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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ob Fotografie, Zeichnung oder Gemälde – jedes Bild besitzt eine Aussagekraft. Die Aussage kann eine Aufforderung zum Handeln sein oder eine bestimmte Idee, Behauptungen oder Stimmungen verdeutlichen. Vor allem im Bereich der Werbung wird durch zusätzlichen Text dazu aufgefordert, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Dafür wird mit der Stimmung und Wirkung einer Fotografie gespielt.Im…
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Jetzt kostenlos anmeldenEin Bild sagt mehr als tausend Worte. Ob Fotografie, Zeichnung oder Gemälde – jedes Bild besitzt eine Aussagekraft. Die Aussage kann eine Aufforderung zum Handeln sein oder eine bestimmte Idee, Behauptungen oder Stimmungen verdeutlichen. Vor allem im Bereich der Werbung wird durch zusätzlichen Text dazu aufgefordert, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Dafür wird mit der Stimmung und Wirkung einer Fotografie gespielt.
Im Gegensatz zur klassischen Werbung handhabt die Kunst, in diesem Fall die Fotografie, ihre Aussagen oft feinsinniger. Doch nicht selten versteckt sich innerhalb des Bildes eine bestimmte Botschaft an die Betrachter*innen.
Um diese herauszufinden, muss das Bild anhand von verschiedenen Kriterien im ersten Schritt genau betrachtet und beschrieben und im nächsten Schritt analysiert werden. Anschließend werden in der Interpretation die Bildinhalte und Symbole im Bild gedeutet, wodurch Schlussfolgerungen auf die Absichten des/der Fotografen*in festgestellt und erklärt werden können.
Aus dem Deutschunterricht kennst Du vielleicht schon die Art und Weise, wie ein Text untersucht und erschlossen wird. Die Herangehensweise bei der Untersuchung einer Fotografie ist der bei einer Textuntersuchung ähnlich. Die Analyse einer Fotografie kann wie folgt aufgebaut werden:
Die Einleitung bereitet die Leser*innen auf die Bildbeschreibung bzw. -analyse vor. Im besten Fall sollte die Einleitung ein Grundinteresse wecken und wissensdurstig auf den weiteren Verlauf der Arbeit machen. Dafür genügen meistens 2 bis 5 Sätze, die die allgemeinen Informationen der Fotografie beinhalten, beispielsweise den Namen des/der Fotografen*in, Titel des Werks und das zentrale Thema.
Der Hauptteil stellt den Kern der Fotografieanalyse dar. Auch, wenn jedes Bild – und somit auch die Analyse – individuell ist, verfolgt der Hauptteil immer denselben Zweck: Das Aufzeigen und Verstehen der Bildbotschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, wird zwischen der thematischen, äußerlichen und emotionalen Stufe unterschieden.
Damit der Aufsatz nicht unerwartet endet, empfiehlt sich in jedem Fall ein passender Schluss, der die Beschreibung und Analyse der Fotografie abrundet. Im Schlussteil der Fotografieanalyse werden die elementaren Aspekte zusammengefasst. Exemplarisch kann hier auf die Wirkung des Bildes auf die Betrachter*innen oder auf die (damalige) Gesellschaft eingegangen werden.
Es ist hilfreich, sich die Fotografie vor dem Schreiben genau anzusehen und bereits wichtige Stichpunkte zu notieren.
Bevor Du mit dem Schreiben beginnst, solltest Du die Fotografie gründlich betrachten. Sieh Dir alles genau an. Währenddessen kannst Du Dir Notizen machen, die Dir beim Verfassen der Analyse nützlich sein können. Notiere beispielsweise auch Stichpunkte zu diesen Fragen:
Möglicherweise wird es Dir nach den ausführlichen Recherchen zu der Fotografie schwerfallen, Dir eine objektive und unvoreingenommene Meinung zu bilden. Deshalb ist es ratsam, das Bild zu betrachten und zu beschreiben, bevor Du Dich mit dem/der Künstler*in und dem historischen Kontext beschäftigst. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Beschreibung sachlich und ohne Wertung geschrieben wird.
Für die Analyse und Interpretation einer Fotografie sind dagegen Hintergrundinformationen zum Bild, wie der historische Kontext, sehr hilfreich und nützlich.
Die Einleitung einer Fotoanalyse dient dazu, den Leser*innen einen allgemeinen Überblick über die Fotografie zu geben, die im Aufsatz genauer erläutert wird. Im besten Fall weckt sie das Interesse, die folgende Analyse und Interpretation zu lesen. Sie sollte zudem alle grundlegenden Informationen – sofern gegeben – über die Fotografie enthalten.
Wenn nicht alle Informationen gegeben sind, bringe einfach alle Informationen ein, die Du zu der Fotografie hast.
