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Die Kunst ist geprägt von der Kunstbetrachtung, ihrer Beschreibung, Analyse und Interpretation. Diese Art der Kunstbetrachtung, die Annäherung an ein Kunstwerk nennt man die “Werkerschließung”. Um diesen Vorgang und auch die Vielfältigkeit der Bildenden Kunst zu vereinfachen, unterteilt man die Kunstwerke in sogenannte Gattungen. Die Kunstwissenschaften teilen die Bildenden Künste in einzelne, auf das künstlerische Ausdrucksmedium bezogene Formen, auch “Gattungen” genannt,…
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Jetzt kostenlos anmeldenDie Kunst ist geprägt von der Kunstbetrachtung, ihrer Beschreibung, Analyse und Interpretation. Diese Art der Kunstbetrachtung, die Annäherung an ein Kunstwerk nennt man die “Werkerschließung”. Um diesen Vorgang und auch die Vielfältigkeit der Bildenden Kunst zu vereinfachen, unterteilt man die Kunstwerke in sogenannte Gattungen.
Die Kunstwissenschaften teilen die Bildenden Künste in einzelne, auf das künstlerische Ausdrucksmedium bezogene Formen, auch “Gattungen” genannt, ein.
Zu der Bildenden Kunst zählen die folgenden Kunstgattungen:
Diese Kunstgattungen teilen sich jeweils abermals in verschiedene Genre, Untergattungen und andere Merkmale auf.
Du möchtest mehr zu den einzelnen Gattungen der Bildenden Kunst erfahren? Dann lies gern die entsprechenden Erklärungen.
Der Begriff “Gattung” birgt einige Probleme. Gattungen teilen die Kunst in grobe Bereiche, die nicht immer eindeutig kategorisierbar sind. Beispielsweise gehört die Fotografie zu den Gattungen der Bildenden Kunst, die Filmkunst gehört jedoch zu der Darstellenden Kunst.
Seit dem 20. Jahrhundert löst sich die Einteilung in Gattungen immer mehr auf. Neuere Kunstformen wie Performance, Fluxus oder Computerkunst gehören keiner Gattung mehr eindeutig an.
Die Malerei ist eine der ältesten Formen der künstlerischen Gestaltung. Im Unterschied zur Plastik und Baukunst ist die Malerei, wie auch die Grafik, an einen zweidimensionalen Bildträger gebunden.
Die Malerei hat in jeder Kunstepoche ihre eigene Stilrichtung und nimmt in diesen Abschnitten verschiedene Funktionen ein. Die formale und inhaltliche Wiedergabe ist bei der Malerei durch ein großes Spektrum geprägt.
Du kannst unter “Kunstgeschichte Epochen” eine Erklärung der verschiedenen Epochen der Kunst lesen.
Abbildung 1: Beispiel für die MalereiVincent van Gogh: “Weizenfeld mit Zypressen” (1889)Öl auf Leinwand, 73 x 93,4 cm
Die Gattungen der Malerei (Untergattungen) unterscheiden sich nach ihrem thematisch-motivischen Bildinhalt in:
Zu den Gattungen der Malerei kannst Du einzelne Erklärungen lesen, die genauer beschreiben, was als charakteristisch für die einzelnen “Gattungen der Malerei” gilt.
In der Malerei lassen sich verschiedene formale und gestalterische Mittel finden, die immer wieder in der Malerei und auch in den verschiedenen Kunstepochen zu finden sind. Sie bilden eine Bildsprache, die uns geläufig ist, und die Du in einer sogenannten Bildanalyse untersuchst.
Zu den verschiedenen Formen der Bildsprache gehören:
Du findest zu den einzelnen Teilen der Bildanalyse: “Komposition und Bildaufbau”, “Perspektiven”, “Formale Mittel”, “Farbigkeit und Farbkreis”, “Licht und Schatten” jeweils eine Erklärung.
