen.

FarbeBedeutung/SymbolikBeispiele
WeißLicht, Erleuchtung, Reinheit, Unschuld, Vollkommenheit, Unberührtheit, Sieg
  • Maria in weißem Gewand
  • Totengewand
  • Selige, die beim Jüngsten Gericht in den Himmel kommen, gekleidet in Weiß
GelbAls Ersatzfarbe für Gold:Sonne, göttliches Licht, EwigkeitHellgelb: Geistigkeit, Güte, GlaubeDunkelgelb: Neid, Hass, Geiz, Verrat, Untreue
  • Abbildung von Judas (Verrat an Christus)
    • Abbildung von Juden
RotPositiv: Liebe, Wärme, Sonne, Leidenschaft, Energie, GlaubeNegativ: Feuer, Blut, Leid, Krieg, Kampf
  • Abbildung von Jesus: Opfertod
  • Abbildung von Maria: Liebe zu ihrem Sohn
BlauHimmel, Luft, Wasser, Reinheit, Wahrheit, Treue
  • Abbildung von Maria gekleidet in Blau: Himmelskönigin
Violett-PurpurLoyalität, Königtum, Anmut, Würde, auch vergleichbar mit der Farbe Rot (Blut und Tod)
  • Antike: Farbe des Kaisers
  • Christentum: Farbe von Christus
  • Farbe der Märtyrer
  • Farbe der kirchlichen Würdenträger
GrünFrühling, Hoffnung, Auferstehung, Paradies, ewiges Leben, Unsterblichkeit
  • Heilige Dreifaltigkeit
  • Johannes der Täufer
  • giftgrün kann mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden (z.B. die Schlange, die Eva überredete den Apfel zu essen)
BraunErde, Demut
  • Ordenskleidung der Franziskaner
SchwarzTrauer, Tod, Chaos, Leere, Demut, Bescheidenheit
  • Mönchsgewand
SymbolikBedeutung
BuchOffenbarung, Gesetz, Tradition des Alten Testaments
TaubeSymbol für den Heiligen Geist (Arche Noah)(Jordan-)TaufeSchriftbahnen, die von einem Engel ausgehen: das Wort Gottes, die Lehre Gottes
SternenhimmelAllgegenwart Gottes
GartenAllgemein: Paradies, Hoffnung, FruchtbarkeitVerschlossener Garten: Jungfräulichkeit (Marias)
EngelHimmelsbote(n), tragen Gebete zu Gott, bringen Botschaften von Gott
MariaIdeal der weiblichen Schönheit, Reinheit und Tugenden
Heiligenschein (Nimbus)Unsterblichkeit, EwigkeitLichtkreis oder goldene Scheibe über Heilige und/oder verehrte FigurenDarstellung von Judas mit einem schwarzen Nimbus (Position als Verräter)

Ikonographie – Das Wichtigste

  • Ikonologie und Ikonographie Definition:
    • Ikonologie:
      • Der Begriff "Ikonologie" setzt sich aus den griechischen Wörtern eikón für "Bild" und lógós für "Lehre" zusammen.
    • Ikonographie:
      • Der Begriff "Ikonographie" setzt sich aus den griechischen Wörtern eikón für "Bild" und gráphein für "schreiben" zusammen.
  • Ikonographie und Ikonologie Unterschied:
    • Oft werden die beiden Begriffe synonym verwendet.
    • Ikonographie wird für die Werkinterpretation von Einzelwerken verwendet.
    • Ikonologie wird für Serien oder mehrere Werke eingesetzt.
  • Ikonographie und Ikonologie Bildinterpretation nach dem Dreistufenmodell: Erwin Panofsky:
    • die vorikonografische Beschreibung
    • die ikonographische Analyse
    • die ikonologische Interpretation
  • Ikonographie Symbole:
    • Gestaltungselemente, wie bestimmte Farben oder Symbole werden von Kunstschaffenden verwendet, um ihre Botschaft und Aussagen hervorzuheben.
    • Icons bzw. Symbole sollen für Betrachtende schnell zu erkennen, leicht verständlich und geläufig sein.