Hast Du im Deutschunterricht schon einmal eine Textinterpretation geschrieben? Eine Fotoanalyse aus der Kunst ist hinsichtlich des Aufbaus und der Merkmale vergleichbar mit einer Textinterpretation. Das macht sich besonders beim Schreiben der Einleitung bemerkbar.
Bei der Einleitung einer Fotoanalyse kannst Du Dich grob nach der sogenannten TATTE-Formel richten. Sie kann wie folgt auf die Analyse einer Fotografie umgemünzt werden:
Um die Einleitung noch spannender zu gestalten, können folgende Aspekte eingebracht werden:
In die Einleitung gehören noch keine Interpretationen oder Beschreibungen. Das gehört in den Hauptteil der Beschreibung und Analyse einer Fotografie.
Damit Du die Fotografie einordnen kannst, sind hier einige Arten für Dich aufgelistet:
In vielen Fällen werden diese Arten miteinander kombiniert. Auch das kannst Du in der Einleitung und in der Beschreibung benennen und erklären.
Du möchtest mehr zu den verschiedenen Arten der Fotografie erfahren? Dann klicke Dich in die Erklärung zu der "Fotografie als Kunstform".
Den Großteil einer Beschreibung und Analyse einer Fotografie macht der Hauptteil aus. Er verfolgt immer das gleiche Ziel: das Aufzeigen und Verstehen der Bildbotschaft.
Zunächst wird die Darstellung der Fotografie so beschrieben, dass die Leser*innen eine Vorstellung von der Fotografie erhalten und so der Analyse folgen können. Im Anschluss beginnt die tatsächliche Bildanalyse.
Diese hat das Ziel, die äußerlichen Kriterien des Bildes aufzuzeigen und deren Wirkung zu erklären. Die Bildinterpretation stellt den abschließenden Teilschritt des Hauptteils dar. Dabei wird genau erläutert, welche Wirkung gewisse Bildelemente bei den Betrachter*innen auslösen.
Bei der Interpretation einer Fotografie wird verlangt, externe Sachverhalte mit dem Bild in Beziehung zu setzen. Biografische und historische Kenntnisse über den/die Fotograf*in oder über die Epoche können hierbei behilflich sein.
Im Folgenden findest Du Beispiele, die den Unterschied zwischen der Beschreibung, Analyse und Interpretation einer Fotografie verdeutlichen:
Um die Fotografie im Detail zu analysieren, wird zwischen den drei folgenden Stufen unterschieden:
Zunächst wird die Fotografie detailliert und nach einer bestimmten Ordnung beschrieben. Beschreibe die Fotografie so, dass jemand, der die Fotografie noch nie gesehen hat, einen umfassenden Eindruck davon erhält. Je nach Bildaufbau gibt es eine bestimmte Reihenfolge, wie Du die Fotografie beschreiben kannst:
Geschrieben wird im Präsens (Gegenwart), beschreibend und ohne Wertung.
Entscheidest Du Dich für die Ordnung vom Vordergrund zum Hintergrund, gehe am besten wie folgt vor:
Vordergrund:
Mittelgrund:
Hintergrund:
Nach der inhaltlichen Beschreibung gehst Du auf die äußerlichen, sprich formalen, Aspekte der Fotografie ein. Besonders die Gestaltungsprinzipien der Fotografie werden hierbei genauer analysiert.
Die Bildanalyse bildet oft den Fokus einer Klassenarbeit bzw. Klausur im Lehrfach Kunst!
Achte bei der formalen Analyse auf:
Für die Analyse einer Fotografie helfen Dir die Erklärungen "Perspektiven Kunst" und "Gestaltungsmittel Fotografie".
Zum Schluss des Hauptteils geht es um die Interpretation der Fotografie. Darin wird erklärt, welche Wirkung durch gewisse Bildbausteine bei den Betrachter*innen erzielt wird.
Übersetze in der emotionalen Stufe Symbole oder beziehe Dich auf Epochen oder den/die Fotograf*in. Du kannst in diesem Teil der Fotografieanalyse auch Schlussfolgerungen auf die Absichten des/der Fotograf*in ziehen. Wichtig ist dabei, dass Du Deine Behauptungen nachvollziehbar begründen kannst.
Die emotionale Stufe wird auch als affektiv-emotionale Stufe bezeichnet. Es geht um die nach außen feststellbare, kurzzeitige und impulsartige Stimmungs- und Gefühlslage.
Im Schlussteil der Fotografieanalyse fasst Du die Untersuchungsergebnisse aus dem Hauptteil in wenigen Sätzen zusammen. Achte darauf, dass Du das bereits Geäußerte nicht noch einmal genau wiederholst. Der Schlussteil der Analyse sollte Deinen Text eher abrunden.