Ursprünglich wurde der Begriff “Grafik” nur für die künstlerisch vervielfältigenden Drucktechniken verwendet.
Drucktechniken im künstlerischen Bereich sind zum Beispiel:
Heute beschreibt der Begriff “Grafik” alle künstlerisch eingesetzten Verfahren, die sich aus der zeichnerisch geprägten Handhabung mit Linien und deren Veränderung und Umgestaltung ergeben.
Der Wortursprung des Begriffs “Grafik” kommt aus dem griechischen gráphein und bedeutet “ritzen, schreiben”. Entsprechend der Wortbedeutung steht die Handzeichnung am Anfang und ist später mit der Druckgrafik Gegenstand der Gattung geworden.
Die Grenzen zwischen Grafik und Malerei können nicht immer ganz klar gezogen werden. So kann die Farbe nicht nur Bestandteil der Malerei, sondern auch der Grafik sein. Ebenso können in einem Gemälde grafische Elemente vorkommen.
Durch die Entdeckung und Entwicklungen der Fotografie wurde im 19. Jahrhundert die Möglichkeit geschaffen, mithilfe von Licht ein optisches Abbild der Wirklichkeit in Form eines fotografischen Bildes aufzunehmen.
Die Entdeckung und Entwicklung sind der Arbeit der Franzosen Joseph Nicéphore Niépce (1765–1833) und Louis Jaques Daguerre (1787–1851) zu verdanken, sowie der Weiterentwicklung des fotografischen Verfahrens durch den Engländer William Henry Fox Talbot (1800–1877).
Viele Künstler*innen hatten durch die Entstehung der Fotografie Angst, die Kunst könnte überflüssig werden. Diese Annahme erwies sich jedoch schnell als falsch.
Die Malerei und die Fotografie haben eine eigene gemeinsame Geschichte, in der sie einander beeinflussten und förderten. Mit weiteren Entwicklungen und Vereinfachungen der Fotografie wurde sie im Sinne einer künstlerischen Gestaltung eingesetzt und später zur eigenen Gattung der Bildenden Kunst.
Erfahre mehr zu den Eigenschaften, der Geschichte und Etablierung der Fotografie als Kunstform in separaten Artikeln!
Plastische Werke in der Bildenden Kunst entstehen durch körperhaftes Gestalten. Plastiken beanspruchen als dreidimensionale Kunstwerke Raum. Die Bezeichnung “Plastische Werke” – oder auch “Plastiken” – ist der Oberbegriff der Gattungsbezeichnung für die unterschiedlichen Begriffe: Plastik, Skulptur, Objektkunst, Installation, Environment und Land-Art.
Plastische Arbeiten werden häufig auch als Bildhauerei bezeichnet.
Man unterscheidet Plastiken auch nach ihrer Funktion:
Profanplastik (lat. pro fanum: vor dem heiligen Bezirk) meint alle plastischen Werke, die außerhalb einer religiösen Nutzung stehen. Bevorzugte Themen sind: Weltliches, Glorifizierung, einzelne Persönlichkeiten und mahnende Erinnerungen an historische Ereignisse.
Sakralplastik (lat. sacer: heilig) meint alle plastischen Werke, die einen religiösen Inhalt oder einen Bezug zu Religiösem (z. B. zu religiösen Bauwerken) haben.
Plastiken entstehen durch das Modellieren (Verformen) und Antragen, also Hinzufügen und Aufbauen, sowie durch das Wegnehmen leicht verformbarer Materialien. Leicht zu verformen sind z. B. Ton, Wachs und Gips. Dreidimensionale Kunstwerke, die durch das sogenannte Gussverfahren entstehen, zählen ebenso zur Plastik.
Skulpturen entstehen durch das Wegnehmen und Abtragen (z. B. Schlagen, Schnitzen, Fräsen, Meißeln) von Materialien. Künstler*innen/Bildhauer*innen schaffen also durch Wegnahme von festen Materialien (z. B. Stein, Stamm, Holz etc.) eine gestaltete Form, eine Skulptur.