Nachweise

  1. Erwin Panofsky: Sinn und Deutung in der bildenden Kunst (1955). Köln: DuMont 1975.
  2. Volker Gebhardt: Kunstgeschichte Malerei. Köln: DuMont 2003.
  3. Etschmann & Hahne (2010): Kammerlohr: Themen der Kunst - Malerei. Oldenbourg
  4. Abb. 1 - Leonardo da Vinci (1452-1519) - The Last Supper (1495-1498) (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/08/Leonardo_da_Vinci_%281452-1519%29_-_The_Last_Supper_%281495-1498%29.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Ikonographie

Der Begriff Ikonographie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie "Bildschreiben". (eikón = Bild; gráphein = schreiben). Die Ikonographie ist eine wissenschaftliche Methode, welche die visuelle Sprache der Darstellung in der Kunst definiert.

Der grundlegende Unterschied zwischen Ikonographie und Ikonologie ist, dass Ikonographie für die Werkinterpretation von Einzelwerken verwendet wird, während Ikonologie für Serien oder mehrere Werke verwendet wird. Die Begriffe Ikonographie und Ikonologie werden meistens als Synonyme verwendet.

Ein Symbol in der Ikonographie ist zum Beispiel eine weiße Taube, die für Freiheit, Glück und Frieden steht. Die verwendeten Bildelemente in ikonographischen Werken haben in der Regel eine Symbolik, die im europäisch-christlichen Raum geläufig und weitverbreitet ist.

Was ist eine Formanalyse?

Eine Formanalyse ist die Nutzung von verschiedenen Verfahren der Werkinterpretation, wie Hermeneutik, Kontexttheorie, Rezeptionsästhetik, Ikonografie und Ikonologie etc. Die Formbeschreibung und die Analyse ist der Ausgangspunkt für jede Art von Deutung.

Wer entwickelte die Ikonologie und was wird mit dieser Methode gedeutet?

Die Ikonologie ist eine Forschungsrichtung der Kunstgeschichte, entwickelt von Arby Warbung am Ende des 19. Jahrhunderts. Kunstwerke werden in ihrer Symbolik und Interpretation in Bezug auf sozialer und politischer Hinsicht, unter der Formanalyse der Ikonografie, gedeutet.

Was ermöglicht die Ikonografie?

Die Ikonografie ist eine wissenschaftliche Methode, die die visuelle Sprache der Darstellung in der Kunst definiert und analysiert.


Sie basiert auf Warburgs Erkenntnisse und wurde vom deutsch-amerikanischen Kunsthistoriker Erwin Panofsky entwickelt. Die ikonografische Methode ermöglicht eine systematische Interpretation von Symbolen und Themen in der bildenden Kunst.

Sie baut auf Warburgs Ikonologie auf und ist eine systematische Interpretation von Symbolen und Themen in der bildenden Kunst.

Was ist der Unterschied zwischen Ikonografie und Ikonologie?

Der Hauptunterschied besteht darin, dass Ikonografie für die Werkinterpretation von Einzelwerken verwendet wird, während Ikonologie für Serien oder mehrere Werke verwendet wird.

Die Begriffe werden im Sprachgebrauch als Synonyme verwendet. 

Nenne die Schritte der ikonografischen Methode.

  1. Die vorikonografische Beschreibung
  2. Die ikonografische Analyse
  3. Die ikonologische Interpretation

Womit ähnelt sich die vorikonografische Beschreibung und was beinhaltet sie?

Die vorikonografische Beschreibung ähnelt sich im ersten Schritt der Werkerschließung. In diesem Schritt wird alles erkenntliche im Kunstwerk genannt und beschrieben.


Dazu gehören:


  • Menschen,
  • Tiere,
  • Mythische Figuren,
  • Mimik (Schmerz, Trauer, Zorn, Mitleid, Freude etc.),
  • Gestik,
  • Räumlichkeiten und
  • Formen.

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