Falls es die Aufgabenstellung verlangt, gehst Du noch auf Deinen persönlichen Eindruck von der Fotografie ein. Erwähne dabei etwa die Stimmung oder Wirkung, die die Fotografie in Dir auslöst. Achte dabei aber darauf, auch beim Schlussteil objektiv zu bleiben. Beschreibe Tatsachen ohne eine Bewertung.
Du weißt nicht, welche Informationen Du in Deinen Schlussteil einbringen kannst, um deinen Aufsatz abzuschließen? Im Folgenden findest Du einige Ideen:
Lasse im Schlussteil Deiner Kreativität freien Lauf: Versetze Dich zum Beispiel in den/die Fotograf*in. Was würde er/sie wohl dazu sagen, dass die Fotografie heute von vielen Menschen interpretiert wird?
In der Tabelle findest Du einen Überblick über die wichtigsten Gestaltungsmittel in der Fotografie und deren Wirkung, die Dir bei Deiner nächsten Analyse einer Fotografie behilflich sein können.
Gestaltungsmittel | Wirkung | |
Bildformat | Hochformat Querformat quadratisches Format | aufstrebend, eng, dominant, stark liegend, weit, natürlich zentralisierend, harmonisch, ruhig |
Perspektive | Normalperspektive Vogelperspektive Froschperspektive | sachlich, gleichberechtigt herabwürdigend, verniedlicht aufwertend, mächtig |
Einstellungsgröße | Panorama Totale Nah-Einstellung Detail-Einstellung | Überblick neutral, sachlich konfrontierend verfremdend |
Kontrastumfang | hoch niedrig | dynamisch, unruhig monoton |
Farben | rot, orange blau, grün gelb violett | laut, warm, leidenschaftlich ruhig, kühl, sachlich grell, fröhlich, ungemütlich unausgewogen, mystisch |
Konturen | scharf verwischt | Klarheit, Genauigkeit Bewegung, Schnelligkeit |
Bildaufteilung | symmetrisch asymmetrisch | Ruhe, Ausgewogenheit große Spannung |
Um mehr über die einzelnen Gestaltungsmittel zu erfahren, sieh Dir die Erklärung "Gestaltungsmittel der Fotografie" an.
Im Folgenden lernst Du das Werk "V-J Day in Times Square" aus dem Jahr 1945 des Fotografen Alfred Eisenstaedt genauer kennen. Gleichzeitig erhältst Du einen Eindruck davon, wie eine Beschreibung und Analyse einer Fotografie aussehen könnte.
Abbildung 1: Beispiel für Analyse und InterpretationVictor Jorgensen: "V-J Day in Times Square" (14. August 1945)New York City's Times Square
Der 14. August 1945 gilt als Tag der uneingeschränkten Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg. In den Vereinigten Staaten (USA) wird dieser Tag auch als "Victory over Japan Day" – kurz "V-J Day" – bezeichnet.
Zunächst wird eine Einleitung zur Analyse der oben gezeigten Fotografie verfasst. Diese könnte wie folgt lauten:
Die Fotografie mit dem Titel "V-J Day in Times Square" stammt von dem US-Marinefotografen Victor Jorgensen. Aufgenommen wurde das Werk am 14. August 1945, somit lässt es sich der Nachkriegszeit zuordnen. Es handelt sich um eine dokumentarische Fotografie, denn das Entstehungsdatum gilt als Tag der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg. In der Aufnahme ist ein küssendes Paar auf dem Times Square in New York City zu identifizieren.
Anschließend folgt der Hauptteil. Zunächst wird die thematische Beschreibung, danach die äußerliche Analyse und zuletzt die Interpretation behandelt.
In der Beschreibung einer Fotografie werden alle thematischen Elemente beschrieben, sodass jemand, der das Bild zuvor noch nie gesehen hat, einen Eindruck davon erhält.
Im Vordergrund der Aufnahme bilden die beiden sich küssenden Bildakteure – eine Frau und ein Mann – das zentrale Element. Es ist zu erkennen, dass der Mann eine schwarze Uniform trägt. Im Kontrast dazu ist die Frau ausschließlich in Weiß gekleidet: Sie trägt ein weißes, knielanges Kleid, eine weiße Strumpfhose. Die Füße der beiden Protagonisten der Fotografie sind vom Bildrand abgeschnitten. Der Mann hat seinen linken Arm um den Rücken der Frau geschlungen, seine rechte Hand befindet sich auf ihrer Taille. Die Frau steht in einer schräg nach hinten gebeugten Lage.
Im Mittelgrund sind weitere Menschen in Uniform und Passanten in einer Halbkreis-Anordnung zu sehen. Im Hintergrund sind weitere Menschen vor Gebäuden abgebildet.