Mehr zu Plastiken, Skulpturen sowie zur Objektkunst und zur Installation kannst Du in den entsprechenden Erklärungen nachlesen.
Als Land-Art bezeichnet man den gestalterischen Eingriff in den Landschaftsraum. Die Landschaft wird durch die Umgestaltung der bestehenden Landschaft oder durch das Einfügen neuer Elemente zum Kunstwerk.
Die griechische Bezeichnung architékton, eine Bezeichnung für den obersten Zimmermann oder Baumeister, ist namengebend für die Architektur. Allgemein umfasst die Architektur die Gesamtheit der Erscheinung von Bauwerken, die der Mensch errichtet hat und neu errichtet.
Im künstlerischen Sinne meint die Architektur eine künstlerische Gestaltung eines Bauwerks. Sie wird deshalb auch Baukunst genannt. Das künstlerisch gestaltete Bauwerk übersteigt in seiner Gestalt die reine Funktion des Bauwerks und bringt durch seine Form eine künstlerische Idee zum Ausdruck.
Abbildung 2: Beispiel für barocke Baukunst
Man kann in der Architektur Bauwerke auch nach ihrer Funktion unterscheiden: Sakrale Bauten und Profane Bauten.
Profane Baukunst sind Bauwerke, die ausschließlich einer weltlichen Nutzung unterliegen: z. B. Burg, Palast, Schloss.
Zu Sakraler Baukunst zählen Bauwerke, die einem religiösen Zweck dienen: z. B. Tempel, Kirche, Moschee und Synagoge.
Im Unterschied zu den anderen Gattungen der Bildenden Kunst ist die Architektur stark beeinflusst von äußeren Faktoren, wie Bautechnik, Material, Konstruktion, Funktion, Bauherr und Kosten.
Du kannst noch weitere Erklärungen zur Architektur, zu Baustilen und zur Baukonstruktion bei uns finden.
Du hast nun einen groben Überblick über die verschiedenen Kunstgattungen erhalten. Um Kunstwerke aus den verschiedenen Gattungen beschreiben zu können, benötigst Du zusätzlich das Wissen, wie eine sogenannte “Werkerschließung” genau aussieht. Im Folgenden findest Du eine genaue Beschreibung.
Unabhängig von der Kunstgattung besteht eine Werkerschließung immer aus einer:
Die Werkerschließung der Malerei hängt – wie die Werkerschließung der anderen Gattungen – von subjektiven Wahrnehmungen ab, eine einzig richtige Lösung gibt es also nicht. Dabei lässt sich die Werkerschließung in einzelne Schritte unterteilen und hilft Dir, ein Bild besser zu verstehen und in eine Epoche einzuordnen.
Beginne mit den wichtigsten Informationen rund um das Bild: Künstler*in, Bildtitel, Entstehungsjahr, Material, Format, Größe, Ausstellungsort und Thema. Außerdem kannst Du es einer der Gattungen der Malerei zuordnen.
Anschließend widmest Du Dich der Beschreibung des Bildes, die Du im Präsens schreibst. Analysiere noch nicht die Wirkung und verzichte auch auf eine Wertung des Bildes. Formuliere zunächst sachlich, was Du siehst, welche Farben im Kunstwerk verwendet wurden, was Dir im Bild auffällt und wo sich die Elemente des Kunstwerks befinden.
Wie Du eine Bildbeschreibung im Detail vornimmst, kannst Du in der Erklärung zur Bildbeschreibung nachlesen.
Um ein Werk zu verstehen, solltest Du nach der grundlegenden Beschreibung eine Bildanalyse schreiben. Die Bildanalyse fällt je nach Werk unterschiedlich aus, aber es gibt einige wichtige formale und gestalterische Mittel, auf die Du immer achten solltest.
Die Bildanalyse ist dazu da, das Beschriebene zu analysieren. Du deutest also, welche Wirkung die beschriebenen Elemente haben und warum sie diese haben. Denn bei einer Analyse des Bildes untersuchst Du die Komposition des Bildes, die einzelnen Elemente, die Farbe, die Perspektive und die gestalterischen Mittel.
Zu jeder Komponente einer Bildanalyse: Komposition und Bildaufbau, Perspektiven, formale Mittel, Farbigkeit und Farbkreis, Licht und Schatten, findest Du eine eigene Erklärung, die Dir hilft, ein Bild zu analysieren.
Die Bildinterpretation ist der dritte Schritt der Werkerschließung. Im Gegensatz zu der Beschreibung und der Analyse ist die Interpretation etwas losgelöster vom Werk. Du musst also nicht mehr jedes Detail beschreiben und analysieren. Nun solltest Du auf Dein Wissen zum Künstler, der Epoche und dem Zeitgeschehen zurückgreifen.
Frage Dich, was der Künstler ausdrücken wollte und wie Du das Bild wahrnimmst und interpretierst. Du hinterfragst also die Absichten des Künstlers / der Künstlerin und findest heraus, was Du oder die damaligen, zeitgenössischen Betrachter*innen in dem Bild gesehen haben.
Je genauer Du ein Werk betrachtest, beschreibst und analysierst, desto klarer wird Dir die Werkaussage und damit Deine Interpretation des Werkes.
Lies Dir gern die Erklärung zur Bildinterpretation durch.
Bei der Werkerschließung einer Grafik solltest Du die Materialien der Grafik benennen, da sie kennzeichnend sind und unterschiedliche Stile erzeugen.
Materialien der Zeichnung sind zum Beispiel:
Außerdem hat die Zeichnung in der Grafik eigene Gestaltungselemente, wie:
Sie alle beeinflussen die Graustufen des Gezeichneten und bewirken somit die malerische Modellierung der Grautöne. Alle Verfahren können kombiniert werden, zusammen wirken und eine Komposition ergeben.
Verwendung und Bedeutung einer Zeichnung:
Skizzen: Viele Zeichnungen werden als Skizzen angefertigt. Künstler*innen verwenden Skizzen, um das Wesentliche einer Idee oder einer Beobachtung schnell festzuhalten.
Studie: Bestimmte Einzelheiten und Details eines Werkes werden untersucht und im Hinblick auf die Ausführung erprobt.
Vorzeichnung: Meistens ist sie die Vorstufe für ein Gemälde und hält Überlegungen zur Bildkomposition und den gestalterischen Entwurf fest.
Die künstlerische Druckgrafik unterliegt meistens dem Ziel der Vervielfältigung und Ausnutzung der spezifischen Erscheinungen. Bei fast allen Druckgrafiken entsteht eine spiegelbildliche Abbildung, worauf bereits bei der Anfertigung einer Druckform geachtet werden sollte.
Du solltest also bei der Werkerschließung von Druckgrafiken immer bedenken, dass sie möglicherweise spiegelverkehrt sind und die Funktion hinterfragen. Viele Drucke wurden auf der Grundlage von Zeichnungen angefertigt. Manche dieser Zeichnungen sind Originale oder die Kopie eines Originals und werden somit für die Vervielfältigung genutzt.
Am Anfang steht die Beschreibung der Fotografie und die Angaben, die Du zu der Fotografie hast: Fotograf, Titel, Entstehungsdatum und -ort, Schwarz-Weiß-Fotografie oder Farbfotografie, Bildträger, Original oder Reproduktion, Format und heutiger Standort/Ausstellungsort. Gib in Deiner Beschreibung alle Informationen an, die Du zu der Fotografie finden kannst.