Bei dieser Fotografie handelt es sich um eine Schwarz-Weiß-Fotografie. Zudem ist auffallend, dass die Aufnahme bei Tageslicht geschossen wurde, denn es sind keine weiteren (künstlichen) Lichtquellen auffällig.
In der Analyse wird die formale Stufe erfasst und erklärt. Dabei werden die Gestaltungsmittel der Fotografie einbezogen, sowie deren Wirkung benannt und erläutert.
Durch das verwendete quadratische Maß wirkt die Aufnahme harmonisch und auf das Paar zentriert. Die Fotografie wurde in der Zentralperspektive aufgenommen: Die Kamera ist auf Augenhöhe der Protagonisten angebracht. Dadurch erhalten die Betrachter*innen den Eindruck, als wären sie selbst an Ort und Stelle und würden das Geschehen hautnah miterleben. Das küssende Paar wird daneben durch den Tiefenschärfe-Bereich im Mittelpunkt betont.
Bei dieser Fotografie hat sich der Fotograf Victor Jorgensen für eine halbtotale Einstellungsgröße entschieden, die die Hauptfiguren in fast ihrer vollen Größe aufzeigt. Auf diese Weise erzielt er, dass die Gestiken der Personen hervorsticht, die Betrachter*innen aber dennoch einen Überblick über die Umgebung erhalten.
Die Farbigkeit ist aufgrund des Schwarz-Weiß-Abzugs nicht zu beurteilen. Vielmehr wird von einem Hell-Dunkel-Kontrast gesprochen. Er wird an der Kleidung des Matrosen und der Kleidung der Frau ersichtlich. Auch im unteren Bereich herrscht ein markanterer Kontrast, während die Tonwerte zum Hintergrund hin eher gräulich werden. Das liegt vermutlich daran, dass die damaligen Kameras den Hintergrund noch nicht besser einfangen konnten.
Zudem erhält die Fotografie durch die verwendete Normalperspektive, bei der die Kamera das Geschehen auf Augenhöhe einfängt, eine Tiefenwirkung. Das bedeutet, die verschiedenen Ebenen des Bildes, also Vorder-, Mittel- und Hintergrund, verleihen der Fotografie Räumlichkeit. Die Tiefenwirkung und die erzeugte Räumlichkeit binden die Betrachter*innen in das Bild mit ein.
In der Interpretation einer fotografischen Aufzeichnung geht es darum, welche Wirkung durch die Komposition einzelner Elemente bei den Betrachter*innen erzeugt wird.
Durch die auf das küssende Paar zentrierte Aufnahme wirkt die Fotografie stark konzentriert auf den Fokus. Die Betrachter*innen sehen das weitere Geschehen nur aus einer gewissen Distanz. Dennoch haben die Beobachter*innen der Aufnahme das Empfinden, ins Geschehen involviert zu sein.
Im Gegensatz zum Hintergrund, in dem die Menschen einen monotonen und statischen Eindruck vermitteln, bringt das Paar eine große Spannung und Energie zum Ausdruck. Somit ist die Aufnahme sowohl von den Tonwerten als auch von der Motivwahl sehr kontrastreich.
Der letzte Schritt der Beschreibung und Analyse einer Fotografie ist der Schlussteil. Dieser dient dazu, den geschriebenen Text abzurunden. Dabei können zeitgeschichtliche Hintergründe oder Angaben über den/die Fotograf*in und seine/ihre Intentionen einbezogen werden.
Victor Jorgensen wollte mit dieser Fotografie die Gefühle, die die Menschen zum Zeitpunkt der Kapitulation Japans hatten, einfangen. Im entscheidenden Augenblick hat er es geschafft, einen Matrosen aus der US-Marine zu erfassen, der – laut zeitgenössischen Berichten – aufgrund seines großen Jubels eine fremde Krankenschwester küsste.
Der Kuss stellt deshalb einen Kuss der Lebenslust und der Hochstimmung dar. Durch die Veröffentlichung in der amerikanischen illustrierten Zeitschrift "LIFE", die bereits einige Tage nach der Aufnahme geschah, gewann die Arbeit an enormer Bekanntheit, sodass sich die positive Botschaft schnell in der ganzen Welt verbreitete.
Schließlich wurde diese Fotografie in den USA zum Symbol der Zuversicht und der spontanen Freude über das Kriegsende.
Je nach Bildaufbau gibt es eine bestimmte Reihenfolge, wie eine Fotografie beschrieben werden kann:
Geschrieben wird im Präsens und ohne Deutung und Wertung.
Bei der affektiven Ebene, auch emotionale Ebene genannt, handelt es sich um die Fotointerpretation, in der die erzielte Wirkung der Bildelemente erfasst und erklärt wird.
Je nach Bildaufbau gibt es verschiedene Herangehensweisen, wie eine Fotografie beschrieben werden kann:
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