Die nächsten Schritte sind die Analyse und die Interpretation. Die formalen und gestalterischen Mittel der Fotografie und der Malerei ähneln sich sehr stark, nur sind sie eben nicht vom Maler oder der Malerin gemalt. Der Fotograf oder die Fotografin sieht etwas und fotografiert es aus einem speziellen Standpunkt/Blickwinkel und in einem bestimmten Licht. Welche Aussage die entsprechende Darstellung der Wirklichkeit hat, hinterfragst Du in der Interpretation.
Um eine Werkerschließung einer Fotografie vorzunehmen, helfen Dir die Erklärungen zu Gestaltungsmittel der Fotografie und zu der Beschreibung und Analyse einer Fotografie.
Für die Werkerschließung von Plastiken solltest Du die plastischen Grundformen und ihre Fachausdrücke kennen:
Auch die Formelemente, erwirkt durch das Zusammenwirken der Konvexe und Konkave, solltest Du benennen können:
Zudem solltest Du beschreiben, welche Erscheinungsform die Plastik hat. Es gibt z. B. das Relief, das zwischen Fläche und Raum ein Bindeglied ist. Dabei werden wiederum die folgenden Formen unterschieden:
Achte bei der Beschreibung einer Plastik außerdem immer auf die Präsentation der Figur und worauf sie steht.
Zu der Beschreibung von Plastiken findest Du eigene Erklärungen: Gestalterische Mittel und plastische Grundform.
Die Werkerschließung von Plastiken hat einen grundlegenden Unterschied zu den anderen Werkbetrachtungen. Die dreidimensionalen Kunstwerke sind immer Raum einnehmend und müssen daher in ihrer Raumbeziehung untersucht werden.
Raumbeziehungen können etwa Raumverdrängung, Raumgreifend oder Durchdringen sein.
Zu der Komposition im Raum kannst Du ebenfalls eine eigene Erklärung lesen.
Die Werkerschließung von Baukunst beginnt mit der Beschreibung und den wichtigen Angaben rund um das Gebäude. Bei der Beschreibung von Baukunst solltest Du auf das Material, die Formen des Bauwerks, also den Baukörper und auf die Baukonstruktion, also die Bauweise, achten.
Für die Beschreibung von Baukunst solltest Du die wichtigsten Baumaterialien kennen und benennen können:
Durch eine Formung und Veränderung dieser Stoffe entstehen künstliche Werkstoffe, wie:
Bei der Beschreibung von Baukunst solltest Du zudem Fachwörter wie Massivbau, Skelettbau, Gliederbau, Strebewerk kennen und korrekt verwenden.
Was diese Fachwörter bedeuten, erfährst Du in den Erklärungen “Baukonstruktion” und “architektonische Gestaltung”.
Die Werkerschließung von der Baukunst muss immer in Hinblick auf die Beeinflussung der äußeren Faktoren und auf die Funktion des Gebäudes geschehen. Diese solltest Du vor allem für die Analyse und Interpretation des Bauwerks im Hinterkopf behalten.
Die Kunstgattungen der Bildenden Kunst sind: Malerei, Grafik, Plastik, Fotografie und Baukunst (Architektur).
Innerhalb dieser Gattungen gibt es spezielle Untergattungen, wie etwa das Porträt in der Malerei.
Die Werkerschließung von Kunstwerken – unabhängig von der Gattung – beginnt immer mit der Beschreibung, danach folgen die Analyse und die Interpretation.
Unter einer Kunstgattung versteht man die verschiedenen Gattungen der Bildenden Kunst:
Die Kunstgattungen der Bildenden Kunst (Malerei, Fotografie, Plastik, Architektur) können in verschiedene Kunstgenre eingeteilt werden. Spricht man vom Genre der Kunst ist der thematisch-motivische Inhalt der Kunst gemeint.
Die Malerei teilt sich in:
Die Dreidimensionale Kunst teilt sich in:
Die Kunstgattungen der Bildenen Künste sind:
Die verschiedenen Bereiche der Kunst sind:
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